Dennis fickt mit Marcel und ist in Gedanken doch ganz woanders.
Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Das Wasser kräuselte sich leicht, wenn ein Windhauch über dessen Oberfläche fuhr. Abgesehen davon stand es unberührt in dem alten Hafenbecken und spiegelte Verladekräne, die nicht mehr in Betrieb waren. Flankiert von hoch aufragenden Gebäuden der ehemaligen Betriebe und Lager, die dem Industriehafen früher Leben eingehaucht hatten. Jetzt lag er jedoch nur noch als Schatten seiner selbst am gegenüberliegenden Flussufer der Großstadt. Stumme Zeugen einer florierenden Vergangenheit. Die Stadtoberen planten das Gelände bald an einen Investor zu verkaufen, der hier dann schicke Lofts und Bürofläche für hippe Start-Ups einrichten würde. Aus der einmaligen Lage nahe der Innenstadt galt es schließlich höchstmöglichen Profit zu schlagen. Und wieder würde aus einem geringwertigen Industriegebiet ein hochwertiges Wohn- und Dienstleistungsviertel entstanden sein. Und alle wären glücklich. Zumindest alle, die sich den dann erfolgreich domestizierten Industriecharme leisten konnten.

 

Dennis saß auf einem der gewaltigen Poller nahe der durch senkrecht abfallende Spundwände gesicherten Uferkante des Industriehafens, an denen früher die Trossen der Frachtschiffe festgemacht worden waren. Es war einer dieser langen Freitagabende im Juni mit angenehm sommerlichen Temperaturen und einige Wochen waren vergangen, seitdem er sich zuletzt mit Marcel getroffen hatte. Sein Kumpel arbeitete als Maurer auf einer Großbaustelle und trug dort wegen irgendwelcher übertriebenen Sicherheitsvorschriften ebenfalls Warnschutz-Klamotten. Aber das machte ihm wenig aus, war er doch ebenso wie der junge Müllwerker ein Fetischist und wurde unter anderem von dem knall-orangen Stoff mit den Reflexstreifen erregt. Also war er letzte Woche bei Dennis aufgetaucht, sie hatten sich in die Warnschutzklamotten geworfen und auf der Couch miteinander und aneinander rumgemacht. Nichts Aufregendes: Ein bisschen Wichsen und Blasen, am Ende war Dennis im Maul seines Kumpels gekommen und sie hatten den Samen miteinander geteilt.

Heute war ein anderer, etwas zivilerer Fetisch angesagt: Der junge Müllwerker hatte seine geliebten Warnschutzklamotten zuhause gelassen und sich stattdessen im Look eines jungen Proleten gekleidet. Im Fachjargon hieß dieser Klamottenfetisch Chav oder Scally und wurde von den prototypischen Modegewohnheiten Jugendlicher der britischen Arbeiterklasse in den 2000ern abgeleitet. Dennis trug einen Tracksuit aus schwarzem, hochglänzendem Nylon mit weißen Zierstreifen, der seine schlanke Figur betonte. Ganz ähnlich des in der Szene legendären Adidas Chile 62 Anzugs, doch dieser hier war von einem Fetischausrüster und leichter zu bekommen als der längst aus dem Programm genommene Anzug des Markenherstellers. Seine kurzen Haare hatte er mit Wetgel frech in Form gestylt, der Stoff der Kapuze türmte sich etwas an seinem Nacken und rahmte den Kopf ein. Wie es sich gehörte, endeten die Hosenbeine in weißen Tennissocken, die wiederum in matt glänzenden Nike Airs steckten. Markenklamotten waren bei diesem Fetisch ein wichtiger Bestandteil. Auf je einer der Socken stand in schwarzer Schrift FCK YOU und SNF ME.

