Die Poolparty geht ab und nicht nur Benno wird spitz dabei.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Kyle hatte bis Montagmorgen bei mir geschlafen, dann gingen wir gemeinsam zur Schule. Die meisten meiner Kameraden waren echt nett zu mir und fragten mich sogar um Hilfe bei den Hausaufgaben. Valentin war besonders cool, aber er war schlecht in Matte, wobei ich ihm aber gerne half. Ich war da recht gut und die Aufgaben bereiteten mir keine Mühe. Was mich ein bisschen an ihm störte war nur, dass er scheinbar auch mit Thorsten sehr gut auskam. Er gehörte zwar nicht zu dessen engstem Zirkel, aber die beiden verbrachten doch immer wieder Zeit miteinander und ab und zu kamen sie am Morgen sogar zusammen in die Schule.

 

Thorsten hatte mich in den letzten Tagen in Ruhe gelassen, mich aber auch nicht gross beachtet. Für mich war das ok. Nur in der Umkleide merkte ich, wie er mich musterte und mir unverblümt auf den Schwanz schaute. Na ja, das tun ja viele. Man will sich halt vergleichen, wissen wer den Grösseren hat, ob man beschnitten ist oder nicht, ob man rasiert ist und wie gross die Eier sind. Machen wir doch alle so.

Am Nachmittag verteilte ich die Einladungen zur Pool Party am kommenden Samstagnachmittag. Kyle und ich hatten sie am Sonntag auf meinem Laptop entworfen und im Schulsekretariat drucken dürfen. Das Echo war gut, die meisten freuten sich und sagten, sie würden schnell Bescheid sagen, ob’s passt oder nicht. Valentin sagte sofort zu und er strahlte, dann ging er gleich zu Thorsten und die beiden tuschelten lange. Ich war mir aber eigentlich sicher, dass Thorsten sich nicht anmelden würde.

Nach dem Sport, beim Duschen stellte sich Valentin neben mich. Sonst ging er immer nach hinten, wo auch Thorsten und seine Kumpels waren, und wo ich mich noch nie hin getraut hatte. Ich glaube ich starrte ihn ganz schön an. Der Junge war ein Traum! Von seinem Arsch will ich gar nicht reden, der war einfach 1A. Seine Beine waren dicht und dunkel behaart. Sein Schwanzhaar war gestutzt und zog sich hoch bis zum Nabel, dann war sein Oberkörper unbehaart. Sein Bauch war flach, zeigte aber kaum Umrisse eines Six Pack. Die Brust war kräftig und mit grossen Nippeln verziert.

Valentins Gesicht war vom feinsten und hätte wohl auf jedes Modemagazin, oder in jeden Porno, gepasst. Jungenhaft, aber mit Bartstoppeln, besonders am Kinn und auf der Oberlippe. Seine hellblauen Augen strahlten keck und freundlich. Ja, und sein Ficker... nicht gross, aber perfekt geformt, unbeschnitten mit mega langer Vorhaut hing er leicht gebogen über den zwei dicken Eiern, die in einem haarlosen, oder rasierten Beutel lagen. Klar hatte er bemerkt, dass ich ihm auf die Mitte schaute. Er grinste nur und seifte sich genüsslich ein.

Ich bemerkte wie Kyle den Jungen auch anstarrte und ich bin mir sicher, Kyles Schwanz regte sich deutlich. Ja, ok, meiner auch. Vielleicht grinste uns Valentin deshalb so an. Ich witterte eine Falle, die von Thorsten ausging, war mir aber nicht sicher und ehrlich gesagt, es war mir egal. Kyle würde sich schon um Thorsten kümmern.

