Nach langer Pause geht es weiter mit der Badehosen Story
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
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Wir fuhren noch mal kurz nach Hause. Nun mussten wir Beiden unseren Eltern nur noch beibringen, dass wir beim jeweils anderen schlafen würden. Es war Freitag, also würde morgen auch keine Schule anstehen. Wir waren wieder zuerst bei Jonas, wo er sich noch ein paar frische Klamotten in seine Tasche packte. Schnell noch weiter zu mir und dann mit dem Fahrrad weiter nach Phillip. Wir brauchten knapp eine halbe Stunde, da er ja in einem anderen Stadtteil wohnte. Doch endlich waren wir an der Adresse, die er uns gegeben hatte. Jonas und ich staunten nicht schlecht, als wir vor dem Haus standen. Eigentlich war es mehr ein Anwesen. Die Einfahrt hatte ein großes Eisentor, das sich automatisch öffnete, nachdem wir geklingelt hatten. Wir gingen durch das Tor auf das Haus zu. Es war schon von außen einfach riesig. Die Tür wurde geöffnet und Phillip begrüßte uns. Ich musste trocken schlucken, denn Phillip hatte bis auf eine Badeshorts nichts an. Er war patschnass und sein Haar hing ihm platt auf dem Kopf. Wieder konnte ich mich an seinem makellosen schlanken Körper nicht satt sehen. Jonas ging es ähnlich, denn auch er starrte Phillip mit großen Augen an.

 

„Haben wir was verpasst?“, wollte Jonas von Phillip wissen.

„Nicht wirklich. Oleg und ich sind nur im Pool und wollten uns die Zeit vertreiben bis ihr da seit.“

„Wir wussten gar nicht, dass ihr einen Pool habt. Hättest ja mal was sagen können.“, sagte ich ein wenig mit Trotz in der Stimme.

„Glaub ehrlich gesagt nicht, dass ich meine allzu lange anhaben werde.“, grinste uns Phillip an. Dabei sah erst mir und anschließend Jonas auf die Beulen in unseren kurzen Hosen. „Kommt doch am besten erst mal rein.“

Also taten wir genau das. Wir gingen an Phillip vorbei und betraten das Haus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zwängte er sich in unsere Mitte und umschlang uns beide an den Schultern. Da er immer noch platschnass war, waren wir es sofort auch. Zumindest dort, wo er seinen Körper gegen unseren presste. Doch was soll´s, dachte ich mir und fasste ihn ebenfalls an seinen Schultern und konnte sofort seine feuchte und nasse Haut spüren. Es ging mir gleich wieder ein Stromschlag durch meinen Körper, der auch meinen Prügel wieder zucken ließ. Ich merkte, wie ich gleich wieder einen halbsteifen Schwanz in der kurzen Hose bekam. Diesmal war ich darüber aber nicht irritiert, sondern freute mich, dass ich wohl bald wieder meinen eigenen Prügel durch einen süßen Bengel bearbeitet bekam. Ein Blick zu den Beiden und ich konnte sehen, dass sie beide am grinsen waren, und jetzt auch Jonas seinen Arm um Phillip schlang.

So gemeinsam vereint, führte uns Phillip durch das Haus, bis wir auf der Terrasse angekommen waren. Dort erblickten wir sofort Oleg, der nass auf einer Liege am Pool lag. Auch Oleg hatte nur seine Badeshorts an, die er schon im Schwimmbad anhatte. Als er uns drei erblickte, musste auch er breit grinsen. Warum war natürlich klar. Hatten wir doch im Schwimmbad versprochen, mit uns allen Mal loszulegen. Oleg wusste zwar noch nicht genau, was auf ihn zukam, doch hatte er nach dem Erlebnis im Schwimmbad eine wage Ahnung, was geile Jungs so alles miteinander anstellen können. Unser Anblick, ließ auch seinen eigenen Schwanz langsam in der Badehose wachsen. Gerade als wir uns darauf vorbereiteten, wie wir die nächsten Aktionen starten wollten, klingelte es plötzlich an der Tür.

„So ein Mist.“, sagte Phillip. „Wer ist das denn nun?“

Ich glaube Jonas und ich wussten es, wer uns dort stört. Es waren natürlich Christian und Tobias, die an der Tür standen. Doch was wir noch nicht wussten. Christian und Tobias hatten mit uns noch was anderes vor. Zwar hatten Jonas und ich schon zu spüren bekommen, was die beiden geilen Teenager mit jungen Boys anstellen konnten, doch vorher wollten sie mit uns noch was anderes veranstalten. Christian und Tobias wollten nicht einfach plump mit der Tür ins Haus fallen. Tobias ging im Gegensatz zu Christian nicht zur Uni, sondern arbeitete im Einzelhandel. Dabei handelte es sich um ein Sportfachgeschäft. Das brachte die beiden Jungs auf einen geilen Gedanken. Wenn Tobias in einem Sportgeschäft arbeiten würde, warum sollten sie dann nicht einen Nutzen daraus ziehen.

