Kyle entpuppt sich als immergeiler Boy und lernt Bennos Eltern kennen.
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«Kannst hoch kommen.» flüsterte ich, als die Türe geschlossen war. Grinsend kam Kyle wieder ins Bett. «Siehst du, sie finden dich auch süss...» schnurrte er als er sich eng an mich schmiegte. Ich verzog das Gesicht. «Ja, aber unschuldig?» lachte ich leise. Kyle küsste mich innigst und schon spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen, wie sie meinen halbsteifen Riemen suchte.

 

«Kyle, wir müssen leise sein, sie schlafen gleich nebenan.» - «Ich sag ja gar nichts...» grinste er und begann, meinen schnell wachsenden Lustspender langsam zu wichsen, während er nun an meiner linken Brustwarze zu knabbern begann. Ich versuchte mit aller Kraft mein Stöhnen zu unterdrücken. Kyle drehte sich zu mir ab und ich spürte seinen harten Ficker, wie er sich in meine Flanke bohrte. «Es war so geil mit dir, ich möchte gleich nochmal?» fragte er leise direkt in mein Ohr.

Ich nickte nur und drehte mich auf den Bauch, vergrub mein Gesicht im Kissen. Schon drückte er sich an mein Loch und langsam drang er in mich ein. Ich erstickte fast, denn ich presste das Kissen mit aller Kraft gegen mein Gesicht. Kyle bumste mich nun mit schnellen Stössen und jedes Mal rieb meine Latte gegen das Leintuch, was mich wohl schon bald zum Abgang bringen würde. Schon als kleiner Junge hatte ich oft so masturbiert und war es gewohnt auf diese Weise abzuspritzen.

Er legte sich fast ganz auf mich, fickte nur noch aus der Hüfte, machte kurze, schnelle Stösse die mich fast in den Wahnsinn trieben. Ich hörte nur sein leises Keuchen an meinem Ohr. Das Bett war zum Glück stabil und machte keine Geräusche. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritzte meinen Saft ins Leintuch, während Kyle immer schneller wurde und dann plötzlich bewegungslos auf mir lag.

Sein Sperma schoss tief in meinen Darm. Ich spürte die Wärme, die davon ausging. Schnell atmend drehte er sich schliesslich ab und lag wieder zu meiner Seite. Er nahm mir das Kissen weg und küsste mich aufs Ohr. Seine Hand griff unter mich und fühlte meinen saftverschmierten Steifen. «Mann, Benno, ich krieg nie genug von dir! Darf ich gleich nochmal?» Ich schaute ihn wohl geschockt an, da lachte er und streichelte mein Gesicht. «Nur ein Witz. Keine Angst, wir machen morgen weiter.» Sein Kuss war leidenschaftlich und nass.

«Hältst du mich fest zum Schlafen?» fragte ich und drehte mich ab, war der kleine Löffel. «Klar, gerne.» kam es von ihm und er legte sich als grosser Löffel direkt hinter mich und sein Arm zog mich eng an ihn heran. Ungefähr so stellte ich mir den Himmel vor. Ehrlich. Sein Atem strich meinem Hals entlang. Ich spürte noch seine Zunge wie sie mich zärtlich leckte, dann war ich weg.

Die Sonne weckte mich sanft. Einerseits durch das Licht, andererseits wurde es auch schnell sehr warm im Zimmer, da ich auf die Südseite, auf den Garten und den Pool ausgerichtet war. Kyle lag neben mir auf dem Rücken. Die Decke hatte er weggestrampelt. Seine flache Bauchdecke hob und senkte sich langsam. Sein Gesicht war entspannt. Man konnte sogar fast ein Lächeln darauf sehen. Seine starken Schultern gefielen mir, aber noch mehr seine schöne Brust mit den feinen Härchen in der Mitte.