Bis Freitagmittag hatte ich neun definitive Anmeldungen für die Pool Party. Drei waren noch nicht sicher. Thorsten war wie erwartet nicht dabei. Ich freute mich sehr auf den Tag und darauf, mit so vielen knackigen Jungs zusammen zu sein, natürlich nahezu nackt, das heisst, in entweder Speedos oder Bade Shorts. Die meisten meiner Kameraden waren hübsch und hatten geile Körper. Nur zwei waren etwas unsportlich, aber ich freute mich, dass sie auch kommen würden, denn sie waren beide immer sehr freundlich zu mir und ich hatte auch schon Schokolade und Cookies aus den Lunch Boxes mit ihnen getauscht.

Endlich war es Samstag. Das Wetter war gut, sonnig und heiss. Wir hatten in der Einladung geschrieben, dass nur die Badesachen mitgebracht werden müssten, für Getränke und Essen würden wir sorgen. Die neun angemeldeten Kameraden kamen alle so gegen Mittag. Meine Eltern gingen am Freitagabend einkaufen und so konnten wir ein herrliches Buffet aufstellen. Alle Arten von Limos, Cola, Wasser, Bier und ein paar RTDs waren auf einem Tisch. Mein Papa grillierte dauernd Würstchen, Lammkotelets und Schnitzel. Dazu hatte meine Mutter Salate und Burger-Brötchen hergerichtet.

Kyle hatte natürlich bei mir übernachtet. Ich hatte deshalb nicht gerade viel geschlafen, denn er bumste mich gleich als wir am Freitagnachmittag von der Schule nachhause kamen, dann als wir um 22 Uhr ins Bett gingen, und das ging bis Mitternacht, dann weckte er mich um etwa 3 Uhr morgens indem er sich auf mich legte und langsam in mich eindrang während er meinen Hals leckte, und schliesslich nochmals um halb acht, vor dem Aufstehen. Ja, er hatte einen unersättlichen Trieb, aber ich hatte ja nichts dagegen. Ich liebte den Sex mit ihm und konnte selber auch nicht genug von ihm bekommen.

 

Etwa um 14 Uhr klingelte es an der Tür. Na, noch ein Nachzügler, der kein Mittagessen wollte, dachte ich und öffnete. Draussen stand - Thorsten! Er grinste mich an und machte einen Schritt auf mich zu. Ich trat zur schnell Seite und er kam gleich rein, zog die Sneakers aus und reichte mir eine Tüte mit Schokolade. «Hier, für dich Kleiner, und danke für die Einladung. Konnte leider erst jetzt kommen.» Ich verstand die Welt nicht mehr und schaute hinter ihn, in Erwartung seiner Kumpels, die ja sonst auch immer um ihn rumhingen. Aber nein, er war alleine gekommen. Auch gut.

Ich stotterte ein Dankeschön hervor und schaute ihn wohl ziemlich blöde an. «Ich dachte du magst mich nicht besonders?» fragte ich schliesslich zögernd. Er lachte «Ach was, du bist doch in ganz Ordnung.» und dann schaute er sich um «Wo geht’s zum Pool?» - «Komm mit.» Ich ging voraus. Im Garten sorgte sein Erscheinen auch bei ein paar anderen Jungs für verhaltene Freude. Thorsten war nicht bei allen beliebt, das wusste ich.

Er zog sich sofort aus und sprang gleich ins Wasser. Nach und nach gewann er das Vertrauen der anderen und schliesslich war eine Art Wasserpolo im Gange, von dem wohl alle noch lange erzählen würden. Thorsten war fair und rücksichtsvoll und ich war wohl nicht der Einzige, der einigermassen erstaunt darüber war. Aber mir war wichtig, dass wir alle Spass hatten, und das war sicher der Fall.

Das Bier wurde von meinem Papa nur persönlich herausgegeben und nur an Jungs, die nicht den Anschein von Betrunkenheit machten, das war eine Bedingung von ihm. Glücklicherweise musste er keine Wünsche nach Bier abweisen. Die Jungs waren alle super cool und es gab keine Probleme. Der Pool war fast immer voll. Wir alle johlten und spritzten herum und immer wieder wurde einer meiner geschätzten Kollegen ersäuft oder vom Rand her mit Schwung hineingeschmissen.

