Dennis deckt die Identität des anonymen Stechers aus dem Club auf und verbringt einen weiteren geilen Abend.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Muskeln / Sportler
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Dennis hatte den Rest des Wochenendes gebraucht, um sich einigermaßen von der Fickerei im Club zu erholen. Am Montag musste er wieder zur Arbeit und alles ging seinen normalen Gang. Sein Loch fühlte sich seit dem Besuch im Club jedoch so leer an, dass er sich heute Morgen vor Schichtbeginn den Plug in den Arsch geschoben hatte. Zwar saß dieser nun nicht mehr ganz so eng, aber immer noch besser als nichts. Mit erregtem Schaudern dachte er an den anonymen Muskeltypen zurück, der ihn heftig zugeritten hatte. Die Lustgefühle, die der Monsterschwanz in ihm ausgelöst hatte, waren nicht von dieser Welt gewesen. So etwas hatte er noch nie erlebt und hoffte, dass er den Kerl bei seinem nächsten Clubbesuch wiedertreffen würde.

 

Alles war wie immer, außer dass sein Boss Saad ihn permanent anzuglotzen schien. Er spürte seinen Blick im Rücken, wenn er in Warnschutz die Straßen voraus ging, um die Mülltonnen parat zu stellen. Er bemerkte seinen Blick, wenn er wieder auf den Müllwagen zuging und den Kollegen zur Hand ging. Und er registrierte seine verstohlenen Blicke, wenn er dicht neben ihm im Führerhaus saß, während sie zur nächsten Station fuhren. Was war nur los mit dem? Nicht, dass Dennis etwas gegen Aufmerksamkeit durch den heißen Teamchef gehabt hätte, aber er war verunsichert, ob es für das Starren noch einen anderen Grund geben könnte. Schließlich war er immer noch Azubi und Saad für seine Beurteilungen zuständig. Machte er etwas falsch? War er zu langsam? Hatten sich seine Kollegen über ihn beschwert? Nein, Dennis schüttelte innerlich den Kopf, unmöglich. Alles lief wie am Schnürchen. Er hatte sich gut integriert und sie funktionierten als perfekt eingespieltes Team. Und seine Kollegen waren nette Jungs und sehr korrekt. Die würden ihm schon selbst sagen, wenn etwas nicht stimmte und es nicht hintenrum versuchen. Aber was war es dann? Grübelnd brachte Dennis die Schicht hinter sich.

Es war ein warmer Tag, daher trugen sie bereits ihr Sommeroutfit: Warnschutz-Latzhose, darunter nur ein T-Shirt und die Unterwäsche. Dazu die schweren Sicherheitsschuhe. Verschwitzt, ein bisschen müde und mit Vorfreude auf den Feierabend schlenderte er mit ihrem Fahrer Tommy scherzend über den Betriebshof Richtung Umkleide. Er war ein guter Kerl und strahlte immer eine besondere Ruhe aus, selbst wenn er den riesigen Wagen zwischen zwei engen Reihen geparkter Autos hindurchmanövrieren musste. Dazu immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Er hatte es echt drauf, fand der Junge. Wie üblich hatte Dennis sich Zeit gelassen und so war die Umkleide schon recht leer, als er vom Pinkeln wiederkam. Die meisten Kollegen hatten es stets sehr eilig in den Feierabend zu kommen. So auch Tommy, der sich verabschiedete, als sie sich an der Tür zum Umkleideraum begegneten.

Während der junge Müllwerker zu seinem Spind schlurfte, griff er sich kurz in den Schritt seiner Latzhose, um die Eier gerade zu legen. Er stöhnte kurz leise, der Plug im Arsch hatte die ganze Zeit dafür gesorgt, dass sein Schwanz auf Halbmast stand. Er schien allein in dem Raum zu sein, zumindest hörte er keine anderen Geräusche, als er sein Fach öffnete. Gerade wollte er seinen Rucksack aus dem Spind hervorholen als plötzlich etwas hart auf seinen Hintern klatschte und jemand ihn mit Kraft gegen die Schließfachwand drückte. Dennis war so geschockt von dem plötzlichen Überfall, dass er im ersten Augenblick gar nicht realisierte, was passierte. Doch dann hörte er eine vertraute tiefe Stimme direkt an seinem Ohr: „Na, du geile kleine Sau? Rufst du immer meinen Namen, wenn es Dir kommt?“ – „Was zum!? Saad?!“, keuchte Dennis überrascht und drehte den Kopf. Tatsächlich! Da stand sein Boss in Arbeitsklamotten und grinste ihn breit an.

