Das Team wächst zusammen und Dennis gibt sich Phantasien hin
Bareback / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Auch an den folgenden Tagen lief es gut, Dennis wurde noch routinierter und fand genau den richtigen Rhythmus, um seinen Kollegen die Tonnen bereit zu stellen, sodass sie zügig durch fast alle Stationen ihrer Routen kamen. Sofern nicht wieder irgendein Idiot mit seinem Auto an einer engen Stelle entgegenkam und keinen Platz machen wollte oder Falschparker wichtige Zufahrtswege blockierten. Es lag meist nicht in ihrer Hand den ambitionierten Zeitplan zu schaffen, selbst wenn sie effizient zusammenarbeiteten. Seit der Hammeroute am ersten Arbeitstag im neuen Team hatten sie immerhin weniger stressige Routen bekommen. Die unbeliebte, weil lange H11 bekam jedes Team gewöhnlich nur einmal im Monat zugewiesen und so hatten sie gestern ihr Soll erstmal erfüllt.

 

Heute, am Mittwoch der nächsten Woche, hatten sie mit der H06 eine der beliebteren Routen bekommen. Sie war eine der „Frühstücksrouten“, weil sie an einem Bäcker vorbeiführte, der aufgrund einer nahen Buswendeschleife gute Parkmöglichkeiten für ihr sperriges Fahrzeug bot und auch einen Zeitplan, der eine kurze Frühstückspause erlaubte. Sie begannen ihre Tour in einem der Außenbezirke der Stadt und leerten die ersten Tonnen, bevor sie sich dem Bäcker näherten. Der Mittwochmorgen war etwas frischer als die vorherigen und so hatten sie ihre Jacken anbehalten. Nach der letzten Station vor der Pause stiegen die Männer wieder vorne in die Kabine, um sich aufzuwärmen. Die Stimmung war gut, alle freuten sich auf ein leckeres Frühstück und einen entspannten Rest-Arbeitstag. Leise stöhnend streckte Dennis seine Beine aus und nutzte die kurze Gelegenheit zur Entspannung. Ihr Fahrer parkte den Wagen auf der linken Seite der Wendeschleife, sodass sie den Bus nicht blockierten. „Okay, Jungs ich bleibe hier sitzen, falls ich den Wagen umsetzen muss. Bringt ihr mir was mit?“, fragte Tommy. Die anderen drei nickten und nahmen seine Bestellung entgegen.

Saad, Sandro und Dennis nahmen Kurs auf den Bäcker und überquerten die Straße. Es war 08.15 Uhr und der Laden einigermaßen leer. Zwei freundliche Verkäuferinnen bedienten gerade einen älteren Herrn und eine junge Frau. Die drei Männer grüßten knapp und postierten sich hinter den anderen Kunden, von wo aus sie bereits die Auslage betrachteten, um ihre Bestellung zu planen. Im Licht der Deckenstrahler war ihre orange Arbeitskluft noch weitaus auffälliger. Sie blendete fast schon. Saad war als erster dran und gab seine und die Bestellung für ihren Fahrer auf. Während der ältere Mann das Geschäft verließ betrat eine Frau in den 40ern, mit langen dunkelblonden Haaren, einer großgewachsenen schlanken Figur und einem teuer wirkenden Mantel mit langen Stiefeln den Laden. Ihr Lächeln erstarb, als sie die drei Müllwerker im Laden stehen sah. Sie postierte sich möglichst weit links vor der Theke nahe der Tür und wartete, bis sie an der Reihe war. Sandro gab seine Bestellung bei der zweiten Verkäuferin auf und Dennis registrierte nun die wartende, distanziert wirkende Kundin.