Die anderen lümmelten auf den Liegen herum oder machten es sich auf dem Rasen bequem. Die Stimmung war total ausgelassen und ich war froh, so gut von meinen Kameraden aufgenommen worden zu sein. Ich versuchte, mich mit allen ein wenig zu unterhalten. Und so war ich gerade mit Michael zusammen. Er war ein lieber Kerl, etwas zu bemuttert für meinen Geschmack, aber ein As in Englisch und Französisch, was mir oft hilfreich war. Ich mochte ihn sehr und er war auch vom ersten Tag an freundlich zu mir.

Michael fragte mich ob ich Fotos von meinem früheren Zuhause hätte. Ja, klar, antwortete ich, aber die seien auf dem Laptop. Ich würde ihn mal holen, dann könnte ich ihm zeigen wo ich aufgewachsen war. Ich rannte ins Haus und die Treppe hoch. Als ich den Gang entlang kam, hörte ich aus meinem Zimmer ein Keuchen und leises Stöhnen. Was ging da wohl ab? Natürlich schaute ich sofort nach, stiess die angelehnte Zimmertür vorsichtig auf.

Was ich da sah haute mich glatt aus den Socken: da stand ein nackter Junge vor meinem Bett. Auf seinen Schultern lagen die Füsse eines andern Burschen. Es war klar, dass er ihn gerade in den Arsch fickte. Seine prallen Backen zogen sich im Rhythmus seines Ficks zusammen. Den Jungen, der auf dem Rücken auf dem Bett lag, konnte ich nicht sehen, aber seine Füsse sahen lecker aus und ich hätte sie am liebsten sofort geleckt. Aber der fickende Typ war niemand anders als Thorsten! Ja, DER Thorsten, der sich immer so machomässig gab, so hetero, so homophob. Und genau der hatte jetzt seinen Ficker tief im Arsch eines meiner Schulkameraden.

Ich konnte immer noch nicht sehen, wen er da beglückte, aber ich würde es schon noch herausfinden. Erstmal schaute ich gebannt auf die unglaubliche Szene und griff mir an meine Speedos, wo sich mein Schwengel schon deutlich vergrösserte. Ich drückte genüsslich an meinem schwellenden Riemen herum, bis ... Piip, piip... Scheisse, mein Handy, das ich mir in die Speedos geklemmt hatte! Eine WhatsApp kam gerade rein. Natürlich drehte sich Thorsten sofort um und schaute mir direkt in die Augen.

Er hörte aber nicht auf zu ficken, nein, er grinste mich frech an und machte einfach weiter. Und ich konnte meine Augen nicht von seinem geilen Arsch nehmen. Der Junge auf dem Bett stöhnte immer lauter und dann schien er sich vollzuspritzen. Thorsten schaute wieder nach vorne, stiess noch ein paar Mal heftig zu, dann kam er auch und entlud sich in seinem bottom boy. Aber wer war es?

 

Ich wartete auf dem Gang. Thorsten kam als erstes raus und ging ins Bad. Im Vorbeigehen strich er mir übers Gesicht und raunte mir zu «Sagst wenn du auch mal willst!». Und dann kam Valentin aus meinem Zimmer. Er erschrak ganz schön, als er mich sah. «Hey, Benno, sorry. Wir wollten nur, also, wir....» stammelte er und verschwand auch im Bad.

Ich dachte wirklich ich sei im falschen Film! Hier hatten gerade zwei meiner Schulkameraden Sex in meinem Zimmer. Und dazu noch der absolut unwahrscheinlichste von allen, Thorsten, mit dem geilen Valentin. Ich brauchte einen Moment um mich zu fassen, dann ging ich in mein Zimmer, nahm den Laptop. Es roch eindeutig nach Sex, nach Sperma und etwas Schweiss. Ich wurde sofort scharf und hätte mir gewünscht, dass Kyle jetzt bei mir wäre und mich gleich aufs Bett drücken und mich bumsen würde.