Schmatzend kaute Dennis auf seinem Kaugummi herum, während er mit wippenden Knien auf dem Poller saß, sich mit seinem Smartphone beschäftigte und auf seinen Kumpel wartete. Die Röte der Abendsonne illuminierte die Szenerie, doch es würde noch einige Zeit dauern, bis sie endgültig verschwunden war und der Nacht Platz machte. Endlich sah er Marcel näherkommen, in einem ähnlichen Outfit gekleidet. Dennis stand auf, lässig schlugen sie zur Begrüßung mit den Händen ein. „Hast du jemanden hier gesehen?“, fragte der Müllwerker. Sein Kumpel schüttelte den Kopf: „Nö, sind allein hier. Was haste vor?“, grinste er. „Weiß nicht, bisschen chillen halt... Die Sonne genießen“, flötete Dennis ironisch. Sein Kumpel schaute verwirrt, er hatte den Unterton nicht registriert. „Na, was machen wir sonst, wenn wir zusammen sind? Meinst du echt, ich hock mich hier nur mit Dir hin, um den Sonnenuntergang zu sehen? Lass uns bisschen quatschen...“ – „Mhhmm, Bock zu ficken?“, fragte Marcel, der hoffte, dass sein Kumpel in Stimmung war. „Keine Ahnung, vielleicht“, antwortete dieser ausweichend.

Sie setzten sich gemeinsam auf den Poller und starrten auf das Wasser. Marcel war wie Dennis auch mittelgroß und ziemlich schlank, dabei eher schmächtig als sportlich. Er erzählte von der Arbeit, wo ihm ein ziemlich unerträglicher Polier das Leben schwer machte. Dennis hörte das nicht zum ersten Mal, es war schon in den letzten Wochen immer mal wieder Gesprächsthema zwischen ihnen gewesen. Er dachte an sein altes Team zurück, dessen Teamleiter auch nicht gerade ein entspannter Typ gewesen war. Er war schon Ende 40 und hatte sie von vorne bis hinten gescheucht, um diese beschissenen Zeitpläne der Zentrale einzuhalten, während er selbst meist faul in der Kabine des Müllwagens hocken blieb. Dort hatte er alles über die Videoschirme verfolgt, während sich der Rest mit den Tonnen abrackerte. Als wäre das nicht genug gewesen, hatte er auch noch blöde Sprüche übriggehabt, wenn sie nach seiner Ansicht nicht schnell genug gewesen waren. Alle im Team hatten die Zähne zusammengebissen und versucht das Gesabbel des Alten auszublenden, aber es war wirklich kein Zuckerschlecken gewesen in seinem früheren Team zu arbeiten. Schon gar nicht als Azubi.

 

Wie anders war im Vergleich dazu doch sein neuer Teamleiter Saad! Diese geile Sau... Dennis merkte, wie sein in der Jogginghose frei liegender Schwanz sich versteifte, als in seinem Kopfkino Bilder des muskulösen Kerls in Warnschutz auftauchten: Wie seine bullige Statur die orange Latzhose ausfüllte. Die geile Fresse mit dem glatt rasierten Schädel, der mit dem dunklen, struppigen Vollbart kontrastierte. Die tätowierten und braun gebrannten Arme mit den aufgepumpten Muskelpaketen. Die fetten Muskeltitten, die den Stoff des T-Shirts wölbten und seine großen Pranken, die in den glänzenden Nitrilhandschuhen steckten. Und dieser herb-männliche Geruch, wenn er dicht neben ihm in der Kabine des Müllwagens saß... Dennis musste heftig schnaufen, um seine Erregung im Zaum zu halten.

„Ey, du bist ja spitz!“, raunte Marcel und massierte mit der Hand durch den Schritt von Dennis‘ glänzender Jogginghose, wo sich eine leichte Beule gebildet hatte. Der Müllwerker stöhnte auf und langte im Gegenzug in den Schritt von Marcels Hose. Auch dort hatte sich eine Latte aufgebaut, die er nun kräftig abknetete. Der glatte und weiche Stoff knisterte leise und schmeichelte ihren Händen. Mit vor Geilheit verzerrtem Gesichtsausdruck drehten sie ihre Köpfe zueinander, kamen sich näher und begannen sich langsam und schmatzend zu küssen. „Junge, wie geil“, flüsterte Marcel in sein Ohr, während sie sich gegenseitig ihre Latten verwöhnten. Dennis brummte zustimmend und ergriff den Nacken seines Kumpels. Zielsicher drückte er dessen Fresse runter in seinen Schritt. „Leck!“, befahl er mit entschlossenem Ton und willig ging Marcel vor ihm auf die Knie.