Kurz nachdem Jonas und ich das Schwimmbad verlassen hatten, machten sich die Beiden sofort auf dem Weg zu dem Laden, in dem Tobias arbeitet. Der Plan sah vor, alle jungen Bengel mit knappen Badehosen zu versehen und eine Bademodenshow zu machen.

Phillip staunte nicht schlecht, als er seine Cousin mit einem gleichaltrigen Typen, zudem bepackt mit mehreren Taschen vor der Türe stehen sahen. Phillip seine Kinnlade hing ihm nach unten und man konnte ihm ansehen, dass er enttäuscht war, seinen Cousin mit einem anderen Kerl vor seiner Nase stehen zu sehen. Schon sah er seine Felle, und damit 3 süße Jungs, davon schwimmen und seinen auf einen Schlag geschrumpften Schwanz wieder selbst bearbeiten.

„Hallo Phillip. Freust du dich nicht mich zu sehen?“, fragte jetzt auch noch Christian ganz scheinheilig.

Zuerst sollte es ganz normal laufen. Den Rest würde schon die Geilheit erledigen, die früher oder später aus den jungen Bengels ausbrechen wird, dachte sich Christian. Und so sollte es auch sein. Christian und Tobias warfen uns einen Beutel mit Badehosen rüber, nachdem er seinen Plan mitgeteilt hatte. Warum nicht. So eine Show kann ja ganz witzig werden. Also schnappten wir uns erst mal die Tasche mit den Sachen und beratschlagten uns kurz.

 

Christian und Tobias hatten beide schon einen harten Schwanz in ihren weiten Hosen. Allein der Gedanke gleich 4 junge Boys in knappen Badehosen zu sehen, ließ ihre Schwänze vor Geilheit zucken und vorsaften. Zum Glück hatten Beide weite Shorts an, so dass man ihre fetten Prügel nicht sofort erkennen konnte. Nur wenn man einen genaueren Blick zwischen ihre Beine werfen würde, konnte man die prächtigen Beulen im Schritt erkennen.

Jonas und ich beratschlagten noch kurz mit Phillip und Oleg, wie dies hier nun weiter gehen sollte. Natürlich hatten wir eigentlich vor uns ziemlich schnell an die Schwänze zu gehen. Natürlich behielten Jonas und ich es für uns, dass wir wussten worauf es hier hinauslaufen könnte, denn wir wollten allen anderen nicht den Spaß verderben. Schließlich waren auch Phillip und Oleg damit einverstanden erst mal die Bademodenshow mitzumachen. Also gab es nur noch eins zu tun. Wir warfen den Inhalt der Tasche auf einen Haufen und betrachteten uns das vor uns liegende Knäuel aus Stofffetzen. Viel mehr konnte man zu manchem Teil wirklich nicht sagen. Da waren so knappe Dinger dabei, dass wir uns echt fragten, wie jemand dort hineinpassen könnte. Nach einigem hin und her hatte jeder seine passende Badehose gefunden.

Jonas hatte schon bald seine Klamotten gegen eine enge schwarze Badehose von Adidas getauscht. An den Seiten hatte diese 3 weiße Streifen und auch vorne prangte das weiße Emblem der Marke. Natürlich blieb es nicht aus, dass er sein Paket ziemlich unter dem engen Stoff einzwängen musste. Eigentlich war ihm die Hose wohl mindesten eine Nummer zu klein, doch er wollte diese unbedingt anbehalten. Alles was er noch trug, war die für ihn typische weiße Korallenkette, die eng um seinen Hals lag.

Oleg schnappte sich tatsächlich einen Stringtanga, den er eigentlich nur aus Spaß anprobiert hatte. Mit mir jedenfalls ging meine Phantasie fast durch, als sich Oleg den gelben Stringtanga überzog. Es war wirklich nicht ein Quadratzentimeter zu viel Stoff an diesem „Kleidungsstück“. Oleg sein Schwanz mit den dazugehörigen Eiern wurde gerade eben so vom gelben Stoff bedeckt. Und in seiner Kimme verschwand der gelbe Streifen Stoff fast vollständig und wurde von seinen unbehaarten glatten Bäckchen fast verschlungen.

Phillip hatte seine edelsten Teile schon bald in eine grellbunte Speedo verpackt. Er wollte es nicht so knapp angehen lassen wie Jonas, bei dem schon fast die Eier aus der Hose quollen. Zumindest konnte man bei ihm nicht wie bei Jonas ein Stück Sackhaut sehen, die am unteren Hosenbund hervorlugte. Außerdem wollte er seinem Prügel genügend Platz zum atmen lassen, der in unserer Runde auch der größte und dickste war und dies auch im schlaffen Zustand. Auch seine dicken Klöten benötigten tatsächlich noch ein wenig mehr Platz als die von Jonas.