Kyle schmatzte und drehte sich zu mir. Seine Hand suchte mich und fand mein Gesicht, streichelte mich sanft. Er öffnete die Augen und für einen kurzen Moment hatte ich Angst. Angst, er könnte nun ernüchtert sein und die Nacht vergessen wollen. Es sei ein Fehler gewesen mit mir. Er sei halt einfach spitz gewesen, aber hier so im Bett mit mir, nein. Aber sein Gesicht sagte etwas ganz anderes. Er lächelte und ich schmolz sofort dahin.

«Guten Morgen mein Sonnenschein!» flüsterte er und küsste mein Ohr. Ich musste kichern. «Gut geschlafen?» Ich nickte, dann küsste ich ihn auf den Mund und liess meine Zunge in ihn eindringen. Er verzog das Gesicht. «Hey, nicht vor dem Zähneputzen.» lachte er. «Ok. Du ich glaube, meine Eltern sind schon wieder weg. Sie wollten noch ins Gartencenter. Ich habe das Auto wegfahren gehört. Also ich geh mal ins Bad. Ist direkt gegenüber.» Ich stand auf und spürte Kyles lüsternen Blick auf meinem Arsch. Ich zog mir schnell meine Boxer an und ging zur Tür.

«Du bist wunderschön, mein Junge, wunderschön.» Ich winkte mit der Hand ab und ging über den Gang, schloss die Tür hinter mir. Von der Dusche hörte ich Wasser plätschern. Oh, dann waren meine Eltern wohl doch noch hier. Gerade kam mein Vater die Treppe hoch. «Guten Morgen Benno. Hey, komm doch gleich in die Küche, ich möchte was mit dir besprechen.» Ich überlegte nicht weiter und ging mit ihm runter.

 

Er fragte mich ein paar Sachen wegen des Pools und wie wir die Bepflanzung verändern könnten. Er wolle heute auch noch zum Pool Shop. Wir plauderten locker während wir beide eine Tasse dampfenden Kaffee vor uns hatten.

Mamas Schreie schreckten uns auf und erschütterten das ganze Haus. Dann war da auch noch eine männliche Stimme, dann wurde eine Türe zugeknallt. Papa und ich schauten uns eine Millisekunde lang an, dann rannten wir beide die Treppe hoch. Meine Zimmertür wurde gerade auch zugehauen. Papa ging ins Bad, ich in mein Zimmer. Kyle sass auf dem Bett, sein Gesicht in den Händen verborgen. «Kyle, was war das?»

Bevor er antworten konnte kam Papa ins Zimmer. «Was zum Teufel geht hier vor?» schrie er uns an. Wir sassen nebeneinander auf dem Bett und ich war wohl ziemlich bleich im Gesicht. «Wer ist der Kerl?» wollte Papa verständlicherweise wissen. Ich verstand nicht was hier passiert war. «Das ist mein Freund Kyle. Er hat hier übernachtet.» Papa schaute uns lange an. «Ok. Und du wolltest wohl mal kurz duschen, ja?» fuhr er Kyle an.

Kyle schaute nun auf. Nein, er war sicher bleicher als ich. «Ich... ich wollte ja nur...» Nun lachte Papa. «Jetzt ist mir klar was sich hier abspielt. Ihr zwei seid, also ihr habt...» Ich schaute ihn etwas schuldbewusst an. «Ich liebe den Benno, ganz fest. Ehrlich!» kam es nun von Kyle, aber sein sonst so präsentes Selbstbewusstsein war nur sehr schwach spürbar. Papa schien nicht allzu überrascht. «Das ist ehrenwert von dir Kyle. Aber musstest du meine Frau so erschrecken?» Ich schaute fragend zu Kyle.

«Ich dachte doch, es sei Benno in der Dusche. Aber als ich den Vorhang zurückzog war das ihre Frau. Es tut mir leid.» Ich prustete los. «Du bist zu meiner Mama in die Dusche gestiegen? Du Depp, ich war doch unten in der Küche.» Kyle lachte, allerdings etwas gequält. «Du hast gesagt du gehst ins Bad...» - «Ja, sorry, war besetzt.» Wir lachten nun alle drei. «Ich sagte noch, ‘ich liebe Sex in der Dusche’ bevor ich den Vorhang zog.» lachte Kyle, der sich wohl gar nicht bewusst war, dass er immer noch völlig nackt da sass.

