Der erste Teil der Bademodenshow war zu Ende.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Sportler
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Als Oleg und ich endlich wieder zur Besinnung kamen, sahen wir in die Gesichter der anderen Jungs. Phillip und Jonas hatten immer noch einen hammerharten Schwanz in ihren engen Badehosen. Wie gesagt schaute bei Jonas die verschmierte Kuppe sogar oben aus dem Bund heraus, während sich Phillips Steifer in der linken Schenkelbeuge befand und dort fleißig den Vorsaft ausgesabbert hatte, wie man an dem großen nassen Fleck bestens erkennen konnte. Doch auch die eigentlich weiten Hosen der beiden etwas älteren Jungs Christian und Tobias konnten deren steifen Raketen nicht verbergen. Wir müssen doch eine scharfe Show für die anderen geboten haben.

 

Christian meldete sich wieder zu Wort und sagte, dass er nicht gedacht hätte, dass es so weit gehen würde und ich dem Kleinsten in der Runde einen verbraten würde. Dabei zwinkerte er Oleg zu, der gleich wieder rot wurde. Oleg und ich suchten uns jetzt unseren Badehosen, um unsere Schätze wieder zu verpacken.

Jonas schnappte sich seinen Klassenkameraden Phillip, um mit ihm zu einer Decke zu gehen, die schon die ganze Zeit ausgebreitet auf der Wiese lag. Er zog ihn gleich mit sich nach unten, als er sich hingesetzt hatte.

Schon rückte Jonas mit seinem Kopf langsam näher an den anderen jungen Boy heran. Bald schon konnte Phillip den Atem von Jonas auf seinen weichen Lippen spüren. Er schloss jetzt die Augen und wartete erst mal ab. Er spürte die zarten Lippen von Jonas auf seinen. Wie ein Blitz durchzuckte diese erste leichte Berührung seinen Körper und er riss die Augen wieder auf. Nie hätte er gedacht, dass ein anderer Junge so weiche Lippen haben könnte. Doch er spürte sie nun an seinen eigenen und schaute dabei in Jonas blaue Augen. Dieser zwinkerte ihm zu und griff mit beiden Händen an den Hinterkopf von Phillip. Er wollte dem schlanken dunkelblonden Knaben zeigen, was man unter einem richtigen Kuss versteht.

Jonas drückte Phillip nach hinten, bis dieser mit dem Rücken auf der Decke lag. Sofort legte sich Jonas mit seinem ganzen schlanken Körper auf den etwas größeren Bengel. Beide drückten die Unterkörper fest aufeinander und spürten den steifen Schwanz des jeweils anderen Boys. Beide Schwänze standen hart in den Hosen und Phillip konnte sogar die nasse Schwanzspitze von Jonas spüren, die oberhalb des Bundes aus der Hose schaute.

Während Phillip die harten 20 Zentimeter Schwanzfleisch spürte, drückte er seine 21 Zentimeter ebenfalls nach oben, so dass die Schwänze miteinander duellieren konnten. Zwar hatten beide noch die Badehosen an, aber das störte sie im Moment wenig. Phillip merkte, wie er es ausgesprochen geil fand, mit dem anderen Blonden Bengel zu knutschen. Nie hätte er gedacht, dass es so scharf sein würde, mit einem anderen Jungen heiße Zungenküsse auszutauschen. Denn genau dies machte Jonas. Er schob seinem Klassenkameraden die Zunge durch die weichen Lippen. Phillip konnte erst gar nicht atmen, als er die Zunge von Jonas spürte, die in seinen Mund geschoben wurde. Nicht nur das. Jonas ließ nicht locker und als Phillip seine Zunge vorsichtig nach vorne schob, saugte sich Jonas richtig daran fest. Schon bald hatte es aber auch der superschlanke Phillip drauf und erwiderte die heißen Küsse von Jonas. Bald tobten sich die Beiden mit ihren Zungen aus. Phillip spürte ein ums andere mal die Zahnspange von Jonas, als er seine Zunge darüber streichen ließ.

Jonas zog sich jedoch nach einigen Minuten, in denen die Beiden heftigst miteinander geknutscht hatten, von Phillip zurück. Dieser schaute schon fast enttäuscht zu Jonas auf, der ihn breit angrinste. Phillip musste daraufhin auch grinsen und Beide fingen an zu kichern.

„Dreh dich mal auf den Bauch.“, sagte er an Phillip gewand.

Schon drehte sich Phillip auf den Bauch und guckte erwartungsvoll über seine Schulter nach hinten. Jonas öffnete die Tube, um gleich einen gehörigen Anteil auf den zarten Rücken von Phillip zu drücken. Sofort danach fing Jonas an, die glitschige Flüssigkeit auf den Rücken von Phillip zu verteilen. Jonas merkte sofort, dass Phillip eine ausgesprochene weiche Haut hatte. Er massierte ihm den Rücken kräftig durch und machte anschließend auch an den Beinen nicht halt. Dabei ließ er es aber aus, Phillip irgendwie im Genitalbereich zu berühren. Nur einmal streifte er unabsichtlich über die dicken Eier von Phillip, als er an den Schenkelinnenseiten angelangt war. Phillip stöhnte dabei auf und spreizte sofort seine Beine etwas, in der Hoffnung Jonas würde sich endlich erbarmen und ihm Erleichterung verschaffen, auf welcher Art auch immer.

