Jetzt geht es ab mit den Jungs und Benno macht neue Freunde.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Dreier & Orgie
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Die Party zerstreute sich ganz langsam. Ein paar der Jungs wollten zum Abendessen zuhause sein, und so gingen die ersten gegen halb sechs Uhr. Wir hatten noch einige Würstchen übrig, und dafür blieben noch drei Jungs, um uns zu helfen die Resten wegzuputzen. Thorsten und Valentin blieben bis 19 Uhr, dann gingen auch sie – zusammen. Ich dachte mir schon, dass da noch was abgehen würde, wusste aber nicht, ob sie zu Thorsten oder zu Valentin gingen.

 

Schliesslich waren wir unter uns. Meine Mutter kümmerte sich um die Küche, während Kyle und ich meinem Vater dabei halfen, den Garten aufzuräumen. «Bleibst du über Nacht bei mir?» fragte ich Kyle, als wir alles fertig hatten und wir Mama in der Küche geholfen hatten. «Wenn du möchtest...» grinste er und fasste sich zwischen die Beine, drückte sich sein Lustpaket, so dass nur ich es sehen konnte.

«Klar will ich das!» Wir sagten, wir wären doch etwas müde vom herum toben und verzogen uns bald in mein Zimmer. Mein Vater grinste nur. Kyle war ganz schön spitz. «Hast dich wohl an all den schönen Jungs aufgegeilt.» foppte ich ihn als er sich auszog und schon eine Latte hatte. «Und wie. Jetzt brauch ich dich zur Entspannung.» und er trat nackt an mich heran, fasste meine Arschbacken und knetete sie zärtlich, während unsere steifen Schwengel sich berührten.

Er warf mich rücklings aufs Bett und legte sich voll auf mich. Seine Zunge drang in mich ein und wir küssten uns lange. Die Hände waren überall, streichelten, kitzelten, liebkosten mich. «Bleib so.» sagte er nur und lutschte dann von meinem Hals hinunter, verweilte etwas an meinem Nabel, dann nahm er meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn ausgiebig. Mit einer Hand streichelte er meinen Sack und mit der anderen meinen Bauch.

Da ich beschnitten war, konnte ich so einiges an Stimulation aushalten, denn meine Eichel war nicht sehr empfindlich, aber er blies mich so gekonnt, dass ich schon sehr nahe ans Abspritzen kam. «Dreh dich um!» flüsterte er mir schliesslich zu. Ich streckte ihm meine Kiste entgegen und spannte meine Backen an. «Du bist so geil, Junge, du machst mich wahnsinnig.» schnurrte Kyle und schon spürte ich seine Zunge, wie sie sich durch meinen Spalt zog und an meinem Loch herum spielte.

Mein Steifer pochte unter mir und ich konnte es kaum erwarten, Kyles Wunderstab in mir zu spüren. «Ich will dich mal anders nehmen. Komm. Ich hab das in einem Porno gesehen.» Kyle dirigierte mich neben das Bett. Ich legte mich auf den Rücken, die Füsse hochgestreckt und den Kopf auf dem Boden. Meine Latte hing nun über meinem Gesicht und zeigte fast genau auf meinen Mund. Ich hatte diese Stellung schon oft eingenommen und versucht, mir selber einen zu blasen, was mir aber nie gelang. Kyle legte sich halb aufs Bett und stützte sich mit den Händen auf dem Boden neben meinem Kopf ab.

Ein richtiger Kraftakt, aber er stiess mit seinem Harten gleich tief in mich hinein. Ich war von den paar Ficks heute noch schön geweitet und konnte ihn schnell aufnehmen. Die Stellung war einfach nur geil. Kyle stiess nun immer wieder zu und ich spürte jeden Stoss auf meine Prostata. Mein Steifer tropfte den Vorsaft in mein Gesicht und ich versuchte, alles mit dem Mund aufzufangen.

«Geil, Kleiner!» keuchte Kyle während er mich immer fester und schneller fickte. Ich dachte schon, er würde jetzt dann gleich abspritzen, aber da zog er sich aus mir heraus und stand neben das Bett. Er reichte mir die Hand und zog mich auf die Füsse. «Ich bumse dich jetzt im Stehen.» raunte er und stellte sich hinter mich. «Boahh!» stöhnte ich auf, als er mit einem heftigen Stoss voll in mich eindrang.

Er drückte meinen Oberkörper leicht nach unten, dann fickte er mich schnell, mit kurzen Stössen. Ich bekam ganz weiche Knie und schliesslich sank ich auf alle Viere. «Ja, so ist auch gut, Benno. Sei mein Hündchen!» und schon kniete er hinter mir und stiess schon wieder voll zu. Ich konnte mein Stöhnen nicht ganz unterdrücken und hoffte, meine Eltern würden nicht alles mitbekommen. Aber dann war es mir auch egal. Es war einfach zu schön.

