Auf der neuen Schule lernt Benno das Sport As Kyle kennen. Es geht bald geil ab und die beiden landen im Bett.
Alpha Männer / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Mein Vater hatte es mir lange erklärt und ja, ich verstand ihn. Es war eine einmalige Karriere-Gelegenheit, die ihm da angeboten worden war. Er musste sie einfach wahrnehmen, auch wenn es für mich ein ungünstiger Zeitpunkt war. Seit meinem 18. Geburtstag diesen Frühling, hatte ich mich endlich mit mir ausgesöhnt. Ja, ich hatte so meine Probleme, nachdem ich schon früh gemerkt hatte, dass ich anders war.

 

Mädchen interessierten mich einfach nicht, auch wenn ich zwei super Freundinnen hatte. Aber Mädchen anbaggern? Nein. Jungs machten mich voll an und schon in zartem Alter schaute ich ihnen immer hinterher, weil mir ihre kleinen Pos gefielen, oder ich schaute ihnen auf den Schritt und versuchte mir auszumalen, wo genau ihr Pimmel lag und wo die kleinen Hoden.

Je älter ich wurde, umso mehr war mir mein Anderssein bewusst. Meine Mitschüler brüsteten sich schon mit ihren, natürlich oft erfundenen Sexgeschichten, und ich stand immer abseits, hatte nichts erlebt. Aber in letzter Zeit hatte mir das Internet geholfen, mich zu akzeptieren. Ich sah, dass ich nicht alleine damit war und begann, in meiner Schule ein paar Jungs als ebenfalls schwul zu erkennen. Mit dem einen, Frank aus der Parallelklasse, hatte ich mich nun angefreundet und ich hoffte, dass wir schon bald in der Kiste landen würden, auch wenn er fast genauso schüchtern war wie ich.

Und nun unser Umzug. 500km weit weg von ihm, von allem was ich kannte. Ich freute mich für Papa, ja, aber gerade enthusiastisch war ich nicht. Von seiner Firma bekamen wir ein super Haus, sogar mit Pool, den man hier in Südbayern hoffentlich oft nutzen konnte.

Heute war mein erster Tag in der neuen Schule. Ich würde in einem Jahr Abitur machen. Bis dann, hoffte ich, hätte ich vielleicht sogar ein paar neue Freunde gewonnen. Nun stand ich in einem langen Gang und folgte meinem Plan des Gebäudes. So fand ich das richtige Klassenzimmer auf Anhieb. Es waren schon ein paar Jungs drin und unterhielten sich lautstark. Zwei davon balgten gerade rum.

«Hallo, ich bin Benno, bin neu in der Klasse.» rief ich, nein flüsterte ich in den Raum. Kaum jemand schaute mich an. Nur ein Junge, ganz vorne, alleine an einem Tisch, lächelte und deutete mir, mich zu ihm zu setzen. «Hier ist noch frei. Ich hab gehört, dass ein Neuer kommt.» Er sah freundlich aus, sehr hübsch und er schaute mich mit seinen tiefblauen Augen lange an. «Ich heisse Kyle.» Ich nickte nur, packte mein Schreibzeug aus dem Rucksack.

Da kam ein grossgewachsener, blonder Junge durch die Tür, gefolgt von drei anderen, auch in seiner Grösse und alle mit Jeans und weissen T-Shirts, als wäre es eine Art Uniform. Er schaute mich herausfordernd an. «Hey, was machst du denn hier, du Nabelküsser? Bist in der falschen Klasse!» - «Nein, ich bin schon richtig, 4B.» entgegnete ich. Er drehte sich zu seinen Kumpels um «Er ist richtig, sagt er...» und alle lachten. «Wenn ich sage, du bist falsch, was bist du dann?» Er beugte sich zu mir und ich konnte Zigarettenrauch an seinem Atem riechen.

«Ich bin schon richtig hier. Lass mich.» entgegnete ich, was für mich schon sehr frech war. «Wow, der kleine Einhandsegler wird schon aufsässig.» grinste der Blonde. «Du bist doch höchstens 14. Deine Schulkameraden sind im Gebäude gleich um die Ecke. Also verpiss dich.» Die vier Jungs stellten sich vor mir auf und ich war mir schon sicher, ich würde jetzt dann gleich verdroschen. Kyle, der bis jetzt nur zugeschaut hatte, stand nun aber auf.

