Nach dem kennenlernen gingen wir in Christians Bude
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Nach etwa 10 Minuten Gehweg kamen wir an. Er wohnte wie gesagt bei seinen Eltern im Keller. Der Zugang zu seiner Wohnung war durch einen separaten Eingang möglich. Obwohl es sich um eine Kellerwohnung handelte, gab es große Fenster, die reichlich Licht in den Keller ließen. Dieser lag zudem nicht unter der Erde, sondern es stellte sich heraus, dass er fast ebenerdig war. Er hatte einen großen Raum und ein gesondertes Bad, welches mir sofort auffiel, da die Tür offen stand. Es war nicht gerade ordentlich in seiner Bude, aber auch nicht so, dass man sofort hätte putzen müssen. Das ein oder andere Kleidungsstück lag im Raum und sein Schreibtisch war halt unaufgeräumt.

 

Er hatte nicht übertrieben, was die Fitnessgeräte anbelangte. Er hatte gleich 3 verschiedene im Raum stehen, sowie eine Hantelbank.

Sofort ging er an einen Kleiderschrank und wühlte darin herum. Er schmiss mehrere Badehosen über seine Schulter hinweg auf den Boden, bis er eine in der Hand behielt.

„Welche Größe hast du überhaupt?“, fragte er mich.

„Ich habe Größe 176, oder im Notfall Größe S in Herrengröße.“, antwortete ich ihm.

Christian wühlte weiter und hielt kurz darauf zwei Badehosen in der Hand. „Versuchen wir es mal mit diesen Beiden. Eine von denen müsste dann passen.“

Er hielt mir die erste Badehose vor die Nase. Das war die Größe 176, die mir auch besser gefiel. Also schnappte ich sie mir und hielt sie mir vor meinen Körper. Es war eine hellblaue Badehose von Adidas, die an der Seite weiße Streifen hatte und das Logo zudem oben rechts am Rand. Vorne war sie zudem mit einem Einsatz versehen.

Da sie aussah wie neu, fragte ich ihn, ob ich die Badehose behalten könnte. Christian sagte, dass ich die Badehose doch erst mal anprobieren sollte, bevor ich sie mir unter den Nagel reiße, wie er mir grinsend erklärte.

Mir wurde heiß. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass ich Badehose auch noch anprobieren sollte. Sofort fiel mir wieder das Bad ein, das ich gesehen hatte und stürmte mit der Hose ins Bad. Schnell riss ich mir sämtliche Klamotten vom Leib, um in die Badehose steigen zu können. Sie passte wie angegossen.

„Die passt ausgezeichnet.“, rief ich durch die geschlossene Tür.

Ich wollte sie mir gerade wieder über die Hüften streifen, als Christian zurückrief, ich solle sie ihm doch mal vorführen. Oh Mann, dachte ich mir. Worauf habe ich mich hier eingelassen. Da er mich aber bereits vollkommen nackt unter der Dusche gesehen hatte, ließ ich mich doch überzeugen und trat nur mit der Badehose und Strümpfen bekleidet aus dem Bad.

Christian kam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Er ließ seine Fingerspitzen unter den Bund der Badehose gleiten und befühlte, ob sie nicht doch zu eng saß. Das er dabei bis an mein Schamhaar kam, registrierte ich eigentlich gar nicht. Noch einmal vor ihm um 360 Grad gedreht, bis er sagte, „Die passt wie angegossen.“

Ich wollte wieder ins Bad gehen, um mich wieder umzuziehen, doch bevor ich die Chance hatte, meinte Christian, dass er mir gerne ein paar Übungen zeigen würde, die meine Muskeln wachsen lassen würden.

Bevor wir loslegten, zog sich Christian noch schnell eine Nylonshorts an. Ich konnte genau sehen, dass er nichts drunter an hatte, da sein Teil hin und her baumelte beim gehen. Doch was soll’s, dachte ich mir. Schließlich war ich auch nur in Badehose dabei die Übungen zu machen.

Wir nahmen sämtliche Geräte durch, bei denen mir Christian Ratschläge gab, wie ich meinen Körper dabei halten müsste. Das es dabei viel Köperkontakt gab war selbstverständlich. Immer wieder fasste er an alle möglichen Stellen an meinen Körper, um mich in die richtige Position zu bringen. Der Körperkontakt war mir alles andere als unangenehm und ich fasste schnell Vertrauen in meine neue Bekanntschaft.