Hätte ich meinen eigenen Ficker angefasst, ich hätte wohl gleich abgerotzt, so geil war ich. Kyle liess sich Zeit und genoss es, mich so richtig durch zu nageln. Schliesslich konnte er sich aber nicht mehr zurückhalten und mit ein paar heftigen Stössen schoss er seinen Geilsaft tief in mich hinein. Mit nur wenigen Bewegungen brachte ich mich auch zum Orgasmus und mein Sperma spritzte alles auf den kleinen Teppich, der vor meinem Bett lag.

 

«Mann, hatte ich Druck!» grinste Kyle und griff nach einem Taschentuch um sich abzuwischen. «Wart, lass mich das machen.» und ich kniete mich vor ihn. Genüsslich leckte ich seinen immer noch harten Bolzen sauber. «Junge, du bist so versaut, das glaub ich ja nicht.» lachte Kyle. Schliesslich lagen wir dicht aneinander geschmiegt im Bett. «Hey, Thorsten war ne ganz schöne Überraschung heute, was?» bemerkte er nach einer Weile. «Ja, hätte nicht gedacht, dass er kommen würde. Aber er war ja super nett.»

«Ja, wenn er alleine ist, dann kann er ganz ok sein, aber vor seinen Kumpels muss er immer so den Macho raushängen. Echt blöd. Aber meinst du, der hat was mit Valentin?» Ich glaube ich lief etwas rot an und war froh, dass wir nur schummriges Licht im Zimmer hatten.

«Thorsten ist doch nicht schwul!» protestierte ich. «Na, da bin ich mir nicht mehr so sicher. Und Valentin hat uns ja letzte Woche richtig angemacht unter der Dusche, also der ist bestimmt nicht hetero!» Ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte. Eigentlich sollte ich ja für mich behalten, was sich in meinem Zimmer abgespielt hatte, während die anderen am Pool rum tobten. «Ja, Valentin ist wohl mindestens bi. Kann schon sein.»

«Thorsten ist ein geiler Junge. Der ist super gebaut. Seine Muckis sind schon beeindruckend. Und er hat auch schön was zwischen den Beinen.» Ich war etwas erstaunt, dass Kyle so von Thorsten schwärmte. «Möchtest ihn wohl mal vernaschen?» fragte ich vorsichtig.

«Benno, du weisst, dass ich manchmal so spitz bin, ich würde so ziemlich jeden dran nehmen.» grinste er. «Ja, schon, aber Thorsten kann doch echt ein Arschloch sein.» - «Ja, eben, dafür bräuchte ich ihn ja.» kicherte Kyle. Ich war mir nun ziemlich sicher, dass er gerne versuchen würde, mit Thorsten Sex zu haben. «Kyle, aber du bist doch mit mir zusammen. Oder nicht?» Kyle, der sich nun neben mich gelegt hatte, streichelte ganz zärtlich mein Gesicht. «Aber Kleiner, klar bin ich mit dir. Ich liebe dich doch. Ehrlich. Aber manchmal machen mich andere Jungs schon an, das geb ich zu. Ich krieg einfach nie genug.» - «Du meinst, du bist mir nicht treu?»

Ich war jetzt gefühlsmässig so ziemlich aufgewühlt, denn es war ja noch nicht lange her, da hatte mich Thorsten in meinem eigenen Zimmer, genau hier in diesem Bett gebumst. Ich hatte es zugelassen, weil ich extrem spitz war. Und weil Thorsten einen super heissen Body hat und wohl einfach, weil die Situation so kam, wie sie kam. Hatte ich nun das Recht, von Kyle Treue zu verlangen, wenn ich es ja auch nicht bieten konnte? Ausgerechnet von ihm, wo ich doch wusste, wie rattenscharf er immer war und wie er ein halbes dutzend Mal am Tag abspritzen musste?

«Ich bin dir treu, wenn auch nicht körperlich.» flüsterte Kyle. «Wie meinst du das?» Er überlegte. «Weisst du, ich halte immer zu dir, ich liebe dich, ich würde mein Leben für dich geben, ich würde nie schlecht von dir reden und ich würde mich auch nie lustig machen über dich. Wenn dich jemand beleidigt oder dich angreift, dann geb ich ihm auf die Fresse. Aber ja, vielleicht knalle ich schon mal nen anderen.»