«Lasst ihn in Ruhe, er gehört zu mir!» fauchte er den Blonden an. «Oh, der Elfenkönig hat einen neuen Schützling. Na gut, euer Problem.» und er spuckte mir auf den Tisch, bevor er zu seinem Platz trottete, in der hintersten Reihe. Seine Kumpels schauten mich verächtlich an, sagten aber nichts. Ich nahm mein Taschentuch und wischte die Spucke weg, dann schaute ich scheu zu meinem Beschützer.

«Keine Angst, der frisst mir aus der Hand.» lachte Kyle. Er war mindestens 1.85 gross und sicher über 75 Kg schwer, mit breiten Schultern und einem pfiffigen, schönen Gesicht. Seine dunklen Stoppeln liessen ihn weit über 18 aussehen. Anders als ich. Ja, ich sah tatsächlich aus wie 14 und hatte auch noch keinen Bartwuchs. Da ich blond war, hätte man wahrscheinlich sowieso nichts gesehen. Immerhin hatte ich behaarte Achselhöhlen und reichlich Schamhaare, aber so scheu wie ich war, sah das sowieso nie jemand. «Wieso?» fragte ich. «Mein Vater ist der Direx.» lachte Kyle. In diesem Moment kam der Lehrer rein.

 

Er schaute durch die Klasse, dann direkt zu mir. «Du bist Benno?» fragte er freundlich. «Ja, heute ist mein erster Tag.» - «Willkommen! Kyle kann dir zeigen wo wir letztes Mal stehen geblieben sind. Nicht war Kyle?» Dieser nickte eifrig und legte mir das Buch hin, wies auf die Stelle, wo es weitergehen würde.

Wieso hatte der Blonde ihn ‘Elfenkönig’ genannt? War ja wie im Märchen. In der Pause nahm mich Kyle beim Arm und auf dem Gang flüsterte er «Halt dich einfach an mich. Du schaffst das schon. Thorsten und seine Freunde werden dich links liegen lassen, glaub mir.» Ich war noch nicht ganz beruhigt, aber froh, dass Kyle sich um mich kümmerte. «Und du bist echt der Sohn des Rektors?» fragte ich ungläubig. «Ja, voll.» lachte er. «Und ich bin auch im Judo Club.» grinste er.

«Er hat dich Elfenkönig genannt?» mehr fragend als feststellend. «Ja, ich bin schwul. Das weiss jeder in der Klasse.» Ich war völlig überfordert mit dieser Aussage. Ich kannte bis jetzt keinen Jungen in meinem Alter, der das so selbstverständlich sagen würde. «Geil.» sagte ich nur. «Und du?» fragte er mit einem kecken Grinsen im Gesicht. Ich lief total rot an und wusste nicht, was ich antworten soll. «Schon gut. Alles klar.» lachte er und boxte mich. Ich verzog das Gesicht, lächelte ihn dann aber verschwörerisch an.

Der Rest des Tages war full on, obwohl mich dieser Thorsten in Ruhe liess. Aber wohl war mir bei der ganzen Sache noch nicht. Allerdings war ich froh, in Kyle so eine Art body guard gefunden zu haben. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass er super gut aussah. Mit seinen dunklen Locken, seinem fein geschnittenen Gesicht, den männlichen Bartstoppeln.

Letzte Stunde, Sport. Kyle zeigte mir den Weg zur Sporthalle und nahm mich in die Garderobe. «Da hinten ist mein Platz.» deutete er und ich folgte ihm. Schon waren ein paar Jungs am Umziehen und standen in Unterhosen herum, lachten und grölten. Ein paar von ihnen waren ganz nett und hatten mich heute Morgen auch schon begrüsst.