Woher wusste er? Dann kam die schlagartige Erkenntnis: Der Hengst von vorgestern Abend war niemand geringeres als Saad gewesen! Durch die Sturmhaube, die er getragen und die wenigen Laute, die er von sich gegeben hatte, war er unerkannt geblieben. Das hieß sein heißer Teamchef, seine Wichsphantasie der letzten Tage, war auch schwul oder wenigstens bi! Und seine Träume könnten sich erfüllen! Ein unbändiges Verlangen und Glücksgefühl breiteten sich in ihm aus, es prickelte am ganzen Körper. Er spürte, wie eine von Saads Pranken über den grell-orangen Stoff der Warnschutzhose strich und schließlich den schlagartig hart gewordenen Schwanz im Schritt erfühlte. „Mmmm, ich seh schon: Du scheinst es schon wieder richtig nötig zu haben. Ich sehe Dich nachher bei mir und dann gebe ich Dir Sau, was du brauchst“, raunte er weiter und die Pranke strich zum Abschied noch kurz über den Arsch, dann entfernte sich Saad so schnell wie er gekommen war von dem schwer atmenden Azubi. Dieser war immer noch völlig perplex und begann dann sich umzuziehen.

 

Zwei Stunden später stand Dennis frisch geduscht vor dem Badezimmerspiegel. Nachdem er sich wieder mit Babyöl eingerieben hatte, schmierte er den Plug mit einer ordentlichen Portion Gleitgel ein und schob ihn sich vorsichtig in die Fotze. Schwer atmete er und rückte den Eindringling mit seiner Arschmuskulatur ein wenig zurecht. Der Druck im Arsch und die Aussicht bald wieder von dem Monster gefickt zu werden ließen seinen Schwanz hart werden. Saad hatte Recht gehabt: Er hatte es schon wieder richtig bitter nötig. Auch schien er ebenso einen Fetisch mit ihrer Arbeitskleidung zu haben, warum sonst würde er darauf bestehen, dass er in Warnschutz bei ihm auftauchte? Mit einem geilen Grinsen ergriff der Müllwerker die Latzhose, welche er heute auf Arbeit getragen und mit nach Hause genommen hatte: Tief versenkte er seine Nase in die Innenseite und inhalierte den Schweißgeruch. Oaahh, goil! Sein Schwanz zuckte aufgeregt. Während er weiter sniffte, schlang er ein Ende der Hosenbeine um die Latte. Die Reibung der Reflexstreifen an der blanken Eichel ließen ihn kräftig schnaufen. Langsam strich er mit dem Stoff über seinen Schwengel und stöhnte die Lust in den Stoff der verschwitzten Warnschutzhose. Abartig! Gleich würde er schon absahnen, obwohl die richtige Action erst noch kam. Er musste sich beeilen!

Saad hatte ihm Uhrzeit und Adresse per SMS mitgeteilt. Sein Chef bewohnte ein Mehrfamilienhaus am anderen Ende der Stadt. Gerade war Dennis aus dem geparkten Auto gestiegen und näherte sich dem Hauseingang. Irgendwie war es schon seltsam, um diese Uhrzeit in Warnschutz rumzulaufen, denn die Touren waren schon längst durch. Zwei Passanten schauten ihn entsprechend irritiert an, doch das störte ihn wie üblich nicht. Dumme Blicke war er schließlich eh von der Arbeit gewohnt. Trotzdem, in der schon angeschwitzten, leicht angedreckten Latzhose rumzulaufen triggerte ihn wieder mal heftigst.

Auch ohne die Aussicht heute erneut die Fotze nach Strich und Faden vergoldet zu bekommen hätte er einen Ständer bekommen, da er anders als auf Arbeit keine Unterwäsche trug. Jetzt im Sommer fand er sie sowieso unnötig und geilte sich an der Vorstellung auf auch auf Arbeit keine mehr zu tragen, immer bereit benutzt zu werden. Die blanke Eichel seines Schwanzes rieb bei jedem Schritt von innen gegen das weiche Innenfutter der Arbeitshose und sorgte für eine geile Dauerstimulation. Dies und der ebenfalls spürbare Plug im Arsch ließen ihn so richtig rattig werden. Und dann war da ja noch dieses Sahnestück von Chef mit dem Monsterschwanz. Der Abend konnte nicht besser werden, dachte sich Dennis und drückte auf die Klingel.