«Erklärt mir mal jemand was hier los ist?» fragte Mama als sie nun im Bademantel auch ins Zimmer kam. «Mama, es tut mir leid. Es ist meine Schuld. Kyle dachte doch, ich sei drin.» Sie schaute von mir zu Papa, dann zu Kyle. Wir hatten alle ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. «Und du kleines Früchtchen magst also Sex in der Dusche?» Sie schaute Kyle eindringlich an, aber um ihre Lippen spielte ein kaum wahrnehmbares Lächeln. «Ja, schon, aber doch nicht mit ihnen...» Ich unterdrückte mein Lachen nur halb erfolgreich. «Tut mir echt leid, Frau Höfner, das war ein totales Missverständnis.» Kyle senkte den Kopf.

«Also, wir frühstücken in 20 Minuten. Ich glaube wir haben ein paar Sachen zu bereden.» Mama schaute mich mit einem verschwörerischen Blick an. Ich nickte nur. Kyle zuckte nun zusammen, hielt sich die Hände in den Schritt. Die Tatsache, dass er nackt hier sass, vor meinen Eltern, war ihm wohl schlagartig klar geworden. Er lief knallrot an. Mein Papa sah das und meinte nur «Hab auch schon nackte Jungs gesehen. Also, los, das Bad gehört euch. Aber macht schnell.» Dann gingen die zwei auf den Gang und die Türe schloss sich.

«Benno, du Pappnase. Du hast doch gesagt du gehst ins Bad! Mann, das ist mir jetzt sowas von peinlich.» Ich zog ihn an mich. «Hey, ist schon gut. Nun ist es wenigstens raus. Meine Eltern sind echt cool. Die machen kein Drama draus. Sie wollen sicher nur wissen, ob du aus gutem Haus bist.» lachte ich und küsste ihn. «Na, ich hoffe mal.» maulte Kyle und stand auf. «Also ab ins Bad, aber ohne Sex!» foppte ich ihn.

Nach dem Duschen gingen wir zusammen runter in die Küche. Der Tisch war mit vier Gedecken parat und es roch nach frischen Brötchen und Kaffee. Ich zog Kyle hinter mir her, was wohl lustig aussah, da er ja grösser und kräftiger war als ich. Er hatte sich mit meinen Sachen gestylt und schaute umwerfend aus. Mein Vater lächelte uns entgegen und Mama drehte sich grad von der Spüle her zu uns. «Na, da hat sich ja jemand rausgeputzt.» grinste sie zu Kyle, und küsste mich auf die Wange. Sie fasste Kyle an die Schulter und sagte freundlich «Willkommen Kyle. Setzt euch doch.» Ich rutschte auf die Sitzbank und deutete ihm, neben mir zu sitzen.

 

Es folgte eine Minute der Stille, wo keiner wusste was er jetzt sagen sollte. Erwartungsvoll schaute ich zu Papa, während Kyle den Blick gesenkt hielt. «Ja, also...» begann er, hüstelte etwas. «Dann wäre das wohl auch geklärt.» er grinste mich an. «Ihr scheint nicht überrascht zu sein?» Ich schaute zu Mama. «Also der junge Mann hier hat mich schon etwas überrascht, doch, aber die Tatsache, dass du auf Jungs stehst lag schon eine Weile in der Luft. Und da du die ganze Woche schon von ihm geschwärmt hast...»