Zum Schluss sollte ich noch Situps machen. Während ich diese machte, kniete Christian neben mir und fasste mit der flachen Hand auf meinen Bauch. Dabei befühlte er meine Muskeln, die angespannt wurden. Er lobte meine Bauchmuskeln und meinte, dass ich ja schon einen richtigen Sixpack machen könne.

SDabei strich er wie gesagt mit seiner flachen Hand über meinen Bauch. Er kam meiner Hose schon gefährlich nahe, bis er sogar seine Fingerspitzen unter den Bund der Badehose schob. Wieder spürte ich seine Hand an meinen Schamhaaren und bemerkte, dass mich diese Berührung doch sehr erregte, ohne das ich dies wollte.

Verstanden habe ich es ohnehin nicht. Ich dachte schnell an etwas anderes und versuchte mich mit Matheaufgaben abzulenken, was schließlich auch gelang. Mein Prügel schwoll wieder ab, bevor er richtig steif geworden war.

Schließlich waren wir mit allen Übungen durch und waren auch stark ins schwitzen gekommen. Ich saß auf seinem Bett, während Christian meinte, dass er noch Mal duschen gehen würde. Er stand mir direkt gegenüber, als er seine Nylonshorts vor meinen Augen runter zog.

 

Sofort richtete sich mein Blick wieder zwischen seine Schenkel. Wieder konnte ich nicht einordnen, was an seinen Schwanz anders ist, als bei meinem. Ich konnte seine Eichel sehen, ohne das seine Vorhaut zurück gezogen war. Wo war seine Vorhaut überhaupt. War sie hinter seine Eichel gerutscht, wie das bei mir manchmal der Fall war, wenn ich einen Steifen bekam. Ich starrte ihm regelrecht auf seinen Penis.

Christian sagte irgendwas, aber ich bekam es gar nicht richtig mit. Zu fasziniert war ich wegen des fleischigen Teils, das ihm zwischen den Schenkeln hing. Ich starrte immer noch, als er nackt auf mich zu kam. Christian machte keine Anstalten, sich das Handtuch das er sich geschnappt hatte, um seine Hüften zu binden.

Er kam direkt auf mich zu, bis er genau vor meiner Nase stand, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich musste ihm genau auf seinen Schwanz gucken, der in diesem Zustand bestimmt schon 15 Zentimeter lang war und ihm schwer über seine dicken Eier hing. Aus aller nächsten Nähe konnte ich die Adern an seinem Teil erkennen. Obendrein erblickte ich nicht ein Haar an seinem Sack. Christian sagte irgendetwas, was ich aber gar nicht mitbekam. Zu sehr faszinierte mich sein Prügel, der so anders aussah als meiner und die ich bisher unter der Dusche gesehen hatte.

Christian winkte mit der Hand durch mein Gesicht. Endlich schaffte ich es, nicht mehr auf seinen Prügel zu starren. Stattdessen sah ich ihm in seine blauen Augen. Endlich konnte ich auch hören, was Christian von mir wollte.

„Was ist los mit dir? Ist alles in Ordnung?“, fragte Christan.

„Ja. Alles in Ordnung. Es ist nur ......“, ich musste eine Pause einlegen, da ich nicht wusste was ich ihm sagen sollte.

„Na los. Was stimmt nicht mit dir?“, drängte er weiter, während er natürlich immer noch vollkommen nackt vor mir stand.

„Na ja. Dein Teil sieht so komisch aus. Nein, nicht komisch, sondern anders, sorry.“, stammelte ich schüchtern. Mein Kopf wurde wieder so rot wie eine Tomate.

„Das ist alles? Oh Mann. Sag doch was. Ich bin beschnitten.“, meinte Christian. „Das ist alles. Deswegen sieht er so ein bisschen anders aus. Schau nur richtig. Schließlich sind wir unter uns.“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und schaute wieder auf seinen schlaffen Prügel. Ich hatte den Drang sein Teil mal anzufassen, traute mich aber natürlich nicht. Christian schien meine Situation zu spüren. Er kam noch einen Schritt näher an mich ran. Während ich auf seinem Bett saß, stand er genau vor mir. Sein Schwanz nur wenige Zentimeter vor meiner Nase. Ich konnte ihn schon riechen so nah stand er jetzt vor mir. Vorsichtig streckte ich langsam meine Hand aus, traute mich aber noch nicht zu zufassen.

