Julian und Jonas sind seit 5 Jahren beste Freunde. In dem Sommerferien entdecken sie noch mehr an sich...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Julian freute sich auf Freitag. Freitag sollte ein guter Tag werden. An dem Tag begannen die Sommerferien und er wollte in diesen 6 Wochen endlich alles ausprobieren, wonach er sich so sehnte und sich bisher nicht traute, es anzugehen.

 

Gleich für den ersten Tag der Ferien hatte er sich mit Jonas verabredet. Das gehörte zu seinem Plan. In dieser ersten Ferienwoche wollte er endlich, dass sich seine geheimen Wünsche erfüllen. Er konnte bisher mit niemandem darüber reden. Mit Jonas konnte er aber –anders als mit seinen anderen Freunden- problemlos stundenlang über Gott und die Welt reden, und die Themen glitten nicht zwangsläufig in Themen wie Mädchen und Saufen ab, wie bei den Anderen. Nein, er wusste, Jonas lag wirklich auf seiner Wellenlänge. Sie unterhielten sich über die Schule, die Lehrer, über coole und blöde Schüler. Aber sie sprachen eigentlich nie über Mädchen, das Thema Sex sparten sie generell aus, ohne dass sie das besprochen hätten, es war einfach so. Julian hoffte daher insgeheim, dass Jonas das gleiche Geheimnis hütete, welches er auch hatte.

Denn Julian fand Jonas einfach gut. Nicht nur gut, er fand ihn einfach cool. Sie kannten sich jetzt genau 5 Jahre, nachdem Julian damals an das neue Gymnasium kam wegen dem Umzug seiner Eltern, beide waren 13 Jahre alt damals und waren in kurzer Zeit beste Freunde geworden. Eigentlich fand Julian ihn nicht nur cool, sondern es ging darüber hinaus. Seit einigen Monaten klopfte sein Herz irgendwie stärker, wenn er ihn sah, oder wenn er nur an ihn dachte. So richtig wollte er es sich zunächst nicht eingestehen, aber vor ein paar Wochen sagte er sich: Fuck, ich glaub ich bin echt verliebt. Das heißt er sagte es sich natürlich nicht, sondern dachte es sich nur. Das alte Problem von Julian, er war ziemlich schüchtern.

Mit Jonas verband ihn nicht nur eine gute Freundschaft, er mochte sein Aussehen auch sehr. Sein Gesicht war einfach hübsch. Leicht feminin, wirkte er wie der junge Schauspieler aus dem Titanic-Film. Er war etwas größer als er selbst, 185 cm. Und hatte einfach eine schöne Figur, er war sehr schlank, wohl kaum 70 kg wog er, war aber nicht zu dünn, und seine Muskeln zeichneten sich leicht unter der Haut ab, ohne dass er zu muskulös wirkte. Er mochte auch insbesondere seine dunkelbraunen Haare, seine sanfte, weiche, leicht braune Haut. Ihm wuchs wie Tim kein einziges Haar außer halt an den üblichen Stellen auf dem Kopf und untenrum. Letzteres konnte er natürlich nur wissen, weil sie nach dem Schulsport duschten. In ihrer Klasse war es üblich, dass alle nach dem Sport duschten. Sie waren eine Sportklasse und der Sportunterricht hatte mindestens 2 Stunden, in dem es mit meistens Fußball, Basketball oder Handball auch ordentlich zur Sache ging. Die restlichen 5 Stunden in der Schule nach Schweiß zu stinken, das wollte niemand von ihnen.

Bisher hatte Julian häufig ein wenig Sorge vor dem Duschen, weil er sich eingestand, dass ihn die vielen Jungenschwänze doch ziemlich horny machten. Sicherheitshalber holte er sich dann morgends zu hause oder auf der Schultoilette einen runter, um einer durchaus möglichen Erektion in der Dusche entgegenzuwirken. Doch mittlerweile genoss er es, dass er unter der Dusche ein wenig geil wurde. Er hatte seinen Schwanz einigermaßen unter Kontrolle, und jeder Junge hatte schon mal eine halbe Erektion beim Duschen, sie kannten sich jetzt schon länger und es war keine große Sache.

Am letzten Freitag vor den Sommerferien hatten sie Sport. Es wurde nochmal richtig heftig, der Sportlehrer hatte zunächst ein Zirkeltraining abgehalten (“damit ihr in Form bleibt während der Ferien!”) ,erst in der letzten halben Stunde durften sie Fußball spielen. Er war echt platt und freute sich auf die Dusche. Durch die Anstrengung war ihm jegliche Geilheit erst mal abhanden gekommen, auch wenn er sich nicht nur wegen der Erfrischung auf die Dusche freute.

Er war als erster unter der Dusche angekommen und die anderen trudelten nach und nach ein. So auch schließlich Jonas, der ihm genau gegenüber stand. Julian blickte ihm wie üblich auf seinen schön Schwanz. Er war beschnitten, die rosa Eichel lugte somit größtenteils hervor, dies stand ihm sehr gut, fand Julian schon lange. Anders als die meisten andern Mitschüler hatte Jonas bisher sein Schamhaar wild wachsen lassen. Es machte ihm offenbar nichts aus, dass die meisten anderen sich untenrum komplett rasierten. Nur er und 2-3 andere Jungs rasierten sich nicht oder kaum. Heute jedoch bemerkte Julian eine Veränderung, die ihm unheimlich gut gefiel. Jonas hatte sich nicht komplett rasiert, aber er hatte sein Schamhaar so gestutzt, dass es wegen der dunklen Haare noch sehr gut zu sehen war, aber es weniger buschig aussah. Julian konnte einfach nicht wegsehen, so schön fand er es. Und er merkte, wie langsam eine gewisse Geilheit in seinen Körper zurückkehrte, er hatte auch immerhin 3 Tage nicht gewichst. Langsam bemerkte er, dass sogar ein bisschen Blut seinen eigenen Penis etwas aufblähte.