Gierig nahm er den Glanzstoff der Jogginghose in den Mund, um die dahinter befindliche Latte zu erwischen, und begann hingebungsvoll zu lecken und zu lutschen, sodass der Müllwerker das Kitzeln der Zungenspitze durch den Stoff an seinem Schwengel spüren konnte. Wie ein kleiner Pascha saß er breitbeinig auf dem Poller und ließ sich verwöhnen, während er mit den Händen den Hinterkopf seines Kumpels fest im Griff hatte. Sie sahen sich an, in Marcels Blick lag die pure Geilheit, er schien es heute wirklich heftig nötig zu haben. Dennis verzog keine Miene und schaute mit strengem Blick hinab. Er winkelte sein linkes Bein an, sodass die Spitze des glänzenden Nike-Sneakers in das Blickfeld des Maurers rückte. Sofort ließ dieser von der Hose ab und umfasste den Schuh mit beiden Händen, streichelte das Material und schaute devot nach oben. Ein kurzes Kopfnicken des Müllwerkers und schon leckte der andere über die Spitze des Sneakers, liebkoste ihn fast gierig, während seine rechte Hand in den eigenen Schritt wanderte und die Beule bearbeitete.

Dennis grinste leicht, während er Marcel betrachtete, der voll in seinem Element zu sein schien. Auch wenn er selbst lieber passiv war, so musste er zugeben, dass es gelegentlich ein bisschen Spaß machte den Macker zu spielen und einen devoten Lutscher vor sich zu haben. Er hob sein anderes Bein, öffnete die Schnürung und zog den Schuh aus. Jene Tennissocke mit der Aufschrift SNF ME wurde freigelegt und schob sich vor Marcels Mund. Der ließ den anderen Sneaker links liegen und begann den Schweißgeruch der Socke zu inhalieren, leckte über die leicht feuchte Baumwolle und saugte an den Zehen. Dennis hingegen hielt sich den ausgezogenen Sneaker unter die Nase und nahm den erregenden Duft aus dem Innern des Schuhs auf. Sein Schwanz zuckte aufgeregt, als er sich den geilen Schweißgeruch reinzog. Mit der freien Hand glitt er unter den Bund der Hose und wichste sich seinen Steifen.

So gaben sie sich beide einige Minuten lang ihrer Geilheit hin, bis Dennis seinen Kumpel schließlich wieder hochzog und selbst aufstand. Er öffnete den Kordelzug der Jogginghose und schob sie bis zu seinen Knien hinunter. Der Müllwerker trug keine Unterwäsche und sein rasierter Schwanz stand wie ein langer Stab ab. Die Vorhaut hatte sich bereits halb zurückgeschoben und entblößte die leicht glänzende Eichel. Dennis drängte sich an seinen Freund, mit leichten Hüftbewegungen ließ er sein Glied rhythmisch über den glatten Stoff von dessen Hose gleiten. Die Reibung an seiner Eichel und Marcels deutlich fühlbare Latte ließen den jungen Müllmann wieder aufstöhnen. Mit seinen Händen packte er nun die beiden Arschbacken seines Kumpels, kniff in die beiden kompakten und harten Halbkugeln, die von der Jogginghose umschmeichelt wurden.

 

So sehr Dennis den Anblick des glatten, fließenden, glänzenden Stoffs ihrer Tracksuits mochte, noch mehr erregte ihn das haptische Gefühl, vor allem wenn man keine Unterwäsche trug und drunter alles gut zu erfühlen war. Wieder küssten sie sich langsam, mit viel Gefühl und geschlossenen Augen. Ihre Zungen trafen sich außerhalb ihrer Lippen und neckten sich gegenseitig. Dennis sehnte sich nach einem richtigen Kerl, mit dem er diese Zärtlichkeit haben, aber gleichzeitig auch seine passive Ader voll ausleben konnte. So ein richtig geiler, gut bestückter Daddy... So wie... Saad. Wieder tauchte sein Boss vor dem geistigen Auge auf und ließ ihn wehmütig seufzen. Verdammt, warum war nur alles so kompliziert? Allein schon die hohe Wahrscheinlichkeit, dass der geile Kerl hetero war...