«Hat er das?» grinste Kyle und boxte mich. Nun lief ich rot an. «Benno, wir lieben dich, egal was. Das hätte eigentlich in den letzten achtzehn Jahren zu dir vordringen sollen. Und, dass du Jungs liebst, das ist ok.» sagte Mama «Wir haben das schon eine Weile gedacht.» Ich atmete tief durch. Na, das ging ja einigermassen gut. Papa reichte Kyle das Körbchen mit den Broten. «Lang zu. War wohl eine lange Nacht...» grinste er. «Wo warst du eigentlich, als wir noch kurz reinschauten, so um Mitternacht?» fragte Mama. «Ja, also, äh, ich...» stotterte Kyle. «Er war unterm Bett.» half ich ihm lachend.

Kyle räusperte sich. «Sie sind echt cool, Herr und Frau Höfner. Tut mir leid, dass ich wohl nicht den besten Eindruck gemacht habe, da oben. Aber ich möchte, dass sie wissen, dass ich den Benno sehr, sehr gern habe und...» seine Stimme brach. Ich zog ihn an mich heran und küsste ihn. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, so was am Frühstückstisch, vor meinen Eltern zu machen, aber nun war es so. «Kyle, du bist ein anständiger Junge, das glaub ich dir sofort. Du bist bei uns immer willkommen.» sagte mein Vater feierlich.

Wir plauderten nun über dies und das und Kyle erzählte etwas von sich und seiner Familie. Ich spürte, wie meine Eltern ihn von Minute zu Minute noch mehr mochten. Schliesslich stand mein Vater auf. «Wir müssen jetzt zum Pool Shop. Ihr könnt aber schon noch schwimmen, das Wasser ist ok.»

Die beiden zogen die Schuhe an und kurz darauf hörte ich wirklich, wie unser Auto wegfuhr. «Gehn wir Schwimmen?» fragte ich Kyle. «Jo, klar. Aber ich habe keine Badehose dabei.» grinste er. «Ich geh oft nackt rein. Kein Problem.» - «Echt? Auch wenn die Eltern dabei sind?» - «Nein, natürlich nicht, nur du zeigst dich vor ihnen splitternackt, mein Lieber.» und ich rannte zur Terrassentür raus auf den Pool zu, dicht gefolgt von meinem Lover.

Schnell zog ich alles aus und sprang rein. Kyle zögerte etwas, schaute sich zuerst um, aber als er sah, dass eine hohe Hecke den Pool abschirmte, schmiss auch er die Kleider auf die Liege und sprang mir nach. Natürlich versuchten wir erstmal, uns zu ersäufen. Das wäre ihm fast gelungen, aber da ich kleiner und sehr flink bin, entkam ich ihm immer wieder. Gegen ihn hatte ich natürlich kräftemässig keine Chance, aber die vielen Versuche, ihn zu fassen, machten mich geil.

Schliesslich standen wir am flachen Ende wo uns das Wasser nur zur Brust reichte. Kyle sah mich lüstern an. «Jungchen, ich will dich so sehr. Du machst mich wahnsinnig scharf.» raunte er und hockte sich auf den Poolrand. Sein Schwanz stand schon leicht von ihm ab. Die Eichel war halb entblösst und sah so unheimlich verlockend aus. Sofort stülpte ich meinen Mund darüber und züngelte daran herum. Kyle lehnte sich zurück und genoss einfach.

Mit einer Hand wichste ich mich unter Wasser selbst, mit der anderen fasste ich seine Hoden und drückte immer mal wieder leicht zu. Er stöhnte dabei auf, schien es aber zu mögen. Immer tiefer rammte ich mir seine Latte in den Rachen und musste dabei auch ab und zu etwas würgen. Dann leckte ich ihm am Sack und sog beide Eier in den Mund. «Oh, Mann, das ist mega geil. Zieh mal schön dran.» raunte Kyle. Ich zog erst sachte, dann härter am Sack und sah, wie Kyles Vorsaft den Schaft herunter lief.

«Du könntest mich im Pool bumsen.» Ich sah Kyle grinsend an. «Ja, können wir machen.» Und schon sprang er rein und stellte sich hinter mich. Sein Steifer drückte zwischen meine Backen und ich stellte mich breitbeinig hin, damit er gut Zugang hatte. Er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich heran, während sein Ficker sich langsam in mich hineinschob. «Boah, das ist so geil. Nackt im Pool...» stöhnte ich.