Da ich ja schon eine blaue Badehose hatte, entschied ich mich nun für eine weiße. Es war eine weiße Badehose von Arena und sie passte mir ausgezeichnet. Da ja mein Schwanzpaket nicht so groß und ich auch nicht so fette Eier hatte wie Jonas oder Phillip, hatte ich tatsächlich keine Probleme mein Paket einzupacken. Allerdings machte ich mir wegen der weißen Stofffarbe doch so einige Gedanken. Denn auch der sonst übliche zusätzliche Einsatz im Genitalbereich fehlte bei diesem Model vollkommen. Schon jetzt im trockenen Zustand konnte man leicht mein dunkelbraunes Schamhaar erkennen, welches leicht durch den dünnen weißen Stoff schimmerte.

Bald waren wir also alle vier komplett umgekleidet. Wenn man bei dem wenigen Stoff den wir anhatten überhaupt von Bekleidung sprechen konnte. Ich für meinen Teil musste mich beherrschen nicht sofort mit einem steifen Schwanz rumzulaufen. Alle boten wir einen äußert leckeren Anblick. Wenn ich daran dachte womöglich in unserem Aufzug demnächst mal ins Frei- oder Hallenbad zu gehen, merkte ich wie mein Prügel anfing sich leicht zuckend aufzurichten. Ich hatte schon bald einen Halbsteifen, der vom weißen Stoff wie eine zweite Haut umschlossen wurde.

 

Als wir 4 wieder aus dem Haus umgezogen nach draußen traten, hatten Christian und Tobias schon alles vorbereitet. Sofort gab uns Christian die Anweisung, erst einmal jeweils alleine zu positionieren. Beim String von Oleg wurde es interessant, als er uns sein Rückseite präsentierte und ich konnte ein breites Grinsen bei Tobias und Christian erkennen. Ich konnte mir denken, an was die Beiden gerade dachten und konnte mir selbst einen genauen Blick zwischen die zarten unbehaarten Bäckchen von Oleg nicht verkneifen.

Doch schon bald sollte es noch interessanter werden. Christian fing jetzt an, Anweisungen zu geben. Als erstes sagte er, da es ja Bademode ist, sollten wir uns doch mal nass machen.

Wow, dachte ich mir. Jetzt scheint es doch ziemlich schnell zur Sache zu gehen. Allerdings war mir das eigentlich ganz Recht, denn ich merkte, wie mir die Sache immer besser gefiel und mein Schwanz schon mehr als einmal drohte steif zu werden. Einen Halbsteifen hatte ich ohnehin fast die ganze Zeit. Doch nun sollte es langsam interessant werden. Wir vier Jungs stellten uns erst mal unter die Dusche und machten uns ausgiebig nass. Als ich an mir nach unten sah, konnte ich sehen, dass meine Befürchtung hinsichtlich der weißen Badehose nicht unbegründet war. Kaum wurde sie nass, war sie fast transparent an meinem schlanken Körper. Man brauchte gar nicht so genau hinzusehen, um mein dunkles Schamhaar um meinem Schwanz bestens zu erkennen. Auch die Lage meines Prügels war ausgezeichnet auszumachen. Ich merkte wie ich wieder eine rote Birne bekam und sah, dass auch den anderen nicht entgangen war, dass meine Hose fast durchsichtig war.

Doch auch der gelbe String von Oleg ließ wenig Spielraum für Phantasien. Auch bei ihm schimmerte sein schwarzes Haar leicht durch den dünnen gelben Stoff. Ich musste wieder grinsen, als ich das sah und Oleg meinte, dass er sich doch eine andere Badehose hätte aussuchen sollen. Christian mischte sich nun ein und sagte zu uns, dass wir uns wieder beruhigen sollten.

Ich war mir sicher, dass es immer noch eine Show sein würde, um an unsere jugendlichen Körper zu kommen. Doch wirklich was dagegen hatte ich nicht, denn ich wusste, dass wir selbst nicht zu kurz kommen würden. Wir alberten noch ein wenig unter der Dusche herum, so dass wir bald patschnass waren. Auch bei Jonas und Phillip hatte die nasse Dusche einiges bewirkt. Ihre Hosen lagen nun endgültig wie eine zweite auf ihren schlanken Hüften. Auch die Pakete waren wunderbar auszumachen, als wir mit nassen Haaren voreinander standen. Das größte Paket von allen trug Phillip vor sich her. Man hat der einen fetten schlaffen Schwanz für sein Alter, dachte ich mir. Obwohl auch Jonas ordentlich was zwischen den Beinen hatte, konnte man sehen, dass Phillip eine enorme Ausbuchtung hatte, die ebenfalls wenig Spielraum für Phantasien ließ.

Aber nun ging es ja weiter. Christian sagte, dass wir eigentlich gleich unter der Dusche bleiben könnten, wenn wir schon mal da waren. Tobias gab uns Anweisungen, uns wieder unter die laufende Dusche zu stellen. Außerdem reichten sie uns nun auch noch ein Duschgel, mit dem wir uns versorgen sollten. Erst einmal blieb alles völlig harmlos, da wir uns jeder selbst die Brust und die Haare einschäumten. Es war sicherlich schon ein toller Anblick, 4 leicht bekleidete Boys unter einer Dusche zu sehen, die sich mit Duschgel, bzw. Schaum versorgten. Doch dabei sollte es nicht lange bleiben.