Ich suchte noch nach meiner Sporthose, da stand Kyle schon halbnackt vor mir. Ich musste ein «Wow» unterdrücken, denn Kyle war ein Traum von Mann. Er hatte eine fein definierte Brust, mit ein paar feinen, dunklen Härchen drauf. Sein Bauch war flach und man konnte deutlich ein six pack erkennen. Seine Schenkel waren genauso so muskulös wie seine Oberarme. Und seine Beule im knappen Slip liess kaum was für die Fantasie übrig. Schon spürte ich wie sich mein Kleiner Freund zu regen begann, aber ich schaute weg und zog mich nun schnell um, sah aber wie Kyle mich angrinste.

Er war wirklich der Star in der Sporthalle. Der Lehrer schien ihn auch zu mögen und alle hatten Respekt vor ihm. Ein richtiger Alpha! Ich machte mir aber schon die ganze Zeit Sorgen wegen der Dusche nach der Stunde. Wie würden die anderen Jungs auf mich reagieren. So klein wie ich war und so jung wie ich aussah. Kyle und ich kamen zusammen in die Umkleide. «Wer die Seife fallen lässt hat Pech gehabt.» rief Thorsten in unsere Richtung und seine Kumpels grölten, gingen zusammen in den Duschraum.

Ich schaute Kyle fragend an, aber er lachte nur. «Eher Glück als Pech, du Loser!» rief er Thorsten nach. Ich hätte mich am liebsten unsichtbar gemacht, zog mich aber langsam nackt aus. Nun hatte ich das Glück, obwohl ich vom Gesicht her wie 14 aussah, mit einem ansehnlichen Pimmel ausgestattet worden zu sein, was Kyle gleich bemerkte. Er grinste mich anerkennend an, dann zog er sich die Boxers runter. Wow, er übertraf mich sogar noch um ein, zwei Zentimeter. Sein Pimmel hing schwer über die grossen Hoden, welche tief in ihrem Beutel hingen. Er war komplett und säuberlich rasiert. Ich grinste zurück und wir gingen unter die Dusche.

Es gab Duschköpfe auf vier Seiten, jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Trennwände. Ich sah Thorsten nicht. Kyle dirigierte mich in die Ecke und stellte sich an den zweiten Hahn, grad so als ob er mich abschirmen wollte. Ich konnte meine Augen nicht von seinem Riesenpimmel nehmen, aber als ich zu ihm hochschaute, sah ich, dass er mich genauso angestarrt hatte. «Nicht schlecht, Kleiner.» grinste er und schlug mich hart mit der flachen Hand auf den Hintern. «Hey!» rief ich, musste aber auch laut lachen.

 

Am Abend war ich total aufgekratzt. Der Tag war zwar stressig, aber es gab auch Highlights. Die Tatsache, dass Kyle mich unter seine Fittiche nahm und dass er nicht nur auch schwul, sondern dazu noch extrem attraktiv war, füllte mich mit Zuversicht. Thorsten und seine Drohungen machten mir allerdings etwas Sorgen. Aber vielleicht beissen bellende Hunde ja wirklich nicht?

Die ganze Woche verlief soweit gut und ich konnte mich eingewöhnen, wobei mir Kyle enorm half. Auch die Lehrer waren eigentlich in Ordnung und ich hatte ein gutes Gefühl. Von Thorsten hörte ich wenig, nur ab und zu mal ein blöder Spruch, so etwa «Na, Kyle, hast du ihn schon abgestempelt?», worauf Kyle sich nur gross vor ihn stellte und ihn anstarrte. Thorsten sagte sogleich nichts mehr.

Jeden Abend lag ich im Bett und stellte mir vor, wie es wohl wäre wenn Kyle mich tatsächlich entjungfern würde. Auch heute, Freitagabend, war ich extrem rattig. Ich hatte gerade meine Zimmertür abgeschlossen und mich nackt gemacht. Ich lag auf dem Bett und streichelte meine Hoden, dann begann ich meinen schnell wachsenden Pimmel zu wixen. Ah, herrlich, wie entspannend das war. Ich spuckte mir in die Hand und rieb die Eichel damit ein.