 

Kyle fing gleich mit schnellen Stössen an und ich warf meinen Kopf zurück, wurde von diesem geilen Gefühl wieder total übermannt. Mein eigener Steifer stand steil vor mir ab und ich begann, mich schnell zu wixen. Jeder von Kyles Stössen traf mich auf die Prostata, ein Gefühl, das für mich immer noch sehr neu war. Immer noch meinte ich, ich müsste pissen. Aber es stimulierte mich auch unheimlich und ich musste mein Wichstempo drosseln, um nicht gleich zu kommen.

Hinter mir spritzte das Wasser zwischen uns beiden hoch, jedes Mal wenn Kyle an mich knallte. Kurz dachte ich an unsere Nachbarn, und ob sie das Geräusch vielleicht richtig deuten würden, aber es war mir egal. Kyle stöhnte nun mit jedem Stoss und dann brummte er «Mir kommts gleich. Ich füll dich ab.» Ich drückte ihm meinen Hintern noch mehr entgegen und wichste mich maximal schnell. Ich glaube wir kamen genau zur gleichen Zeit. Er stiess nochmals hart gegen meine Lustdrüse und dann spritzte ich meinen Samen ins Poolwasser während Kyle seinen Saft tief in meinem Darm deponierte.

«Du bist so versaut, Kleiner.» flüsterte er mir ins Ohr, dann küsste er meinen Hals, drückte mich fest an sich. «Ja, und du bist Mutter Teresa...» lachte ich. Er zog seinen Ficker raus und schwamm rückwärts von mir weg. Ich hatte weiche Knie, tauchte aber ab und schwamm ihm nach. Im tieferen Teil des Pools bekam ich ihn zu fassen und drückte mit einer Hand an seinen Juwelen herum. Wir alberten eine Weile im Pool umher, dann legten wir uns auf die Liegen.

«Musst du dich nicht mal bei deinen Eltern melden, Kyle?» fragte ich. «Nö, ist schon gut. Ich bin oft weg und sie haben ja meine Handy Nummer. Sie lassen mir recht viel Freiheit.» - «Cool.» Ich genoss die Sonne auf meiner nackten Haut. Kyle hatte sich auch nackt auf den Bauch gelegt. Seine Kiste war mega lecker. Voll rund, schneeweiss, mit dem Abdruck seiner Speedo. Sonst war er recht schön gebräunt. Bei mir war der Kontrast nicht so stark, da ich als Blonder sowieso nicht so schnell bräunte.

«Kyle?» Er stemmte sich auf die Ellbogen und schaute zu mir. «Ja?» - «Ich mag dich wirklich sehr. Ich möchte, dass wir, also, ich meine, dass du und ich...» Ich wusste nicht wie man das sagt, wenn man sich liebt und eigentlich immer miteinander zusammen sein will. Natürlich wusste ich, dass er nicht bei mir einziehen könnte, aber ich stellte mir schon vor, dass er ab und zu bei mir übernachten würde. Kyle lächelte mich liebevoll an. «Benno, ich mag dich auch sehr. Ich möchte auch, dass wir zusammen sind. Aber nun will ich dich auf der Playstation fertig machen.»

Er hatte wohl gesehen, dass ich eine PS im Zimmer habe. «Träum weiter!» Ich stand auf und ging voraus. Wir gingen nackt ins Haus und nach oben zu mir. «Ok, was spielen wir?» - «Hast du Wolfenstein?» fragte er. «Klar.» Ich stellte alles ein und wir setzten uns aufs Bett. Die nächste Stunde war der Hammer. Hier sass ich nun also mit meinem neuen Freund, splitterfasernackt, spielte Wolfenstein und vergass alles um mich herum. Ab und zu zog er mich zu sich und küsste mich oder ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie langsam gegen meine Mitte wanderte und mich dort drückte.