Mit dem leisen Poltern seiner mit Stahlkappen verstärkten Sicherheitsschuhe, dem leisen Knirschen der Hose und klopfendem Herzen erklomm er die Stufen in den obersten Stock. Treppenstufen waren ein Hochgenuss, der Plug drückte dabei so richtig geil auf die Prostata und ließen seinen Schwanz steinhart in der grell-orangen Hose stehen. Er war sowas von bereit und willig, am liebsten wäre er von Saad direkt übers Geländer des Flures gelegt worden, um zur Begrüßung erstmal dessen Monsterschwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen. Das ganze Haus würde er vor Lust zusammenschreien und dann würden die Nachbarn sie sehen und er würde sie einfach nur fett angrinsen, während er sich von seinem Araberhengst in Warnschutz, ins Nirwana vögeln ließe. Ihre ungläubigen Blicke, der Ekel und das Entsetzen, all das wäre ein zusätzlicher Kick für den jungen Müllwerker, der immer mehr merkte, wie ihn die Aussicht, Zuschauer beim Akt zu haben, besonders scharf machte. Sollten sie doch schauen und sich das Maul zerreißen!

Dennis schob die versauten Gedanken beiseite und atmete tief durch. Er hatte die Wohnungstür seines Chefs erreicht, sie war nur angelehnt. Aufgeregt trat er näher und stieß sie knarzend auf. Ein schmaler Flur lag vor ihm, von Saad keine Spur. „Schließ die Tür“, hörte er die vertraute dunkle Stimme. Der Junge gehorchte. Sobald die Tür ins Schloss gefallen war, kam der Boss um die Ecke, auch er in Arbeitskluft:

 

Sicherheitsschuhe, Warnschutz-Latzhose, aber ohne T-Shirt, sodass die imposante Brustmuskulatur und die wunderschöne, tiefbraune Haut mit der schwarzen Behaarung einen bestechenden Kontrast zu dem orangen Latz und den Trägern der Hose bildeten. Als der Kerl näher kam registrierte Dennis erregt, dass er die dunkelblauen, glänzenden Nitrilarbeitshandschuhe angelegt hatte, die er selbst so hammergeil fand und wie die meisten seiner Kollegen im Team auf der Arbeit benutzte. Die Finger eines weiteren Paares lugten aus der Latztasche der Hose.

Sofort umschlang der muskulöse Kerl den Jungen in einer festen Umarmung, schob ihn gegen die Wand und drückte sich fordernd an ihn. Dennis spürte, wie sich ihre steifen Schwänze in den Hosen berührten, inhalierte den herb-männlichen Geruch seines Vorgesetzten und sah diese schönen dunkelbraunen Augen, die ihn aufmerksam musterten. Saad kam mit seinem Mund näher, ein kurzer direkter Blick, dann küsste er den Azubi. Dann setzte er erneut an und diesmal drang die Zunge vor, eroberte die Mundhöhle und sie tauschten mehrere feucht-schmatzende Zungenküsse aus. Dennis war in einem Gefühlschaos, sein Schwanz schmerzte fast schon, so steif stand er in der Hose. Jetzt war er nicht nur bis zum Äußersten geil und willig, sondern spürte plötzlich auch unendliche Zuneigung zu diesem Traumkerl. Zum ersten Mal war ein anderer Mann mehr als nur ein Sexobjekt für ihn, mehr als eine Wichsvorlage in der Phantasie oder ein knackiger Arsch, in den er seinen Pimmel versenken konnte. Dennis kam gar nicht dazu weiter darüber nachzudenken, denn die Hände des Teamchefs massierten bereits seinen Arsch in der Warnschutzhose. „Ah!“, quiekte der Junge überrascht auf und zuckte, als Saad unvermittelt hart in eine Arschbacke kniff. Mit beiden Pranken am Arsch zog er seinen Untergebenen wieder ganz nah an sich heran.

