Im letzten Teil genießen Mo und Klaas die letzten Stunden ihres gemeinsamen Urlaubs.
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„Bist Du auch wach?“. Was ist das denn für ein dämlicher Traum, in dem diese dämliche Frage gestellt wird? „Klaahaaas, bist Du auch wach?“. Die Schafe, die mir der Sandmann gestern Abend schickte, um mich in das Land der Träume zu bringen, galoppieren mit Volldampf auf den Abgrund mit dem Namen ‘Aufwachen‘ zu und schütteln mich mit einem Wurf von ihrem Rücken ab. Erschrocken öffne ich die Augen und betrachte, wie bereits letzten Morgen, die blaue Wand direkt vor mir. Ohne meinen Kopf zu bewegen, schweifen meine Augen an mir herunter und sehen auf einen Arm, der mich festhält, bevor sie wieder in Normalstellung rutschen. „Ähm, ja“, antworte ich fast fragend als ob ich mit einem Geist reden würde. Ich spüre kratzige Bartstoppeln auf meiner nackten Schulter, die sich wie herrliches Schmirgelpapier aus Testosteron anfühlen. Der Arm, der um mich geschlungen ist, drückt sich weiter in die weiche Bettdecke gefolgt von einem zarten Kuss auf die bis eben angeraute Stelle auf meiner Schulter. „Guten Morgen“, flüstert eine Stimme mir hauchend ins Ohr. Das erste Mal an diesem Morgen strecke ich meine Knochen und grummele, nicht ganz so erotisch und charmant, die gleichen Worte zurück. Ich lege meine Hand auf den nicht mehr ganz locker angelegten Arm über mir und beginne die Härchen auf ihm mit meinen Fingerspitzen zu ertasten, so zaghaft als würde ich sie alle einzeln zählen wollen. Während ich mich auf den Rücke drehe, pressen sich meine blonden Locken, die ich morgens nach der Dusche mit Gel und Wachs zu glätten versuche, weiter ins Kissen. Geblendet von der Sonne, die mal wieder in das Zimmer scheint, kneife ich meine müden Augen zu und blicke dem Gesicht, dessen Arm mich so fest an sich drückt, direkt in die wachen ausgeschlafenen Augen. Mo blickt mir mit struppigen Haaren lächelnd entgegen und stützt dabei seinen Kopf, der dieses hübsche Gesicht trägt, auf seiner Handinnenfläche ab. Obwohl ich mich noch immer von dem Schafgalopp erholen muss, kann ich nicht anders, grinse ebenso verträumt und lasse meine Hand über das kratzige Kinn wandern. „Wird mal wieder Zeit für ne Rasur, mein Lieber“, sage ich während meine Finger durch das Haar wandern. „Männer in einer Beziehung sind nicht mehr so eitel habe ich mal gehört“, entgegnete er auf meinen nicht allzu netten Kommentar. Da sagte er es wirklich und es war gestern also keine Affekthandlung im Zimmer neben uns. Glücklich grinsend drehe ich mich nun etwas auf die Seite und grabe meinen Kopf zwischen das Kissen, auf dem sein Arm abgestützt ist, und seiner Brust ein und schließe genüsslich die Augen.

 

Als sein Arm, der die ganze Zeit auf meinem Bauch liegt, sich an meinen Rücke legt und mich weiter in seine Richtung drückt möchte ich, dass die Zeit jetzt in diesem Moment einfach nur stehen bleibt. Anhand seiner ruhigen Atmung und dem regelmäßigen Herzschlag bilde ich mir ein, dass auch Mo sich gerade wünscht, die Welt anhalten zu können. Wie selbstverständlich fahren meine Finger mit kaum spürbarem Druck in kreisenden Bewegungen über seine Brust, seine Seite und dem kräftigen Oberarm. Die Wärme, die sich zwischen uns entwickelt erwärmt, sich langsam zu seinem anheizenden Lagerfeuer. Auch Mo’s Hand auf meinem Rücken beginnt immer größer werdende Kreise zu ziehen und begrüßt dabei mein Nacken und meine Schulterblätter. Indem ich tief einatme, beginne ich die Situation nicht nur zu begreifen, sondern auch wahrzunehmen. Ich grabe meinen Kopf wieder aus der warmen Höhle und beuge ihn soweit hoch, dass ich leicht die weichen Lippen erreiche, die ich beginne zu küssen. Wir schließen unsere Augen und genießen es uns so nah zu sein.