Jonas hatte aber anderes mit seinem Klassenkameraden vor. Schon gab er Phillip die Anweisung sich auf den Rücken zu drehen. Dieser gehorchte natürlich, in der Hoffnung, dass es jetzt endlich richtig losgehen würde. Sofort fing Jonas an, nun die Vorderseite seines Kumpels mit dem Massageöl zu versorgen. Und auch hier ließ er die entscheidenden Regionen aus und vermiet es den zuckenden Prügel Beachtung zu schenken. Das war schwer genug, denn dass riesige Ding, beulte die eigentlich nicht zu knappe Badehose phantastisch aus. Zudem konnte Jonas genau beobachten, wie der Prügel von Phillip fast unaufhörlich zuckte, als er ihn vorne versorgte. Doch er wollte Phillip noch etwas zappeln lassen. Nach einigen Minuten war Jonas fertig und gab den enttäuschten Phillip die Tube. Schon legte sich nun Jonas erst mal auf den Bauch und wartete, dass Phillip bei ihm anfangen würde. Und dieser tat genau das. Auch Phillip fing Jonas an, mit dem Geschmacksöl einzureiben. Phillip hatte aber schon bald anderes vor und brauchte nicht so lange an der Rückseite, wie Jonas bei ihm vorher. Schon nach noch nicht mal 2 Minuten, gab er Jonas das Zeichen sich umzudrehen.

 

Jonas konnte sich denken, dass sein Kumpel viel zu aufgegeilt war, um noch viel länger warten zu können. Doch auch Jonas war jetzt seinerseits durch den Kontakt mit Phillip so aufgegeilt, dass auch er endlich bereit war, endgültig mit Phillip durchzustarten. Kaum hatte sich Jonas auf den Rücken gedreht, fasste ihm Phillip auch gleich mal an den steifen Schwanz. Zwar war dieser noch von der knappen Badehose bedeckt, doch Phillip ließ seine rechte Hand die ganze Länge auf und ab gleiten und knetete auch kurz die dicken Eier, die unter dem fetten Pfahl hingen, durch. Doch ehe er richtig loslegen wollte, nahm sich Phillip dann doch noch mal das Massageöl und drückte davon einen Gutteil auf der haarlosen und glatten Brust von Jonas aus. Sofort fing er an, ihm das Öl in seine zarte Haut einzumassieren. Jonas Nippel standen sofort steif ab, als Phillip diese leicht reizte. Auch den Bauchnabel umkreiste er immer wieder. Dabei stellte er auch fest, dass Jonas im Gegensatz zu ihm, keinen kleinen Streifen Haare hatte, der ihm vom Bauchnabel runter zum Genitalbereich reichte. Jonas Oberkörper war total blank und unbehaart. Nicht ein Härchen zierte dessen Oberkörper. Schon kam Phillip der Schwanzspitze von Jonas, die immer noch über den Bund der knappen Badehose hinaus ragte, gefährlich nahe. Einige male streifte er sie sogar mit seinem Handrücken, was Jonas immer wieder aufstöhnen ließ.

Als er mit dem Oberkörper fertig war, widmete er sich gleich den zarten Beinen von Jonas. Mit beiden Händen fuhr er abwechselnd über die festen Oberschenkel von Jonas und machte die Haut zu einer glitschigen Masse. Auch die Schenkelinnenseiten vergaß er natürlich nicht, als Jonas seine Schenkel noch weiter öffnete, um sich dem anderen Boy voll hinzugeben. Für Jonas war es schon wieder eine neue Erfahrung, die er hier sammeln konnte. Natürlich hatte auch Phillip noch nie so etwas getan. Immer wieder streifte er nun die dicken Klöten von Jonas, die aber immer noch verpackt waren. Schnell gab Phillip noch etwas von dem Öl auf die Unterschenkel, um auch diese versorgen zu können. Hier bemerkte er wieder, dass auch dort kaum Harre bei Jonas zu entdecken waren. Phillip hingegen hatte bereits einen leichten Flaum auf seinen Waden, während bei Jonas dort fast alles glatt war.

Nun ging es aber weiter. Es gab nur noch eine Stelle, die Phillip nicht mit dem Öl versorgt hatte. Er griff nun mit seinen beiden Händen auf beiden Seiten an den Bund der schwarzen Badehose von Jonas. Dieser hielt die Luft an, denn er wusste, dass ihm Phillip vor den Augen der anderen seinen steifen Prügel präsentieren würde. Langsam zog er auf beiden Seiten die Hose langsam nach unten. Da die Schwanzspitze ohnehin die ganze Zeit im freien Lag und dort fleißig ihren Vorsaft verschwendet hatte, kam nun der dicke Schaft zum Vorschein, auf dem die dicke Kuppe prangte. Jede Ader war im pulsierenden Kolben von Jonas zu erkennen. Der Schwanz zuckte auch einige male unkontrollierbar auf, als Phillip langsam die Hose weiter nach unten zog. Endlich war er an der Schwanzwurzel angelangt und das wenige blonde krause Schamhaar kam zu Vorschein. Phillip zog aber unbeeindruckt weiter, so dass er die Hose bald unter die dicken Eier von Jonas gezogen hatte. Jonas wurde leicht rot, als er nun den leichten Luftzug auf seinen edelsten Organen spürte. Ihm war natürlich bewusst, dass er sich nicht nur vier anderen Boys nackt und steif präsentierte. Dennoch hob er nun leicht seinen schlanken Po an, so dass ihm Phillip die Hose gleich ganz ausziehen konnte und achtlos auf den Boden neben sich warf.