„Du hast echt nen geilen Knackarsch und hältst was aus. Ne richtige Fetischsau, so mag ich das! Wenn du tust, was ich sage, war der Abend im Club erst der Anfang. Ich brauche regelmäßig ein williges Loch zum Stopfen und wenn du gut bist, kommst du auf die Kurzwahltaste.“ Diese raue Stimme und der bestimmte Tonfall ließen Dennis lustvoll aufstöhnen, bevor er eifrig nickte: „Ich tue alles, was du sagst. Mein Arsch gehört Dir“, erwiderte der Müllwerker sabbernd vor Geilheit. „Gut. Und zu niemandem sonst ein Wort, kapiert?“ Folgsam nickte der Junge. „Brav“, grinste der Araber und zog ihn in einen weiteren Zungenkuss. Natürlich würde Dennis nichts sagen, er war froh genug, dass sich sein Chef als Gleichgesinnter entpuppt hatte. Diese geile Sau durfte alles mit ihm machen, der Kerl war die pure Sünde. Sein Aussehen, die Muskeln, der Geruch, das dominante Auftreten, dieses Monster in seiner Hose. Die Hose! So ein geiler Mann und dann zusätzlich noch in diesem rattenscharfen Outfit! In seinen Wichsphantasien war er ohnehin bereits Stammgast, aber ihn hier leibhaftig vor sich zu sehen, zu riechen und ihm zu Diensten sein zu dürfen: Das war alles, was er in diesem Moment begehrte.

Auch Dennis tastete nun über die Warnschutzhose des Hengstes, fühlte den heißen, massiven Muskelkörper unter dem groben Stoff und nahm begierig die Sinneseindrücke in sich auf. Tief schnaufte er, als er die Beine herunterfuhr und die glatten Reflexstreifen spürte, die dunkelgrau abgesetzten Enden der Hosenbeine und wie unter ihnen die breite Spitze der Sicherheitsschuhe hervorschauten. Dieser Anblick allein wäre schon Grund genug für die Latte in seiner Hose gewesen, doch dann war da noch Saad. Aufmerksam verfolgte der Boss, wie sein junger Kollege ihn in der Warnschutzhose anbetete. Wie beiläufig legte er seine rechte behandschuhte Hand auf Dennis‘ Nacken, griff zu und drückte ihn hinunter. Devot schaute die Sau nach oben, während sie in kompletten Arbeitsdress vor ihm kniete. Dreckig grinsend ergriff sein Boss das Kinn und hob den Kopf etwas an. „Fresse auf!“, befahl er, Dennis erschauderte vor Geilheit. So hatte noch niemand mit ihn geredet, doch bei Saad fand er es geil. Der Junge öffnete seinen Mund wie befohlen und prompt rotzte ihm der Araber hinein. Dennis stöhnte auf, schluckte genüsslich und leckte sich danach die Lippen. Dann öffnete er wieder den Mund, streckte seine Zunge heraus und schaute mit einem triumphierenden Blick nach oben. Der Chef grinste und öffnete dabei seinen Hosenstall. Nach kurzem Gefummel mit dem Handschuh wippte das Monster hervor.

 

Bewundernd betrachtete Dennis den langen und fetten Schwanz, der ihn vorgestern Nacht so geil die Fotze gestopft hatte. „Hier, nimm!“, sagte der Muskelkerl und reichte seinem Untergebenen die Handschuhe aus der Latztasche. Erregt legte der Junge die dunkelblauen Nitrilhandschuhe an, sah, wie Saad mehrmals auf die Handflächen seines Paars spuckte und tat es ihm gleich. Dann umfasste er den halbharten Prügel, er musste beide Hände nehmen, um das Teil richtig zu packen, und begann ihn mit hartem Griff leise schmatzend zu wichsen. Grunzend warf der Araber seinen Kopf zurück und zwirbelte sich die hinter dem Latz befindlichen gepiercten Brustwarzen. Wenig später drückt die rechte Hand des Chefs wieder auf den Nacken des Azubis und er kapierte sofort: Erwartungsvoll öffnete er sein Maul und nahm die fette Eichel auf. Eifrig lutschte er daran und schmeckt den Vorsaft, der aus der Nille quoll. Der harte Griff am Hinterkopf drückte immer mehr Länge des Schwanzes hinein, sodass Dennis schon bald würgen musste.