Ich ging mit dem Laptop runter zum Pool und fand Michael beim Sonnenbaden in einer Ecke des Gartens. Ich zeigte ihm die Fotos und wir quatschen eine Weile, alberten herum. Dann sah ich wie Thorsten und der um einen Kopf kleinere Valentin zusammen auf der Terrasse standen und dann zum Pool gingen. Sie sprangen rein und sofort waren sie am herumtollen mit den anderen, als wären sie gar nicht weg gewesen.

Kyle war mit zwei anderen Boys im Gespräch. Ich brannte darauf, ihm zu erzählen, was ich gerade in meinem Zimmer gesehen hatte. Aber es musste wohl warten. Und dann kam Thorsten zu uns. Michael hatte wohl nichts gegen ihn und so quatschten wir ein bisschen. Thorsten fasste sich immer wieder zwischen die Beine und drückte seinen Pimmel zurecht. Dabei grinste er mich jedes Mal lüstern an. Ich war mir sicher, er wollte mich gerne auch dran nehmen.

Nun, Thorsten ist ein unheimlich attraktiver Kerl. Gross, blond, mit einem ungeheuer charmanten Lächeln, breiten Schultern, schmalen Hüften, dem geilen Arsch, den ich gerade vorher bewundert hatte und sein Schwengel war auch nicht von schlechten Eltern. Er sass dicht neben mir und ich merkte, wie er langsam, mit jeder Bewegung, ein bisschen näher an mich heran kam. Inzwischen berührte sein Knie meinen Oberschenkel, und Thorsten erhöhte den Druck von Minute zu Minute.

Ich wurde spitz, das geb ich zu. Hoffentlich merkte Michael nicht, dass ich langsam eine Beule bekam. Er erzählte gerade von seiner Freundin und Thorsten tat so, als ob er aufmerksam zuhören würde, obgleich er sicher ganz andere Gedanken hatte. Ich schielte zwischen seine Beine und sah, dass er schon ganz schön angeschwollen war.

Schliesslich sagte ich zu Michael, ich wolle schnell den Laptop wieder auf mein Zimmer bringen und stand auf, drehte mich schnell ab, damit er meinen Halbsteifen nicht sehen konnte. Thorsten schaute ich nicht an, war mir aber sicher, dass er mir gleich folgen würde.

Kaum war ich in meinem Zimmer und hatte den Laptop auf meinen Schreibtisch gelegt, kam Thorsten rein und schloss die Tür hinter sich, drehte den Schlüssel und kam auf mich zu. Er hatte ein unheimlich lüsternes Grinsen im Gesicht und griff sich zwischen die Beine. Sein Schwanz war wohl schon ganz steif.

«Hey, Thorsten, was soll das? Du magst doch keine Schwulen?» sagte ich nun direkt und wich ein wenig vor ihm zurück. Er schaute mir tief in die Augen. «Kleiner, das ist nur Tarnung. Ich steh total auf Bürschchen wie dich. Hab gleich gedacht, du seist gay. Und jetzt will ich dich ficken.» Er machte einen weiteren Schritt auf mich zu und da ich beim Bett angekommen war und nicht weiter zurückweichen konnte, setzte ich mich drauf.

In meinem Kopf drehte sich alles. Ich wusste nicht mehr, was hier geschah, was ich tun sollte und was nicht. Ich war spitz und vor mir stand ein total geiler Junge, der mich tatsächlich jetzt gleich bumsen wollte. Meine Geilheit übermannte mich und ich leckte mir die Lippen, schaute auf Thorstens Schwanz, der nun oben aus den Speedos heraus lugte.

Er trat ganz an mich heran. «Komm, Kleiner, blas mich schön!» raunte er und zog sich die Speedo herunter. Sein Schwanz war nun wirklich voll steif und die Eichel nur noch halb von der Vorhaut bedeckt. Der Vorsaft lief ihm schon den Schaft hinunter. Seine dicken Eier baumelten im haarlosen Sack und sahen genauso lecker aus wie sein bolzen gerader Ficker.