„Trau dich ruhig. Fass ihn an, wenn du willst. Schau nach, was so an meinen beschnittenen Penis anders ist.“

Endlich traute ich mich. Langsam fasste ich Christian an seinen schlaffen Schwanz. Sofort fing ich an, sein Teil langsam zu kneten. Es fühlte sich schon komisch an, einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Ich ließ auch seine glatten Klöten kurz durch meine Hand gleiten, die sich unheimlich heiß anfühlten und schwer in ihrem Sack hingen.

Doch das eigentliche Interesse hatte natürlich sein Schwanz bei mir geweckt. Immer wieder knetete ich sein Teil durch und ließ es langsam durch meine Handfläche gleiten. Sein Schwanz war lebendig in meinen Händen. Er zuckte und bebte wie ein kleines Tier in meiner warmen Hand.

Die ganze Situation ließ auch Christian nicht kalt. Es konnte nicht ausbleiben, dass sein Schwanz sich langsam versteifte. Immer mehr wurde meinen kleine Hand mit seinem großen schweren Prügel ausgefüllt. Immer fester drückte ich seinen Schwanz. Das Ding hörte nicht auf zu wachsen und ich war begeistert. Nie hätte ich gedacht, dass ich einmal einen Schwanz in der Hand haben würde.

Doch ich machte unbeirrt weiter. Der Prügel wuchs und wuchs. Wurde länger und dicker. Ich konnte schon bald meine schmale Hand nicht ganz um den dicken Prügel schließen und rieb ihn so, wie ich es immer bei mir machte wenn ich wichste.

 

Nur das Christan keine Vorhaut hatte. Einige male kam ich an seine Eichel, dass Christian aufstöhnte. Er hatte jetzt einen knochenharten Kolben, den ich langsam und doch fest massierte. Ich starrte dabei auf seinen langen Schwanz. Richtig fett lag dieser in meiner massierenden Hand. Ich konnte nicht den Mittelfinger und den Daumen um seinen Schwanz schließen, als ich dies versuchte. Immer wieder glitt ich auf und ab an seinem heißen Gerät.

„Das fühlt sich ein bisschen zu gut an.“, sagte Christian nach ein paar Minuten.

Ich sah, dass sich ein Tropfen auf seiner Eichel zeigte und aus seinem kleinen Loch quoll. Ich machte unbeirrt weiter. Ich war wie in Trance, als ich zum ersten Mal überhaupt einen anderen Schwanz als den meinen in der Hand hatte.

Schließlich zog sich Christian selbst zurück, als ich keinen Anstalten machte mit meiner Handarbeit aufzuhören. Er stand mit zitterndem pochendem und hammerhartem Schwanz vor mir. Ein Tropfen Vorsaft rann ihm langsam den dicken Schaft hinunter, als er immer noch direkt vor mir stand.

Ich sah wieder nach oben in seinen blauen Augen und er grinste mich an. Plötzlich war mir die Situation total peinlich. Erst jetzt bekam ich mit, dass ich selbst einen steifen Schwanz in der Badehose hatte. Als ich nach unten zwischen meine Schenkel schielte, konnte ich zudem einen feuchten Fleck ausmachen, der sich gebildet hatte. Ich wurde wieder total rot und drehte mich auf den Bauch und drückte mein Kopf in die Kissen.

„Ich bin total geschafft vom Training.“, nuschelte ich in die Kissen. Das war noch nicht mal gelogen, denn die ungewohnten Übungen hatten meinen Muskeln doch mehr beansprucht als ich dachte.

„Soll ich dich massieren? Dann bekommst du morgen keinen Muskelkater.“, fragte mich Christian.

Ich nickte nur als Zustimmung. Er fing sofort an, meinen Rücken und meine Beine zu massieren.

„Deine Beine sind so trocken. Kann ich ein wenig Creme benutzen.“, fragte Christian.

„Klar. Kein Problem.“

Er ging kurz zur Kommode und kam gleich mit einer Lotion zurück.

„Damit müsste es klappen.“

Gleich begann er wieder meinen Rücken zu massieren. Mit der Lotion war es natürlich viel besser. Er machte das ausgesprochen zärtlich und doch fest. Mit gekonnten Griffen löste er meine Verspannungen im Rücken.