Ich gewann das Spiel, war ja klar. Aber er war echt gut, das muss ich sagen. Schliesslich liess ich mich nach hinten aufs Bett fallen. Kyle blieb aufrecht sitzen. Ich bewunderte seinen starken Rücken, seine grossartige V-Form, die schmalen Hüften. Aber etwas bedrückte ihn doch. «Kyle, alles ok?» Er drehte sich zu mir. Er lächelte zwar, aber er war angespannt. Schliesslich legte er sich neben mich, legte einen Arm auf meinen Bauch. «Benno, ich will dir noch was sagen.»

Ich erschrak. War alles zu viel für ihn? Wollte er doch nicht mit mir zusammen sein? «Ja?» Wir lagen beide auf der Seite und schauten uns in die Augen. «Benno, ich möchte, dass du weisst, dass ich dich sehr gern habe. Ok?» Er streichelte mein Gesicht. «Ja, das weiss ich doch. Was ist denn los?» - «Weisst du, ich möchte auch, dass du weisst, dass ich einen extremen Sex Trieb habe. Ich könnte einfach immer und immer wieder. Und du machst mich doch so scharf, da will ich dauernd, immer wieder.» Er schaute mich unsicher an.

 

«Aber das ist doch gut. Ich krieg sowieso nicht genug von dir.» - «Ja, aber ich möchte nicht, dass du denkst ich will dich nur für den Sex. Ich brauche sehr viel davon, aber für dich empfinde ich so viel mehr als nur Lust. Verstehst du das?» Ich musste erst mal überlegen, was er eigentlich sagte. Also er liebte mich, und hatte Angst, dass ich dachte, er wolle nur wegen des Sex mit mir zusammen sein. «Aber Kyle, das ist ok. Ich habe ja gerade erst angefangen Sex zu haben. Und ich will noch viel mehr. Ich möchte immer für dich da sein. Ok?» Kyle lächelte nun entspannter.

«Ich werde aber auch noch viel onanieren. Wenn du nicht da bist. Ich kann nicht immer auf dich warten.» - «Ist das ein Problem? Dass du es dir selber auch noch machst?» Er küsste mich. «Für mich nicht, wenn du damit leben kannst?» - «Kyle, du holst dir so oft einen runter wie du willst, sofern du noch genug Saft für mich hast. Das ist voll ok für mich, ehrlich!» - «Ich werde immer genug für dich haben, das verspreche ich dir.»

Kyle legte sich auf mich und drückte seine stahlharte Latte in meinen Bauch, während er mich innigst küsste. Tatsächlich war er schon wieder voll einsatzfähig. Ich drehte mich unter ihm ab und legte mich auf den Bauch. Kyle drang sofort in mich ein. Mein Loch brannte zwar noch ein wenig vom Fick im Pool, aber er fühlte sich so gut an, so unglaublich geil. Er legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich und begann, mich mit leichten Stössen zu bumsen. Dabei leckte er mir das eine Ohr und flüsterte «Benno, ich liebe dich.» Ich hatte mein Gesicht in meinem Arm vergraben und konnte nicht antworten, aber ich war glücklich.

Sein Tempo steigerte sich und er stiess nun fordernd zu, knallte mich mit jedem Stoss in die Matratze. Ich hörte nur noch sein Keuchen, das auch immer schneller wurde, dann stöhnte er lange und schon spürte ich seinen heissen Samen in mir. Kyle drehte sich ab und legte sich neben mich. Sein Ficker hinterliess eine Leere in mir. «Dreh dich um, ich will deine Sahne.» brummelte er und schubste mich herum. Ich wollte aber was Neues mit ihm und ich setzte mich flink auf seine Brust. Mit den Händen stützte ich mich am Bettgestell ab und positionierte mich mit meinen Hoden direkt über seinem Mund.