 

Ich öffnete meinen Mund und schloss die Augen. Schon spürte ich, wie sich Thorsten langsam in mich drückte. Ich schmeckte den salzigen Vorsaft und eine Mischung aus Pool Chlorwasser und Pisse. «Ja, mach schön weit auf und lutsch mich.» kam es von ihm während er nun ganz tief in meinen Rachen vordrang. Ich versuchte, mich zu entspannen und liess ihn mein Maul ficken. Mit kurzen, schnellen Stössen knallte er gegen meine Mandeln und ich musste ein paar Mal leicht würgen.

Ich fasste mir selber an meine Latte und begann, mich zu wixen. Meine Gedanken kreisten jetzt nur noch um Sex, um diesen leckeren Schwanz, meinen gut zugerittenen Arsch, der jetzt dann wohl gleich dran war. Thorsten griff mir ins Haar und drückte meinen Kopf gegen seinen Steifen.

Schliesslich zog er heraus. Ja, jetzt würde er mich dran nehmen. «Leg dich hin. Auf den Rücken.» befahl er mir und ich gehorchte wie in Trance. Gleich würde er mir die Beine hochdrücken, mein Loch begutachten, drauf rotzen und dann in mich eindringen. Aber er tat nichts dergleichen. Thorsten legte sich neben mich, mir zugedreht. Sanft begann er mein Gesicht zu streicheln.

«Du gefällst mir Kleiner. Du bist sehr schön und ein geiles Stück im Bett.» flüsterte er, während er nun seine Hand meinem Hals entlang nach unten schickte, wo sie meine Nippel fand und zärtlich daran herumdrückte. Dann zog er mich an sich und legte seine Lippen auf meine. Seine Zunge war fordernd, drängte sich in mich. Ich öffnete mich für ihn und schon umspielte er meine Zunge, wirbelte in meinem Maul herum, dass ich glaubte, jetzt dann gleich abzuspritzen, so geil machte er mich.

Seine Hand hatte meine Latte erreicht und strich zärtlich dran herum, dann griff er an meine Hoden und drückte zärtlich meinen Sack. Sein Küssen war unglaublich sinnlich und ich wusste gar nicht mehr, wer oder wo ich war. Ich stöhnte leise und merkte, wie er jetzt seinen Ficker in meine Seite stiess. Ganz automatisch drehte ich mich um und legte mich auf den Bauch.

«Gut so mein Junge, ich nehm dich erst Mal ganz einfach, so traditionell.» brummte er und legte sich gleich auf mich. Ich spürte seinen Harten wie er an mein Loch drückte und ich entspannte mich. Er drang mühelos in mich ein. Sein Ficker war kleiner als der von Kyle, aber ich hatte doch noch das Gefühl, dass er mich ausfüllte. Ich griff mein Kissen und stöhnte hinein. «Jetzt ficke ich dich, Kleiner. Du wirst es lieben, das verspreche ich dir.» dann küsste er mich am Ohr und flüsterte «Geniess es, Benno, ich bin ganz vorsichtig. Entspann dich einfach. Wenn es nicht geht, sagst du es, ja?» Ich nickte und staunte über Thorstens zärtliche Art. So kannte ich ihn gar nicht.

Er begann nun, mich mit kleinen, zaghaften Stössen zu bumsen. Es war einfach nur geil, das Gefühl, das er mir schenkte. Nach einer Weile kam er wieder nahe an mein Ohr und flüsterte «Alles gut Kleiner, darf ich dich jetzt so richtig ficken?» Auch jetzt nickte ich nur in mein Kissen und ja, ich wollte es. Ich wollte, dass mich der Macho, der vermeintlich homophobe Bulli nun geil durchficken würde. Er sollte mich so richtig ran nehmen. Und mein Wunsch wurde erfüllt.

