Ich war mir meiner Sexualität immer noch nicht bewusst.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich lag nach dem Duschen auf dem Bett und dachte an das eben erlebte. Ich wurde von einem Typen gefickt, den ich erst ein paar Stunden vorher kennen gelernt hatte. Nie hatte ich gedacht, dass ich einmal von einem Kerl gefickt werden würde.

 

Obwohl ich am Anfang doch ziemliche Schmerzen hatte, war es doch das Geilste Erlebnis, dass ich bisher in meinem jungen Sexleben hatte. Immer noch dachte ich daran, wie mir der fette Kolben in meinen Hintern getrieben wurde. Ich konnte es nicht fassen, dass ich als Junge einen Prügel verpasst bekommen hatte. Ich fühlte an meinem Loch, ob es auch wieder in den Normalzustand zurück gegangen ist. Ich befürchtete tatsächlich, dass es für immer so geweitet blieb. Doch ich konnte mich schnell beruhigen. Denn mein Loch schien nach dem Duschen wieder genau so eng zu sein, wie vor meiner Entjungferung.

Das einzige was ich immer noch spürte, war der immense Druck im Hintern. Die ganze Zeit dachte ich, dass ich noch aufs Klo musste. Doch immer wenn ich mich auf die Toilette begab, war das einzige was kam nur Luft.

Als ich mein Loch befingerte, merkte ich, dass es noch etwas brannte, als ich den Mittelfinger einführte. Ich entschloss mich ein wenig Salbe aufzutragen. Schaden konnte es schließlich nicht. Als ich die Salbe mit meinen Fingern in das Loch schob, bekam ich doch tatsächlich wieder einen Steifen. Ich konnte es selbst nicht glauben, dass mir mein eigener Prügel wieder hoch ging, als ich mein Loch einschmierte. Schließlich schlief ich nackt und mit einem Steifen ein.

Nach dieser Nacht setzten doch die Schuldgefühle ein. Ich konnte doch unmöglich schwul sein und Gefallen daran finden einen fetten Schwanz in mein Loch geschoben zu bekommen.

So verging fast ein dreiviertel Jahr in dem ich mir dies immer wieder einredete. Ich stand kurz vor den Sommerferien und würde danach in die 11. Klasse wechseln. Christian ging ich genauso aus dem Weg, wie allerdings auch den Mädchen. Ich redete mir ein das es nur ein Ausrutscher war, und es nur eine kurze Phase in meinem noch jungen Leben war. In der Schule hatten wir schließlich auch gelernt, das es nicht ungewöhnlich ist Erfahrungen mit dem eigenen Geschlecht zu machen.

Heute morgen wachte ich aber mit einer saftigen Morgenlatte auf. Meine Short war ganz feucht, als ich wach wurde und mich noch schemenhaft an meinen geilen Traum erinnern konnte. Es ging um steife, fette Schwänze und ich stand im Mittelpunkt der Action. . Immerhin, dachte ich mir und staunte über meine Morgenlatte.

Ich hatte keine Gelegenheit mich um sie zu kümmern, denn ich musste mich beeilen in die Schule zu kommen. Ich hatte den Wecker überhört und meine Mutter polterte an die Tür, dass ich endlich aufstehen sollte. Also sprang ich aus dem Bett und ging nochmals unter die Dusche, wie ich es jeden morgen machte. Ich hatte noch nicht mal dort Zeit mir einen abzurubbeln, sondern musste mich wirklich beeilen. Innerhalb von einer viertel Stunde stand ich frisch geduscht und gewaschen an meinem Fahrrad.

Ich hatte mir relativ enge Jeans mit einer Boxershort darunter angezogen, meine weißen Nikes, sowie ein eng anliegendes weißes T-Shirt. Ich war wie gesagt stolz auf meinen Körper und versuchte es ab und zu auch zu zeigen. Heute hatte ich das Bedürfnis der ganzen Welt meinen sportlichen Körper zu zeigen. Meine Mutter warf mir noch einen komischen Blick zu, als ich mich von ihr verabschiedete und mich aufs Fahrrad schwang.

Schnell war ich bei meinem Klassenkameraden und Kumpel Jonas. Jonas hatte blonde Haare, die im Sommer fast weiß waren und hatte eine Zahnspange, die seinem fröhlichen Jungenlächeln aber keinen Schaden zufügte. Er ging mit mir seit der Grundschule in dieselbe Klasse und wir unternahmen auch sonst viel zusammen. Beim Fußball spielten wir in der gleichen Mannschaft. Er im Sturm, während ich im Mittelfeld spielte.

Schon war ich bei ihm angekommen und er erwartete mich bereits mit seinem Fahrrad vor der Garage. Nach einer kurzen Begrüßung machten wir uns auch schon auf den Weg in die Schule. Heute nach dem geilem Traum konnte ich es immer noch nicht glauben, dass ich von einem Kerl gefickt wurde. Das alles ging mir durch den Kopf, als Jonas und ich mit dem Fahrrad unterwegs in die Schule waren. Ich, der Macker aus der Klasse, hatte sich einen fetten Schwanz verbraten lassen und ich hatte auch noch von ganz alleine abgespritzt. Ich fühlte mich nicht schwul, sondern fand es auch im Nachhinein einfach nur geil, einen harten Schwanz in meinem Darm zu fühlen.

 

Ich schob schon längst wieder eine Latte, als ich hinter Jonas her fuhr. Ich versuchte mich ein wenig abzulenken und versuchte in die Gegend zu schauen. Doch kaum war ich an Jonas Hintern angelangt, konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.

Wenn ich vorher schon meinen Knackpo erwähnt hatte, muss ich an dieser Stelle sagen, dass mir Jonas in dieser Hinsicht in nichts nachstand. Eher im Gegenteil. Zwar konnte ich im schon mit einem leichten Waschbrettbauch protzen, doch er hatte einfach den kleinsten und festesten Hintern, den ich bisher bei einem Jungen gesehen hatte.

Vom Duschen nach dem Fußball wusste ich, dass kein anderer mit dem kleinen knackigen Teil mithalten konnte. Dies ging mir in diesem Augenblick durch den Kopf. Ich wusste echt nicht, was mit mir los war. Jonas hatte nur eine schwarze Stoffshort und ein knappes, ebenfalls weißes T-Shirt an. Im Gegensatz zu mir trug er keine lange Hose, sondern hatte es bei den doch schon recht warmen Temperaturen vorgezogen in kurzen Hosen zur Schule zu fahren. Wohl keine schlechte Idee dachte ich mir, denn ich merkte wie ich langsam ins Schwitzen kam.