Wow, darüber musste ich ein wenig nachdenken. Irgendwie machte es aber schon Sinn und ich verstand was Kyle meinte. «Und wenn ich jetzt mal mit einem anderen Sex habe?» fragte ich zögernd. Er schaute mir tief in die Augen. «Benno, ich liebe dich, aber ich besitze dich nicht. Wenn die Situation sich ergibt und du treibst es mit einem andern, dann ist das ok. Aber du musst immer wissen wo du zuhause bist. Nämlich bei mir.» und er zog mich eng an sich heran und küsste mich ganz zärtlich.

Ich fasste mir nun allen Mut und sagte «Wir könnten ja Thorsten mal einladen und sehen was passiert.» Kyle schaute mich gross an. «Echt jetzt? Das würdest du machen?» Ich überlegte. «Ja, schon. Oder gleich ihn und Valentin. Was meinst du?» Kyle war ein Weilchen still. Er drückte sich an seinem Schwanz herum, dann sagte er «Wir schauen wie es sich ergibt. Vielleicht wäre es schon eine Möglichkeit, sie nochmals zum Baden einzuladen. Jetzt wo es so heiss ist. Wäre mega geil mit den Beiden, falls was passiert. Valentin ist ja auch voll der Hammer.» - «Ja, und er hat es glaub ich faustdick hinter den Ohren.» lachte ich.

 

Die ganze kommende Woche verlief ruhig, obwohl wir mit ein paar Prüfungen geplagt wurden. Kyle übernachtete nur einmal bei mir, von Mittwoch auf Donnerstag. Wie immer bumste er mich dreimal während dieser Zeit. Am Donnerstagnachmittag, nach dem Sport, kam Valentin wieder neben uns in die Dusche und sein Ficker wurde gleich deutlich grösser, während er sich schön langsam einseifte und uns beobachtete. Ich hielt mich zurück, aber Kyle bekam eine halbe Latte und grinste Valentin unverhohlen an. Thorsten duschte mit seinen Kumpels, war aber recht freundlich zu uns. Ja, ich könnte mir schon einen Vierer mit diesen beiden heissen Jungs vorstellen.

Am Freitag sagten mir meine Eltern, dass sie am Samstag nun doch kurzfristig nach München fahren und den ganzen Tag dort sein würden. Es war früher mal geplant, dann aber abgesagt worden und nun schien es doch zu klappen. Papa hatte in der Stadt einen alten Freund, den sie nun besuchen wollten. Sie kämen erst spät abends wieder nach Hause. «Aber keine Parties!» ermahnten sie mich, und ich glaube, sie meinten es wirklich ernst. Ich spielte die Unschuld in Person und lächelte nur. Na, das war ja genau richtig, nun mussten die Jungs nur auch noch Zeit haben, dann könnten wir vielleicht was einfädeln.

Sofort fragte ich Kyle und er war voll dafür, dass wir Thorsten und Valentin mal ganz ungezwungen zum Baden im Pool einladen würden. Das Wetter war heiss vorausgesagt, also alles ideal dafür. Die beiden sagten auch tatsächlich zu und würden um 13 Uhr bei uns vorbeikommen. Keine Ahnung ob sie was ahnten oder nicht. Keiner liess sich etwas anmerken. Wir würden sehen, was sich daraus entwickeln konnte.

Kyle schlief wieder bei mir, und obwohl wir ja geilen Sex in Aussicht hatten, bumste er mich wieder mehrmals Mal durch. Einmal in doggy nach dem Abendessen, dann nach Mitternacht im Bett, ich auf dem Bauch, und schliesslich am Morgen in der Dusche. Ich hatte mich gerade eingeseift, als er zu mir unter den Hahn stieg. Er fasste meine Arschbacken und drückte daran herum, dann ging er auf die Knie und blies mich eine Weile. Als ich es kaum noch aushielt, stand er auf, stellte sich hinter mich und drückte mich nach vorne. Sofort spürte ich, wie er mit seinem steinharten Prügel in mich eindrang und dann fickte er mich wild durch.

Mein Sperma flog gegen die Fliesen und wurde langsam herunter gewaschen. Seinen Samen behielt ich in mir, wie meistens. Dann gingen wir noch einkaufen um für unsere Gäste parat zu sein. Chips, zwei kleine Hähnchen, die wir dann in den Ofen schieben konnten und einen Salat. Dazu natürlich Bier und zwar nicht rationiert wie bei Papa, versteht sich.

Punkt 13 Uhr klingelte es und die beiden standen vor der Tür. «Hey, kommt rein. Wir sind schon draussen beim Pool.» begrüsste ich sie nur in meinen knappen Speedos und ging voraus in den Garten. Ich spürte ihre Blicke auf meinem Arsch. Wir hatten vier Liegen parat gemacht und eine Eis Box mit den Getränken stand daneben, die Chips auf einem Tischchen.