Sofort schnappte sich Phillip noch mal die Tube mit dem Massageöl und drückte einen Gutteil gleich auf den steifen Schwanz von Jonas. Der hielt noch die Luft an, als Phillip auch schon in die Vollen griff. Er schnappte sich die fette und steife Gurke des anderen Jungen und fing gleich an ihn fest zu drücken und zu massieren. Die ganze Länge vom Schwanz rieb er mit seiner rechten Hand auf und ab. Dabei zog er die Vorhaut immer ganz straff nach hinten, dass seine fette Eichel vollkommen entblößt wurde. Zusätzlich zu dem Öl sonderte Jonas immer mehr Vorsaft aus, den Phillip mit in den starken Schwanz rieb. Phillip konnte auch bei Jonas wie bei seinem eigenen Schwanz nicht ganz seine Hand um den Schaft schließen. Es war noch eine kleine Lücke zwischen Daumen und Finger, die bei ihm selbst, wenn er am wichsen war jedoch ein wenig größer war. Also wusste er, dass er nicht nur einen etwas längeren Schwanz als Jonas hatte, sondern das seiner auch etwas dicker war. Als er jetzt mit der linken Hand an die dicken Klöten von Jonas griff stellte er auch fest, dass seine Eier etwas dicker waren. Es machte ihn schon ein wenig stolz, dass er besser ausgestattet war, als sein Klassenkamerad, den er ganz zutraulich an seinen edelsten Teilen hing.

 

Phillip ging jetzt dazu über, die Keule leicht zu wichsen. Dabei drückte er Hoden und Schwanz immer ein wenig fester in seinen zarten Händen. Jonas fing an zu stöhnen und zog ein um andere Mal seinen Waschbrettbauch ein, als die Gefühle zu heftig zu werden drohten. Phillip hatte aber bald anderes vor. Da es sich bei dem Massageöl um eines mit Lebensmittelzusätzen handelte, ging Phillip mit dem Mund über dem Geschoss von Jonas in Stellung. Jonas, der die Augen geschlossen hatte, öffnete diese, als er den heißen Atem von Phillip auf seiner entblößten und feuchten Schwanzspitze spürte. Doch Phillip senkte seinen Kopf gleich noch weiter nach unten, während er seine Zunge herausstreckte. Schon leckte er über die Vorsaftverschmierte Kuppe von Jonas. Phillip konnte einen Geschmack aus einer Mischung aus Sperma und Erdbeeraroma ausmachen. Dies alles ließ seinen eigenen Prügel aufzucken, als er endlich seine Lippen um den Schwanz schloss und vorsichtig anfing am Schwanz zu saugen. Phillip wollte es Jonas so gut wie möglich besorgen, da er es war, der ihm gezeigt hatte, wie geil Blasen ist. Also gab es nur noch eins zu tun. Sich am prallen Schwanz von Jonas festzusaugen. Und genau das tat Phillip. Da ihm der Geschmack ausgezeichnet gefiel, saugte er schon bald mit geschlossenen Augen am Prügel seines Klassenkameraden. Dabei knetete er die noch dicken Bälle durch, die er immer noch mit der linken Hand umschloss.

Jonas schaute an seinem schlanken Körper nach unten und sah den dunkelblonden Haarschopf von Phillip, der jetzt rhythmisch an seinem Schwanz auf und ab ging. Dabei saugte er aus Leibeskräften am saftenden Schwanz. Immer mehr des Prügels verschwand in der warmen und feuchten Mundhöhle von Phillip. Immer wieder konnte er einen gehörigen Batzen vom Vorsaft aufschlürfen, der jetzt in Unmengen aus dem steifen Schwanz von Jonas strömte. Der Geschmack gefiel Phillip ausgezeichnet. Zudem stellte er fest, dass der Saft von Oleg heute Mittag in der Umkleide ganz anders geschmeckt hatte. Doch der von Jonas schmeckte ihm fast noch besser.

Phillip ließ den nassen Schwanz aus seinem Mund flutschen und leckte ihn stattdessen von der Spitze bis zu den dicken Eiern. Dabei zeichnete er mit seiner Zunge jede Ader am starken Prügel nach. Auch die dicken Klöten begann er nun zu lecken, ehe er erst das rechte und danach das linke in seinen heißen Mund zog. Jonas spreizte noch mehr seine schlanken Schenkel, damit Phillip an alle Stellen rankommen konnte. Mit ein wenig Mühe gelang es Phillip sogar beide Eier in seinen Mund zu saugen. Kaum hatte er sich beide Eier in den Mund gesaugt, brachte er seine Zunge zum Einsatz, die beide Kugeln auf das köstlichste umspielte, so dass Jonas seine Schenkel noch mehr spreizte und zudem laut aufstöhnte.

Als er die Eier wieder aus seinem Mund flutschen ließ, leckte er wieder langsam den ganzen Stamm nach oben in Richtung saftiger Spitze. Jonas verströmte seinen Vorsaft wirklich in phantastischen Proportionen. Der klare Saft quoll aus seinem kleinen Loch und verteilte sich dort auf seiner dicken Eichel, die komplett frei lag. Doch da er wie gesagt so viel davon verströmte, lief er ihn in kleinen Bächen den fetten Stamm entlang und bildete dann schon auf seiner zarten und festen Bauchdecke eine kleine Pfütze. Doch Phillip fing jetzt an, diesen kleinen Strom zu unterbrechen und leckte Jonas erst mal den Stamm vollkommen sauber. Als er die kleine Pfütze entdeckte, entsorgte er auch diese mit seiner Zunge. Endlich war er wieder an der Spitze vom zuckenden Schwanz angekommen. Gierig saugte sich Phillip jetzt an der Schwanzspitze fest und säuberte auch gleich noch diese. Als er alles schon sauber geleckt hatte, fing er wieder an stark am Schwanz zu saugen. Dabei kraulte er immer noch die feuchten Bälle von Jonas mit einer Hand. Er jonglierte die unbehaarten Bälle in seiner Hand und ließ sie von einer auf die andere Seite wechseln. Dadurch merkte er auch, wie sich die Eier, die eigentlich locker in ihrem Sack hingen, langsam nach oben schoben und ein wenig fester wurden.