Gerade kam ich so voll in Fahrt, da piepste mein Handy. Kyle und ich hatten die Nummern ausgetauscht und nun bekam ich eine WhatsApp von ihm. «Was läuft?» - «Bin grad am Lernen» schrieb ich zurück. «Ätzend! Ich geh noch aus» - «Cool» - «Kommst mit?» - «Jo, wohin?» - «in den gay club» Ich überlegte. Ich war noch nie an so einem Ort. Aber mit ihm? Das würde ich doch wagen. «Jo, hol mich ab» - «ok, in 15»

Ich schmiss mich in meine coolsten Klamotten, also die neuen Jeans, meine grünen Vans, und ein Puma T-Shirt, das ich noch gar nie anhatte. Schon nach gut zehn Minuten war Kyle da. Ich ging zur Tür, parat um auszugehen. Kyle stand grinsend auf der Matte und sah umwerfend aus. «ok, let’s go.» sagte ich und schloss die Tür.

Er war mit dem Auto gekommen. Mit 19 hatte er kürzlich den Führerschein gemacht. Kurz vor 21 Uhr waren wir beim Club. «Und du warst noch nie in einem Gay Club?» fragte er, als wir ausstiegen. «Ich bin doch erst vor zwei Monaten 18 geworden. Vorher konnte ich da gar nicht rein. Ausserdem bin ich zu schüchtern um alleine hinzugehen.» Er grinste. «Schüchtern? Nicht mit mir.»

Ich musste den Personalausweis zeigen um zu beweisen, dass ich 18 war, aber wir wurden eingelassen. Es hatte noch nicht viele Leute. Kyle sagte, die meisten kommen erst so um 11. Er holte uns zwei Colas von der Bar und wir setzten uns in eine Ecke, von wo wir einen guten Überblick hatten. Kyle kannte ein paar Jungs, grüsste sie mit einem Grinsen und Nicken. Schon bald kamen ein paar von Ihnen zu uns. «Hey, was ist denn das für ein knuffiges Kerlchen?» fragte der eine und der andere «Lassen die jetzt Kinder auch schon rein.»

Kyle legte einen Arm um mich, wohl um zu zeigen, dass er auf mich aufpasste. Er hatte seine Cola schon halb getrunken, da ging er zu DJ, dann kam er wieder zu mir. «Komm wir dancen.» rief er fröhlich und wir gingen auf die Tanzfläche, die mit Laserstrahlen dauernd in ein bizarres Puzzle geschnitten wurde. Gerade als wir uns ein bisschen warm gemacht hatten, legte der DJ eine langsame Nummer auf. Sofort umarmte mich Kyle und wir bewegten uns ganz langsam, liessen uns von der Musik treiben.

Er lehnte seinen Kopf an mich und nuschelte mir ins Ohr «Benno, ich mag dich. Lass dich einfach drauf ein.» Obwohl man es im schummrigen Licht nicht sehen konnte, wusste ich, dass ich total rot anlief. Auf jeden Fall schoss mir das Blut ins Gesicht und ich spürte die Hitze. Es ging mir ja genau so mit ihm. Noch nie hatte ich so ein Kribbeln im Bauch wenn ich mit jemandem zusammen war.

Ich sagte nichts, sondern küsste ihn zärtlich auf den Mund, konnte kaum glauben, dass ich so forsch war. Ich spürte wie seine Zunge zwischen meine Lippen drängte und an meine Zähne stiess. Ich gab nach, öffnete mich für ihn. Wow, das war irre wie er mich nun ausleckte, wie seine Zunge mit meiner herumspielte. Mir wurde ganz schwindlig und ich merkte, wie mein Pimmel schnell steif wurde und sich gegen den Widerstand meiner engen Jeans wehrte.

 

Der Sound war inzwischen wieder ganz rockig und schnell, aber wir beachteten es gar nicht. Immer noch schwankten wir sanft hin und her und Kyle leckte meinen Hals. Ich hatte eine volle Latte, aber das war mir egal. Ich war bei ihm. «Benno, ich will Sex mit dir. Jetzt.» raunte er mir ins Ohr. Ja, ich wollte das auch. Er griff mir einfach zwischen die Beine und knetete mein Lustpaket.