„Heb mal deinen Po an.“, meinte er nach kurzer Zeit. Ich dachte mir nichts dabei und kam seiner Bitte nach. Christian jedoch griff sich den Bund der Badehose und zog sie mir sofort mit beiden Händen über meinen schmalen Po. Er zog sie mir schließlich ganz aus und ließ sie neben seinem Bett einfach auf den Boden fallen.

Um Gottes Willen. Was passierte hier? Hätte ich doch wenigstens den Bund der Badehose zugezogen, als ich sie angezogen hatte. Doch jetzt war es zu spät. Jetzt lag ich nackt und mit steifem Schwanz auf einem Bett von einem jungen Mann, den ich eben erst kennen gelernt hatte und er selbst war auch vollkommen nackt.

Christian machte sofort an meinen Beinen weiter sie zu massieren. Das brachte mich zum Glück auf andere Gedanken. Meinem steifen Schwanz half das allerdings wenig. Er massierte die Beine bis zu den Füssen, die er ebenfalls nicht ausließ. Als er wieder nach oben ging, spreizte er meine Schenkel ein bisschen weiter auseinander. Er striff mit seiner Hand meine unbehaarten Hoden. Ich stöhnte auf. Wohin würde das noch führen, dachte ich mir.

Kaum hatte ich zu Ende gedacht, schnappte er sich meinen ganzen Sack und knetete ihn richtig geil durch. Ich stöhnte auf. Wollte ich das, was hier geschah?

Mein Schwanz übernahm das denken für mich und zuckte vor Geilheit auf. Ich hob meinen Po ein wenig von der Bettdecke. Sofort ließ Christian seine Hand weiter wandern und massierte nun meinen steifen Schwanz. Mit der anderen Hand machte er sich nun an meinen Hintern zu schaffen. Er hatte eine anständige Portion Lotion auf meine zarten Knabenhügel verteilt und fing nun an meine beiden Halbmonde zu kneten.

Mein Po war mein ganzer Stolz und ich wusste das ich einen kleinen, festen und knackigen Po zu bieten hatte. Das wurde mir schon oft von den Mädels meiner Klasse gesagt. Nun jedoch knetete ein 19jähriger Teenie, den ich heute erst kennen gelernt hatte diesen durch.

 

Christian machte auch vor meiner absolut haarlosen Ritze nicht Halt. Während er nun die Hand von meinem Prügel zurück zog, um mir die Globen auseinander zu drücken, ließ er die andere Hand zärtlich zwischen meine Kerbe gleiten.

Ich kannte diese Gefühle nicht und hoffte, dass es noch lange so weiter gehen würde. Immer wieder drückte er mit einem flutschigen FFinger über mein kleines Loch, das immer wieder aufzuckte, wenn Christian zärtlich mit den Fingern drüber strich.

Als es nicht ständig zuckte, drückte er plötzlich mit dem Mittelfinger zu. Sofort konnte er den Finger ein Stück weit rein stopfen. Ich stöhnte kurz vor Schmerz auf, doch Christian drückte weiter und sein Finger verschwand komplett in meinem heißen engen Loch. Er machte langsam kleine Fickbewegungen mit seinem Finger. Ich rührte mich nicht und hielt die Luft an. Obwohl ich mir noch nie am Po gespielt hatte, war es ein geiles Gefühl, als er den Finger langsam aus- und einfuhr.

„Soll ich aufhören?“, fragte Christian, als ich stöhnte.

„Nein, bloß nicht. Mach weiter.“, schrie ich ihn fast an und war über mich selbst erschrocken.

Also machte Christian weiter, langsam meinen Po mit einem Finger zu ficken. Er zog seinen Finger ganz aus meinem Loch und griff zur Lotion. Schon bald spürte ich wieder seinen Finger, der sich dran machte, wieder in mich einzudringen. Christian nahm aber noch einen zweiten Finger, den er mir verpasste.

Ich stöhnte wieder auf und mein Prügel zuckte unter mir. Christian konnte gleich beide Finger bis zum Anschlag versenken. Wieder machte er langsame Fickbewegungen und ich drückte ihm einen kleinen Po immer entgegen, wenn er mit den Fingern in mich eindrang. Dabei drückte ich immer wieder meinen steifen Schwanz in die Matratze. Dies ging so einige Minuten, bis sich Christian noch Mal die Lotion schnappte. Wieder zog er die beiden Finger aus meinem nicht mehr ganz so verspannten und engen Loch.