«Meine Eltern sind nicht da. Wir brauchen also eigentlich keine Badehosen, wenn ihr nicht wollt.» bemerkte ich so unschuldig wie möglich. Thorsten und Valentin grinsten sich an. «Klar, wir wissen ja wie wir aussehen. Also los.» sagte Thorsten fröhlich und zog sich gleich nackt aus, dann sprang er als erstes ins Wasser. Wir andern schälten uns auch schnell aus den Kleidern und schon waren wir alle im Pool. Valentin war schon ziemlich angeschwollen, und auch ich hätte wohl nicht mehr lange in meine Speedos gepasst.

Kyle und Thorsten begannen, einander unter Wasser zu drücken, was in einer wilden Rauferei endete. Valentin hingegen war wohl eher der zartere und so trat er zu mir heran, legte einen Arm um mich und lächelte mich an. «Du, wegen..., du weisst schon, also... da in deinem Zimmer letzten Samstag...» begann er. Ich lachte. «Hey, ist doch voll in Ordnung. Wusste nur nicht, dass ihr Zwei was am Laufen habt. Sah aber geil aus, der Thorsten von hinten, mit seinem knackigen Arsch. Und deine Füsse auf seinen Schultern. Ihr habt mich mächtig spitz gemacht.»

 

Valentin grinste. «Ja, fühlte sich auch gut an.» Ich bemerkte, wie sein Schwengel schnell an Grösse zu nahm. Er drehte sich leicht von mir ab und schaute den anderen beiden zu, wie sie sich immer noch herum balgten. Schliesslich waren sie erschöpft und liessen voneinander ab. Sie kamen zu uns ins flachere Wasser. Bei beiden stand der Lustspender auf Halbmast. Kein Wunder bei dem Körperkontakt.

«Hey, du Schwuchtel hast ja nen Steifen!» rief Kyle und Thorsten reagierte indem er Kyle zwischen die Beine griff und dann grinste «Und du Schwuli bist wohl scharf auf mich, nicht?» Valentin und ich sahen uns nur an.

Wir hatten wohl alle nicht erwartet, dass wir so schnell mit harten Schwänzen hier nackt im Pool herumstehen würden. «Und was machen wir nun damit?» fragte Thorsten in die Runde. Wir schauten vom einen zum andern und grinsten, aber irgendwie wollte keiner den Anfang machen.

«Also mein Zimmer ist oben...» sagte ich und griff nun Valentin an den Arsch, fühlte seine strammen Backen. «Na, dann, los!» rief Kyle und kletterte aus dem Pool. Im Nu waren wir oben, alle vier in meinem Zimmer. Valentin stand bei mir und Kyle nahm Thorsten gleich zur Seite, deutete ihm, sich aufs Bett zu setzen und stellte sich vor ihn hin.

Ich schaute gebannt zu, wie Thorsten sich die Lippen leckte, dann Kyles Steifen ins Maul nahm und ihn gekonnt zu blasen anfing. Ich fragte mich, ob Kyle ihn wohl bumsen würde. Valentin grinste mich an. «Bläst du mich auch?» fragte er leise. Ich nickte, kniete mich sofort vor ihn und schaute erst mal diesen Prachtskerl genau an.

Seine Hoden hingen tief im schlaffen Sack, der rasiert zu sein schien. Die stark behaarten Schenkel sahen besonders sexy aus und sein Schwengel stand hart und waagerecht vor ihm ab. Er war deutlich kleiner als wir anderen, aber er passte irgendwie zu diesem hübschen Jungen.

Die Vorhaut war zurückgezogen und die Eichel glänzend nass. Ich zog mir das Wunderding genüsslich rein und leckte und saugte daran, dass Valentin den Kopf zurück warf und zu stöhnen anfing. Von neben uns hörte ich nur Schmatzen und Keuchen. Thorsten leckte gerade Kyles Eier und wichste sich selber ganz langsam seinen steifen Hammer.

Kyle stand breitbeinig da und machte fickende Bewegungen aus der Hüfte. Seine Hoden baumelten unter seinem Steifen und klatschten leicht gegen Thorstens Kinn. Meine Hände fassten Valentins Arsch und dann strich ich mit den Fingern durch seinen feuchten Spalt, fühlte sein Loch, spielte zärtlich daran herum. Valentin schnurrte vor sich hin, hatte die Augen geschlossen und genoss einfach die Zuwendung, die er von mir bekam.