 

Schnell an etwas anderes denken, sagte er sich, und er dachte an die letzte Religionsstunde bei Frau Krämer. Das ließ seinen Penis wieder auf Normalmaß schrumpfen. Jetzt drehte Jonas sich jedoch auch noch um und seifte sich ein. Er konnte somit von Kopf bis Fuß den jungen Körper von hinten betrachten und konnte seinen Blick erneut einfach nicht abwenden, so war er angetan von diesem Anblick. Man muss dazu sagen, dass Jonas wirklich auch einen sehr knackigen typischen Fußballerarsch hatte. Julian beschloss, sich mit dem Handtuch zu bedecken und schnell die Dusche zu verlassen, bevor sich die Mitschüler über seinen erneut aufsteigenden Schwanz belustigen würden.

Dieses kleine aber geile Erlebnis war der Ausgangspunkt, wo er seinen Plan beschloss, seinen Gedanken endlich Taten folgen zu lassen. Noch auf dem Nachhauseweg verabredete er sich mit Jonas, für nächsten Freitag – dem ersten Tag der Ferien – sich am See zu treffen.

Sie waren schon häufig zusammen dort gewesen, fast immer mit mehreren Freunden. Doch da die meisten von ihnen bereits am ersten Ferientag in den Urlaub fuhren oder anderweitig verplant waren, nutzte Julian die Gunst der Stunde, um mit Jonas alleine zu sein. Jonas sagte sofort zu, was Julian sehr freute. Seine Hoffnung stieg, dass sein Plan aufging und Jonas vielleicht auch nicht – oder nicht nur – auf Mädchen steht.

In der Woche bis zum Treffen am See war Julian etwas nervös, aber vor allem spürte er eine gewisse Vorfreude, eine geile Vorfreude irgendwie, wie er es selbst bezeichnete, wenn er drüber nachdachte. Er wollte seinen Körper am See im besten Licht erscheinen lassen. Er aß die Woche daher besonders gesund und machte auch öfter Sport. Normalerweise ging er 1-2 mal die Woche zum Fitnessstudio, diese Woche aber war er dreimal da. Genau wie Jonas war Julian nicht besonders muskulös, aber er mochte seinen Körper. Dass er ebenfalls schön schlank war und auch gewissermaßen drahtig, gefiel ihm. Anders als Jonas hatte er hellblonde Haare, die auch lockig wurden, wenn er sie nicht ganz kurz trug. Aktuell hatte er eine halblange, leicht lockige Frisur, was sein jugendlich wirkendes Gesicht noch frischer wirken ließ. Er sah etwas spitzbübisch und wirklich hübsch aus,

was er auch dadurch bemerkte, dass das ein oder andere Mädchen seiner Klasse schon mal bei ihm angeklopft hatte. Mit seinen 180 cm und ca. 65 kg hatte er wirklich einen geradezu perfekten Körper, den viele gerne betrachteten. Genau wie Jonas war sein Schamhaar nicht rasiert. Er konnte es auch einfach wachsen lassen, ohne dass es zum wilden Busch auswuchs, es war klar begrenzt auf seine Schamgegend. Generell wuchsen ihm praktisch keine Haare außerhalb der Schamhaare , und sie waren auch etwas heller, sodass das einfach gut zu seinem Körper und seinem Schwanz passte. Auf seinen Eiern wuchsen ebenfalls nur kurze helle Haare, wie ein Flaum, sodass er sich auch dort das Rasieren sparte.

Beide waren keine Langschläfer und so holte Julian seinen Kumpel schon morgends um 9 Uhr ab und sie fuhren mit den Fahrrädern zum See. Es war sonniges Wetter mit etwa 27 Grad vorhergesagt, einfach perfekt für den Ferienstart. Auf dem Weg unterhielten sie sich über ihre Pläne in den Ferien, der bei beiden hauptsächlich darin bestand, zu tun und zu lassen worauf sie gerade Lust hatten. Eine größere Fahrt hatten beide nicht geplant, ihre Eltern fuhren in diesem Jahr jeweils ohne sie in den Urlaub. Was beide nicht unbedingt traurig machte.

“Komm, wir nehmen den Platz da am Ende des Sees, von dort kann man gut ins Wasser springen”, meinte Jonas. Gesagt, getan, Julian gefiel der Platz auch gut, und dort waren sie etwas ungestörter. Schnell flogen sie aus ihren Klamotten, beide betrachteten sie die Körper des anderen, es lag schon eine gewisse Spannung in der Luft. “Oh hast ganz gut trainiert”, meinte Jonas, einen etwas strafferen Körper von Julian entdeckt zu haben. “Och ja, man tut was man kann, um anderen zu gefallen”, meinte Julian keck zurück, und schon waren beide ins Wasser gesprungen und schwammen etwas in den See hinein.

 

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