«Hier?» fragte ich grinsend und er kicherte. «Nein. Aber können wir zu dir?» fragte er. «Ja, meine Eltern sind an einem Anlass von Papas neuer Firma und kommen erst sehr spät nachhause.» - «Also, komm. Ich bin so richtig scharf auf dich!»

Ich war mega aufgeregt, denn ich war im Begriff, zum ersten Mal richtigen Sex zu haben, und dann noch mit Kyle, diesem absoluten Traumjungen. Schnell fuhren wir zurück zu mir. «Gehen wir auf dein Zimmer?» - «Ja, oben.» Ich ging voraus und ich fühlte seinen Blick auf meinen Arschbacken, da war ich mir ganz sicher.

Ich zeigte ihm stolz mein Zimmer. Ich hatte es schon ganz cool eingerichtet und setzte mich gleich aufs Bett. Ich stotterte etwas von ‘ähm, ja... also...’ und schaute ihn unsicher an. Kyle lächelte nur und warf mich mit aller Kraft auf den Rücken, legte sich voll auf mich. Fordernd drückte er seinen Mund auf meinen. Sein Kuss war leidenschaftlich, voller Lust und Geilheit. Ich wusste, er würde jetzt die Führung übernehmen, was mir recht war.

Kyle nahm beide meine Handgelenke und drückte meine Hände über meinen Kopf. Ich konnte mich nicht gegen ihn wehren, auch wenn ich es gewollt hätte. Er stützte sich neben mir ab und schaute mich an. «Du bist super sexy, Kleiner.» raunte er und ich sah wie er einen grossen Tropfen Spucke mit den Lippen formte und er auf mein Gesicht fiel. Er grinste. «Ich will dich so sehr. Und ich will es ganz, ganz zärtlich!» Und schon kam seine zweite Portion Spucke. Ich öffnete meinen Mund, ohne eigentlich zu wollen, und er traf mich perfekt auf die Zunge.

«Hmm, du schmeckst gut.» grinste ich nun. Sofort küsste er mich wieder. Dabei drückte er mit dem Oberschenkel hart zwischen meine Beine und gegen meinen Harten. «Willst du mein Freund sein, Benno?» fragte er fast schon feierlich. Ich nickte heftig. «Ja. Ja. Sicher. Ich mag dich doch auch sehr.» stammelte ich. «Gut.» sagte er nur. Dann gab er mir wieder seine Zunge und brachte mich damit fast um den Verstand.

Ich hatte noch nie Sex mit einem Mann, und ok, ich geb es zu, auch nicht mit einem Mädchen. Ich hatte aber genug Pornos geschaut um zu wissen, was man so alles machen kann. Nur traute ich mich jetzt überhaupt zu nichts, in der Angst etwas falsch zu machen. Er sollte sich nehmen was er wollte, das wäre für mich das Sicherste.

Kyle erhob sich von mir und schaute auf meine Jeans, wo sich meine Latte gegen den Reissverschluss aufbäumte und endlich befreit werden wollte. «Hey, da ist ja einer so richtig spitz. Soll ich ihn auspacken?» lachte er und ohne meine Antwort abzuwarten – sie wäre ohnehin ein ‘Ja’ gewesen – öffnete er schon den Gürtel, dann den Knopf, zog den Reissverschluss nach unten und langte mit zielsicherem Griff hinein.

Er fasste nach meiner Latte und drückte zärtlich zu, dass ich laut aufstöhnte. Mit einer Hand schob er mein T-Shirt hoch und beugte sich zu mir, begann meinen Bauch zu lecken, meinen kleinen Bauchnabel, dann immer höher und schliesslich knabberte er an meinen Nippeln.

Ich war im Himmel, konnte gar nicht mehr klar denken. Aber jetzt wollte ich nackt sein und ich wollte ihn auch ausziehen. Schnell streifte ich mein T-Shirt über den Kopf. Kyle zog mir die Jeans gleich mitsamt meinen Trunks herunter und schon lag ich nackt vor ihm. Ich zerrte an seinen Hosen herum und er half mir, sie zu öffnen, dann streifte er sie ab. Seine Latte sprang hoch. Voll steif, die Eichel halb entblösst, nass, glänzend.