Erst jetzt bemerkte er, dass Marcel die Faust um sein langes Rohr gelegt hatte und ihn hart abwichste. Das ließ den jungen Müllwerker seine Gedanken beiseiteschieben und die Reibung an seinem besten Stück genießen. Der Maurergeselle hielt inne und ließ von oben etwas Spucke auf den Schwengel tropfen. Dann fuhr er mit wichsenden Bewegungen fort, was durch die Schmierung sofort besser funktionierte. Dennis wurde ungeduldig, er wollte jetzt endlich vögeln, darauf hatte der andere es schließlich schon die ganze Zeit angelegt. Er packte den Bund von Marcels Hose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ein leicht verschwitzter Jockstrap wurde sichtbar, indem die Latte schon einen feuchten Fleck produziert hatte. Ohne Worte griff Dennis an den Schwanz und strich erregt darüber, was Marcel geil grunzen ließ, während er sich auf die Lippe biss. „Komm mit“, sagte der Müllwerker nur, als er wieder in seinen Sneaker geschlüpft war und ging ein wenig vom Ufer weg, Richtung Außenwand des nächstgelegenen Gebäudes. Genüsslich kraulte er sich dabei seine freihängenden Eier, die im Takt der Schritte leicht schaukelten. Hörig folgte sein Kumpel mit halb heruntergelassener Hose.

Kurz darauf stand Marcel an die Backsteinmauer eines alten Industriegebäudes gelehnt, stütze sich mit den Händen daran ab und streckte seinen Arsch nach hinten, wo Dennis mit seinen Fingern lüstern durch die Arschritze fuhr. Er rotzte zwei Mal auf die Handfläche und nutze den Sabber, um das Loch zu befeuchten. Zuletzt noch ein wenig Schmierung für den Schwanz, dann drang er in die Furche, erreichte bald die Rosette und drückte kurz mit etwas mehr Kraft gegen den Muskel. Marcel entspannte sich und das lange, aber nicht so dicke Fickrohr bahnte sich seinen Weg. Kurz nachdem er vollständig eingefahren war begann Dennis bereits mit langsamen Fickstößen. Gut fühlte es sich an, wenn er in dem engen Arsch seines besten Kumpels ackerte. Mit seiner Länge konnte er in Regionen vorstoßen, die nicht jeder erreichte, was Marcel schätzte und ihn regelmäßig um seinen Schwanz betteln ließ.

Dennis erhöhte den Rhythmus und fickte in ruhigen, aber kräftigen Stößen, während beide ihre Lust immerfort gegen die Mauer hauchten. Mit seinem linken Arm umfasste der Müllwerker die Taille des anderen und griff mit der Rechten an das harte Rohr seines Freundes. Mit festem Griff wichste er ihn im Takt seines eigenen Schwanzes. Marcel bewegte seinen Arsch dem Fickstab entgegen, empfing jeden der Stöße willig und stöhnte nur: „Fester, fick mich fester!“. Sein Stecher grunzte als Antwort und steigerte schlagartig das Tempo, fuhr mit ausdauernder Kraft tief in das aufgefickte Loch und ließ den langen Kolben in schneller Folge ein- und ausfahren. Gleichzeitig verstärkte sich der Griff am Schwanz des jungen Maurers, der überrascht aufkeuchte. Dann kam es Marcel mit Macht: Gerade rammte Dennis ihm seine Lanze wieder in das Loch, als er sich mit mehreren Spritzern gegen die alte Ziegelwand ergoss. Die dünnen Spritzer liefen senkrecht herunter, gleichzeitig spürte er, wie der Arsch von dem Sperma seines Kumpels geflutet wurde. Beide seufzten auf, dann zog Dennis seinen Schwanz aus dem Loch, aus dem bald der Samen herauslief, bevor er zu Boden tropfte.