Während nun alle schon anständig mit Duschgel vorne versorgt waren, blieb nur noch die jeweilige Rückfront von uns Knaben übrig. Natürlich kam als nächste Anweisung, dass wir uns einen anderen Boy schnappen sollten, um ihn die Rückseite zu versorgen. Da ich gerade hinter Oleg stand, schnappte ich mir sofort eine gehörige Portion Gel und fing an, es ihm in seine nasse und heiße Haut zu massieren. Oleg hielt völlig still und ich merkte, dass er die Luft anhielt, als ich mich langsam aber sicher, seinem Hintern näherte. Auch dort machte ich natürlich nicht Halt.

 

Da Oleg nur den gelben String anhatte, massierte ich ihm seine völlig haarlosen und zarten Bäckchen gleich ordentlich durch. Ich fingerte sogar in seiner glatten Ritze und zog ihm den String aus der Furche, um sofort mit meinen Fingern seine Kerbe auf und ab zu fahren. Immer wenn ich dabei auf sein kleines Loch traf, zuckte es leicht unter meinen Fingern auf, wie ich genau spüren konnte.

Ich vergaß meine Umgebung nun vollkommen und machte einfach weiter, Oleg mit meinen Fingern auf Touren zu bringen. Ich hatte den String soweit zurück gezogen, dass ich ihm kurz von hinten zwischen seine Beine griff. Sofort hatte ich seine unbehaarten heißen Eier in der Hand, die ich sofort zärtlich massierte. Oleg stöhnte auf und spreizte seine Beine noch mehr, als er es ohnehin schon getan hat. Er hatte doch ein wenig bedenken, wie ich ihn vor den anderen ran nahm. Schließlich konnte er nicht wissen, dass sowohl Christian als auch Tobias wussten, worauf er sich hier wohl eingelassen hatte, als er im Freibad zugestimmt hatte, mit uns rumgeilen zu wollen. Jetzt gab es kein zurück mehr, da ich merkte, wie sich mein ohnehin schon Halbsteifer langsam in eine knallharte Latte verwandelte.

Das auch bei der Stoff nun fast transparent um meinen Unterkörper lag, fanden die anderen absolut scharf. Genau konnten sie verfolgen, wie sich mein Schwanz zuckend unter dem dünnen Stoff versteifte, bis er mir absolut hart und steif in der linken Schenkelbeuge lag. Jede Ader war auf meinem Prügel durch den nassen Stoff zu erkennen, wie sie geil feststellen konnte. Mein dunkles Schamhaar konnte man ohnehin genauestens erkennen. Er selbst hatte schon längst einen absolut steifen Schwanz in seiner Hose, die bald von seinem Hengstschwanz gesprengt wurde.

Oleg schaute sich panisch um, da er merkte, wie das Spiel seinen eigenen Lauf nahm. Doch als er in das Gesicht von Christian schaute, zwinkerte und nickte dieser ihm nur beruhigend zu. Er merkte das er ohnehin langsam selbst geil wurde und auch sein Schwanz begann sich zu versteifen. Ich ließ von seinen heißen, tief hängenden Hoden ab, und glitt mit meinen Fingern wieder zu seinem unberührten Loch. Bald schon siegte meine eigene Geilheit und ich fing an, ihm langsam mit kreisenden Bewegungen, meinen Mittelfinger auf sein nun zuckendes Loch zu drücken. Ich wusste, dass ich langsam machen musste, um ihn entspannen zu lassen. Ich nahm noch Mal etwas von dem Duschgel und verteilte es in seiner zarten Ritze. Immer wieder glitt ich mit meinem Finger über sein jungfräuliches Loch, dass immer wieder aufzuckte. Oleg konnte sich denken, dass ich gleich versuchen würde, mit meinem Finger in ihn einzudringen und versuchte sich zu entspannen.

Vorhin in der Umkleidekabine hatte er gesehen, wie ich selber von einem Prügel aufgespießt wurde, der mir hinten rein gesteckt wurde. Oleg war sich sicher, dass er ebenfalls schon bald meinen Schwanz in sich spüren würde. Er vergaß die Umgebung um sich herum völlig und sein kleines Loch hörte auf zu zucken, als ich mit meinem Mittelfinger drüber strich. Sofort übte ich Drück auf sein enges Loch aus und spürte, wie mein Finger langsam eindrang. Meine Fingerkuppe wurde sofort von der heißen Enge umschlossen und ich drückte sofort kräftig nach.