Ihr abschätziger Blick musterte ihn, wanderte kurz von der mit ersten dunklen Striemen gezeichneten Arbeitshose hoch zur offenstehenden Jacke, seine Nitril-Arbeitshandschuhe lugten aus der Brusttasche der Hose. Dennis hatte kein Problem damit, wenn andere Menschen zu ihnen als Müllwerkern Abstand hielten, denn in den meisten Fällen erleichterte ihnen das sogar die Arbeit. Aber dieser angewiderte Blick und dieses „Ich bin was Besseres als ihr“-Getue von dieser Goldelse ging ihm gehörig auf die Eier. „Na warte, Püppchen, mit Dir hab ich jetzt ein bisschen Spaß“, dachte sich der Azubi und grinste innerlich. Er stand rechts neben der Kundin mit ein paar Schritten Abstand und war nun an der Reihe seine Bestellung aufzugeben. Währenddessen kramte Sandro umständlich Bargeld hervor, um zu bezahlen.

Dennis bestellte einen schwarzen Kaffee und begann sich dann für die Auswahl an belegten Brötchen zu interessieren, die auf der linken Seite der Theke lagen. Dazu rückte er seitwärts und kam der Tussi immer näher. Diese wich zurück, bis sie mit dem Rücken gegen den Kühlschrank mit den Kaltgetränken stieß. Der Azubi konnte sich ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen und schloss seine Bestellung ab. Während die Verkäuferin seine Waren in der Tüte verpackte und zur Kasse ging, drehte er sich wieder etwas nach rechts und wandte der Kundin halb den Rücken zu. Er hatte heute Morgen schon die ganze Zeit Druck auf der Leitung gehabt, so auch jetzt. Um es der unhöflichen Ziege richtig zu zeigen ließ er einen stummen Furz fahren.

Wenige Sekunden später erreichte die Gaswolke die wartende Kundin, die angewidert ihr Gesicht verzog und mit Handwedeln vor der Nase erfolglos versuchte den üblen Geruch zu vertreiben. Dennis drehte sich hämisch grinsend zu ihr um, was sie empört nach Luft schnappen ließ. Erkennbar sauer, aber ohne einen weiteren Kommentar ergriff sie die Flucht. Die beiden Verkäuferinnen hatten von all dem nichts mitbekommen und wunderten sich nur kurz über die plötzliche Flucht der Kundin. Der junge Müllmann zahlte und hoffte, dass sein kleiner Anschlag nicht auch die beiden netten Damen traf. Da das kleine Kippfenster des Ladens geöffnet war, ging er aber nicht davon aus. Freundlich grüßend verließen er und seine Kollegen den Laden.

 

Auf dem Weg zum Fahrzeug gab Saad dem Azubi einen Klaps auf den Hinterkopf: „Sag mal, du hast doch da drin eben einen fahren lassen? Macht man sowas?“, fragte er ihn grinsend. „Nö, aber hast du die Olle gesehen? Wie sehr die uns lieb hatte? Hab nur dafür gesorgt, dass sie uns nicht vergisst.“, grinste Dennis dreckig zurück. „Jo, die hab ich auch gesehen. Voll peinlich die Tusse“, stimmte Sandro mit ein und die drei amüsierten sich über den gelungenen Streich ihres neuen Kollegen. Sie schwangen sich wieder in die Kabine und ließen sich ihr Frühstück schmecken. Auch Tommy amüsierte sich königlich, als sie ihm von dem Vorfall berichteten: „Jau, manche vergessen einfach, dass sie in ihrer eigenen Scheiße ersticken würden, wenn wir das Zeug nicht jede Woche abholen kämen.“, meinte ihr Fahrer und biss genüsslich in sein Schnitzelbrötchen.

Der Rest des Tages verlief routinemäßig, wieder wurde Dennis als Läufer eingesetzt. Der sexy Teamleiter sorgte weiterhin für Aufregung in seiner Hose. Doch abgesehen von den anerkennenden Worten, die Saad für seine Arbeit fand, blieb es bei typisch belanglosen Gesprächen zwischen Kollegen.