Beim Fahren konnte ich genau seine Pomuskeln sehen, die in der engen Short arbeiteten. Seine schlanken und festen Beine waren vollkommen glatt. Ich konnte an ihnen noch kein Haar ausmachen. Seine Füße steckten ohne Socken in weißen Turnschuhen. So radelten wir schweigend vor uns hin. Wir redeten ohnehin nicht viel am Morgen, doch an diesem Tag wechselten wir fast kein Wort miteinander.

Jonas drehte sich nach einiger Zeit um, und fragte ob mir nicht warm in der langen Jeanshose sei. Ich sagte ihm das ich es jetzt schon bereuen würde, die lange Jeans angezogen zu haben. Er fing an zu grinsen und meinte nur, dass ich mir die Hose ja in der Schule abschneiden könnte. Ich dachte tatsächlich kurz darüber nach, meinte dann aber zu ihm, dass er ja meiner Mutter erklären könnte, wieso ich mit einer abgetrennten neuen Hose nach Hause kommen würde. Nun kamen wir doch ein wenig ins Tratschen und auch ich schloss zu ihm auf. Ich konnte ihm also nicht mehr auf seinen süßen Po gucken. Oh mein Gott. Habe ich wirklich gerade süßen Po gedacht?

Was war mit mir los. War ich jetzt etwa doch Schwul. Ich, der sein erstes Mal mit einem Mädchen mit 14 erlebt hatte. Nun zumindest muss ich doch wohl bi sein, wenn ich an dem Gedanken an Christians Fick den er mir verpasst hatte, eine Latte bekam. Ich versuchte mir einzureden, dass die Sache mit dem Mädel viel geiler war. Doch es nutzte nicht wirklich was.

Christians Angriff auf meine eigene Jungfräulichkeit fand ich vor allem nach dem heftigen Traum heute morgen viel Geiler. Noch nie hatte ich so heftig abgespritzt, als er bei mir den Anstich geschafft hatte. Und warum wurde ich bei Gedanken an Jonas seinen Po so spitz, dass mir meine Latte die ganze Zeit in der engen Jeans spannte?

Ich schweifte noch weiter mit meinen Gedanken ab. Ich dachte an Christian mit seiner fetten Stange. Daran wie ich ihn einen harten Schwanz beschert hatte. Daran wie er mich mit der Lotion massiert hatte und schon bald mit meinen Po spielte. Und natürlich letztendlich daran, als er mir seinen fetten Kolben in mein enges Knabenloch steckte.

Doch meine Gedanken hörten nicht auf. Plötzlich sah ich Jonas und mich, wie wir nach dem Fußball allein unter der Dusche standen. Nicht nur dass. Wir hatten beide eine steife Latte, die wir uns gegenseitig begrabschten und knutschten dabei wie verrückt. Schließlich sah ich Jonas mit dem Rücken zu mir vor mir stehen und ich hielt meinen steifen Schwanz vor sein unbehaartes Loch. Ich riss mich mit Gewalt aus meinen Gedankengängen und fing mit Jonas einen Unterhaltung über den letzten Bundesligaspieltag an. Da wir beide begeisterte Fußballfans waren, klappte es endlich meine Latte wieder zu beruhigen.

In der Schule angekommen bemerkte ich, dass mir meine Latte einen kleinen Tropfen Vorsaft in die Boxershort fließen lassen hat. Doch zum Glück hatte ich ja die enge Jeans an, so dass nichts zu sehen war. Den ganzen Tag über hatte ich immer wieder mit meinem Schwanz zu kämpfen, der sich öfter als sonst selbstständig machte.

 

Auch war ich immer noch verwirrt. Ich konnte es selbst nicht fassen, dass ich während der Pausen nicht wie sonst damit beschäftigt war den Mädchen hinterher zu schauen, sondern dass mir immer wieder die Jungs ins Auge fielen. Jungs jeden Alters hatten es mir angetan. Die Boys aus der 7. Klasse, aber auch die Kerle aus den Abschlussklassen. Während ich bei den Jungs meist auf den Po schaute, konnte ich bei den 18 oder 19jährigen Teenies den Blick nicht von ihren Beulen vorne in den Hosen lassen.

Ich überlegte die ganze Zeit über, ob jemand von ihnen auch so einen Brecher wie Christian haben würde. Der ein oder andere Junge kam mit mir sogar in Blickkontakt, wobei mir bei manchen der Prengel schon wieder nach oben ging. Nicht nur das, auch merkte ich, wie ich selbst auch einige Blicke von Jungs erntete, als ich in der engen Jeans und kurzem Shirt in der Pause auf dem Schulhof stand. Die ganze Zeit war ich wie immer mit Jonas zusammen.

Plötzlich wurde mir schlagartig bewusst, dass uns andere auch für ein schwules Pärchen halten könnten. Immerhin standen wir jede Pause zusammen rum. Auch in der Klasse saßen wir nebeneinander und verbrachten auch unsere Freizeit meist zusammen. Der Gedanke hätte mich eigentlich schocken müssen, doch das einzige was er bewirkte war, dass mein Schwanz zuckte und sich mal wieder versteifte. Ich wusste echt nicht mehr, was ich dagegen unternehmen sollte, also tat ich gar nichts. Ich stand mit verbotener enger Jeans auf dem Schulhof, während Jonas in einer kurzen Stoffshort mir gegenüber stand.

„Was ist bloß heute los mit dir?“, meinte Jonas plötzlich. „Die ganze Zeit starrst du in der Gegend rum und hörst mir gar nicht zu. Ich hab dich gefragt, ob wir nachher ins Freibad wollen?“

Endlich wurde ich mal wieder aus meinen Gedanken gerissen. Ich sagte sofort zu und wir vereinbarten nach der Schule die Klamotten zu wechseln, bzw. zusammen zu packen und uns gleich auf den Weg zu machen. Ich konnte das Ende des Unterrichts kaum mehr abwarten und war den ganzen Tag über unkonzentriert.

Ich fragte mich schon, ob Christian auch wieder da sein würde. Die letzten Monate bin ich immer in ein anderes Schwimmbad gegangen, um ihn aus dem Weg zu gehen. Allerdings wäre er sicherlich wieder in der Halle anzutreffen um zu trainieren. Endlich war es soweit. Es war mittlerweile fast 14.30 Uhr und die Schule war aus. Schnell radelten wir wie besprochen schnell nach Hause. Zuerst hielten wir beide bei Jonas. Er packte sich nur ein paar Sachen zusammen, schon ging es weiter zu mir.