Ich hatte jetzt meinen Mittelfinger komplett in seine enge Kiste versenkt. Oleg spürte meinen Finger, der ihm tief im Po steckte. Noch nie hatte er etwas hinten drin und konnte nicht begreifen, was es für ein geiles Gefühl ist. Vor allem dann, wenn ich meinen Finger komplett in seine heiße Kiste unterbrachte. Er spürte tief in seinem Innern einen Punkt, der seinen Schwanz aufzucken ließ, wenn ich mit meiner Fingerspitze dagegen stieß. Schon bald ging automatisch ein wenig ins Hohlkreuz, um meinen Finger noch tiefer in seinen Hintern aufnehmen zu können. Auch ich konnte mit meinem Finger diesen Punkt tief in seinem Hintern spüren, der ihn immer geiler machte. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass Oleg mir seinen Hintern entgegendrückte, sobald ich meinen Finger vorrennen ließ. Schon versuchte ich den zweiten Finger in seinen Po zu stecken. Der Versuch glückte auch bald und ich stieß immer schön langsam und tief in seinen heißen und zarten Po. Oleg fing an zu stöhnen und sein enges Loch zuckte heftig um meine beiden Finger.

 

Ich schnappte mir jetzt noch Mal das Duschgel und schäumte seine Rosette wieder richtig ein.

Ich drückte ihm sofort 3 Finger in sein enges Loch, das leicht offen stand. Oleg keuchte, wehrte meinen gelungenen Versuch jedoch nicht ab. Ich war bald so geil auf den zarten Abischüler, dass ich merkte, wie sich der Vorsaft in meiner engen weißen Badehose verteilte. Ich hätte sie eigentlich auch ausziehen können, da durch den transparenten Stoff wirklich jede Einzelheit meines Kolbens zu erkennen war. Ich hatte nun tatsächlich vor den Bengel vor den ganzen anderen Jungs zu ficken, während die alles aufnahmen. Hoffentlich spielt Oleg mit und macht keinen Rückzieher, dachte ich mir noch, als ich mir die weiße Badehose unter meine Eier zog. Ich merkte wie die 4 um uns stehenden nervös wurden, denn natürlich war den anderen sofort klar, was ich nun mit Oleg vorhatte. Ich zog meine Finger aus seinem engen Loch und drückte unsere heißen Körper aneinander. Ich fasste an den gelben String und zorg diesen langsam über seine schmalen Hüften. Oleg wehrte sich nicht, sondern unterstützte mich bald und schleuderte den String, als dieser um seinen Knöchel hing, mit seinem Fuß weg. Oleg spürte sofort meinen feuchten und heißen Schwanz, den ich ihn in die zarte unbehaarte Kerbe drückte.

Ich nahm nochmals etwas Duschgel und verteilte es in Olegs schwarzem Haar. Dabei drückte ich ihm meinen absolut steifen und vorsaftenden Schwanz in seiner zarten unbehaarten Kerbe langsam auf und ab. Immer wenn ich mit meiner verschmierten Kuppe über sein enges rosa Loch glitt, zuckte dieses heftig auf.

Doch schon bald griff ich mit einer Hand an mein steifes Rohr und seifte es zusätzlich zu meinem Vorsaft ordentlich ein. Endlich siegte meine Geilheit und ich brachte mit rechts meinen Prügel vor dem einfahrbereiten Loch von Oleg in Stellung. Der war ganz aufgeregt, denn er wusste natürlich, dass ich ihm meinen Kolben in seinen bisher völlig unberührten Arsch schieben wollte. Doch er hatte ja in der Umkleide gesehen, dass ich mir ebenfalls ein dickes Rohr verpassen ließ, und dass anscheinend ohne Probleme. Oleg hielt die Luft an, als ich nach unten sah und meine Spitze an sein heißes blankes Loch drückte. Ich muss ein wenig in die Knie gehen, da Oleg noch eine Spur kleiner war als ich. Schon konnte ich versuchen in sein Loch einzufahren. Ich drückte kräftig gegen seinen Schließmuskel, der noch versuchte meinen Schwanz aufzuhalten. Doch ich hatte Olegs Votze und meinen Prügel so glitschig gemacht, dass er eigentlich gar keine Chance hatte, als seinen Jungfrauenfick über sich ergehen zu lassen. Und so war es auch. Endlich merkte ich, wie sein Muskel langsam meine dicke Knolle aufnahm. Ich sah nach unten und konnte sehen, dass schon etwa die Hälfte meiner dicken Eichel durch sein enges heißes Loch gerutscht war.

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass jetzt noch eins zu tun ist. Ich musste weiter kräftig mit meinem Kolben gegen das enge Loch drücken, um endgültig in ihn einfahren zu können. Ich umschloss meinen harten Schwanz mit der rechten Hand und drückte fest gegen den Hintern von Oleg. Der stöhnte auf, als er merkte, dass ich den Druck erhöhte, unternahm aber ansonsten nichts gegen den Versuch. Ich merkte das es klappte. Langsam konnte ich meinen harten Prügel weiter in seine warme Grotte einsinken lassen. Ich schaute wieder auf meinen Prügel, der sein kleines Loch doch erheblich aufblähte. Ich drückte jetzt immer weiter und immer mehr meines Schaftes wurde von seinem heißen Fleisch umschlossen. Endlich spürte ich, wie es selber ist, seinen Kolben in ein enges heißes Loch zu versenken. Jetzt wusste ich auch, warum die anderen so scharf auf meinen eigenen engen Hintern waren. Ich packte mir Oleg mit beiden Händen an den Hüften, als mein Schwanz etwa bis zur Hälfte bei ihm versenkt war. Ich wollte ihm jetzt meinen ganzen harten Knabenschwanz ins Loch jagen. Dafür griff ich mit beiden Händen zu und zog ihn auf meinen harten Schwanz, und gleichzeitig ließ ich den Kolben vorfahren.