Nach Feierabend saß Dennis zu Hause auf der Couch, während der Fernseher lief. Er nahm einen großen Schluck Cola und rülpste laut, bevor er vor sich herunterschaute. Wieder trug er die Warnschutzhose vom ersten Arbeitstag, die er seitdem fast täglich zum Wichsen angezogen hatte und deren Schritt mit mehreren Ladungen eingetrockneten Spermas imprägniert war. Milchig weiße Flecken hatten sich an dem Innenstoff abgelagert und das Gewebe war schon ganz steif geworden. Zufrieden grinsend knetete er sich im Schritt, es knisterte leise und, angeregt durch den Anblick der High Vis Hose, hatte er schnell wieder ein Rohr stehen. Leise stöhnte er weiter, während er den Druck intensivierte. Mit glasigem Blick nahm er das Geschehen auf dem Fernseher nur noch verschwommen war, während er sich seiner aufsteigenden Geilheit hingab. Schon begann es in seinen Eiern zu kribbeln, der nahende Orgasmus kündigte sich an. Er trieb das Spiel noch ein wenig weiter, dann hörte er auf und ließ die Erregung wieder abklingen.

Der Azubi erhob sich und ging zu der Garderobe, wo seine Warnschutzjacke hing. Er streifte sie sich über und ging zum Nachttisch im Schlafzimmer. Der Junge holte einen Karton sowie eine Flasche Gleitgel heraus. Außerdem fischte er ein Paar seiner Arbeitshandschuhe hervor, die er sich für den Privatgebrauch online nachgekauft hatte. So präpariert stellte er den Karton und das Gleitgel auf den Couchtisch. Er schloss die Jacke, sodass er nun von Kopf bis Fuß in Warnschutzklamotten gekleidet war. Zusätzlich legte er die Handschuhe an. Bis auf die fehlenden Schuhe sah er nun genauso wie auf Arbeit aus. Er ging zum großen Spiegel im Flur und geilte sich an dem Anblick auf. Sein kleiner Kumpel stand längst wie eine Eins und saftete vor, als er wieder damit begann sich im Schritt zu kneten. Oh, Fuck, bin ich rattig heute! schoss es dem jungen Kerl durch den Kopf. Die Klamotten triggerten ihn heute besonders heftig, keine Ahnung warum.

Er holte sein Handy, schoss ein paar Fotos von sich im Spiegel und verschob sie in seinen Wichsordner, wo es bereits zahlreiche Bilder von ihm in Arbeitskluft gab. Und auch ein paar heimlich aufgenommene von seinen Kollegen. Sein Schwanz legte weiter zu, als er kurz durch die Vorschau scrollte. Doch dann steckte er sein Smartphone wieder weg und kehrte zur Couch zurück. Er öffnete die Jacke und löste die Träger seiner Latzhose, um sie bis zu den Oberschenkeln runterzuziehen. Dann schloss er den Reißverschluss und die Knopfleiste wieder. Sein nicht besonders dicker, aber dafür umso längerer, leicht nach oben gebogener Schwanz wippte steif hervor. Ohnehin nicht mit starkem Haarwuchs auf der Haut gesegnet hatte er sich die verbliebenen Haare wegrasiert, sodass er eine ziemlich glatte Haut besaß und sein Pimmel größer erschien.

Feucht glänzte die Eichel unter der schon zurückgeschobenen Vorhaut. Dennis stöhnte und biss sich auf die Lippen, setzte sich dann auf die Couch, nahm etwas von dem Gleitgel in die Handschuhe und wichste schmatzend seinen harten Prengel. Was ein geiles Gefühl, wie die glatte Handschuhinnenseite seinen Steifen verwöhnte! Wieder fühlte er das vertraute Prickeln im Unterleib und wieder ließ er es kommen, bis kurz vor dem Schuss. Seit ein paar Monaten hatte er das Edging zur Perfektion gebracht und es hatte ihm ungeahnte neue Höhen der Geilheit beschert. Manchmal gelang es ihm zehn Mal hintereinander den Orgasmus zu verzögern, doch spätestens dann war er bisher immer so willig gewesen, dass er beim elften Mal spritzen musste.