Wir gingen erst mal in mein Zimmer. Ich schnappte mir meine Tasche und fing an meine Klamotten, die ich fürs Schwimmen brauchen würde hinein zu packen. Ich griff mir auch noch schnell meine Badehose von Christian und stopfte sie mir ebenfalls in die Tasche.

Nun stand ich immer noch in der langen und engen Jeans in meinem Zimmer. Jonas sprach mich auch gleich an, ob ich mir die Hose nicht auch ausziehen wolle, und mir eine kurze anzuziehen. Natürlich war ich sowieso schon dabei mir die lange Hose über die Hüften zu ziehen. Da sie so eng saß, zog ich mir meine Boxer gleich mit bis auf die Knie. Ich dachte mir nichts dabei, da Jonas und ich uns schon oft nackt gesehen hatten. Nach dem Fußballtraining oder nach Spielen standen wir immer mit der ganzen Mannschaft unter der Dusche. Wie es unter Jungs in unserem Alter so üblich ist, sahen wir dem anderen natürlich auch zwischen die Schenkel, um zu überprüfen wie der andere Boy ausgestattet ist.

Bisher dachte ich mir nichts dabei, aber der Traum heute morgen hatte wieder einiges in mir ausgelöst. Ich hatte ja schon erwähnt, dass Jonas noch einen geileren Arsch als ich hatte. Aber auch vorne schien er ein bisschen besser ausgestattet zu sein. Zwar hatten wir uns alle aus der Mannschaft noch nie mit einem Steifen gesehen, aber im schlaffen Zustand hatte Jonas den längsten und auch dicksten von uns in der Mannschaft. Als mir nun dieser Gedanke durch den Kopf ging, merkte ich wie mir mein eigener Schwanz wieder langsam nach oben ging.

 

Der Zeitpunkt dafür war äußerst unpassend, denn ich stand gerade mit den Boxern um die Knie vor Jonas und war dabei die enge Jeans auszuziehen. Jonas musste was gemerkt haben, denn er fing an zu grinsen und meinte nur, ob ich gerade an ein bestimmtes Mädchen denken würde. Jonas wusste, dass ich gerade mit Steffi, einem Mädchen aus der Parallelklasse zusammen war. Zwar lief mit ihr nicht wirklich was, aber das wusste er ja nicht. Da ich ihm natürlich nicht sagen konnte, dass ich gerade an ihn dachte, stimmte ich ihm zu.

„Da musst du dich ein wenig abkühlen. Die sind noch fast 2 Wochen auf Klassenfahrt.“, grinste er mich an. Dabei zeigte er sein schönstes Lächeln und entblößte seine weißen Beißerchen mit seiner Zahnspange. Mann oh Mann. Es sah aber auch zu niedlich aus mit seinen blonden Löckchen und seinen strahlend blauen Augen. Dazu fielen mir auch seine kleinen Sommersprossen auf, die um seine kleine Nase verteilt waren.

Er hatte sich ein Muskelshirt angezogen und hatte die Arme hinter den Kopf verschränkt. Ich konnte wie bei mir auch bei ihm nur einen leichten Flaum Haare unter seinen Achseln erkennen. Da er eh hellblond war, konnte man sie bei ihm noch schlechter ausmachen. Ich musste mich beeilen die Jeans endgültig auszuziehen, damit ich nicht noch mit einem vollsteifen Rohr vor ihm stehen würde. Also schnell die Hose aus und die Boxer wieder hoch gezogen. Ich ging schnell zu meinem Schrank und griff mir die erstbeste kurze Hose die ich greifen konnte.

Schließlich konnte es endlich losgehen. Schon fuhren wir mit unseren Fahrädern in das nahe gelegene Frei- und Hallenbad. Am Eingang konnte ich gleich ausmachen, dass das Hallenbad heute für die Vereine reserviert war. Schade, dachte ich mir gleich. Dann konnte ich es wohl vergessen heute auch noch Christian zu sehen. Was war mit mir los? War ich von einem Tag auf den anderen Schwul geworden. Ich hatte an diesem Tag noch nicht einmal an Mädchen gedacht, sondern war heute nur auf Jungs fixiert. Was sollte das bloß noch werden.

Da wir uns die Badesachen nur in die Taschen gepackt hatte, war klar, das wir zuerst die Umkleiden aufsuchen mussten. Wir gingen also in die Umkleiden und gingen eigentlich wie immer zusammen in eine Umkleide. Sofort waren wir wieder dabei uns unsere Straßenklamotten vom Leib zu reißen. Schon standen wir beide nackt in der Umkleide. Ich versuchte mich gleich wieder mit allerhand Zeug von Jonas Körper los zu reißen. Es klappte auch einigermaßen und schnell zog ich mir meine neue Badehose über meine schlanken Schenkel. Jonas hingegen zog sich wie immer seine weiße Schlabberbadehose an.

„Seit wann trägst du denn richtige Badehosen?“, fragte er gleich, nachdem ich sie angezogen hatte.

„Die hab ich geschenkt bekommen.“, war meine knappe Antwort.

5. Teil

Jonas zuckte mit den Schultern und schon ging es nach draußen. Schnell noch einen Platz gesucht und wir stürmten gleich in die kühlen Fluten. Wir alberten im Becken herum und machten allerhand Blödsinn. Wie immer sprangen wir vom Startblock, um herauszufinden, wer die größten Spritzer machen kann, oder wer die besten Figuren hinbekommt. Dazu noch den jeweils anderen unter Tauchen und all das was man immer macht.

Dabei rangelten wir auch wie üblich im Wasser miteinander herum und ich merkte wie ich durch den Körperkontakt mit Jonas einen Steifen in meiner engen Badehose bekam. Das passierte mir sonst auch nicht, dachte ich mir gleich. Doch ich war einfach sexuell so aufgeladen, dass ich durch die kleinste Berührung von Jonas einen Steifen bekam. Es wurde ganz schlimm als er sich von hinten an mich presste. Ich spürte seinen eigenen Schwanz, den er mir an meinen Hintern drückte, als er mich versuchte unter zu tauchen. Mein Prügel zuckte bei der Berührung auf und ich dachte schon, dass ich gleich abspritzen würde.

Nach fast einer Stunde im Wasser wollte Jonas schließlich mal nach draußen auf unseren Platz. Ich hatte noch immer eine knallharte Latte und meinte zu ihm, dass ich im Moment nicht nach draußen könnte. Jonas sah mich erstaunt an und fragte warum ich nicht raus könnte.