Ich wollte ihn bumsen, das wurde mir jetzt klar. Ich wollte mal der Top sein, und Valentin war genau der Richtige, um es zum ersten Mal zu machen. Einer meiner Finger drang mühelos in den weichen, heissen Arsch ein. Valentin stöhnte auf, war aber scheinbar bereit für einen Fick. Wie ich es von Kyle kannte, nahm ich nun zwei, dann drei Finger und dehnte den geilen Bengel langsam auf. Schliesslich sank Valentin auf die Knie und stellte sich dann auf alle Viere, seinen Hintern lüstern zu mir gestreckt. «Fickst du mich, Benno?» - «Ich bums dich gleich in den siebten Himmel, du geiles Ferkel.»

Ich kniete mich hinter den Traumarsch und spuckte mir ein paar Mal auf meinen Steifen, dann setzte ich ans Loch an und drückte mich langsam, aber stetig in den geilen Boy hinein. Valentin keuchte und presste sich mir entgegen. Da kam Kyle zu uns, legte sich gleich rücklings unter Valentin und begann, dessen Schwanz zu lecken, während ich ihn nun ziemlich heftig zu stossen anfing.

Wow, was für ein geiles Gefühl das war. Völlig neu für mich, so in einem heissen, feuchten Darm zu stecken. Dazu kam, dass Valentin das Ganze sehr genoss und mich mit seinem Stöhnen anfeuerte, ihn härter dran zu nehmen. Sich selber so zu stimulieren, und auch noch dem Bottom eine Freude zu machen, das war schon was.

Allerdings war es für mich auch viel auf einmal und ich spürte schon, wie mir die Sosse aufstieg und ich jetzt dann gleich abrotzen würde. Viel zu früh, aber ich hatte keine Übung darin und wusste nicht, wie ich beim Ficken meinen Orgasmus herauszögern konnte. «Ich komme.» rief ich noch und stiess ganz tief in Valentin rein, dann spritzte ich meinen Saft in den geilen Arsch.

 

Ich sah, dass Thorsten sich vor Valentin gekniet hatte und seinen Steifen dem folgsamen Jungen voll ins Maul gestopft hatte und ihn ziemlich hart fickte. Ich blieb noch eine Weile in Valentin drin, mein Schwanz wollte gar nicht schlaff werden. Er schien es zu geniessen, einen Prügel in beiden Löchern zu haben. Aber dann war es auch für ihn zu viel und er bäumte sich auf, dann schoss er seine erste Ladung in Kyles Maul, der ihn inzwischen intensiv geblasen hatte.

Thorsten erhöhte sein Ficktempo und rammte seinen Bolzen schnell und tief in Valentins gieriges Maul, bis auch er laut aufstöhnte und sein Sperma herausschoss. Der gefickte Junge schmatzte und schluckte, dann sank er erschöpft auf den Boden. So flutschte mein Ficker aus dem engen Darm und ich sah, wie noch ein bisschen meines Samens aus dem offenen Loch quoll. Ich wollte mich gerade auf Kyle legen, um ihn zu blasen, da kam mir Thorsten zuvor.

Er legte sich zwischen Kyles Beine und leckte erst mal gehörig die Eier. Dann nahm er den Steifen in den Mund und blies ihn intensiv. Ich legte mich auch dazu und leckte Kyle an den Nippeln herum, dann ging ich tiefer und züngelte zusammen mit Thorsten an Kyles Eichel. Meine Hand fasste die Eier und ich drückte daran herum, was Kyle aufstöhnen liess. Thorsten und ich küssten uns nun. Seine Zunge war plötzlich in mich eingedrungen. Er schmeckte nach Sex und nach salzigem Vorsaft, vermischt mit einem Hauch von Paprika Chips.

Valentin sprang in die Lücke, kniete sich so auf Kyle, dass sein Arsch und seine Eier genau über sein Gesicht kamen, dann beugte er sich vor und nahm seinen Schwanz ins Maul. Kyle leckte Valentins dicke Hoden und mit einer Hand wichste er sich leicht, während Valentin die Eichel lutschte. Kyle hielt das nicht lange aus und schliesslich stöhnte er laut auf und dann spritzte er seinen Samen in Valentins Gesicht, bevor dieser seinen Mund über den Samenspender stülpte und gierig alles in sich aufnahm.

Wir schnauften alle tief und lagen auf dem Teppich vor meinem Bett. Kyle begann als erster zu lachen, dann Thorsten, dann grölten wir alle gleichzeitig. «Ihr versauten Bengel. Das ist ja der Wahnsinn.» rief Thorsten. «Ja, und du bist die grösste Sau.» konterte Kyle und klatschte auf Thorstens Arsch. Valentin und ich grinsten einander an.