 

Sein Blick wanderte zu dem Karton auf dem Tisch. Er unterbrach das Wichsen und öffnete die Kiste. Mit verschleimten Handschuhen entnahm er einen mit Luftdruck aufpumpbaren schwarzen Dildo. Sein absolutes Lieblingsstück, wenn er sein Loch so richtig verwöhnen wollte. Der Azubi nahm eine weitere Portion Gleitgel und führte die Fingerspitze des rechten Zeigefingers an seine Kimme, drang vor, bis er an seinen Schließmuskel traf. Die Rosette zuckte kurz, als das kühle Gel sie traf. Mit geschlossenen Augen umkreiste er das Loch und schmierte es gut ein. Ohhhh! Mit einem lauten Stöhnlaut drang er schließlich ein, drehte den Finger leicht, während er das Loch langsam fickte und von innen mit dem Gel imprägnierte.

Mit der freien Hand begann er gleichzeitig seine feuchte Latte zu wichsen. Doch schon begann wieder das Kribbeln, es würde nach jeder weiteren Verzögerung umso früher zurückkommen. Er stoppte und zog auch seinen Finger wieder aus dem Loch. Stattdessen nahm er nun den Dildo und schmierte auch ihn großzügig ein. Dennis pumpte den Kunstschwanz etwas auf, hob seine Beine an und setzte dann die schwarz glänzende Spitze an. Fuck! Der Fickstab überwand den Schließmuskel und drang in den glitschigen Fickkanal ein. Er fuhr vorsichtig bis etwa zur Hälfte rein, verweilte dort und zog ihn dann ebenso vorsichtig wieder heraus.

Dies wiederholte er ein paar Mal, bis er merkte, dass das Loch sich genug geweitet hatte. Dann schob er vollständig rein und ließ stecken. Mit der linken Hand drückte er mehrmals den Ball und pumpte damit mehr Luft in den Dildo. Ahhh! Der Eindringling forderte spürbar mehr Raum. Dennis liebte dieses Gefühl, wie seine Fotze nun komplett ausgefüllt wurde. Vorsichtig begann er wieder mit langsamen Fickbewegungen. Seine Rosette stülpte sich bereits um den Schaft des Dildos, die Reibung machte ihn jetzt schon fast wahnsinnig! Doch er wollte mehr, viel mehr!

Aufgeregt pumpte er etwas weiter und wiederholte das Spiel. Diesmal brauchte er etwas länger, um sich an den neuen Umfang zu gewöhnen, doch die Geilheit steigerte sich immer weiter. Dazu trug auch der Umstand bei, dass er dabei komplett in seiner Arbeitskluft steckte und ihn erregte, dass er diese für seine schmutzigen Spielchen missbrauchte. Du schamlose kleine Müllwerkersau! Der Azubi grinste frech und pumpte mit lustvoll verzerrtem Gesicht weiter. Der Druck wurde langsam unerträglich, das Teil hatte sich schon deutlich aufgeblasen und dehnte den Anus nun stark auf. Das reichte dem jungen Kerl für heute und er begann den fetten Dildo langsam vor- und zurückzuschieben. Es dauerte ein paar Sekunden, doch dann klappte es immer besser, das Druckgefühl wurde durch die aufkeimende Geilheit überlagert und auch das wohlige Kribbeln kehrte in seinen Unterleib zurück.

Genüsslich drehte Dennis den schwarzen Eindringling nun in seinem Loch und mit schraubenden Bewegungen fickte er sich unter versaut-schmatzenden Geräuschen die weit geöffnete glitschige Fotze. Mit der freien Hand griff er zusätzlich in seine Klöten und rieb druckvoll durch das Gehänge. Stöhnend verdrehte er die Augen und wand sich wohlig auf der Couch. So abartig geil! Immer und immer wieder traf er die Prostata, welche Schauer der Lust durch seinen Körper jagte. Seine Gedanken wanderten zu Saad, seinem geilen muskulösen Chef. Ob er wohl einen so fetten und großen Schwanz hatte, wie es einem Araberhengst zustand? Ohhh, Saad! Er stellte sich vor, wie sein Vorarbeiter ihn statt des aufgepumpten Dildos mit seinem dicken Hengstschwanz durchfickte, blank natürlich, um ihn schließlich zu besamen.