Der Azubi röchelte, denn der fette Kolben drang immer noch tiefer und sorgte für eine Maulsperre. Schließlich drang Saad nicht weiter vor und beobachtete amüsiert, wie die kleine Lutschsau mit seinem Kolben rang. Er war nicht der erste und es machte ihn jedes Mal zusätzlich geil zu sehen, wie überfordert selbst der talentierteste Schwanzlutscher mit seinem Monster war. Im letzten Moment erinnerte sich Dennis daran durch die Nase zu atmen und beruhigte sich wieder etwas. Saad grinste zu ihm hinab: „Bisschen eng in deinem hübschen Blasmaul, oder?“ Devot nickte der andere und sein Boss fickte den fetten Prügel noch einige Male sanft in die feuchte Mundhöhle, bevor er ihn wieder rauszog und abwechselnd links und rechts gegen die Backen des Jungen klatschen ließ. „Mmmm“, brummte der Araberhengst schließlich mit tiefer Stimme und schmierte die feuchte beschnittene Eichel über Lippen, Wangen und Stirn seines Azubis. Der genoss mit geschlossenen Augen die feuchte Hitze, die der heiße Prengel auf seinem Gesicht hinterließ.

Dann stieß er wieder gegen die Lippen, die sich öffneten, und schob grob seinen Schwanz in den Hals des jungen Kerls. „Lutsch, du kleine Dreckssau! Lutsch den fetten Bullenschwanz deines Boss!“, befahl er mit tiefer Stimme. Obwohl er wieder Probleme hatte das Monster aufzunehmen, war Dennis wie im siebten Himmel. Er, der sich sonst jeder Art von Autorität instinktiv widersetzte: Bei Saad wurde er im Gegenteil richtig scharf, wenn er ihm Kommandos gab und benutzte. Mit fordernden Stößen fickte Saad nun in das Maul und Dennis schaffte es irgendwie den Schwanz einigermaßen problemlos aufzunehmen. Mit einem lauten Brüllen entlud sich sein Boss schließlich in der Mundhöhle. Gierig schluckte der Azubi die heiße Soße runter.

Nun half Saad ihm wieder auf die Beine, sie knutschten miteinander, während sie sich jeweils in ihren Warnschutzklamotten abtasteten. Bestimmt drehte der Vorarbeiter Dennis herum und drängte sich von hinten an den Rücken. Der steinharte Schwanz rutschte senkrecht nach oben an dem groben Stoff der Latzhose entlang, Saad grunzte auf, griff mit seinen Armen um den Jungen herum und nestelte an dessen Hosenstall. Mit einem Ruck war der Reißverschluss offen und die Latte wippte hervor. Fordernd drückte der Araberhengst seine rechte Pranke auf den Mund des Untergebenen. „Lecken!“, befahl er und Dennis gehorchte. Er leckte über die glatte Innenseite des Nitrilhandschuhs und verteilte seine Spucke. Nach kurzer Zeit nickte Saad zufrieden und legte die Hand dann an den Luststab des Azubis. Hart griff er zu und wichste ihn ab, Dennis keuchte vor Geilheit und stöhnte laut auf. Schon kam der andere Handschuh und ergriff sein Kinn, drehte es etwas zur Seite und sein Boss begann wieder diese herrlich intensiven und tiefen Zungenküsse. Gleichzeitig wichste die andere Pranke seinen langen Prengel, es war einfach nur hammergeil, wie dieser Hengst sich einfach nahm, was er wollte.

 

Nachdem sie einige Minuten ganz versonnen rumgeknutscht hatten, wurden die Wichsbewegungen schneller. Saad beendete die Küsse und raunte ihm stattdessen ins Ohr: „Na, du kleine Dreckssau, gefällt Dir das? Hmm?“, gleichzeitig intensivierte er den Druck an dem Schwanz. Lautes Stöhnen war die Antwort. „Lässt sich hier von seinem Chef abmelken, die kleine schamlose Müllwerkersau! Spürst du, wie dein Schwanz sich durch meine Faust schiebt?“ – „Oh, jaaa, Saad!“, ächzte Dennis atemlos. Seine Latte war hart wie nie, die Stimulation durch den harten Griff, das Gleiten der leicht glitschigen Handschuhoberfläche über den Schaft und die freigelegte Eichel ließen ihn vor Geilheit zittern. Der Anblick, wie sie es beide in ihren Arbeitsklamotten trieben triggerte ihn zusätzlich heftigst.