«Ok, ich brauch ne Pause.» rief ich und rannte die Treppe runter und in den Garten. Dann sprang ich in den Pool, dicht gefolgt von den anderen drei. Wir planschten eine ganze Weile herum, dann legten wir uns auf die Liegen und schnauften tief. Kyle fasste sich als erster. «Hey Thorsten, sag mal, du spielst doch immer so den homophoben Macho. Und nun entpuppst du dich als die grösste Schwuchtel. Wie geht das?»

Thorsten verzog das Gesicht und ich dachte erst, er würde auf Kyle losgehen. Aber dann lachte er. «Wisst ihr, es ist nicht einfach, so ein coming out. Ich wusste schon lange, dass ich schwul war. Aber ich hatte schon seit Jahren diese Freunde. Sie haben schon immer negative Kommentare über Homos gemacht und ich traute mich einfach nicht, zuzugeben, dass ich selber einer bin.»

«Aber das sind doch nicht deine Freunde, wenn sie dich nicht akzeptieren wie du bist!» sagte ich und Kyle fügte hinzu «Du musst dich mit Leuten umgeben, bei denen du dich selbst sein kannst. Vielleicht bist du dann nicht mehr so ein Arschloch.» Thorsten sah jetzt echt traurig aus. «Ach, ihr habt ja Recht. Ich war wirklich manchmal ein totaler Arsch. Aber ich verspreche euch, ich mach das jetzt anders. Valentin hat mir auch dabei geholfen, mich zu akzeptieren.» Er schaute ihn richtig verliebt an.

«Also bei uns seid ihr beide jederzeit willkommen.» verkündete ich fröhlich. «Und du kleine Schwuchtel fliegst jetzt gleich in den Pool!» rief Thorsten und alle drei standen blitzartig auf, nahmen mich bei Händen und Füssen und schleppten mich zum Pool, dann warfen sie mich rein und grölten. Ich tauchte ein, blieb unter Wasser, stellte mich tot. Ich konnte ihr Lachen hören, aber nach etwa dreissig Sekunden wurden sie still und dann sprang einer nach dem andern zu mir ins Becken.

 

Thorsten fasste mich sofort und drehte mich auf den Rücken. Ich machte die Augen auf und lachte. «Ich brauche Mund zu Mund Beatmung!» und schon hatte Kyle seine Zunge in mir und küsste mich total geil. Thorsten stellte sich zwischen meine Beine und fasste mir an die Eier, drückte hart zu. «Hey, du Schwindler, dafür bestrafen wir dich jetzt!» Mann, der Typ hatte vielleicht einen Griff. Es tat schon etwas weh, war aber auch unheimlich geil. Ich wollte protestieren, aber Kyle küsste mich immer noch und inzwischen knabberte Valentin schon an meinen Nippeln herum.

«Raus mit ihm!» rief Thorsten und so schleppten sie mich auf eine Liege. «Los, hinlegen! Auf den Bauch und quer über die Liege!» befahl er und dann bekam ich einen saftigen Schlag mit der flachen Hand. Mein Arsch brannte gleich, aber bevor ich darüber nachdenken konnte, kam der nächste. Und dann noch einer und noch einer. Schliesslich glühten meine Backen und ich drehte mich schnell um. Die drei grinsten mich an. Scheinbar hatten sie alle ihren Beitrag geleistet.

«Der Arsch ist so heiss, den muss man einfach ficken!» kam es von Thorsten. «Kyle soll als erster drüber!» rief Valentin und schob ihn an mich heran. «Geh auf alle Viere!» hauchte Kyle und kniete sich hinter mich. Ich ging in Hündchenstellung und wartete darauf, so richtig gestossen zu werden. Kyle spuckte sich auf die Hand und rieb seinen Steifen damit ein, dann nahm er mich mit einem einzigen Stoss.

Ich stöhnte laut auf, das war einfach zu geil. «Ja, zeig’s dem Kleinen!» feuerte Thorsten ihn an und Kyle begann, mich mit schnellen Stössen durch zu nageln. Valentin kam vor mich hin und hielt mir seine Latte vors Maul. Ich öffnete die Lippen und schon hatte ich ihn tief in mir drin. Er versuchte, den Rhythmus von Kyle zu finden und mich in gleichem Tempo ins Maul zu ficken, was ihm recht gut gelang. Thorsten wixte sich langsam und schaute uns gebannt zu. Er würde wohl der nächste sein, der mich stossen wollte.