Plötzlich kam das unerwartete. Erst dachte ich, dass Christian versuchte, mir drei Finger in den Po zu stecken. Doch was ich an meinem bisher jungfräulichen Loch spürte waren keine Finger. Christian war dabei mir seinen Schwanz in den Arsch zu drücken.

Ich wusste nicht, ob ich das wollte, als er mit seiner Eichel daran machte, den Anstich bei mir zu wagen. Ich konnte und wollte mich aber auch nicht dagegen wehren. Ich dachte mir noch, dass der Prügel ohnehin nicht in mein kleines Loch passen konnte, als er den Druck immer mehr verstärkte.

Christian hielt seinen dicken langen Schwanz mit rechts umschlossen, während er mich mit der linken Hand an der Schulter auf die Matratze presste. Ich merkte jetzt wie er langsam meinen Muskel mit seinem dicken und zuckenden Gerät passierte. Ich dachte es zerreißt mir meinen Muskel, als er die fette Kuppe durch den Ring presste.

Ich spürte wie sich meine Augen mit Tränen füllten, als er langsam in mich eindrang. Trotzdem wollte ich ihn nicht aufhalten. Ich presste mehr aus Reflex mit meinen Po, so als ob ich ihn wieder raus drücken wollte. Das dies genau den entgegengesetzten Effekt hatte, konnte ich nicht ahnen.

„Jaaaa. Genau. Mach schön auf“, stöhnte er mir geil ins Ohr.

Ich konnte es nicht glauben. Der fette Schwanz glitt immer mehr in meinen unberührten Arsch. Je mehr ich versuchte den Kolben aus meinem Darm zu pressen. Ich presste mein Gesicht in das Kissen und merkte wie mir noch mehr Tränen in die Augen schossen. Langsam drückte sich der Kolben immer weiter in meinen Arsch. Genau spürte ich, wie sich meine Darmwände erst zurück zogen, um sich gleich darauf eng um das eindringende Fleisch zu klammern.

Ich dachte das es mich zerreißt, solche Schmerzen hatte ich. Doch aufhören sollte Christian auch nicht. Denn obwohl es mir weh tat, zuckte mein eigener Prügel unter mir wie verrückt. Das gibt es doch gar nicht, dachte ich mir.

Schließlich hatte es Christian geschafft. Er war komplett in mir eingedrungen. Ganz genau spürte ich sein Schamhaar am Po und seine dicken Eier lagen auf meinen.

 

„Soll ich weiter machen?“, stöhnte er.

Obwohl ich wie gesagt extreme Schmerzen hatte, wollte ich das er weiter macht. Ich stöhnte nur als Zustimmung und spreizte meine schlanken Schenkel noch mehr. Christian verstand sofort und fing an, mir wieder den Rücken zu massieren.

Zusätzlich fing er aber an, seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Immer nur ein ganz kleines Stück raus und gleich darauf wieder langsam ganz rein. Bei den ersten Bewegungen hatte ich noch einen stechenden Schmerz. Doch gleichzeitig zuckte mein extrem harter Kolben unter mir. Mir wurde bewusst, dass ich gleich abspritzen würde, obwohl ich doch noch Schmerzen hatte, ausgelöst von der fetten Keule, die mir im Po rammte.

Ich versuchte meinen eigenen Orgasmus zu unterdrücken. Ich dachte wieder an verschiedene Sachen. Fußball, Mathe, Deutsch. All das ging mir durch den Kopf, als ich langsam meinen ersten Fick über mich ergehen ließ.

Christian wurde mutiger und zog seinen Schwanz schließlich fast komplett aus meiner Kiste. Noch immer langsam fickte er mich durch. Immer wieder bis zur Eichel raus und wieder langsam rein, bis ich Schamhaar und Eier spüren konnte. Immer wieder traf er beim eindringen eine Stelle, die mich aufstöhnen ließ und meinen Schwanz zucken.

Ich merkte, wie ich meinen eigenen Orgasmus nicht mehr länger unterdrücken konnte. Mein Schwanz fing an wie wild zu zucken und meine Klöten zogen sich zusammen. Immer wieder zuckte mein Prügel, bis er schließlich anfing, seinen Saft zu verschleudern. Immer wieder durchzuckte es meinen ganzen Körper, als ich meinen bis dahin heftigsten Orgasmus überhaupt hatte. Bestimmt 8 bis 10 Mal spritzte mein Schwanz seinen Saft auf das Laken. Ich tränkte es regelrecht mit meinem Sperma, welches sich heiß und nass unter mir ausbreitete.