 

Ich meinte nur, dass es eben im Moment nicht gehen würde. Mit der nächsten Aktion, die er gleich darauf machte, hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Er griff mir gezielt an meinen harten Prügel. Ich muss wohl ziemlich erstaunt geguckt haben, denn er erwischte natürlich gleich meinen harten Schwanz durch die enge Badehose. Er griff beherzt zu und knetete mir mein Teil einige male voll durch. Dabei grinste er mich wieder zuckersüß an.

„Ahh. Dachte ich es mir doch, dass du einen Steifen hast. Der hat mich schon vorhin fast aufgespießt.“, grinste er frech. „Ich geh schon mal zur Decke. Kannst ja nachkommen, wenn sich dein Problem aufgelöst haben sollte.“

Schon schwang er sich auf den Beckenrand, nachdem er mein Teil noch mal fest gepresst hatte. Ich schaute ihm genau auf seinen kleinen Po, den er direkt vor meinen Augen aus dem Wasser zog. Da der Stoff nass war, hängte er wie eine zweite Haut an seinen Unterkörper. Der Stoff war ihm zwischen seine Spalte gerutscht und auch vorne konnte ich die Lage seines Pakets genau ausmachen.

Auch bei ihm konnte ich erkennen, dass er anscheinend keinen ganz schlaffen Schwanz in der Hose haben musste. Denn nachdem Jonas aus dem Wasser war, drehte er sich zu mir um und zog sofort die Hose von seiner Beule weg, damit sie nicht mehr so eng anliegt. Dabei sah ich, dass er runter zu mir schaute und leicht rot wurde. Er drehte sich aber schnell weg und ging zu unserer Decke. Ich sah ihm hinterher und konnte seine kleinen Bäckchen wunderbar ausmachen, in denen beim gehen die Muskeln arbeiteten.

Nach einiger Zeit merkte ich, dass mein Prügel langsam nach unten ging. Ich war total verwirrt. Was war nur in Jonas gefahren. Das hatte er bisher noch nie gemacht, mir einfach an meinen Prügel gefasst. Zwar hegte ich den ganzen Tag schon meine eigenen versauten Gedanken, doch die Aktion hatte mich fast geschockt. Vor allem machte ich mir komischerweise darüber Gedanken, was er nun über mich denken sollte. Hatte er den Verdacht, dass ich auf Jungs stand, nachdem ich vom Balgen im Wasser mit ihm einen Steifen bekommen hatte. Ich ging mit einer roten Birne zu ihm zur Decke. Als ich ankam grinste er mich schon wieder an.

„Alles klar bei dir?“, meinte er nur und ich sah, dass er mir gleich auf mein Paket zwischen die Beine schaute.

„Ich sehe schon. Scheint wieder alles unter Kontrolle zu sein.“, sagte er darauf. Sein Grinsen wurde noch breiter, und er zeigte sein schönstes Zahnspangenlächeln. Ich konnte ihm gar nicht mehr böse sein und fing ebenfalls an zu grinsen.

„Ja wieder alles unter Kontrolle.“. Ich setzte mich gleich neben ihn und wir fingen beide an zu Kichern. Nach einiger Zeit hatten wir uns wieder so weit im Griff, dass wir uns normal unterhalten konnten. Schnell waren wir wieder bei unserem Lieblingsthema Fußball angelangt und wir brabbelten drauf los.

Nach ein paar Minuten sagte ich dann, dass ich mich erst mal mit Sonnenmilch einreiben würde. Ich schnappte mir meine Flasche und gab sich nachdem ich mir einiges auf meinen Oberkörper und Beine getan hatte, an Jonas weiter. Auch der fing an sich ordentlich mit der Sonnenmilch einzureiben.

Schon waren wir mit der Vorderseite fertig und Jonas legte sich gleich auf den Bauch und fragte, ob ich ihm nicht den Rücken eincremen könnte. Also schnappte ich mir die Flasche und verteilte einen gehörigen Teil auf seinen Rücken. Ich fing an ihm die Creme in die heiße Haut zu massieren. Ich merkte, dass Jonas eine total zarte Haut hatte.

Ich fragte mich, ob meine sich ebenso anfühlen würde. Mir wurde schlagartig klar, das ich mal wieder einen Steifen bekam. So ein Mist, dachte ich gleich wieder. Hört denn das gar nicht mehr auf? Ich schaute mich panisch um, ob es jemand bemerken würde, dass ich einen Steifen in der Hose hatte. Doch niemand schien uns zu beachten.

Schnell machte ich bei ihm weiter und legte mich gleich nachdem ich fertig war neben Jonas. Ich lag ebenfalls auf dem Bauch ganz nach neben ihm. Ich konnte seine Hitze spüren. Jonas hatte die Augen geschlossen und machte sie in dem Moment auf, als ich mich mit dem Kopf zu seiner Seite drehte.

 

„Weißt du was?, fragte er mich.

„Nein. Was denn?“

„Hier fühl mal.“. Dabei griff er meine Hand und führte sie zu seinem Unterkörper. Ich konnte gar nicht reagieren, sondern ließ alles wie unter Hypnose mit mir geschehen. Er führte meine Hand tatsächlich zu seinem Paket. Er hob seinen Unterkörper kurz von der Decke und senkte sich gleich wieder ab.

Schon hatte ich nun seinen harten Prügel in der Hand. Ich war sprachlos. Nicht nur das Jonas meine Hand geschnappt hatte und einfach zu seinem Paket zog, sondern auch die Ausmaße seines Prügel faszinierten mich. Natürlich hatte er nicht die Größe von Christian damals, doch ich merkte, dass er einen ganz anständigen Schwanz für unser Alter haben musste.

Er grinste wieder und sagte, „Den hab ich wegen dir bekommen!. Genau wie du vorhin von mir!“.

Ich war baff. Das hätte ich Jonas nicht zugetraut. Stand er etwa auf Jungs? Ich wusste es von mir selbst nicht, wie es bei mir weiter gehen sollte. Doch vor allem der heutige Tag zeigte mir, dass ich zumindest im Moment nur an Jungs denken konnte. Nach einiger Zeit, in der ich meine Hand immer noch unter seinen Unterkörper hatte, drehte ich mich vorsichtig langsam auf die Seite, so dass Jonas seinen Blick auf meine Beule werfen konnte.