«Du bist wunderschön.» murmelte ich und begann, ihn zärtlich zu streicheln. «Red kein Stuss, Kleiner, DU bist wunderschön. Genauso wie ich es mag.» entgegnete er und legte sich neben mich auf den Rücken. «Blas mich!» raunte er mit seinem Steifen in der Hand, hielt ihn mir hin. Ich zögerte, wusste nicht, ob das hier alles richtig war. Aber meine Geilheit übermannte mich und ich beugte mich zu ihm und züngelte vorsichtig an seiner Eichel herum.

 

Ich kannte diesen Geruch und den Geschmack nicht so recht. Ich selber war beschnitten, da ich als Kind so eine Verengung hatte. Sein Pimmel hatte aber eine grosse Kapuze und er roch nach Mann, ganz leicht nach Pisse und ja, nach Sex. Ich spürte Kyles Hand an meinem Hinterkopf. Er drückte mich ganz sanft nach unten. Meine Lippen öffneten sich von selbst und nahmen seinen Lümmel in den Mund. Ich wusste, dass man nicht blasen soll, sondern saugen, also tat ich genau das und dazu strich ich mit der Zunge immer wieder über die Eichel.

Kyle stöhnte leise und atmete stossweise. «Ja, Kleiner, gut so. Du bist ein Naturtalent!» hörte ich ihn. Ich fasste ihm an die Hoden und spielte mit ihnen, was ihm auch zu gefallen schien. Er rutschte mit dem Hintern auf dem Bett rum und stöhnte immer lauter. «Mach mal langsam, Junge. Sonst kriegst du gleich die Ladung ins Maul.» lachte er und drückte meinen Kopf von seinem Penis weg.

Ich leckte nun ganz sanft seine Leiste herunter und zwischen Oberschenkel und Sack. Der Duft dort war der Hammer, betörte meine Geruchsnerven und machte mich noch rattiger als vorher. In den engen Jeans hatte sich sein Schweiss zu einem dezenten, aber sehr männlichen Geruch entwickelt, von dem ich nun gar nicht genug einatmen konnte.

Wieder legte er Kyle auf mich und drang mit der Zunge und viel Spucke in meinen Mund ein. Dann leckte er mein Ohr, was mich fast wegtreten liess. «Benno, mein Kleiner, du bist so unglaublich süss. Ich hab’s gleich gemerkt, schon als du zum ersten Mal ins Klassenzimmer kamst.»

Er leckte mein ganzes Gesicht ab, dann drang er erneut mit der Zunge in mich ein. Ich bekam kaum noch Luft und versuchte, ihn etwas wegzudrücken. «Ich ersticke und du bist schwer.» keuchte ich. Kyle lachte nur, legte sich aber neben mich. «Bin doch nur gut 70 kg...» grinste er. «Ja, und ich 52.»

«Ich möchte dich jetzt blasen, Kleiner.» und ohne irgendeine Antwort von mir abzuwarten hatte er seine Zunge an meiner Latte. Er strich langsam den Schaft rauf und runter, dann nahm er meinen Steifen voll in den Mund und begann, mich geil zu lutschen. Ich war völlig überwältigt von diesem Gefühl, das so viel intensiver war, als wenn ich mir selber einen abschüttelte. Kyle machte schmatzende und grunzende Geräusche und nach einer Ewigkeit spürte ich ihn an meinen Hoden.

Er spielte mit ihnen herum, leckte auch die Innenseiten meiner Schenkel, dann immer tiefer auf meinen Damm. «Nimm die Beine hoch, Benno.» brummte er. Ich zog meine Beine soweit nach oben wie ich konnte. Seine Zunge strich nun mehrmals über meinen Damm, und dann spürte ich ihn an meinem Loch.

Obwohl ich das schon in Pornos gesehen hatte, war es mir im ersten Moment unangenehm. Immerhin war das mein Arsch. Ich konnte mir bis anhin nicht vorstellen, was daran so geil war, hier lecken zu wollen. Aber schon nach kürzester Zeit war mir klar, dass das mega geil war und ich es nachher bei ihm auch machen wollte.