Kyle keuchte und stöhnte, dann stiess er mich mit kurzen, schnellen Bewegungen und schon spürte ich seinen heissen Samen tief in mir. Sofort zog er sich aus mir und innert weniger Sekunden hatte ich Thorstens Hammer in mir, während Valentin mich immer noch von vorne benutzte. Thorsten fickte anders als Kyle. Seine Bewegungen waren mehr abgehackt, kürzer, heftiger und schneller. Er machte mich fast wahnsinnig damit und ich hätte schreien können vor Lust, wäre da nicht Valentins Steifer in meinem Maul gewesen. Vielleicht auch gut, nur so wegen der Nachbarn.

Schliesslich röhrte er auf und drückte sich ganz tief in mich hinein, dann mischte sich sein Samen mit dem von Kyle. Ich dachte schon ich würde ohnmächtig, aber da schlug mich wieder eine Hand heftig auf den Arsch, was mich sofort aufweckte. Ich streckte meine Kiste wieder in die Höhe und schon stellte sich Valentin hinter mich. Ich war gespannt, wie er sich anfühlen würde, da er von allen den kleinsten Schwanz hatte.

Mit einem kurzen, tiefen Stoss begann er seinen Fick. «Boah, ist das geil, so in eure Schmiere zu stossen.» raunte er und dann fickte er mich mit kurzen, super schnellen Stössen. Er hämmerte meine Prostata und ich wusste, dass ich jetzt dann gleich, ohne mich anzufassen abspritzen würde. Ja, er war kleiner als die anderen, aber Mann, der Junge konnte mit seinem Ficker umgehen. Er rammelte mich wie ein Häschen, dazu schlug er immer mal wieder auf meinen Arsch, der schon ganz schön glühte. Ich wimmerte vor Lust und wollte nun auch meinen Saft loswerden. Tatsächlich spürte ich, wie sich meine Lustdrüse zusammen zog und dann schoss es aus mir heraus in den Rasen unter mir.

Valentin fickte noch eine ganze Weile weiter, bis auch er nicht mehr konnte und er sich in mir ergoss. Als er herauszog spürte ich, wie der Saft aus mir heraus tropfte. Blitzartig war Kyle hinter mich gekrochen und leckte mein Loch. «Mann, schau dir den an, so versaut ist ja keiner.» grölte Thorsten, schubste dann aber Kyle zur Seite und leckte seinerseits den Saft aus meinem glühend gefickten Hintern.

 

Schliesslich lagen wir alle im Gras. Kyle war neben mir und liebkoste meine Nippel. Thorsten und Valentin lagen aufeinander und küssten sich lange. Schliesslich rief Kyle «Ich hab Hunger!» und stand auf. Kommt, wir schieben die Hähnchen in den Ofen, dann gibt’s bald was zu futtern.» Wir gingen alle in die Küche und bereiteten alles vor. Die Hähnen waren vorgegart und brauchten nur 20 Minuten im heissen Ofen.

Wir setzten uns an den Pool und verschlangen alles in kürzester Zeit, dazu floss reichlich Bier. «Ihr seid ja ein geiler Haufen!» lachte Valentin nach einer Weile, wo wir still vor uns hin gegessen hatten. Kyle grinste mich an. «Ja, das hatten wir gehofft, dass ihr auch so sexy seid wie wir.» lachte ich. «Können wir das öfter machen?» fragte Thorsten. «Ja, gerne. Ihr könnt jederzeit zu uns kommen. Wir verstehen uns doch gut. Allerdings wird es schon ein paar Fragen aufwerfen in der Schule, wenn wir plötzlich so gut miteinander auskommen.» warf Kyle ein.

Thorsten überlegte. «Ach was, ist mir doch egal. Meine Kumpels können mir gestohlen bleiben. Ausser sie akzeptieren mich so wie ich bin. Sonst will ich nichts mehr von ihnen wissen.» sagte er dann mit Überzeugung. Ich war gespannt, wie sich das wirklich entwickeln würde und hoffte, dass es für uns alle gut herauskommen wird.

Ich war wieder spitz und nahm meine Bierdose. Grinsend goss ich Bier über meine Brust und sah wie es über meinen Bauch floss, meinen kleinen Nabel füllte und mir über den Sack rann. Valentin schaute mich mit grossen Augen an, dann sprang er auf, kam zu mir und begann, mich abzulecken. «Geiles Stück!» rief Kyle und half ihm, alles aufzufangen, was ich weiter über mich goss. Ich war im Nu ganz steif und genoss die Zungen auf meinem Körper.

Besonders Valentin leckte mich am Sack und dann fasste er meinen Steifen und wixte mich sanft. «Ihr Säue, kriegt ihr eigentlich nie genug?» fragte Thorsten lachend und gesellte sich auch zu uns. Er nahm mir die Dose aus der Hand und goss nun selber davon über mich, sah zu wie die andern beiden alles aufzulecken versuchten. «Komm Kleiner, geh auf alle viere.» raunte Thorsten und ich stellte mich neben die Liege, streckte meinen Arsch in die Höhe.