Er fing sofort an, meine Eier zu lecken, sie zärtlich in ihrem Beutel herum zu jagen. Ich stöhnte leise, dann fasste ich meine Latte und bog sie nach unten, vor sein Maul. Er liess sich nicht zweimal bitten und sog mich auf. Tief stiess ich in seine warme Höhle und genoss sein Züngeln und saugen. Von hinten fasste er meine kleinen Arschbacken und drückte mich gegen sein Gesicht. Mit kleinen Stössen fickte ich sein gieriges Maul und spürte schon bald, dass ich nah am Orgasmus war.

Er merkte es wohl an meinem lauter werdenden Stöhnen, denn er lutschte maximal intensiv an meiner Eichel herum und schon spürte ich wie mir mein Samen hoch kam und dann spritzte ich alles in seinen Mund. Kyle schmatzte und schluckte, dann grinste er mich geil an. «Ich hab ja schon gesagt, du bist versaut, also komm.» Er zog mich zu sich herunter und wir küssten uns. Mein Samen vermischte sich mit seinem Speichel und ich muss sagen, das Aroma machte mich gleich wieder spitz.

Meine Eltern kamen aber gerade herangefahren und wir zogen uns hastig an. «Es reicht, wenn sie mich einmal am Tag nackig sehen.» grinste Kyle als er sich seine immer noch halbsteife Latte in die Shorts zwängte. Wir gingen runter in den Garten und Mama brachte uns eiskalte Cola. Hier sassen wir nun also, im Schatten eines Baumes, schlürften unsere Cola und schauten zu, wie Papa irgendwas am Pool mit dem Messband abmass. Ich war glücklich.

Und da kam mir auch die Idee. «Hey, ich könnte doch eine Pool Party steigen lassen. Mit den coolsten Leuten unserer Klasse. So quasi als Einstand. Was meinst du?» Kyle überlegte nur kurz. «Ja, wäre super. Es kommen sicher ein oder zwei deiner Schulfreunde.» foppte er mich. «Ich dachte eher so an acht oder so?» - «Klar, einfach nur die wirklich coolen Boys.» Wir überlegten zusammen, wer wohl kommen würde und ob ich einfach generell einladen sollte, oder gezielt wirklich nur die Jungs, die ich auch am meisten mochte.

Kyle riet mir, generell einzuladen, denn sonst würden sich einige ausgeschlossen fühlen. Am Ende kämen dann sowieso nur etwa ein Viertel der Klasse. «Und wenn Thorsten kommt?» fragte ich besorgt. «Thorsten? Der kommt bestimmt nicht. Und wenn, dann bin ich ja auch noch da...» lachte Kyle.

Na, wie sollte ich das meinen Eltern am besten vertickern? Fast ein Dutzend Teenies im Pool... Ich fragte trotzdem. Papa schien weniger begeistert als meine Mutter, die sofort zusagte. Das würde doch sicher super, meinte sie, und ausserdem würde ich noch ein paar meiner Kameraden besser kennenlernen. Da meine Eltern heute so grosszügig zu sein schienen, fragte ich auch noch gleich, ob sie was dagegen hätten, wenn Kyle heute Nacht wieder bei mir schlafen würde. Auch das war kein Problem. Er solle sowieso zum Essen bleiben, meinte meine Mutter, Papa würde grillen.

Wir verbrachten einen gemütlichen Abend draussen auf der Terrasse. Kyle hatte seinen Eltern ne WhatsApp geschickt und sich für die Nacht abgemeldet. Ob ich sie wohl auch bald kennenlernen würde? Ich war gespannt. Kurz nach 22 Uhr boxte mich Kyle und raunte leise «Zeit fürs Bett, Kleiner.»

Sein Zwinkern liess keine Zweifel übrig was er mit mir vorhatte. Nicht ohne sich bei meinen Eltern höflich zu bedanken und gute Nacht zu wünschen, stand er auf, zog mich auf die Füsse und ging sogar voran ins Haus. Ich schaute mich kurz um und sah, dass Mama und Papa sich angrinsten und uns nachschauten.

 

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