Während ich spritzte, drückte mir Christian sein Rohr bis zum Anschlag rein. Als ich mich schließlich ausgespritzt hatte, fing Christian wieder an mich langsam zu ficken. Immer mit der ganzen Länge seiner Megakeule. Ich selbst hatte immer noch einen Steifen.

Christian erhöhte nun sein Tempo. Immer schneller und härter fing er an mich zu Ficken. Ich federte seine Stöße ab und drückte ihm meinen Po entgegen. Ich spürte seinen fetten Sack, der immer wieder klatschend gegen meinen eigenen geschmissen wurde. Auch kamen wir ins schwitzen. Sein Schweiß tropfte mir auf den Rücken.

Er wurde immer wilder und packte sich mit beiden Händen meine schmalen Hüften, um mich zusätzlich auf seinen Prügel zu ziehen. Beide stöhnten und keuchten wir um die Wette. Er rammte mir die Keule immer bis zu den Eiern in meinen Darm. Seine Bauchdecke klatschte gegen meinen Rücken. Es gab immer schmatzende und klatschende Geräusche, die wir beim Ficken verursachten.

Doch schließlich war es soweit. Christian spritzte ab. Er drückte sich wieder ganz in mich und ließ seinen Schwanz ganz in mir stecken. Ich spürte, wie sich seinen Eichel aufblähte und kurz darauf den ersten Schuß, der mir in den Darm gespritzt wurde. Immer wieder zuckte sein Teil. Einen Schuß nach dem anderen musste mein Hintern aufnehmen. Ich merkte, dass es zu viel für meinen kleinen Po war, und schon bald zwischen seinem fetten Prügel aus meinem Loch quoll. Nach einiger Zeit fing Christian wieder an mich zärtlich zu stoßen. Dabei verschoss er immer noch seinen Saft.

Mann, dachte ich mir. Der muss ja 4 Wochen nicht abgespritzt haben, soviel Saft verschoss er in meinem Po. Beim Ficken drückte er natürlich immer mehr seines Saftes aus meinem Loch. Es lief mir die ganze Kerbe entlang bis über meine haarlosen Klöten, die auf die Matratze gepresst waren. Unter mir vermischte es sich mit meiner eigenen Ladung zu einem kleinen See.

Schließlich hat jeder Fick einmal ein Ende und Christian drückte mir seine Keule wieder komplett rein und legte sich mit seinen Oberköper auf meinen Rücken. Mein immer noch steifer Schwanz wurde auf die Matratze gepresst. So lagen wir einige Zeit, beide miteinander vereint.

Ich drehte meinen Kopf auf die Seite und Christian konnte sehen, dass mir eine Träne aus dem Auge kullerte.

„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte er. Auf einmal hatte er ein schlechtes Gewissen, mich verführt zu haben. Doch ich war froh diese Erfahrung mit ihm gesammelt zu haben.

„Jaah.“, krächzte ich mit tränenerstickter Stimme. Ich war so emotional geladen, dass ich den Tränen sehr nah war. „Es war sehr schön für mich.“

Er wischte meine Träne weg und gab mir einen Kuss auf die Wange. So lagen wir noch einige Minuten zusammen. Als er sich schließlich aus mir zurück zog, hatte er immer noch einen steifen Schwanz, genau wie ich. Wir legten uns nebeneinander und kuschelten noch einige Zeit. Schließlich wurde es aber Zeit für mich zu gehen. In 20 Minuten würde mein letzter Bus fahren. Ich zog mich also an und machte mich fertig.

„Sehen wir uns mal wieder?; fragte mich Christian auf einmal ganz schüchtern.

„Na klar. Das war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte.“, grinste ich zurück.

Ich schnappte mir die Badehose und zog davon. Ich erwischte den Bus und saß in der hinteren Reihe. Ich spürte, wie mir langsam die Soße von Christian aus meinem Po lief und musste wegen dem schmierigen Gefühl grinsen. Unheimlich froh und glücklich ging ich nach Hause, wo ich erst einmal ausgiebig duschte.

 

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