Plötzlich stiegen wieder Bilder vor seinem geistigen Auge auf, wie sie es völlig ungeniert öffentlich trieben, diesmal nicht im Treppenhaus, sondern in der Kabine ihres Müllwagens. In der Mittagspause einer Tour und in verschwitztem Warnschutz würde er den fetten Schwanz seines Chefs reiten, während Passanten sie entdeckten und sich vor Schreck die Hände vor den Mund halten würden. Wie geil es ihn zusätzlich machen würde ihre Blicke zu sehen und sie frech anzugrinsen, während er es von seinem Hengst besorgt bekam! Schamlose kleine Drexxsau! Wie erregend es sich anfühlen würde seine nackten Arschbacken auf dem Stoff von Saads knalloranger Warnschutzhose zu reiben, während dessen Megaschwanz sein Innerstes druckvoll penetrierte. Zu spüren, wie sein Innerstes durch den Vorsaft befeuchtet wurde. Wenn es schließlich seinem Boss kam, würde er ihn mit seiner vollen Länge aufspießen und eine gewaltige Portion des heißen Samens tief in die gierige Fotze spritzen. Die Vorstellung reichte, um Dennis zum Höhepunkt zu treiben: Heiß prickelte der Orgasmus durch seine Eier und schon klatschte der Samen schubweise auf den Fußboden. Vorsichtig verrieb Saad den Restschleim von der Eichel und griff dann leicht in das Gehänge der Jungsau. Schmatzend und mit flatternden Zungen küssten sie sich erneut.

Kurze Zeit später lag Dennis nackt im breiten Doppelbett seines Vorgesetzten. Es war mit einem schwarzen Kunstlederlaken bezogen und abgesehen von ein paar Kissen leer. Längst stand ihm wieder eine Latte, der Anblick von Saad, immer noch in voller Montur, hatte ihn sofort wieder spitz gemacht. Mit einem aufgegeilten Grinsen stand dieser am Fußende und wichste sich mit den goilen Nitrilhandschuhen seinen imposanten Fickhammer, der aus dem geöffneten Hosenschlitz hervorragte. Auch Dennis wichste seine Rute und beobachtete, wie sich der Bodybuilder nun auf das Bett kniete und näherkam. Mit beiden Händen spreizte dieser die Beine seines Azubis, zog die Arschbacken auseinander, beugte sich runter und begann die Fotze fachmännisch zu lecken. „Ohhh, fuck!“, stöhnte der junge Kerl und hob zusätzlich sein Becken etwas an, um dem anderen besseren Zugang zu seinem Loch zu bieten.

Dennis genoss die feuchte Zunge, die sein Loch aufweitete und dabei erregend kitzelte. Als er zum wiederholten Male den Kopf herumwarf entdeckte er auf einem der Nachttische einen offenbar bereits getragenen Jockstrap. Er war weiß und aus grobem Baumwollstoff. Flink griff er sich das Teil, hielt es sich unter die Nase, inhalierte den herben Geruch und stöhnte in den Stoff hinein. Sein Schwanz zuckte und ein kleiner Tropfen Vorsaft schob sich glitzernd aus dem Pissschlitz. Doch der aufgegeilte Müllmann hatte eine neue Idee: Er wickelte die Bänder des Jocks um seine Schwanzwurzel, sodass die Eier schön straff abgeklemmt wurden und wichste sich stöhnend die Latte. Grinsend schaute Saad auf und unterbrach das Lecken kurz, um mit seinem Daumen einen weiteren Lusttropfen auf der Eichel des Burschen zu verreiben. „Oahhhhh!“, entfuhr es diesem, als das glatte Nitril an der sensitiven Eichel rieb.

Dann schloss Saad wieder die Faust um den langen Schwanz und wichste mit hartem Griff. So geil, wie sich die Nasenwurzel der Jungsau kräuselte, wenn er ihn anstöhnte! Saad rückte knieend näher heran, sodass sein fetter Prügel träge gegen den anderen Schwanz schlug. Vorsaft sabberte weiterhin über die Eichel und diente als Gleitmittel, als er das Monster an der Latte des anderen reiben ließ. „Ohhh, das gefällt der Jungsau aber“, kommentierte der Boss leicht hämisch, als weitere Wellen der Verzückung Dennis erzittern ließen. Mit dem anderen Handschuh umspielte er den straff abstehenden Hodensack. „Fuck, ist das geil!“, keuchte die Jungsau. Mit vor Geilheit verzogenen Fressen heizten sie sich weiter gemeinsam auf. Nun ließ Saad von den Eiern ab und fingerte stattdessen die nun schon deutlich entspannte Fotze des Azubis. Zeige- und Mittelfinger des Nitrilhandschuhs bekam er bereits locker hinein.