 

Oleg stöhnte heftig auf, während sein enges Loch um meinen harten Schwanz krampfhaft zuckte. Ich hatte ihn meinen harten und feuchten Schwanz bis zu meinen Eiern in sein jungfräuliches Loch gejagt. Oleg wusste zwar was ihm bevor stand, dass es aber ein so geiles Gefühl sein sollte, selbst einen harten Prügel verpasst zu bekommen, hätte er nicht gedacht. Bis heute morgen wusste er ja noch nicht mal, was für einen Spaß zwei oder mehrere Jungs miteinander haben könnten. Er war sich sicher, dass er heute nicht nur zum ersten mal einen verbraten bekommen sollte, sondern dass er bestimmt auch noch erfahren würde, was es für ein Gefühl ist, selbst an einem Schwanz zu lutschen. Und so sollte es auch sein. Während ich wie gesagt komplett in ihn eingefahren war, konnten die anderen 4 nicht wirklich glauben, was sie mit eignen Augen sahen.

Oleg und ich hatten unsere Zuschauer vollkommen vergessen. Für uns war nur noch wichtig, wie wir uns selbst und dem anderen die geilsten Gefühle bescheren konnten. Und das war auch gut so. Denn so machten wir einfach das, was uns Spaß machte. Und das war in diesem Falle ficken und gefickt werden. Denn auch Oleg hatte inzwischen seinen Spaß an unserer Nummer. Am Anfang hatte er doch einige Schmerzen, aber inzwischen machte ihm mein harter pochender Kolben in seinem engen Loch nichts mehr aus. Auch sein Schwanz, der zwischenzeitlich abgeschwollen war, da er doch einige Schmerzen hatte, stand ihm wieder eisenhart und sabbernd von seinen schmalen Lenden ab. Das linke Ei hing etwas tiefer als sein rechtes.

Während ich wieder voll in ihn einfuhr, dass mein eigenes Schamhaar und meine prallen Klöten gegen seinen zarten unbehaarten Po gedrückt wurden, fasste ich um ihn rum und hatte seinen harten Kolben mit meiner rechten Hand umgriffen. Ich massierte ihn kurz durch, was ihn dazu veranlasste, sein Loch um meinen Kolben aufzucken zu lassen. Wir stöhnten Beide, während jetzt immer noch das Wasser auf uns prasselte.

„Fick mich jetzt voll durch“, stöhnte Oleg mir zu.

Also konnte ich nur noch eins tun. Ihn ordentlich aufbocken. Ich packte ihn sofort an seine schmalen Hüften und zog ihn kräftig auf mein hartes Rohr, während ich mich im selben Takt bewegte. Oleg schmiss mir seinen kleinen Hintern jetzt förmlich entgegen, damit ich möglichst tief in ihn eindringen konnte. Er konnte es nicht fassen, dass er sich von einem Jungen ficken ließ. Zudem noch von jemanden, den er erst am heutigen Tage kennen gelernt hatte, wie sich eben dieser Junge ebenfalls aufbocken ließ. Doch nun verstand er auch, warum ich so heftig vor Geilheit stöhnte, als mir Jonas die Rosette versilberte. Er spürte meinen pochenden Schwanz, der ihm immer wieder durch seinen engen Schlund geschoben wurde. Ganz genau konnte er trotz seiner eigenen Geilheit spüren, wie das Blut in meinem Schwanz pulsierte.

Auch ich schwebte auf Wolke 7. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, wie geil es ist, seinen eigenen Prügel bei einem anderen Boy freien Auslauf zu gewähren. Oleg wehrte sich nicht, als ich anfing ihn immer stärker und fester durchzustoßen. Im Gegenteil. Er drückte mir schon bald seine knackige Kiste noch weiter entgegen, als ich ihn auf meinen harten Kolben zog. Was mich jetzt nur noch ein wenig störte, war die weiße Badehose, die ich immer noch unter meine Eier geklemmt hatte. Ich wollte das Ding jetzt loswerden, damit mir meine Klöten nicht an meinen Schwanz gedrückt wurden. Ich empfand es als etwas unangenehm, wie meine Eier an meinem Körper gepresst wurden. Viel lieber würde ich sie frei baumeln lassen. Also ließ ich die schmalen Hüften von Oleg los, um mir stattdessen die Badehose über meinen Hintern zu schieben, bis sie um meine Knöchel lag. Ahhh. War das befreiend und Geil, wie meine Eier im haarlosen Sack beim Stoßen geschaukelt wurden.