Marcel wandte sich um und strich über den geil glänzenden Stoff der Trainingsjacke, sie küssten sich scheu. Irgendetwas fehlte, war sich Dennis sicher. Es war zwar irgendwie geil miteinander rumzumachen, aber er empfand darüber hinaus eben nichts weiter für seinen alten Schulfreund. Und eigentlich mochte er auch die aktive Rolle nicht. Der junge Arbeiter seufzte innerlich, als sie sich wieder ihre Hosen hochzogen und er auch seinen Sneaker wieder anzog.

Sie verloren ein paar weitere Worte und verabschiedeten sich wenig später. Marcel wollte sich noch mit ein paar seiner Kollegen zum Saufen treffen, während Dennis dringend nach Hause musste. Zuhause angekommen saß der Müllwerker kurze Zeit später wieder auf der Wohnzimmercouch und scrollte durch die heimlich gemachten Fotos seines Lieblingskollegen: Saad. Fast schon sabbernd betrachtete er den Kerl, der in den orangen Arbeitsklamotten so eine unverschämt gute Figur machte und durch sein arabisches Aussehen zusätzliche Triggerpunkte aktivierte. Wie üblich ließ er den Fernseher im Hintergrund laufen, um die Nachbarn nicht an den Geräuschen, wenn es ihm kam, teilhaben zu lassen. Den Tracksuit hatte Dennis abgelegt, sodass er nackt auf der glatten Fläche des Kunstleders seiner Couch saß.

Mit gierigem Blick schaute er zu dem aufpumpbaren Dildo, den er sich erneut aus dem Schlafzimmer geholt hatte. Zuerst nahm er eine Ladung Gleitgel und ölte sich damit seine Fotze. Mit der anderen, sauberen Hand wählte er ein besonders antörnendes Bild von Saad aus und vergrößerte es so gut es auf dem Display des Smartphones ging. Es zeigte den muskulösen Kerl, wie er an der Kippvorrichtung des Müllwagens stand und die Knöpfe der Bedienkonsole drückte, während er zu einem seiner Kollegen etwas zu sagen schien. Dabei entblößte er grinsend eine ebenmäßige Reihe strahlend weißer Zähne. Das Bild fing alles ein, was Dennis ausgerechnet an diesem Kerl mehr erregte als alles andere zuvor. Es war nicht nur die orange Warnschutzkleidung, die ihn sowieso triggerte. Nein, da war auch die muskulöse Statur, die prollig wirkenden Tattoos an den Armen, die tiefbraune Haut, das südländische Gesicht, der mächtige Vollbart und dieses schöne Gesicht mit der dominanten Ausstrahlung. Würde dieser Kerl ihn wollen, er wäre Wachs in dessen Händen.

Der schnelle Fick mit Marcel vorhin war eine Pflichtübung gewesen, nun kam die weitaus befriedigendere Kür: Mit vor Aufregung klopfendem Herzen nahm er den Dildo und führte ihn sich vorsichtig in das vorgeschmierte Loch ein. Mit langsamen Fickbewegungen trieb er sich das schwarze Ding immer wieder in seinen Arsch, wandte den Blick dabei nicht von dem Foto auf seinem Handy. Sein Kopfkino lief auf Hochtouren, die Geilheit steigerte sich, sein Schwanz stand längst knüppelhart an seinem Bauch. Mit einem Keuchen pumpte er den Dildo deutlich auf, sodass er seinen Fickkanal merklich aufdehnte. Ein geiler Schauer durchzuckte seinen Körper und ließ ihn bereits das vertraute Kribbeln in seinen Eiern spüren. Der junge Müllwerker hielt inne, ließ den Dildo im Loch stecken und wartete ein paar Sekunden, um die aufkommende Geilheit abklingen zu lassen. Dann begann er mit gewohnter Routine erneut, das Bild von Saad immer fest im Blick. Wieder stellte er sich vor, dass der Eindringling in Wahrheit der Hengstschwanz seines Chefs sei und er ihn damit geil abfickte.

Mit großer Wonne gab sich der junge Müllwerker seinen geilen Gedanken hin und penetrierte das Loch ausgiebig mit dem immer mehr anschwellenden Dildo. Schließlich kam es ihm und die Ermattung nach dem Höhepunkt setzte ein. Wieder kreiste diese eine Frage in seinem Kopf herum: Warum musste er ausgerechnet auf seinen neuen Chef stehen?

 

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