Der Araber rückte wieder etwas ab, schmierte eine großzügige Portion Gleitgel auf seinen Monsterficker und schob ihn dann behutsam zwischen die Backen. Die große Eichel spaltete mühelos den Schließmuskel, was Dennis mit einem tiefen Stöhnen und leisen Wimmern begleitete. Während er sich langsam weiter reinschob, sah Saad seinem Kollegen in die Augen: Reinste Geilheit loderte in ihnen und verlangte gierig nach mehr. Und nachdem der anfängliche Schmerz überwunden schien, grinste Dennis frech und ließ seinen Schließmuskel spielen, was der muskulöse Kerl sofort an der Schwanzwurzel spürte. Er lachte kehlig und schob den Kolben nun bis zum Anschlag in die Fotze. Genüsslich stöhnte er auf, während Dennis einen Schrei der Verzückung von sich gab. Der Araberhengst nahm die Füße des Azubis auf seine Schultern und rückte noch etwas nach, als sich der Arsch leicht anhob. Mit einem Grunzen begann er nun langsame Fickbewegungen aus der Hüfte.

Schon kurze Zeit später legte der Teamchef an Tempo zu. Dennis gab sich den intensiven Lustgefühlen hin und schrie auf einmal: „Fick mich hart, du geile Dreckssau!“. Also legte Saad nach und rammte sein Monster mit aller Kraft in das gierige Loch. Schon kurze Zeit später kam es ihm und diesmal pumpte er das Sperma tief in die Eingeweide des Azubis, der gleichzeitig alles auf seinen Bauch spritzte. Der Raum roch bereits nach einer Mischung aus Schweiß und Sperma, als Saad seinem jungen Kollegen bedeutete sich flach auf den Bauch zu legen. Dennis gehorchte und sein Boss stellte sich, immer noch in seiner Arbeitskluft und inzwischen heftig schwitzend, auf das Bett und matschte kurz gierig grinsend in der aufgefickten feuchten Fotze herum, bevor er eine Dose Crisco holte und sich den rechten Nitrilhandschuh einschmierte. Eine weitere Portion landete auf dem klaffenden Loch, formte dann eine flache Hand und drang vorsichtig wieder durch den Schließmuskel. Dieser war bereits gut vorbereitet und ließ die Hand bereitwillig ein.

Dennis stöhnte in das schweißnasse Laken. Saad weitere das Loch vorsichtig weiter auf, dann zog er sich zurück, um eine Faust zu bilden und wieder einzudringen. Das Crisco hatte alles in eine Rutschbahn verwandelt und so konnte der Araber seinen Untergebenen ohne Schmerzen, aber dafür mit steigender Erregung fisten. Das war neu für Dennis, doch dafür umso geiler, denn noch besser als sein Pumpdildo oder Saads Monsterschwanz war es nun die dicke Faust im glatten Nitrilarbeitshandschuh und Unmengen von Crisco in seinem Loch zu spüren. Der Boss fickte mit seiner Faust in schraubenden Bewegungen, was Dennis schier in den Wahnsinn trieb. Immer wieder streifte Saad dabei die Prostata, bis der Azubi schließlich seine zweite Ladung unter dem Bauch auf das Laken spritzte. Erschöpft hechelnd lagen sie nebeneinander, leckten und knutschten sich ausgiebig, bevor sie gemeinsam unter die Dusche stiegen. Dort erblickte Dennis zum ersten Mal den gesamten nackten tätowierten Muskelkörper des Chefs und machte sich sofort daran ihn gründlich einzuseifen und zu massieren.

Der Azubi blieb die Nacht bei seinem Chef und kümmerte sich am nächsten Tag auch um dessen Morgenlatte, bevor sie zum Dienst aufbrachen. Noch bevor sie losfuhren war der freche Bursche auf der Kurzwahltaste von Saads Handy gelandet.

ENDE

 

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