Oleg beugte sich nach vorne und hielt sich am Duschpfosten fest, als ich wieder anfing ihn zu stoßen. Immer wenn mein Schwanz ganz in ihm versenkt war, stöhnte er geil auf. Ich wurde mutiger und steigerte mein Tempo. Immer kräftiger fickte ich nun den schmächtigen, jungen Boy durch. Es war mittlerweile ein schmatzendes Geräusch zu hören, dass aus seiner Bengelmöse kam. Verursacht wurde es durch meinen steifen Schwanz, der immer mehr Vorsaft produzierte. Deshalb war Olegs Loch bald richtig nass, als ich ihn voll auf meinen harten Kolben zog. Hinzu kam bald das klatschen meiner harten Bauchdecke, die an seinen kleinen Po gepresst wurde. Wir beide schwitzten ganz anständig, dass es nur so zwischen unseren Körpern flutschte. Ich ließ meine rechte Hand an seinem Rücken auf Wanderschaft gehen und rieb Oleg seinen Schweiß in seine zarte Haut, während ich mein Tempo etwas verringerte. Dafür stieß ich ihn immer langsam mit meiner ganzen Länge durch. Immer bis zur Eichel zurück, dass sie bald aus seinem engen Ring flutschte und ebenso langsam wieder zurück. Bis zu meinen Eiern, die an seinen verschwitzten Hintern gepresst wurden.

 

Immer noch machten die vier anderen wie besessen Fotos und filmten sich die Finger wund. Alle hatten sie extremes Stangenfieber, als sie uns beim Ficken zusahen. Jonas und Phillip, bei denen die Schwänze kaum von den engen Badehosen im Zaum gehalten werden konnten, fassten es nicht, dass Oleg und ich wirklich fickten. Beide hatten sie so etwas natürlich noch nie erlebt, geschweige denn gesehen. Jonas knappe Badehose schaffte es nicht, den fetten Dödel zu bändigen. Die fette und feuchte Eichel, die Unmengen von Vorsaft produzierte, schaute oben aus dem Bund, was er aber gar nicht bemerkte. Viel zu sehr war er mit spannen und Doch ich war einfach nur Geil auf den jungen Bengel, der mir sein Loch willenlos zur Verfügung stellte. Bei Phillip war es ganz ähnlich. Seine Badehose war eigentlich schon wieder getrocknet, doch um seine Schwanzspitze, die gerade eben so noch vom Stoff bedeckt wurde, war ein großer nasser Fleck auszumachen. Er spürte selbst, dass sein Prügel von oben bis unten von seinem Vorsaft getränkt war und nass in seiner Badehose stand und dabei ab und zu von allein aufzuckte.

Endlich war ich mal der aktive Part beim Ficken und genoss die Situation und fickte einfach langsam weiter. Ich schaute auf die zarten Bäckchen von Oleg, die von meinem harten Schwanz geteilt wurden. Ganz genau konnte ich sehen, wie mein Prügel sein haarloses Loch penetrierte. Immer wenn ich ganz in ihn versenkt war, zuckte es um meinen harten Kolben. Oleg hatte wohl wirklich gefallen daran gefunden, sich durchbumsen zu lassen.

Irgendwann konnte er seinen eigenen harten Schwanz nicht mehr ignorieren und griff mit seiner rechten Hand an seinen harten Schaft. Oleg konnte es selbst nicht fassen, dass er einen Harten hatte, während er von einem anderen Jungen durchgefickt wurde. Doch immer wenn ich ganz in ihm steckte, spürte er eine Stelle tief in innern, die ich mit meiner Schwanzspitze massierte. Genau dann zuckte sein ohnehin enges Loch noch mehr um meinen Prügel. Oleg konnte nun wirklich nicht mehr an sich halten und fing an, seinen Prügel ordentlich zu wichsen. Oleg kam aus seiner gebeugten Position etwas nach oben, um seinen Schwanz besser bearbeiten zu können. Er hatte die Augen geschlossen, als er seinen Prügel wichste und ich ihm meinen Prügel hinten rein drückte.

„Mach ruhig ein bisschen fester und tiefer.“, keuchte er an mich gewand.

Natürlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden und packte wieder mit beiden Händen um seine schmalen Hüften, um ihn besser durchorgeln zu können. Da er es von mir verlangte, ihn härter zu Ficken, tat ich genau das. Ich steigerte das Tempo und die Kraft, die ich für die Stöße gebrauchte. Da Oleg mittlerweile fast stand, drückte ich ihn wieder etwas in Hohlkreuz, damit ich ihn besser von hinten ficken konnte. Uns beiden strömte der Schweiß von unseren schlanken Körpern. Immer wieder jagte ich ihm meinen Prügel in sein eben noch jungfräuliches Knabenloch. Oleg keuchte bei jedem meiner Stöße heftig auf. Nicht wegen Schmerzen, sondern weil er nur noch Geil war. Alles Denken war in seinen Schwanz gerutscht, als er sich wie ein Profi von mir aufbocken ließ. Zum schmatzenden Geräusch, den mein Schwanz in seinem engen Loch verursachte, kam bald noch das klatschten meiner tief hängenden Eier hinzu. Immer wieder wurden sie von unten gegen seinen engen Arsch geschleudert, oder es kam einige Male sogar dazu, dass unsere Eier gegeneinander geschleudert wurden.