 

Jonas würde also bald anfangen, seinen Saft zu verspritzen. Phillip wollte natürlich seinen Kumpel und Klassenkameraden aussaugen, so wie der es bei ihm vor ein paar Wochen nach dem Sportunterricht auch getan hatte. Also bemühte er sich noch mehr und fing stärker an die harte Latte zu saugen. Jonas dachte echt, Phillip würde ihm die Haut vom Schwanz saugen, so viel Mühe gab sich der Junge. Als er am Körper von Phillip nach unten sah, konnte er die fette Beule in dessen bunter Badehose erkennen. Der steife Schwanz von Phillip baute ein Zelt, das man nicht übersehen konnte. Vorne war die ganze Hose vom Vorsaft, den Phillip ebenso nicht zurück halten konnte, total durchtränkt und triefte nur so. Außerdem konnte Jonas sehen, dass der Steife von Phillip einige Male aufzuckte, während er ihm einen Blies. Doch nun musste sich Jonas schon zusammen reißen, damit er dem süßen Bengel seine Keule nicht zu tief in den Rachen rammte. Denn obwohl Phillip erst den zweiten Schwanz blies, konnte er die fette Latte ziemlich weit in seinen Rachen unterbringen. Christian, der natürlich merkte was Phillip vorhatte, fing an dem Bengel Ratschläge zu geben.

„Du musst durch die Nase atmen und den Kopf etwas drehen. Wenn dann die Schwanzspitze an dein Zäpfchen kommen sollte, musst du anfangen zu schlucken. Dann bekommst du den ganzen Prügel in deinen Mund.“, empfahl er Phillip.

Der nickte nur stumm mit dem Kopf und senkte seinen Kopf sofort langsam noch weiter nach unten. Als er etwa bei der Hälfte angekommen war, machte er erst einmal Schluss. Er hatte tatsächlich vor, die Keule noch weiter in seinem heißen Mund unterzubringen. Also versuchte er die Ratschläge in die Tat umzusetzen. Phillip atmete konzentriert durch die Nase, als die Schwanzspitze an sein Zäpfchen schlug. Gleichzeitig unterdrückte er den Würgreflex und fing an zu Schlucken. Das erledigte fast den Rest und mit ein wenig Drehung, spürte er wie der Kolben weiter vordrang. Phillip versuchte ruhig weiter zu atmen, merkte aber wie er stattdessen den Atem anhielt, als die fette Keule von Jonas weiter in seinen Rachen flutschte. Vorbei am Zäpfchen und dann der nächste Tipp mit dem leichten Kopfdrehen, schon war er dran vorbei. Das mit dem Schlucken geschah nun automatisch und gleich darauf spürte er, wie ihn das flauschige Schamhaar von Jonas an der Nase kitzelte. Auch die fetten Bälle, die er während seines geglückten Versuchs losgelassen hat, wurden an sein bartloses Kinn gepresst. Er hatte sich die ganze fette Keule seines Kumpels in den Hals gesaugt.

Jonas, der natürlich auch merkte das sein Schwanz immer weiter in den Mund seines Klassenkameraden verschwand, schaute ungläubig an seinem Körper nach unten. Er konnte noch ein Stück seiner Keule erkennen, die noch nicht im heißen Mund von Phillip verschwunden war, obwohl sie schon weiter in der heißen Mundhöhle verschwunden war.

Was wird das denn, dachte er sich gleich. Ungläubig sah er zu, wie nach einer kurzen Pause sein Schwanz, oder besser gesagt der Kopf von Phillip, wieder den Vorwärtsgang einlegte. Jonas sein Herz fing an noch schneller zu schlagen. So weit hatte er sich noch keinen Prügel reinschieben können. Er war wirklich ein wenig neidisch auf Phillip, der wohl mit seinem Mund ein Naturtalent war. Obwohl es erst sein zweiter Schwanz war, den er mit dem Mund verwöhnte, schaffte er es gleich ihn an seinem Zäpfchen vorbei rutschen zu lassen. Jonas spürte, wie sein Schwanz krampfhaft gesaugt wurde. Und zwar in dem Augenblick, als er in Phillips Hals rutschte und dieser anfing zu schlucken. Durch das Schlucken wurde der Prügel von Jonas krampfhaft umschlossen. Jonas ließ seinen Kopf zurück auf den Boden sinken und schloss die Augen. So ein geiles Gefühl hatte er noch bei niemand, der ihm den Schwanz gesaugt hatte. Er griff in Phillips dunkelblonde Haare und drückte den Kopf mit beiden Händen noch weiter auf seine zuckende Keule, bis sein Schamhaar und Eier in Phillips Gesicht gepresst wurden.

 

Eine Weile blieben die beiden Boys in der jeweiligen Position. Phillip hatte doch einen leichten Würgreflex, den er durch ständiges Schlucken unterband. Dadurch wurde die Keule von Jonas ständig gereizt und sonderte weiter seinen Vorsaft ab. Phillip atmete langsam durch die Nase und zog seinen Kopf nun langsam zurück. Dabei vergaß er nicht, seine Zunge zum Einsatz zu bringen, die er von unten an den zuckenden Stamm drückte und heftig saugte. Er zog die Keule aber nur so weit zurück, bis er merkte, dass sie wieder am Ausgang seines Rachens ankam. Er wollte sich erst mal nicht überfordern, sondern das zuckende Stück Fleisch weiter im Hals behalten. Schon ging es wieder langsam voran, bis ihm die glatten Hoden an sein Kinn gepresst wurden. Jonas schwebte im siebten Himmel.

Wieder sah er ungläubig nach unten und sah immer seinen kompletten Schwanz einem Sog folgend im Rachen von Phillip verschwinden. Dieser wurde mit der Zeit immer mutiger. Schon bald hatte er es voll drauf und zog seinen Kopf fast komplett vom dicken Prügel zurück, bis nur noch die Eichel zwischen seinen zarten und heißen Lippen steckte. Sofort legte er wieder den Vorwärtsgang ein und ließ den ganzen Stamm in seinem Mund verschwinden. Wir alle konnten es nicht fassen, dass es Phillip tatsächlich geschafft hatte, den ganzen fetten Prügel zu schlucken. Christian und Tobi sahen sich an und zogen beide die Augenbrauen nach oben und nickten sich anerkennend zu.