Thorsten zog fast ganz raus und rammte sich dann voll in mich, dass mir gleich der Atem weg blieb. Aber das war nur der Anfang. Mit langen, tiefen Stössen rammelte er mich und sein Unterleib klatsche hart gegen meinen Arsch. Ich hörte wie er tief schnaufte. Er stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab, bumste mich hart und schnell und ich wimmerte nur noch ins Kissen. Lieber Gott, lass ihn nicht aufhören, er soll mich ficken bis ich ohnmächtig werde, dachte ich und rieb meinen Harten gegen das Leintuch unter mir.

Wie immer brauchte ich nicht lange, bis es aus mir heraus spritzte. Der Orgasmus war gewaltig, hätte mich geschüttelt, wäre Thorsten nicht mit seinem ganzen Gewicht auf mir gelegen, denn er hatte fast gleichzeitig seinen Samen tief in meinen Lustkanal geschossen. Ich spürte seinen pochenden Ficker immer noch tief in mir. Er knabberte an meinem Ohr. «War’s schön für dich?» fragte er leise. Ich nickte.

 

Langsam wurde mir bewusst, was hier gerade abgelaufen war. Ich hatte Sex mit Thorsten. Und unten im Garten war mein Freund Kyle. Der Junge den ich liebte und den ich immer bei mir haben wollte. Mein Beschützer und geiler Liebhaber, der mich fünf Mal am Tag bumste. Aber jetzt lag Thorsten auf mir und zog gerade seinen immer noch steifen Hammer aus meinem Arsch. Ich spürte wie sein Samen meinen Damm herunter auf meinen Sack lief und mich dort kitzelte.

Thorsten legte sich wieder neben mich, streichelte mich sanft über den Rücken, dann drängte er seine Hand unter mich und fühlte meinen Schwanz. «Oh, du kleines Ferkel, du hast voll dein Bett eingesaut. Du bist ja noch geiler als ich dachte.» grinste er und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Ich drehte mich gegen ihn und schaute ihn an. Seine tiefblauen Augen strahlten mich an.

«Thorsten, ich glaube, ich...» begann ich. «Schsch, ganz ruhig mein Kleiner. Alles gut. Ich weiss was du sagen willst.» und er küsste mich ganz zärtlich. Nach einer Weile setzte ich mich abrupt auf. Ich hatte Schuldgefühle. Weil ich diesen Akt so genossen hatte. Weil mich Thorsten zumindest für eine halbe Stunde glücklich gemacht hatte. Weil er so zärtlich zu mir war und ich ihn machen liess.

Er konnte meine Gedanken lesen. «Bleibt unter uns, Kleiner.» raunte er und streichelte mich an der Wange. «Valentin ist mein Boy. Wir sind schon zwei Monate zusammen. Aber ich musste dich geniessen. Du bist einfach wahnsinnig geil.» Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte. «Ich gehöre zu Kyle, das weisst du. Ich, ich...» begann ich schliesslich. «Ja, du gehörst zu ihm und er ist auch ein toller Kerl. Alles gut, Benno. Aber jetzt weisst du etwas über mich, das du besser für dich behälts, klar?» Nun schaute er mich plötzlich nicht mehr so liebevoll an, sondern hatte etwas eigenartiges in seinem Blick.

«Wir verstehen uns, ja?» fragte er eindringlich. Da wurde mir bewusst, was das alles zu bedeuten hatte. Ich hatte Thorsten dabei erwischt, wie er sich nicht beherrschen konnte und Valentin in meinem Zimmer gebumst hatte. Das hatte ihn verwundbar gemacht und er wusste ja nicht, ob ich das für mich behalten oder in der Schule rum erzählen würde. Ich hätte von ihm so einiges verlangen können, auch wenn das nicht in meiner Natur lag.

Und nun hatte er ganz geschickt eingefädelt, dass er nun etwas über mich wusste, was genauso eine Schlagkraft haben konnte und ich sicher nicht wollte, dass er damit bei Kyle prahlen würde. Wir waren nun in einer Patt Situation. Keiner von uns würde den anderen verraten, wir würden beide schweigen und unser Geheimnis für uns behalten. Ganz schön clever, der Thorsten.