Um unsere kleine Welt, in der wir uns gerade befinden zu schützen, greife ich nach der Decke, die ich uns hoch bis über den Kopf ziehe was nicht ohne ein leichtes kichern beiderseits vonstattengeht. Ich lasse meine Hand über seine Seite wandern als würde ich mich auf eine Expedition aufmachen. Ebenso prüfend beginnt Mo meinen Rücken zu erkunden bis er den zarten Pflaum über meinem Hintern erreicht und seine Finger durchfahren lässt. Ich spüre, wie mein Körper die Berührungen genießt die nicht aufhören sollen. Um das zu verhindern, lege ich meine flache Hand auf seinen Hüftknochen und drücke ihn leicht aber bestimmend nach hinten, während meine Lippen das anderen Paar verlassen haben und ich beginne mich dem stoppeligen Hals zu widmen. Mo bettet sein Körper in die Matratze, breitet die Arme aus und legt den Kopf nach hinten. „Was wird das?“, fragt er erregt und entspannt zugleich. Wie ein stummer Akteur habe ich mir zur Aufgabe gemacht, ihm zu zeigen was passieren wird als ich zusätzlich zu meinen eifrigen Küssen meine Hand über seinen Bauch in seine straffe Short gleiten lasse die sich behutsam auf seinen zuckenden Kolben legt. Ich drücke meinen Unterkörper an seinen Oberschenkel während ich mich über seinen Körper nach unten küsse, um ihm zu zeigen, dass nicht nur sein Ständer, sondern auch meiner für ein morgendliches Vergnügen bereit ist.

Kurz vor dem Bund der Hose angekommen werfe ich die Decke über meinen Kopf, schiebe den immer strammer anliegenden Gummibund unter die prallen erneut gefüllten Eier und beginne den anschwellenden Schaft zu küssen. Mo stöhnt leise auf und ich höre, wie sein struppiges Haar die Fasern des Kissens kratzt. Seine Eichel ist bereits völlig ausgepackt und glänzt selbst unter der schweren Decke feucht auf. Mein Kopf schwebt über ihr als meine Lippen sich zu einer kleinen Öffnung formen und warme Luft gegen sie stößt. Mo stöhnt erregt auf und greift fest in das Bettlacken, das an den Rändern der Matratze stramm haftet. Meine Zunge legt sich unter die Eichel an das Bändchen, drückt sie samt Kolben nach oben und ich beginne nur die pralle Eichel in meinen Mund zu nehmen, um an ihr zu saugen. Tief einatmend genießt Mo das lustvolle Spiel und ich beobachte, wie der eh recht flache Bauch sich weiter einzieht. Seine Eichel noch immer in meinem Mund liegend, erweitere ich die Öffnung und lasse mit einer gekonnten Kopfbewegung seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, als sich die Hände, die eben noch die Matratze vom Lacken zu befreien versuchten, sich über der Decke auf meinen Kopf legen. Während mein warmer Mund den prallen Schwanz zu lutschen beginnt, greife auch ich mir in meine Short und umfasse mit fester Faust meinen eigenen Ständer. Minuten später voller lustvollem Lutschen schlägt Mo die Decke auf und betrachtet, wie ich mich an seinem Schwanz festsauge. Während er mir tief in die Augen sieht, flüstert er ein leises „komm hoch“, welche Einladung ich sofort annehme, seinen Schwanz mit viel Unterdruck aus meinem Mund flutschen lasse und mich über seine sanfte Haut zu ihm bewege. Ohne auch nur meine Lippen zu berühren, fährt er mir mit seiner Zunge über die Unterlippe, greift währenddessen nach unten und fummelt am Bund meiner Hose. Ich muss anfangen zu lachen während er, ebenso lachend, sagt, dass er wohl zu kurze Arme habe. Ich knie ich auf die Matratze und ziehe mir die eng anliegende Short runter, als wenn ich bei einem Striptraining wäre, während mein harter Schwanz förmlich aus der Hose springt. Mo bewegt sich im Sitzen zu mir, zieht mich an sich und umkreist mit seiner Zunge meinen Bauchnabel. Auch ich beginne zu stöhnen während er sein Gewicht verlagert und mich nach hinten drückt. Wie ein Bodenturner dreht er sich um, sodass ich auf seinen Rücke sehe. Er legt sich hin, rutscht zwischen meine Beine wo er beginnt mich auf sein Gesicht zu drücken. Mit leicht geöffneten Lippen zieht er meine herunterhängenden Eier in seinen Mund, als ich mich schwer atmend nach vorne fallen lasse, um mich wieder seinem feuchten Schwanz zu widmen. Ich spüre die Zunge an meinem Loch, dann wieder an meinen Eiern bevor ich tief in seinen Hals rutsche. Ich halte kurz inne und genieße, dass mein Schwanz so warm und feucht umsorgt wird. Mit immer schneller werdenden Stoßbewegungen liebkosen wir uns gegenseitig unsere Schwänze bis zum knapp verfehlten gemeinsamen Höhepunkt.