Doch Phillip fand es ausgesprochen Geil am größeren Schwanz zu saugen, als heute Nachmittag in der Umkleide. Wieder brachte er nun seine Finger zum Einsatz. Kurz knetete er noch mal die fetten unbehaarten Eier von Jonas durch. Doch schon bald rutschten seine Finger tiefer in Richtung der glatten Ritze von Jonas. Der merkte auch, dass der Finger langsam seine Kerbe erreichte und hob kurz sein Becken etwas an. Phillip merkte dies sofort und schon umspielte er mit einem Finger das kleine Loch von Jonas. Wieder kam ein Stöhnen aus dessen Kehle, als Phillip auch schon einen leichten Druck mit seinem Finger ausübte. Wie von allein rutschte der Mittelfinger von Phillip in Jonas zuckendes Loch. Da er ja vorher alles gut mit Massageöl versorgt hatte, konnte Phillip seinen Mittelfinger gleich bis zum Anschlag in Jonas versenken. Heiß und eng wurde sein ganzer Finger von Jonas engem Schließmuskel umschlossen. Gleich machte Phillip mit seinem Finger Fickbewegungen, die Jonas aus der Hüfte heraus unterstützte.

Die doppelte Bearbeitung durch den superschlanken Teenie, war bald zu viel für Jonas. Er merkte, wie seine Eier langsam anfingen ihren Saft in Richtung Schwanz zu pumpen. Erst rutschten sie ihm ganz nach oben, so dass sie schließlich gleich an seinem Schwanz lagen. Sonst hingen sie viel weiter in ihrem Sack. Gleich darauf merkte er, wie er die Schwelle überschritt, als sie anfingen zu zucken und der Saft in Bewegung gesetzt wurde. Jonas schrie nun fast seinen Orgasmus raus, so dass wir alle wussten, dass er dabei war abzuspritzen. Vor allem Phillip war gespannt, wie er den Abgang parieren würde. Er hatte vor nicht einen Tropfen des edlen Saftes verschwenden zu wollen.

Er wollte Jonas ebenso voll aussaugen, wie der es bei ihm vor ein paar Wochen getan hatte. Um seinen Plan besser umsetzen zu können, zog er den Schwanz wieder so weit aus seinem Rachen zurück, dass er nur noch die Schwanzspitze und einen Teil des Schaftes in seinem Mund hatte. Auch dieser fing schon verdächtig an zu zucken, als Phillip seine Saugarbeit am Schwanz intensivierte. Vor dem eigentlichen Abgang konnte Phillip noch eine besonders große Portion Vorsaft aufschlürfen, was ihn nur noch heißer machte. Schon platzte der Saft aus der fetten Eichel nur so heraus. Gleich drei Mal, schnell hintereinander zuckte der Prügel von Jonas auf und verschoss dabei drei anständige Portionen Saft. Sofort war Phillips ganze Mundhöhle gefüllt.

Obwohl er sich eigentlich erst mal das warme Zeug auf der Zunge zergehen lassen wollte, musste er erst mal den ersten Saft schlucken. Denn der Prügel hörte nach den ersten drei Zuckungen nicht auf, seinen Saft zu verschleudern. Kaum hatte Phillip das erste Mal Sperma das Sperma von Jonas geschluckt, wurde sein Mund mit einem weiteren großen Batzen gefüttert. Zwar hatten sich die Abstände vergrößert, in denen Sperma aus dem Prügel von Jonas geschossen kam, doch waren die Spritzer immer noch so heftig, dass Phillip kaum mit Schlucken nachkam.

 

Bestimmt noch 8 Mal zuckte der Prügel von Jonas in seinem Mund auf und verschoss dabei eine Ladung nach der anderen. Mittlerweile kam Phillip nicht mehr mit dem Schlucken nach, obwohl er fleißig genau das tat. Wir konnten seinen Adamsapfel genau erkenn, der sich immer wieder bewegte, so dass man genau sehen konnte das er versuchte alles was in seinem Mund geschleudert wurde auch zu schlucken. Aus beiden Mundwinkeln lief ihm bald ein kleiner Strom des weißen flüssigen Goldes, bis es von seinem Kinn in die blonden Löckchen von Jonas Schamhaar tropfte.

Langsam ließ der Orgasmus von Jonas nach. Obwohl er an diesem Tage nun schon den dritten heftigen Abgang hatte, wunderte er sich über sich selbst, woher er schon wieder den ganzen Saft hatte, mit dem er Phillip abfüllte. Dieser konnte es kaum glauben, mit wie viel Saft er gerade gefüttert wurde. Sein Hals war vom süßlich herben Sperma schon ganz rau, so viel Saft musste er schlucken. Und noch immer sabberte ab und zu unter einem schwachen Zucken weiteres Sperma aus der Keule von Jonas. Auch diesen lutschte Phillip aus dem Schwanz. Er saugte seinen Kumpel vollkommen leer, bis dessen Eier noch immer zuckten, aber kein Saft mehr in den Schwanz pumpten. Phillip zog endlich den Schwanz aus seinem feuchten saugenden Mund und leckte das restliche Sperma, dass er nicht schlucken konnte vom immer noch harten Schwanz. Auch die dicken Eier von Jonas säuberte er gründlich, ehe er auch den Bauch und Schamhaar versorgte. Nicht ein kleiner Flecken der wohlschmeckenden Flüssigkeit ließ er übrig.