Aber ich konnte nicht glauben, dass Thorsten das nur 100% berechnend gemacht hatte. «Du hast mich nur deswegen gebumst? Damit ich dich nicht verrate?» fragte ich direkt. Er strich mir zärtlich übers Gesicht. «Nein mein Kleiner, ich habe dich in erster Linie gefickt, weil du mir gefällst. Weil du ein ganz cooler Typ bist. Das andere ist Bonus.» er lächelte mich an. Konnte ich ihm vertrauen?

«Aber du mochtest mich doch nicht, hast dich auch gar nicht für heute angemeldet. Sind wir jetzt cool miteinander?» fragte ich. «Hey! Peace. Voll easy, ja?» Na, das konnte er gut sagen. Aber ich sass jetzt da, immer noch mit einer halben Latte und einem absoluten Gefühlschaos in meinem Hirn. Hatte ich Kyle betrogen?

«Komm, wir gehen runter. Sonst fällt es auf.» und Thorsten stand auf, streifte sich die Speedos über. Sein Ficker war wieder schlaff und er drückte sich sein Lustpaket zurecht. «Danke, Kleiner.» raunte er mir zu und ging aus dem Zimmer. Ich musste erst Mal durchatmen, versuchen, meine Gedanken einigermassen zu ordnen. Ich ging zum Fenster und schaute hinunter zum Pool.

Kyle sass auf dem Poolrand, den Rücken zum Haus, genauso wie letztes Wochenende, wo ich ihn dort geblasen und er mich danach im Pool gebumst hatte. Gerade trat Thorsten an ihn heran, setzte sich neben ihn und legte einen Arm um Kyles Schultern. Gerne hätte ich gewusst, was sie redeten. Da sprang Kyle ins Wasser, fasste Thorsten bei der Hand und zog ihn hinter sich her. Die beiden drückten sich nun abwechslungsweise unter Wasser und ich dachte schon, sie seien im Streit und hätten echt einen Fight.

 

Aber dann tauchten beide auf, lehnten sich dicht nebeneinander auf den Rand und schauten zum Haus. Beide lachten ausgelassen und nun war es Kyle, der seinen Arm um Thorsten legte. Sie waren wie Brüder und ich hätte mich glaub ich nicht gewundert, wenn sie sich gleich noch geküsst hätten. Ob das nun gut oder schlecht für mich war konnte ich gar nicht beurteilen, vor allem nicht, weil mein Gehirn immer noch völlig in Aufruhr war.

Ich zog mir die Speedos an und packte meinen nun auch schlaffen Lümmel hinein. Unten beim Pool ging gleich zu Kyle, der inzwischen aufgestanden war und meinen Papa nach einem Bier fragte.

«Hey, da bist du ja. Alles klar?» strahlte er mich an. «Jo, alles klar. Geile Party, nicht?» - «Ja, voll der Hammer.» bestätigte er und nahm das Bier, das mein Vater ihm reichte. «Darf ich auch eins?» - «Klar. Hey, das macht so richtig Spass hier mit deinen Freunden. Die sind alle total nett.» kommentierte Papa ganz begeistert. «Danke, Papa.»

Kyle zog mich hinter sich her und wir rannten ins Wohnzimmer. «Hey, Thorsten ist ja echt der Hammer.» sagte Kyle und ich wusste nun nicht, was er damit meinte oder was er von allem, was vorher geschehen war wusste. «Ja, du der ist voll nett. Hat mir Schokolade mitgebracht und ich hab mich schon gut mit ihm unterhalten. Er findet mich in Ordnung.» lachte ich hoffentlich nicht allzu gekünstelt. «Na, hoffentlich ist das von Dauer. Wäre schön, wenn wir alle gut zusammen auskommen würden, nicht?»

Er zog mich in die hinterste Ecke des Wohnzimmers, wo man den Garten nicht sehen konnte und küsste mich. Zärtlich, nass, mit viel Zunge. Dann griff er mir an die Speedos und fühlte, wie ich schnell schon wieder steif wurde. «Gehen wir schnell nach oben? Ich will dich ficken!» flüsterte Kyle. Ich sagte nichts, sondern nahm seine Hand und rannte vor ihm her, die Treppe hinauf.