Valentin legte sich unter mich und leckte meinen Sack, dann goss Thorsten das Bier über meine Kiste, in den Spalt und sein Lover öffnete den Mund und fing auf was von meinem Sack rann. Mann, war das ein geiles Gefühl. Ich wurde steinhart. «Bleib so, Benno.» hörte ich Kyle und dann spürte ich eine Hand, die mir sanft den Hintern streichelte. Ich gebe zu, ich wusste nicht, ob es Kyle oder Thorsten war, denn beide konnten unheimlich zärtlich sein.

Es war aber Kyle, denn er beugte sich runter und dann biss er mich leicht in die Arschbacke. Das kannte ich, denn er machte das ab und zu bevor er mich fickte. Und tatsächlich setzte er gleich seinen harten Ficker an und drückte sich langsam in mich hinein. Mein Arsch war weit offen und sicher noch voll vom Sperma der drei. Daher flutschte Kyle mühelos in mich und begann, sich so richtig auszutoben. So schnell hatte er mich noch nie gefickt.

«Hey, du Karnickel!» rief Thorsten, dann platzierte er sich vor mich und stiess mir seinen Harten ins Maul. Ich keuchte und stöhnte. Es war unheimlich geil, in beide Löcher gefickt zu werden. Dazu kam jetzt auch noch Valentin, kniete sich neben mich und griff mir mit der Hand an meinen steifen Riemen. Er wixte mich ganz langsam, wohl wissend, dass ich sonst wohl gleich kommen würde.

Thorsten und er flüsterten irgendetwas und dann ging Valentin vor mir auf alle Viere, und zwar so, dass sein Loch direkt vor meinem Gesicht war. Er drückte sich mir entgegen und ich leckte ihn durch den Spalt und ums Loch herum. Thorsten war nun vor Valentin und fickte ihn genüsslich ins Maul. Wir alle hatten jetzt entweder einen Schwanz im Arsch oder im Maul und man hörte nur noch Schmatzen und Keuchen.

Kyle kam als erster. Er stiess mich heftig, ganz tief rein, dann blieb er ruhig und ich spürte, wie sein Ficker pulsierte, und er mir die Sahne injizierte. Ich leckte intensiv an Valentins Loch und dann stöhnte Thorsten auf und kam in grossen Schüben. Valentin schluckte alles und schaute dann geil nach hinten. «Fick mich Benno, aber so richtig!» raunte er. Kyle zog seinen Hammer aus mir raus und ich verschob mich leicht, so dass ich meinen Steifen an Valentins Loch ansetzen und gleich rein stossen konnte.

«Ja, fick den Bengel durch!» rief Kyle und klatschte mir auf den Arsch. Thorsten setzte sich neben uns und schaute zu wie ich nun mit tiefen Stössen den engen Arsch genoss. Lange konnte ich mich aber nicht halten, denn ich war schon viel zu aufgegeilt. So spürte ich schon schnell, dass mir die Sosse hoch stieg und dann übermannte mich ein gewaltiger Orgasmus und mein Samen schoss in Valentins Darm.

Ich sank erschöpft auf den Rasen. Valentin aber stand auf und stellte sich über Thorsten. Er wixte sich nur kurz, dann spritzte sein Sperma in hohem Bogen aus seinem stahlharten Riemen und saute Thorsten voll ein. Dieser öffnete den Mund und versuchte, etwas davon aufzufangen, aber das meiste traf ihn auf Brust und Bauch. «Fuck, das war jetzt so was von geil. Ihr seid die besten!» brummte Valentin, während er die letzten Tropfen Sperma von seiner Eichel schüttelte.

Wir lachten ausgelassen und dann legten wir uns alles vier in einem Knäuel in den Rasen. Hände, Arme, Beine, alles wild durcheinander. Dabei streichelten wir uns gegenseitig und griffen auch mal an einen Schwanz oder drückten einen Sack, oder strichen durch einen Arschspalt, ohne genau zu wissen, wessen Teil es war. Wir fühlten uns wohl, vertraut und glücklich.

Aber am glücklichsten war ich. Denn ich hatte zwei gute Freunde gewonnen. Thorsten und Valentin. Und ich hatte den besten Jungen der Welt, den ich liebte und wohl nie genug von ihm haben würde. Meinen Kyle. Ich wusste, ich wollte immer mit ihm zusammen sein, denn wir liebten uns und nichts und niemand würde je zwischen uns kommen!

 

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