Oleg spürte das Gefühl, dass er schon heute Nachmittag in der Umkleide verspürte, als ihm Phillip den Schwanz geblasen hatte. Er war so geil, dass er seine Augen geschlossen hatte, während er sich selbst wichste und ich ihn weiter durchstieß. Er presste seine Lippen fest zusammen, als das Gefühl fast nicht mehr auszuhalten war. Alles in ihm schien sich zu verkrampfen. Ich merkte selbst, wie seine Muskeln in seinem ganzen Körper arbeiteten. Vor allem an meinem Schwanz spürte ich, dass er kurz vorm abspritzen war, als die plötzlich krampfhaft von seinem Muskel umschlossen wurde. Das war auch für mich ein so geiles Gefühl, dass ich meine ganzen 18 Zentimeter bis zu den Eiern versenkte, um sein zuckendes Loch zu genießen. Er molk mit seinem engen Hintern meinen Prügel regelrecht aus. Ich merkte, wie sich meine Eier ebenfalls hoch zogen und anfingen, meinen Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen.

Wir beide überschritten die Schwelle zu unserem Orgasmus. Während Olegs Hand an seinem Stamm auf und ab wetzte, drückte ich ihm meine Schwanzspitze gegen seine Prostata. Oleg riss die Augen auf und starrte auf seinen Schwanz, als sich auch schon seine Eichel aufblähte. Sekunden später schoss sein weißer warmer Spermaregen aus seiner zuckenden Rakete. Und was dort für eine Menge rausgeschossen kam. Erst kam ein langer weißer Strahl kam aus seinem Schwanz geschossen und reichte ununterbrochen bis knapp über seinen Kopf. Oleg schaute seinen eigenen Abgang mit offenen Mund und großen Augen hinterher. Die Wichse flog knapp 2 Meter senkrecht nach oben, ehe die Erdanziehungskraft sie wieder zurück holte. Nach dem ersten Schuss änderte Oleg den Winkel und drückte seinen Schwanz an seinen zarten Köper, was zu Folge hatte, dass ihm die nächsten 3 Spritzer bis ins Gesicht flogen. Alle weiteren landeten auf seiner zarten Brust oder Bauch. Bestimmt 10 Mal zuckte sein Prügel auf und verteilte dabei seinen Samen. Im Gegensatz zur Umkleidekabine war dieser Orgasmus für Oleg noch heftiger. Er konnte es gar nicht fassen, dass er imstande war, solche Mengen an Sperma zu produzieren. Doch seine zuckenden Eier pumpten den Saft nur so aus seinem Schwanz.

Zur gleichen Zeit pumpte ich ihm mit meinem Saft den engen Hintern voll. Meine Eier, die gegen seinen zarten Hintern gepresst wurden, pumpten fleißig den Saft durch den Schaft. Ich fickte ihn wieder langsam weiter, als ich ihm die Rosette versilberte. Schon bald hatte ich so heftig in ihn abgeschossen, dass ihm mein Saft beim weiterficken aus seinem Loch quoll Immer mehr davon wurde von meinem Schwanz aus seiner Votze gepresst. Sein krampfende Muffe saugte mir aber auch wirklich den letzten Rest aus meinem sabbernden Schwanz. Ich drückte mich nach einiger Zeit wieder ganz in ihn und ließ meinen Prügel von seinen Muskel melken. Man konnte wirklich denken, dass er mir meinem Saft von ganz allein aus meinen Eiern saugte. Nach einer Minute, in der mein Schwanz unaufhörlich gemolken wurde, fing ich wieder langsam an Oleg mit der ganzen Länge meines Prügels zu ficken. Immer langsam bis zur Eichel raus, ehe ich wieder den Vorwärtsgang einlegte. Wir beide stöhnten wieder heftig auf, denn auch Oleg seine Prostata wurde auf ein neues gereizt. Zwar zuckte sein Schwanz noch Mal heftig auf, aber bis auf einen Faden Vorsaft kam nichts mehr aus seiner Latte. Ich hatte so stark in ihn abgespritzt, dass es ihm schließlich mein Saft die unbehaarten Beine hinunterlief und eine Spur auf seiner Haut hinterließ.

Endlich merkten wir, dass unsere überreizten Schwänze langsam an Steifheit verloren. Oleg der seinen nun halbsteifen Schwanz immer noch massierte atmete kräftig aus, ehe er seine Hand von seinem Prügel nahm. Auch mein Schwanz schwoll nun ab und flutschte schließlich aus seiner entjungferten Kiste. Ich stand mit nassen Prügel hinter Oleg und drückte ihn meinen nun schlaffen Schwanz an seinen nackten Hintern und umklammerte nun seinen Brustkorb mit beiden Armen. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, der in seiner Brust hämmerte, so sehr hatte ihn sein erster Fick mitgenommen. Auch ich war aus der Puste und legte ihm meinen Kopf auf seine nackte Schulter. Ich dachte gar nicht mehr an die anderen Jungs, als die plötzlich anfingen zu Applaudieren und zu Klatschen.

 

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