Er leckte mich auf und ab durch meinen Arschspalt und verharrte immer wieder am Loch und leckte es ausgiebig. Ich stöhnte leise vor mich hin. Plötzlich führte er einen Finger in meinen Darm ein. Ein irre geiles Gefühl, aber auch komisch und ich schreckte etwas auf, da ich nicht wusste ob ich da drin auch sauber war. Kyle machte aber unbeirrt weiter. Er kitzelte mich zärtlich und berührte dabei einen Punkt, wo ich erst glaubte ich fange an zu pissen, aber dann überkam mich ein wahnsinnig geiles Gefühl.

«Oh, ja, boah, das ist geil.» murmelte ich aber Kyle zog seinen Finger raus. Ich dachte schon er habe genug, da fühlte ich einen dickeren Finger, nein, es waren wohl zwei Finger die mich nun penetrierten. Wieder spielte er in meinem Loch herum. Ich langte mir an meinen Steifen und spürte, dass ich total nass war. Soviel Vorsaft war mir noch nie herausgeflossen. Auf meinem Bauch war eine richtige Pfütze.

Wieder zog er die Finger raus. Dann spürte ich mächtigen Druck. «Drei, mein Kleiner. Du machst das grossartig.» raunte Kyle. Ich warf den Kopf zurück und versuchte, mich zu entspannen. Es tat nicht weh, aber es war völlig ungewohnt, so von aussen her gedehnt zu werden. Ich dachte mehrmals ich müsse aufs Klo, aber ich vertraute Kyle, er wusste sicher was richtig war.

 

Er leckte mir nun wieder die Hoden und dann griff er meinen Harten und strich über die Spitze. Ich war so über geil, ich spürte gleich, dass ich es nicht mehr halten konnte und schon spritzte ich voll ab. Kyle stülpte schnell seinen Mund über die Eichel und fing den Saft auf. «Oh, mein sexy Boy hat Druck!» lachte er nachdem er meinen ganzen Saft getrunken hatte und kroch an mir hoch, küsste mich innigst. Ich schmeckte meinen eigenen Samen, vermischt mit seinem Speichel, was ich unheimlich geil fand.

«Bitte mach weiter, ja?» flehte ich ihn an und er grinste frech, kroch nach unten und schon spürte ich wieder den geilen Druck auf meinem Loch. «Hast du Gleitgel?» fragte er nachdem er mich ganz zärtlich auf gedehnt hatte. Ich wusste natürlich, worauf dies hinauslaufen würde und war mega aufgeregt, wollte das jetzt aber unbedingt erleben.

«Nein. Aber im Bad hat es Massageöl.» - «Ok, das geht auch.» Ich sprang auf und holte die kleine Flasche. «Nun gehst du auf alle Viere, Kleiner. Das geht besser.» Ich drehte mich und stellte mich wie ein Hündchen vor ihn. Ich fühlte mich in dem Moment so vulgär, so obszön, und gleichzeitig so mega glücklich. Gleich würde ich meinen geliebten Kyle in mir spüren. Ich zitterte am ganzen Körper, so aufgeregt war ich.

«Alles ok bei dir?» fragte Kyle. «Ja, mach schon.» kicherte ich nervös. «Na gut, du hast es gewollt.» lachte er und nun spürte ich das Öl, wie er es auf mein Loch goss und dann mit den Fingern nach innen verteilte. «Nun, lass einfach gehen, Kleiner. Ich bin ganz vorsichtig, keine Angst.»

Er setzte seinen Steifen an mein Loch und drückte langsam drauf. Seine Vorarbeit hatte sich gelohnt! Mühelos drang er ein, stiess ganz sanft immer weiter vor und schliesslich hielt er inne und streichelte meinen Rücken.

«Ich bin jetzt ganz drin. Ok?» Ich japste nur noch nach Luft und konnte nicht gleich antworten. Es schmerzte einen Moment lang etwas, dann überkam mich aber ein wohliges Glücksgefühl. So völlig ausgefüllt zu sein war der Wahnsinn. Einfach unbeschreiblich geil. Kyle begann, sich langsam zu bewegen, zog ein bisschen raus, dann stiess er wieder sanft aber tief in mich hinein.