„Nicht nur vorhin.“, sagte ich, als ich mich vergewissert hatte, dass keiner unsere Show beobachten würde. Jonas starrte mir auf meinen steifen Schwanz, der nur von der engen Badehose umgeben war. Ich konnte sehen das er trocken Schlucken musste, als er mir auf den Prügel sah. Flüchtig sah er sich kurz um und griff mit seiner Hand vorsichtig nach meiner Beule. Da wir jetzt so eng aneinander lagen, konnte keiner sehen, dass er mir an meinen ausgefahrenen Schwanz griff. Kurz drückte er meine Beule und meinte „Nicht schlecht dein Teil.“

„Danke. Aber bei dir scheint auch einiges unterwegs zu sein.“

„Naja. Du hältst grad 18 Zentimeter in der Hand.“, grinste er wieder breit.

„Wow. Ich komme grad mal so auf 15 voll ausgefahren. Kann ich dein Teil mal sehen?“, fragte ich mit trockenen Mund.

„Klar. Wir können gleich mal in die Umkleide gehen, wenn du willst. Aber ich glaub da müssen wir erst noch ein bisschen warten.“

Jonas zog seine Hand wieder zurück und auch ich legte mich brav mit den Händen an den Seiten neben ihn.

„Ich gehe schon mal vor. Ich bin dann in der letzten Kabine. Wo wir vorhin auch drin waren.“, meinte Jonas, als sich bei ihm die Erregung endlich gelegt hatte.

Ich musste noch mal 10 Minuten warten. Denn immer wenn ich dachte, dass ich es endlich wagen konnte, lief mir wieder ein süßer Junge über den Weg und kreuzte meinen Blick. Ich dachte schon ich müsste hier warten bis es dunkel würde, doch endlich war es auch bei mir soweit. Zwar hatte ich immer noch einen halbsteifen Schwanz, als ich mich auf den Weg zu den Umkleiden machte, doch ich schnappte mir einfach mein Handtuch und band es mir zusätzlich um meine Hüften. Schließlich war ich bei der Umkleide angelangt und klopfte leise an.

„Jonas, bist du da drin?, flüsterte ich leise an die Tür, während ich mein Ohr dagegen hielt.

Statt einer Antwort wurde die Tür entriegelt und geöffnet. Jonas stand mal wieder grinsend an der Tür. Seine Haut glänzte feucht, da es in der Kabine doch recht feucht und schwül war. Draußen in der Sonne waren es immerhin über 30 Grad, die auf das Dach der Umkleiden prallten. Sein ganzer Oberkörper war mit einem leichten Schweißfilm überzogen, da er ja einige Minuten auf mich warten musste. Um seinen schlanken Hals hatte er eine weiße Korallenkette, die wunderbar zu seiner schönen gebräunten Haut passte.

Ich musterte ihn plötzlich mit ganz anderen Augen. Schließlich hatte ich vor, mir seinen Schwanz anzuschauen. Natürlich kannte ich ihn schon zu genüge, doch diesmal sollte es ja ein Steifer sein. Ob er wohl schon einen steifen Prügel hatte, dachte ich mir. Doch seine Short war doch ziemlich ausgebeult, so das sich die Frage eigentlich schon erübrigte. Auch meine Badehose konnte meinen eigenen harten Schwanz kaum im Zaum halten.

 

Schon verriegelte ich wieder die Tür und Jonas ging einen Schritt nach hinten und zog mich zu sich ran. Sofort presste er seinen Körper an meinen und ich konnte seine heiße Haut spüren. Dabei presste er seinen Unterköper gegen meinen und ich spürte sofort seinen harten Prügel, der gegen meinen gepresst wurde. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und hielt mich fest in seinen Armen. Dabei wand er ziemlich viel Kraft auf und ich erwiderte seine Bemühungen.

Auch ich schlang meine Arme um ihn. In dem Moment atmete Jonas kräftig aus und ich spürte seinen Atem auf meiner Schulter. Dies ließ meinen Prügel aufzucken. Jonas spürte das, denn er musste wieder kichern. Wir waren beide nervös, doch wollten wir die Geschichte hier zu Ende führen.

Ich drückte ihn schließlich von mir weg. Schon fing ich an, seinen haarlosen Oberkörper zu streicheln. Dabei wanderte ich von einer Brust zu anderen, während ich sie streichelte. Ich merkte, wie seine Brustwarzen steif wurden. Aber ich wollte mir ja sein Teil ansehen, das immer noch verpackt in seiner Short steckte. Also ließ ich meine flache Hand auf seinen Bauch langsam nach unten wandern. Jonas hielt die Luft an. Ich war bei seiner Short angelangt und fuhr mit meiner Hand über seinen harten Prügel. Dieser zuckte unter meinen Berührungen auf. Ich knetete auch seine Eier, die auch dicker als meine sein mussten.

Nach einiger Zeit griff ich ihn an den Bund und löste den Knoten, der die Hose auf seinen schmalen Hüften hielt. Ich stand nur wenige Zentimeter von Jonas entfernt und konnte seinen heißen Atem spüren, der jetzt stoßweise auf mein Gesicht traf. Ich konnte seinen Atem sogar riechen. Auch das machte mich noch zusätzlich voll scharf. Er roch einfach wunderbar und mein Prügel zuckte schon wieder. Endlich hatte ich es geschafft und zog seine Hose mit beiden Händen nach unten.

Sie rutschte ihm bis auf die Knie und er stieg gleich aus ihr raus. In unserer Geilheit ließen wir die Hose einfach auf dem Boden liegen. Endlich konnte ich seinen Prügel begutachten. Jonas hatte nicht gelogen. Er konnte eine kerzengrade lange Latte aufweisen. An seinem schlanken Body sahen diese unheimlich geil aus. Obendrein war sein Schwanz aber auch ziemlich dick für einen Boy in unserem Alter. Das Teil war an der dicksten Stelle 5 Zentimeter stark. Ich packte nun wieder zu und griff mir erst einmal seinen unbehaarten Sack. Auch der war dicker als meiner und hing auch weiter nach unten als meine Eier.

Jonas stöhnte heftig auf, als ich ihm die Kugel massierte.

„Psssst.“, machte ich, denn ich wollte nicht in einer Umkleide mit einen anderen Boy erwischt werden.

Nachdem ich seine beiden Kugeln auf das köstlichste massiert hatte, schnappte ich endlich nach seiner Keule. Es war erst der zweite Schwanz, den ich in der Hand hatte. Zwar war Christians Keule um einiges größer, doch Jonas konnte dies mit seiner jugendlichen Geilheit locker wettmachen. Ich zog die Vorhaut langsam straff nach hinten, dass Jonas wieder geil aufstöhnte.