Endlich ließ er vom ausgepumpten Jonas ab und sah zu ihm auf, als gerade der immer noch harte Kolben zuckend aus seinem Mund flutschte. Jonas sah ihn mit großen Augen an und musste grinsen. Phillip lächelte ihn süß an, dabei war sein ganzer Mund mit seinem Sperma verschmiert. Auch am Kinn hing ihm noch ein dicker Tropfen, der sich langsam nach unten zu ziehen schien. Jonas packte Phillip unter die Arme und zog ihn zu sich hoch. Sofort leckte er dem schlanken Knaben über die feuchten Mundwinkel bis hin zum Kinn, um seinen eigenen Saft aus dessen Gesicht zu lecken. Bisher hatte er nur fremdes Sperma gekostet und war noch nie auf die Idee gekommen, sein eigenes zu probieren. Doch auch das schmeckte ihm ausgezeichnet. Nachdem nun Phillip gesäubert war, zog er dessen schlanken Körper auf seinen, um sofort wieder eine verschärfte Knutscherei zu starten.

Beide brachten sofort wieder ihre Zungen zum Einsatz und Jonas schmeckte noch mehr von seinem eigenen Saft, den er vermischt mit dem Speichel von Phillip genießen konnte. Während Jonas Schwanz nach dem abspritzen langsam abschlaffte und nur noch halbsteif zwischen den heißen Körpern eingepresst wurde, spürte er den hammerharten und zuckenden Prügel von Phillip. Auch durch die vom Vorsaft feuchte Badehose konnte er den heißen Kolben genau spüren. Das erinnerte ihn daran, dass Phillip möglichst auch bald zum abspritzen gebracht werden sollte.

Kurz knutschten die beiden Boys noch miteinander rum, als auch schon Jonas seine Hand über den Rücken von Phillip nach unten fuhr. Beide hatten sie immer noch eine ganz glitschige Haut, denn natürlich waren sie zum einem mit dem Massageöl bestens versorgt und vor Geilheit hatten sie auch angefangen leicht zu schwitzen. Jonas fasste nun fest an die noch von der Badehose verpackten Hintern von Phillip und knetete ihn dabei fest durch. Phillip sein Schwanz zuckte daraufhin wieder stark auf, während der von Jonas nur noch Halbsteif zwischen den Beiden eingepresst wurde. Jonas spürte außerdem, dass die Badehose ebenfalls total durchgenässt war, und ihm glitschig über seinen Prügel rutschte. Jonas fasste nun schnell an den Bund der Hose und fing an, diese über die knackigen Bäckchen zu ziehen. Schon kamen die weißen Halbmonde zum Vorschein. Die Haut dort war vollkommen weiß, als Jonas die Hose unter die Backen zog.

Während sie immer noch miteinander Knutschten, hob sich Phillip mit seinem Unterkörper kurz von Jonas ab. Der nutzte sofort die Situation und zog nun auch die Hose vorne über den steifen Schwanz von Phillip. Der Bund der Hose verfing sich kurz am Harten, doch Jonas zog beharrlich weiter, bis der Schwanz, nachdem er senkrecht nach unten gezogen wurde, unter einem lauten Patschen wieder auf die feste Bauchdecke von Phillip zurückfederte. Phillip unterbrach kurz den Kuss, um sich ganz der lästigen Badehose zu befreien. Jonas drückte ihn von sich weg, bis er auf den Rücken lag. Nun war es Jonas, der sich gleich auf den schlanken Körper von Phillip warf. Beide lagen sie nun völlig nackt miteinander umschlungen auf der Decke, um sofort wieder mit dem Knutschen weiter zu machen. Jonas hatte aber bald mehr vor. Erst pressten Beiden noch den Unterkörper gegen den des anderen, so dass ihre Schwänze miteinander duellierten. Denn obwohl Jonas gerade von Phillip ausgesaugt wurde, ging ihm sein Schwanz bei dem ganzen Körperkontakt wieder nach oben. Ganz genau spürte Jonas den fetten und langen Prügel von Phillip, der gegen seinen eigenen gedrückt wurde.

 

Langsam rutschte Jonas mit seinem Körper nach unten. Dabei zeichnete er nun mit seiner Zunge alle erdenklichen Körperteile von Phillip nach. Erst leckte er ihn zärtlich den Hals entlang. Besonders den Adamsapfel ließ er dabei nicht aus. Danach wanderte er auch schon leckend weiter nach unten, bis er an den harten und spitz abstehenden Brustwarzen angekommen war. Diese bearbeitete er abwechselnd und saugte auch zärtlich an Beiden, dass Phillip schon wieder heftig aufstöhnte und sein Prügel zuckte. Jonas massierte nun die tief hängenden Klöten von Phillip in ihrem Sack. Auch das war ein Grund dafür, dass das Stöhnen immer lauter und länger wurde. Den harten Schwanz ließ Jonas erst mal wieder völlig links liegen, dass Phillip fast ausrastete. Endlich leckte Jonas weiter nach unten, besann sich dann aber und wechselte zur linken Achselhöhle von Phillip. Mit der anderen Hand drückte er ihm den Arm nach oben und sofort saugte er sich an der neuen Stelle fest. Er konnte den leichten Flaum in seinem Mund spüren, schmeckte aber auch dort etwas von dem Massageöl.

Doch schließlich hatte Jonas ein wenig erbarmen und ging weiter auf Tauchstation. Leckend erreichte er den innen liegenden Bauchnabel von Phillip und versorgte auch diesen ausgezeichnet mit seiner Zunge. Vorher drückte Jonas aber den Schwanz von Phillip zur Seite. Denn mit seinen 21 Zentimetern reichte ihm dieser bis knapp über den Bauchnabel. Phillip musste einige Male kichern, da er sehr kitzelig ist. Aber er konnte sich so weit beherrschen, dass er schließlich beide Hände auf den Kopf und damit auf die blonden Locken von Jonas legte und ihm mit leichtem Druck klar machte, dass er noch tiefer gehen sollte. Denn er spürte einige Male schon die feuchte Zunge von Jonas an seinem feuchten Schwanz. Phillip wollte sich nun endlich Erleichterung verschaffen, indem er seinen Schwanz in den Mund von Jonas stecken wollte. Jonas war es schließlich auch, der ihm in der Schule gezeigt hatte, was man unter einem Blowjob verstand und Phillip wollte möglichst eine Wiederholung.