Mit diesen Gedanken trieb er sich immer weiter dem Höhepunkt entgegen: Hart wie selten zuvor lag sein Ficker jetzt auf dem unteren Saum der geschlossenen Warnschutzjacke an, Vorsaft strömte bereits wie ein Bächlein aus der Spitze und befeuchtete den Stoff. Er konzentrierte sich nun ganz auf das Monster in seinem Arsch. Eine Serie von schnellen Stößen wurde abgelöst durch langsame Schraubbewegungen. Er wusste ganz genau, wie er sich selbst in Ekstase ficken konnte. Immer stärker brodelte die Welle des Orgasmus in seinen Eiern hoch.

Dann, nach einem neuerlichen Penetrieren der Prostata, japste Dennis kurz nach Luft, bevor er schreiend seinen Samen verspritzte. Die Eier zogen sich wieder und wieder zusammen und verschossen mehrere Schübe herrlich weißen Spermas. Fette, milchig weiße Batzen landeten auf der Jacke, begannen Richtung Hosenbund runterzulaufen. Erschöpft keuchend betrachtete der junge Müllwerker seine Tat. Er ließ von dem Dildo ab, entledigte sich seiner Handschuhe und rührte dann mit den Fingern in der warmen Soße herum, verschmierte sie teilweise auf der Jacke und führte sie schließlich zum Mund. Schmatzend lutschte er den frischen Samen von seinen Fingern.

Noch immer steckte der Dildo in seinem Arsch. Er ließ die Arschmuskeln spielen und bewegte dadurch den Eindringling. Schließlich begann er ihn vorsichtig herauszuziehen. Mit einem leisen Plopp verließ das Ding sein Loch. Immer noch etwas aufgegeilt ertastete Dennis mit seinen Fingern die aufklaffende Fotze, die sich langsam zu schließen begann, nachdem der Druck nachgelassen hatte. Wohlig schnurrend strich er durch das heiße und glitschige Loch, kitzelte ein wenig die Außenränder der Rosette. Längst schwitzte er stark in der warmen Jacke, doch das war ihm egal. Er mochte es, wenn die Klamotten von innen leicht schweißfeucht wurden und das Gefühl der Geborgenheit, das die Wärme vermittelte. Nun war er erschöpft und dreckig.

Er holte sein Handy aus der Jackentasche, schrieb seinem besten Kumpel Marcel und fragte ihn, ob er Freitagabend Lust hätte vorbeizukommen. Er war ein alter Schulfreund, mit dem er auch erste sexuelle Erfahrungen gemacht hatte. Das fing beim gemeinsamen Wichsen an und inzwischen trieben sie es auch hin und wieder miteinander. Marcel teilte viele Fetische mit ihm, blieb aber leider ausschließlich passiv, sodass Dennis immer den aktiven Part übernehmen musste. Das war nicht schlecht, aber der junge Müllmann wollte endlich auch passiv Spaß haben.

Marcel blieb einfach ein Kumpel: Gemeinsam ein Bier vor dem Fernseher oder sich gemeinsam in Klamotten aufgeilen: Ja, das ging. Genauso wie Rollenspiele, Fetischpartys usw. Doch Dennis brauchte eher einen dominanteren Partner, jemand der ihm seinen Platz zuwies und ihm zeigte, was für eine kleine Fetischsau er doch war. Wieder dachte er an Saad und seufzte. Das wäre ein richtiger Kerl für ihn. So einer könnte alles, absolut alles von ihm haben! Doch wie er sein Glück kannte war der Araber ganz sicher ein totaler Hetero, der ihm zusätzlich eine langen würde, wenn er sich outete. Aber für eine Rolle in seinem Kopfkino musste er ihn nicht um Erlaubnis fragen...

 

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