Er packte um mich rum und fing an mir meinen Hintern durch die Hose hindurch zu massieren, während ich langsam anfing ihn zu wichsen. Endlich merkte ich, wie mir Jonas ebenfalls anfing mir die enge Badehose über meinen Hintern zu ziehen. Ich trat schnell einen Schritt zurück, um sie mir selbst über den Hintern zu ziehen. Ich ließ sie ebenfalls achtlos zu Boden gleiten.

Schon standen wir beide uns nackt und mit vollkommen steifen Gurken gegenüber. Ich konnte mich an Jonas Körper nicht satt sehen. Alles was er jetzt noch an hatte, war die weiße Korallenkette, die eng um seinen zarten Hals lag. Er sah aus, als wenn er einem Teeniemagazin entsprungen wäre. Natürlich wenn man die Tatsache weglässt, dass er vollkommen nackt und zudem mit steifen Schwanz vor mir stand. Es hatte sich eine fast unangenehme Stille in der Umkleide breit gemacht, als sich Jonas plötzlich auf mich stürzte. Ich umfasste mich wieder und griff wieder in meine Pobacken. Ich machte es ihm sofort nach und griff ebenfalls voll zu und massierte ihn. Dabei wurden unsere steifen Schwänze gegeneinander gedrückt.

 

Plötzlich spürte ich seinen Atem genau auf meinem Mund. Ich riss die Augen auf und sah in Jonas blaue Augen. Ich verlor mich fast in ihnen, als er mit seinem Mund immer näher an meinen kam. Schließlich berührten sich unsere Lippen und verschmolzen bald miteinander. Ich hatte bis dahin nur mit Mädchen geknutscht.

Schon bald brachte Jonas seine Zunge zum Einsatz, die er mir zwischen meine Lippen presste. Ich ließ ihn gewähren und schon schob er mir seine Zunge in den Mund. Ich wusste nicht, ob es mir gefällt, stellte dann aber fest, das ich es voll geil fand mit Jonas zu knutschen. Nie hätte ich es für möglich gehalten , mal mit einem Jungen zu Küssen, schon gar nicht mit meinem besten Kumpel Jonas. Nach einiger Zeit startete ich ebenfalls mit meiner Zunge, schon gab es kein Halten mehr. Wir tauschten heiße Zungenküsse aus, während wir unsere heißen Köper an allen möglichen Stellen abgriffen.

Ich merkte wie unsere Schwänze ihren Vorsaft abgaben. Unsere Teile und flachen Bäuche waren bald mit unserem Vorsaft verschmiert. Keiner wusste von wem er gerade voll geschmielrt wurde, als unsere harten Latten miteinander duellierten. Jonas drückte mich plötzlich von sich weg. Ich dachte schon, dass ihm gerade klar geworden war, was wir miteinander trieben, als ich ihn fast panisch anschaute. Doch Jonas meinte nur, das er fast gekommen wäre, er aber jetzt noch nicht abspritzen wolle.

„Setz dich mal auf die Bank.“, sagte er zu mir.

Also setzte ich mich mit meinem nackten Arsch auf die vorhandene kleine Bank. Sofort ging Jonas vor mir auf die Knie zwischen meine Beine. Er drückte mir die Beine noch weiter auseinander und griff sich meinen steifen Schwanz. Dabei ging er mit seinen Kopf auf Tauchstation.

Schon spürte ich seinen Atem zwischen meinen Schenkeln, als er seine Zunge ausstreckte und die Innenseite entlang fuhr. Ich hielt jetzt die Luft an, als er sich meinen Eiern näherte. Schon leckte er an ihnen, bis er sie schließlich in seinen Mund zog. Erst das eine Ei, bevor er zum anderen wechselte. Das wiederholte er immer wieder, bis er schließlich beide in seinen Mund untergebracht hatte. Ich wunderte mich über Jonas, der total versaut meine Eier bearbeitete. Ich überlegte, woher er seine Erfahrungen hatte und wollte ihn sobald wie möglich darauf ansprechen.

Ich merkte wie ich kurz davor war abzuspritzen, als Jonas meine Eier in seinem heißen Mund mit Hilfe seiner Zunge jonglierte. Auch er muss es gemerkt haben, denn er hörte auf und zog seinen Mund zurück. Er sah mit seinen himmelblauen Augen zu mir rauf und ich muss wohl ziemlich enttäuscht geguckt haben. Denn er sagte nur, „Wart nur ab. Wir sind noch nicht fertig. Auf deinem Schwanz ist schon ein Tropfen zu sehen.“

Das war mir fast peinlich. Doch Jonas sagte nur, „Das wäre doch Schade den köstlichen Tropfen einfach so auf den Boden zu verteilen.“

Er streckte seine Zunge aus und fing langsam an von den Eiern langsam nach oben zu lecken. Dabei zeichnete er jede Ader nach, die an meinem Prügel zu erkennen war. Ich war einer Herzattacke glaube ich nahe, als er feucht leckend immer weiter nach oben rutschte. Als er mit seiner heißen Zunge an meiner Spitze angelangt war, säuberte er sie äußert grünlich.

Immer wieder lutschte er um meine verschmierte Eichel, bis sie gesäubert war. Dabei zog er mit rechts meine Vorhaut straff nach hinten, während er mit links meine Eier in den linken Hand jonglierte. Doch damit nicht genug. Nachdem meine Spitze gesäubert war, umschloss er mit seinen Lippen meinen Prügel und fing an inbrünstig an ihm zu saugen. Ich dachte ich muss ausflippen, als Jonas mir tatsächlich einen Blies. Natürlich wusste ich, was man unter Blasen versteht, dass aber ausgerechnet Jonas derjenige sein sollte, der mir zeigen würde was es für ein Gefühl ist, konnte ich nicht fassen. Zwar hatte ich schon den ganzen Tag daran gedacht, wie es sein würde mit ihm loszulegen, doch das es nun wirklich passierte, konnte ich nicht glauben.

Ich packte mit beiden Händen an seinen Kopf und fing an durch seine blonden Locken zu kraulen. Ich schaute nach unten und konnte sehen, dass mein Prügel immer wieder zwischen seinen zarten Lippen verschwand. Jonas hatte es voll drauf mir einen zu Blasen. Er muss das nicht zum ersten Mal gemacht haben, als er voll in seiner Aufgabe aufging.