Doch der schlanke blonde Boy hatte anderes vor. Jonas schnappte sich noch mal die Tube mit dem Massageöl und drückte einen Gutteil davon gleich auf die fette Rübe von Phillip. Der war fast enttäuscht als sich Jonas seinen Prügel schnappte und ordentlich mit dem Massageöl versorgte. Den ganzen Schaft rieb Jonas ausgiebig mit dem Öl ein, dass bald der ganze Schwanz nur so glänzte. Er konnte nicht ganz seine schlanken Finger um den fetten Stamm schließen, der gefährlich in seiner Faust pulsierte. Auch die darunter hängenden Eier versorgte er gut und massierte sie mit dem Öl.

Die ganze Schwanzregion von Phillip glänzte nun fast unnatürlich von dem guten Zeug. Jonas drückte Phillip wieder nach unten auf den Boden, dass er auf dem Rücken lag. Sofort legte sich Jonas wieder auf seinen dunkelblonden Kumpel und rieb die Körper gegeneinander, dass die Schwänze wieder gegeneinander gepresst wurden. Jonas rutschte aber bald noch weiter nach oben. Er kam mit seinem Oberkörper weiter nach oben, dass er nun fast auf der Brust von Phillip hockte. Seine beiden Beine waren links und rechts neben dem Körper von Phillip, dass seine Bäckchen schön gespreizt waren. Phillip sah mit großen Augen seinem Kumpel ins Gesicht. Der Grinste ihn nur an und zwinkerte ihm aus seinen blauen Augen an. Der fette Schwanz von Phillip war unter Jonas Arschbacken eingeklemmt und er fing an, sich an dem eingeschmierten Ding zu reiben. Er brachte seinen kleinen Po so in Position, dass er ein Stück der unbehaarten Kerbe entlang rutschen konnte, bis er mit der Schwanzspitze an die fetten und glatten Eier von Jonas stieß.

Jonas rutschte aber schon bald ein kleines Stück nach hinten, nachdem er hinter sich griff und die Latte seines Kumpel aufrichtete. Schon lag ihm der fette Eumel in seiner Kerbe, wo er munter seinen Vorsaft verschmierte. Aber auch das Massageöl tat das seine und er machte langsam Bewegungen auf und ab, so dass bald Jonas seine ganze Ritze eingeschmiert war, da er ja auch die Keule vorher ordentlich mit dem Massageöl versorgt hatte. Phillip kam erneut ins grübeln. Hatte Jonas tatsächlich das vor, was er dachte. Noch mehr. Was er sich erhoffte. Sollte sein Kumpel wirklich so weit gehen, dass er sich seinen Schwanz versuchen würde hinten rein zu stecken. Phillip wusste zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht, dass Jonas schon von Christian angestochen wurde. Doch das wäre ihm auch völlig egal gewesen. Interessant war für ihn nur seine eigene Erleichterung. Egal wie er diese erreichen sollte. Ihm wäre es auch recht gewesen, wenn Jonas ihm wieder einen Lutschen würde, doch anscheinend hatte sein Klassenkamerad anderes vor.

 

Kaum hatte Phillip zu Ende gedacht, schnappte sich auch schon Jonas die fette Keule von Phillip. Gleichzeit hob er seinen Knackarsch so weit an, dass er mit seinem kleinen Po über der langen und fetten Latte stand. Phillip riss seine Augen auf und kam mit dem Kopf nach oben. Gerade sah er noch, wie Jonas auch schon seine Schwanzspitze an sein enges Loch führte. Sofort spürte Jonas die fette Kuppe und Phillip an ihr die feuchte Boymöse, in die er wohl bald einfahren würde.

Jonas konzentrierte sich auf den Anstich. Zwar wurde er schon heute von einer fetteren Keule aufgespießt, doch brannte ihm sein Loch immer noch ein wenig. Trotzdem wollte er Phillip zeigen, was alles mit einem engen Boyhintern möglich ist. Beide hielten die Luft an, als Jonas langsam den Druck erhöhte, indem er sich auf die Schwanzspitze sinken ließ. Sofort spürten Beide, wie die Schwanzspitze langsam in dem engen Loch verschwand. Phillip konnte es kaum glauben. Zwar hatte er eben schon vor seinen Augen gesehen, wie Oleg durchgefickt wurde, doch das er selbst in den Genuss kommen sollte einen anderen Jungen durchzuficken, hätte er so schnell nicht gedacht.

Doch genau das war es, was Jonas mit ihm vorhatte. Als die fette Spitze von Phillip in seinem engen Hintern versenkt war, hielt Jonas erst mal inne. Er musste sich erst wieder daran gewöhnen, einen Schwanz in seinem Loch zu spüren.

Als sich Jonas an den fetten Prügel von Phillip gewohnt hatte, ließ er sich langsam weiter darauf nieder. Phillip kam mit seinem Kopf hoch, um das Schauspiel zu verfolgen. Als erstes sah er den halbsteifen Schwanz von Jonas der gerade dabei war, sich wieder zuckend zu versteifen. Darunter baumelten ihm seine dicken unbehaarten Eier. Noch weiter unten konnte Phillip sehen, wie schon etwa die hälfte seines großen Schwanzes in der engen Boymöse verschwunden war. Das hätte er von Jonas nicht gedacht, dass er sich tatsächlich auf seinen Schwanz setzen würde, um ihn möglichst bald einen abzureiten. Doch genau das war es worauf es hinaus lief. Immer noch hatte Phillip den Vorwärtsgang drin, als er seinen Kopf wieder auf die Decke fallen ließ und seine braunen Augen schloss.