«Ja, mach das, Kyle, bums mich ganz zärtlich. Hör ja nicht auf damit!» Kyle brummte «Ich hör schon nicht auf. Das ist erst der Anfang, mein Kleiner. Es kommt noch besser.» Das konnte ich mir zwar nicht vorstellen, aber gut, er musste es wissen.

Immer schneller zog er nun raus und stiess ein wenig heftiger wieder zu. Ich fühlte mich... ich weiss nicht mehr was ich fühlte. Ich war halb weggetreten, war nur noch geil, wollte das er nie mehr aufhörte, mich einfach für immer und ewig so fickte. Seine Stösse waren jetzt schnell und hart. Er keuchte laut und stöhnte bei jedem Stoss. Seine Hand griff mir an die Eier und drückte an meinem Sack herum.

«Ich komme gleich. Ich spritz dich voll.» stöhnte er, dann stiess er noch zweimal heftig in mich und blieb dann unbeweglich in mir. Ich war mir sicher, sein heisses Sperma zu spüren, wie es in meinen aufgewühlten Darm spritzte. Schliesslich zog er langsam raus und hinterliess in mir ein Gefühl von Leere, fast schon von Frustration. Also so war es, gefickt zu werden. Ich wusste, ich würde es immer wieder wollen.

«Du bist fantastisch mein Schatz. So eng und so ein Geniesser.» lachte er mich nun an. «Komm, ich will dich nochmals blasen, ja?» Er nahm meinen voll steifen Pimmel in den Mund und ich versank gleich wieder in eine Art Trance, wo ich alles um mich herum vergass, ausser Kyle. Kyle war von nun an das Zentrum meiner Welt.

Ich war so aufgegeilt, dass ich schon nach kurzer Zeit spürte, dass ich spritzen würde. Kyle streichelte mich zärtlich, irgendwie waren seine Hände überall gleichzeitig. Und dann kam ich. Mit voller Kraft übermannte mich mein zweiter Orgasmus und schüttelte mich, brachte mich laut zum Stöhnen. Gierig sog Kyle wieder alles auf und schluckte es genüsslich.

Lange lagen wir eng umschlungen auf dem Bett. Mein Arsch brannte etwas, aber es war ein unheimlich schönes Gefühl. Kyle konnte seine Finger nicht von mir lassen und streichelte mich dauernd irgendwo. Mein kleiner Bauchnabel gefiel ihm so. Und ab und zu beugte er sich runter und küsste mich dort. Dann leckte er mir wieder den Hals hinauf und ans Ohr. Seine albernen Süssigkeiten, die er mir zuflüsterte brachten mich immer wieder zum Kichern.

«Du bist einfach Klasse, mein Kleiner. Ich will dich immer wieder. Am liebsten jeden Tag.» gestand er mir lächelnd, während er mit einem Finger auf meinem Gesicht herum zeichnete. «Du kannst so viel von mir haben wie du verträgst.» lachte ich.

Dann hörte ich plötzlich, wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Mama und Papa kamen nach Hause. Mein Gott, wir hatten die Zeit völlig vergessen. Ich wusste nicht, wie sie reagieren würden, wenn sie einen meiner Klassenkameraden bei mir im Bett finden würden. Lieber hätte ich ihnen das ganze mal in Ruhe erklärt, nicht jetzt nach Mitternacht.

«Kyle, leg dich unters Bett und sei still. Sie schauen sicher nur kurz rein. Dann kannst du wieder hoch kommen.» Kyle grinste nur und es schien ihm zu gefallen, der böse Bube zu sein, den man verstecken muss. Schnell kroch er unter mein Bett und ich stellte mich schlafend. Tatsächlich öffnete sich kurz danach meine Zimmertür und ich hörte meine Eltern flüstern. «Er sieht so süss aus, wenn er schläft, so unschuldig.» sagte meine Mutter ganz leise, dann schloss sich die Türe wieder.

 

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