 

Immer wieder saugte er sich meinen ganzen Kolben in seinen gierigen Mund, bevor er wieder heraus glitt. Dabei spürte ich ab und zu seine Zahnspange, die über meine empfindliche Eichel strich. Das machte mich aber nur noch Geiler. Meine unbehaarten Kugeln wurden immer wieder an sein bartloses Kinn gepresst.

Jonas sah mit dem Schwanz in seinem Mund zu mir auf und saugte weiter. Dabei zwinkerte er mir mit seinen Augen zu, bevor er seinen Blick wieder senkte. Ich merkte, wie meine Ausdauer bald schlapp machen würde und fing an lauter zu stöhnen und mein Schwanz den süssen Sog folgend in seiner heißen Mundhöhle ein- ausfuhr. Immer wieder zog ich die Luft ein und spannte meinen Waschbrettbauch an.

Ich keuchte zu Jonas, dass es mir bald kommen würde. Ich dachte, dass er sich nicht in den Mund spritzen lassen würde, doch Jonas saugte immer weiter, bis ich schließlich die Schwelle überschritt. Meine Klöten pumpten den Saft in Richtung Schwanzspitze.

Jonas merkte auch, dass ich dabei war abzuspritzen und saugte noch heftiger an meiner spritzenden Keule. Einen Schuss nach dem anderen pfefferte ich in seinen gierigen Mund und Jonas fing sofort an zu schlucken. Dabei krallte ich mich mit meinen Fingern in seine blonden Löckchen und auch meine Fußzehen krampften in meinem Orgasmus. Immer wieder zuckte mein Prügel und feuerte seinen heißen Samen zwischen die Lippen meines besten Kumpels. Er schien ganz versessen auf meinen Saft gewesen zu sein, denn es entging ihm nicht ein Tropfen, während er mich voll aussaugte.

„Das war die größte Menge Saft, die ich bisher zu schlucken bekommen habe.“, sagte er ganz trocken, als er mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte. „Aber dein Saft hat am Besten geschmeckt,“, meinte er noch.

„Hast du schon öfter was mit Jungs gehabt?“, fragte ich, nachdem ich nach meinem Orgasmus wieder zu Kräften gelangt war.

„Mit dir jetzt fünfmal. Aber mit dir war es am Geilsten. Willst du dich für das eben erlebte revanchieren?“

Ich weiß nicht wie oft ich an diesem Tage schon sprachlos war, aber das Jonas es anscheinend schon öfter mit einem Jungen getrieben hatte, ließ mich sprachlos werden. Nach ein paar Sekunden fragte ich ihn: „Mit wem und seit wann hast du es denn gemacht und was habt ihr alles gemacht?“

„Mein Cousin hat mir im Winter zum Weihnachtsbesuch gezeigt, was Jungs miteinander machen können. Und die anderen 4 kennst du auch. Aber wer das ist erzähl ich dir vielleicht später.

Ich konnte es nicht fassen. Jonas, mein bester Kumpel hatte schon Sex mit Jungs. Nun ja. Ich war auch kein Jungmann mehr und fand es ausgesprochen geil aufgebockt geworden zu sein.

Jetzt jedoch ging ich auch bei ihm in Stellung, nachdem wir die Plätze gewechselt hatten. Jonas saß auf der Bank während ich zwischen seinen Schenkeln hockte. Ich nahm seinen fetten Prügel und führte ihn zwischen meine Lippen. Es war der erste Schwanz, den ich im Mund hatte und gehörte dem Jungen, mit dem ich seit der ersten Klasse zusammen saß. Jonas Brecher fühlte sich heiß und hart in meinen Mund an.

Doch kam er mir auch unheimlich weich vor, als ich ihn zwischen den Lippen hatte. Den Geschmack meines ersten Prügels werde ich nie wieder vergessen. Ich wusste sofort, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass ich Jonas Schwanz blasen würde. Ich wollte so viele Wiederholungen wie möglich, als ich seinen Vorsaft kosten konnte.

„Sei vorsichtig mit deinen Zähnen. Du musst deine Lippen drüber machen.“, sagte Jonas, als ich ihm wohl zu heftig in den Schwanz biss.

Doch ich schien nach einiger Zeit meine Sache wohl gut zu machen, denn auch Jonas fing bald darauf an heftiger zu stöhnen. Auch dann als auch ich anfing seine fetten Eier zusätzlich zu massieren, konnte ich seinen Vorsaft reichlich abschmecken. Denn Jonas verströmte diesen in phantastischen Portionen.

Immer wieder war ich mit meiner Zunge zur Stelle, als ein dicker Tropfen aus seiner Spitze quoll. Wegen der Dicke von über 5 Zentimetern musste ich meinen kleinen Mund ordentlich weit aufreißen und ich merkte wie meine Kiefer langsam schlapp machten. Ich brauchte eine Pause und zog meinen Mund zurück.

 

Jonas sah mich fragend an und ich meinte, dass mein Mund langsam weh tun würde. Jonas Blick wurde fast traurig, als ich ihm jedoch meinen Hinterseite zuwand und meinte: „Wenn du willst, kannst du es mal dahin versuchen.“

„Wie? Willst du echt gefickt werden? Meinst du nicht meiner ist nicht zu groß“

Ich musste grinsen. Jonas konnte ja nicht wissen, dass ich schon den fetten Kolben von Christian spüren konnte, der mir beim Jungfernfick den Arsch ganz schön aufgetrieben hatte. Doch nun wollte ich den Schwanz meines Klassenkameraden spüren, der mit 18x5 Zentimetern auch nicht zu verachten war. Da es so heiß in der Kabine war, waren wir auch beide ziemlich heftig am Schwitzen. Mir lief der Schweiß in Bahnen den Rücken runter, als ich diesem Jonas zuwand. Ich stützte mich an der Kabinentür ab und streckte meinen Po raus und ging leicht ins Hohlkreuz.

„Der wird schon passen. Ehrlich gesagt bist du nicht der erste, der mich ficken wird. Ich erzähl dir aber nachher, wie es dazu gekommen ist. O.K.? Ich will jetzt das du mich ganz heftig durchfickst.“, keuchte ich voller Geilheit an Jonas gewand.

Da ich seine Keule schon ordentlich feucht gesaugt hatte, sollte der Anstich auch ohne Creme klappen. Jonas ging in Stellung. Zwar hatte er schon mit einigen Boys gewichst und gegenseitig am Schwanz gelutscht, doch zu einem Fick hatte es noch nicht gereicht. Er wusste, das er einen ziemlich großen Schwanz hatte, also wollte er den Anstich bei seinem besten Freund vorsichtig hinter sich bringen.