Ich zog noch schnell meine Decke übers Bett bevor wir uns hinschmissen, sonst hätte er sicher den grossen, nassen Fleck gesehen, wo ich vorhin meinen Saft deponiert hatte. Im nu hatten wir uns beide aus den Speedos geschält und drückten unsere steifen Schwänze gegeneinander. Kyle küsste mich ganz wild, leckte mir übers Gesicht, an den Ohren, am Hals. «Reite mich. Hol dir meinen Liebessaft, Benno» nuschelte er während seine Hand meinem Körper entlang nach unten strich und meine Latte zu fassen bekam.

«Pfähl dich auf mir und wix dich bis du mir ins Gesicht spritzt.» grinste er. Ich musste lachen. «Du bist ja so versaut, Kyle.» Schnell stieg ich auf ihn und setzte mich ohne grosse Vorbereitung auf seinen voll steifen Ficker. Wenn er wüsste, dass er nun in Thorstens Sperma stösst, und warum ich schon so gedehnt bin, dachte ich, aber das Gefühl, ihn tief in mir zu spüren übermannte mich und ich begann zu stöhnen.

Langsam begann ich, mich auf und ab zu bewegen. Kyle hatte die Augen weit offen und schaute mir gebannt zu. Dann griff er mir an die Nippel und drückte sie leicht. «Komm, bring mich zum Spritzen, mach mich fertig.» brummte er und drückte mir sein Becken entgegen. Ich wixte mich schneller und wusste, ich würde bald kommen, wenn ich weiter so wild auf ihm ritt, aber ich wollte es noch ein wenig hinauszögern.

Schliesslich merkte ich, wie Kyle sich anspannte und sich unkoordiniert bewegte, mich zu ficken versuchte, aber meinen Rhythmus nicht aufnehmen konnte. Er war wohl nahe dran. Ich stieg von ihm und rutschte etwas nach unten, dann nahm ich seinen Hammer ins Maul und lutschte ihn tief in mich hinein. Kyle stöhnte und strich sich selber über den Bauch, die Brust und kniff sich in die Nippel. «Ja, saug den Saft aus mir raus. Gut so!» schnurrte er und dann begann er zu keuchen und schon spritzte sein leckerer Samen in meinen Mund.

Ich genoss den Geschmack seines Spermas. Ich hatte schon gelernt, zu unterscheiden zwischen dem ersten Mal am Morgen und dem x-ten Abgang am Ende des Tages, wenn er nur noch dünnflüssigen Saft verspritzte, der weniger salzig war. Auch jetzt schmeckte ich den wässrigen Schleim, wusste, dass er seitdem er mich heute Morgen gebumst hatte, sicher noch ein paar Mal onaniert hatte. Oder?

Ich setzte mich auf und schüttelte mir einen ab, als würde es gleich verboten. Und schon schoss es aus mir heraus und traf meinen Liebsten genau ins Gesicht. Kyle öffnete schnell den Mund und fing ein paar Spritzer direkt auf, den Rest leckte er sich von den Lippen, dann strich er mit der Hand übers Gesicht und leckte sie ab. Sein Grinsen machte ich ganz schwach. Ich legte mich auf ihn und küsste seine Lippen, schmeckte meinen eigenen Samen, dann drang ich mit der Zunge tief in ihn ein.

«Na, mein Geiler, die vielen knackigen Jungs machen dich wohl scharf?» grinste er mich an, als wir uns voneinander gelöst hatten. «DU machst mich scharf, Kyle. Ich brauche dich immer mehr und immer öfter.» lachte ich. «Das ist ja gut, ich kann dir noch viel mehr von mir geben, glaub mir.» - «Ja, das glaub ich dir auf der Stelle. Aber jetzt muss ich mich um die Gäste kümmern.»

 

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