Doch schließlich hatte er seinen ganzen steifen Schwanz im engen Hintern versenkt, so dass Jonas mit seinem Hintern auf seinen Unterkörper saß. Wieder konnte Jonas es nicht fassen, was es doch für ein geiles Gefühl ist, von einem fetten und langen Schwanz aufgespießt zu werden. Schließlich reichte auch Phillips Keule bis an seine Drüse, was dazu führte, dass sich sein Prügel zuckend mit Blut füllte, bis er ihm wieder knallhart an seiner festen Bauchdecke über den Bauchnabel reichte.

Phillip starrte wieder auf die Stelle, an der sich sein Schwanz und das enge Loch von Jonas miteinander vereinten. Er sah aber nur die steife Latte von Jonas, aus der langsam wieder der Vorsaft quoll. Die fetten unbehaarten Eier seines Kumpels lagen ihm satt auf seinem flauschigen Schamhaar. Jonas spürte dies genau, da ihm das Haar unter seinen glatten Kugeln kitzelte, dass er leicht kichern musste. Dies widerrum bewirkte, dass sein Loch um den harten Schaft von Phillip zuckte und ihm schon fast den Saft aus den Eiern lockte. Doch Phillip schaffte es seinen Orgasmus zu unterdrücken. Zwar stand ihm der Saft ohnehin schon bis unter die Schwanzspitze, denn er hatte immerhin erst Oleg und mir beim Ficken zugesehen und Jonas den eigenen Saft aus den dicken Eiern gesaugt. Als sich beide an die Situation gewohnt hatten, ging es endlich richtig los.

Jonas hob seinen knackigen Hintern so weit von der fetten Keule zurück, bis nur noch die Eichel in seinem engen Loch steckte. Bevor der Schwanz ganz aus seinem Po flutschte, ließ er sich wieder auf den harten Schaft nieder. Dies wiederholte er immer wieder, und immer wenn er sich ganz auf den harten Schwanz gesetzt hatte, zuckte der Schwanz von Jonas unkontrolliert auf. Denn was natürlich nicht ausbleiben konnte war, dass Phillip mit seinem langen und fetten Schwanz die Drüse von Jonas massierte.

Immer mehr Vorsaft floss am geaderten Schaft von Jonas hinab, bis in sein eigenes blondes Schamhaar. Mit der Zeit steigerte Jonas nun sein Tempo und ritt wild auf dem harten Kolben auf und ab. Dabei schlugen die Eier von Jonas auf den Schambereich von Phillip, und dessen Eier wurden von unten an den Hintern von Jonas geworfen, was bald ein Klatschen zur Folge hatte. Dazu kam bald ein schmatzendes Geräusch, das vom saftenden Schwanz im engen Loch von Jonas kam. Jonas warf seinen Kopf in den Nacken und hatte die Augen fest zusammen gepresst. Sein Adamsapfel war gut zu sehen und knapp darunter lag die weiße Korallenkette eng um seinen schlanken Hals. Ein lautes Stöhnen kam aus seiner Kehle.

Phillip fasste nun an schlanken Schenkel, um sie zu massieren, oder er ließ seine Hände auf dem zarten unbehaarten Oberkörper auf Wanderschaft gehen. Schließlich fasste er die zarten Hüften von Jonas um ihn zusätzlich auf seinen harten Schwanz zu ziehen. Beide hatten sie ihr Höchsttempo erreicht und ihre Körper waren zusätzlich zum Öl mit einem leichten Schweißfilm überzogen. Durch die Massage, die Jonas von der jungen und fetten Schwanzspitze verpasst bekam, öffneten sich bei ihm bald alle Schleusen. Phillip merkte, dass ihm sein Schwanz krampfhaft umschlossen wurde, als er mit seinem Kopf nach oben kam. Schon sah er, wie die Keule seines Kumpels seinen weißen Saft verschleuderte, ohne dass er ihn angefasst hatte.

Phillip wunderte sich schon ein wenig darüber. Das jemand abspritzen kann, ohne seinen Schwanz zu berühren hätte er nicht gedacht. Jonas enges Loch umschlang seinen eigenen zuckenden Schwanz, als beide gleichzeitig ihren Saft verschossen. Jonas ritt auf dem zuckenden und spritzenden Schwanz von Phillip, während aus seinem eigener Prügel der Saft wie aus einem Geysir sprudelte. Beim weiterficken wurde der Saft von Phillip aus der Fotze von Jonas gequetscht und floss am Stamm von Phillip bis hinunter auf seine unbehaarten Eier. Phillip war außerdem bald mit dem ganzen Saft von Jonas bedeckt. Bis ins Gesicht pfefferte der blonde Bengel sein Sperma, welches Phillip gierig aus seinen Mundwinkeln leckte. Vom Gesicht bis zum Bauchnabel war Phillip voll eingekleistert.

Jonas ritt immer noch wie der Teufel auf dem harten Schwanz von Phillip, der keine Anstalten machte seine Saftzufuhr in den engen Hintern zu stoppen. Bestimmt 8 bis 10 Mal feuerte der jungendliche Schwanz seinen Saft in den ebenso jungen Hintern von Jonas. Der merkte, dass ihm der Saft aus seinem Loch quoll. Es war einfach zu viel, was er aufnehmen sollte. Doch auch der härteste Fick hat mal ein Ende und Phillip merkte, wie sein überreizter Prügel langsam an Steifheit verlor, bis er aus der aufgebohrten Möse von Jonas flutschte. Das hatte zur Folge, dass ein großer Schwall Sperma aus dem offenen Loch sprudelte und Phillips Unterkörper damit getränkt wurde. Es floss an seinen eigenen Eiern nach unten, bis es auf die Decke floss.

 

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