Jonas spuckte sich zielsicher auf seinen harten Schwanz und schmierte ihn zusätzlich mit seinem Vorsaft und meiner Spucke damit ein. Endlich brachte er ihn in Stellung. Da er so aufgeregt wegen seinem ersten Fick war, fand er mein unbehaartes Loch nicht. Also griff ich nach hinten und brachte seinen Keule vor meinem Loch in Stellung.

Beide hielten wir die Luft an, als ich den Anfang machte und meinen Arsch gegen seine einfahrbereite Keule drückte. Jonas konnte es nicht fassen, dass ich derjenige war, der seine Kiste auf seinen harten Kolben drückte. Doch er konnte sehen und spüren, dass sich die Spitze langsam vorbewegte. Seine Eichel weitete meinen Ring, bis sie durchflutschte.

Ich spürte, dass mein Loch den zweiten Schwanz geschafft hatte, so dass der Anstich geklappt hatte. Ich sagte zu Jonas dass er kurz warten solle. Ich musste mich doch erst mal wieder an das Gefühl gewöhnen, einen harten Schwanz im Loch zu haben. Während bei meinem ersten Mal die Aktionen von Christian ausgingen, war es diesmal ich, der nach einiger Zeit seine Kiste wieder der harten Stange entgegendrückte.

Jonas konnte es nicht fassen. Sein bester Kumpel und Klassenkamerad war dabei, sich von ihm ficken zu lassen. Das sie beide schon mit anderen losgelegt hatten, ließ ihm keine Ruhe. Warum war er nur so blöd gewesen und hatte bisher keinen Versuch unternommen mit mir loszulegen. Doch nun war er ganz darauf fixiert mit seiner heißen Keule weiter in meinen engen Darm einzudringen.

Jonas hatte auch schon Mädchen gefickt, doch er merkte sofort, dass mein Boyhintern um einiges enger und heißer war als die Mösen der Mädchen, die er bisher gefickt hatte. Er griff nun mit beiden Händen an meine schmalen Hüften und zog mich zusätzlich auf sein steifes Rohr. Ich spürte genau seinen zuckenden Prügel, den er mir immer weiter rein drückte.

Ich stöhnte auf, als es auch Jonas mit seiner Keule schaffte, meine Drüse zu massieren. Mein eigener Schwanz wurde sofort wieder hart, als er sie erreichte. Ich stöhnte noch stärker und drückte meine Kiste nach draußen, damit er möglichst tief eindringen konnte. Endlich spürte ich Jonas dicke Klöten an meinen zarten Hintern anschlagen und sein flauschiges Schamhaar kitzelte an meinem zarten Po. Er hatte sich vollkommen in mich versenkt und ich spürte wieder das Gefühl, dass ich bei Christian Fick gespürt hatte.

Mein Prügel zuckte unentwegt, als Jonas Schwanz ganz in mir versenkt war. Ich musste mich beherrschen nicht abzuspritzen und keuchte, dass er kurz warten solle. Jonas hatte ebenfalls die geilsten Gefühle, die er jemals erlebt hatte. Mein Darmschlund saugte an seinem steifen Schwanz, dass er ebenfalls schon fast abgespritzt hätte. Deshalb war es ihm auch ganz recht, dass ich ihn bat kurz inne zu halten. Beide schwitzten wir nun wie verrückt. Der Schweiß lief uns in Bahnen an unseren schlanken unbehaarten Körpern hinab und tropfte auf den Boden. Unter uns hatte sich schon eine kleine Pfütze gebildet, als wir eng miteinander vereint in der Umkleidekabine standen.

Nach einiger Zeit meinte ich, dass er anfangen könne, mich zu ficken. Jonas ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte sofort kräftig los. Ich war so geil, dass ich die ganze Zeit einen harten zuckenden Schwanz hatte, aus dem schon wieder der Vorsaft quoll. Immer wieder versenkte Jonas seinen harten Knochen komplett in meiner engen Kiste. Wir waren schon bald ein Haufen von spätpubertierenden stöhnenden Bengels, die ihrer Lust freien Lauf ließen.

Die einzigen Geräusche, die wir von uns gaben, waren die Stöhn- und die Schmatzgeräusche, die wir beim Ficken verursachten. Da Jonas bald so heftig in meinen engen Arsch stieß, kamen bald noch die Klatschgeräusche festen Bauchdecke und seiner fetten Eier hinzu, die gegen meine Kiste geschleudert wurden. Trotz meiner eigenen Geilheit spürte ich, wie mir seine Eier ein ums andere mal gegen meine eigenen geschleudert wurden.

Ich merkte, wie ich immer geiler wurde, als ich ihm meine Kiste rhythmisch entgegen drückte. Beide hatten wir unseren Körper in die gleichen Schwingungen versetzt, als wir es hemmungslos in der Umkleidekabine trieben. Jonas warf seinen Kopf in den Nacken, als er merkte wie er die Schwelle zu seinem Orgasmus überschritt. Er konnte und wollte ihn nicht mehr zurück halten, und feuerte aus dem vollen Fick heraus seinen Knabensamen in mein enges heißes Loch.

Ich spürte ebenfalls wie er abrotzte. Alles in meinen aufnahmebereiten Darm. Auch meine Drüse, die auch beim weiterficken einen Treffer nach dem anderen bekam, setzte meinen Orgasmus frei. Zusätzlich rieb sich mein harter Bolzen beim Ficken an der Kabinentür, als ich meinen Saft dagegen schoss. Jonas spürte mein zuckendes und melkendes Loch und drückte sich noch mal komplett in mich. Seine fetten Kugeln wurden an meinen heißen Hintern gepresst, als mein Loch seinen spritzenden Prügel aussaugte.

Jonas drückte mir seinen ganzen verschwitzten Körper an meine Rückseite. Beide konnten wir die heiße Haut des anderen Spüren, als er um mich herum griff und mich mit beiden Händen umschlang. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, der heftigst in seiner Brust schlug, als ob er gerade einen 3000 Meter Lauf hinter sich hätte. Dabei steckte sein harter Bolzen bis zum Anschlag in meiner knackigen Kiste. Ich spürte ein bis dahin vollkommen unbekanntes Gefühl in mir aufsteigen. Mein Bauch kribbelte, als er sich ganz an mich presste, während wir immer noch von Schwanz und Po vereint waren.

 

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