 

Mo liegt neben mir als wir uns küssen, uns gegenseitig unseren Saft teilen und er mir zärtlich meinen wieder normal großen Kolben streichelt. Unerwartet lässt er von unserem Kuss ab und beginnt den Tag zu planen. „Wollen wir später Essen gehen? Also so richtig, nicht das, was es hier gibt“, muss er lachend hinzufügen. Ungläubig schaue ich zu meiner Tasche, aus der ein Hemdärmel traurig heraus baumelt. „Ich hab nur noch einen Hoodie und kein einziges Hemd mehr mit. Wenn, dann höchstens drive-in“, gestehe ich. Mo springt auf und setzt sich hin. „Dann gehen wir shoppen“, überlegt er laut und voller Euphorie.

Nach dem Frühstück, welches wir mehr als nötig hatten, machen wir uns auf den Weg ins kleine Städtchen. Glücklicherweise haben auch sonntags die Boutiquen in der kleinen Einkaufsstraße im Touristenort geöffnet. Während wir auf dem Kieselboden laufen, greift Mo nach meiner Hand und grinst mir glücklich ins Gesicht. Vielleicht liegt es an der rosaroten Brille aber heute sieht er besonders gut aus in seinem grauen halblangen Mantel mit den halb offenen Boots und dem roten Schal.

‘Ding Dong‘ brüllt die Klingel über der Tür des kleinen Ladens beim Betreten. Interessiert stöbern wir durch die Auslage und zielstrebig greift Mo nach einem gewollt verwaschenen Pullover und hält ihn sich prüfend vor die Nase während er den Stoff an den Ärmel prüft. „Ne, mein Freund!“, pruste ich über die Kleiderständer. „Das wäre dein tausendster Pullover mit dicker Mütze in deinem Schrank. Du brauchst was anderes“, sage ich nachträglich, während ich mich zum Verkäufer drehe, der am Verkaufstresen gerade an seinem Computer arbeitet. „Helfen Sie mir mal bitte meinen Freund von einem netten und klassischen Hemd zu überzeugen“, bitte ich ihn als mir auffällt, dass ich Mo gerade als ‘meinen Freund‘ betitelte.

Mit drei Hemden und zwei Pullovern über dem Arm, die ich mir raussuchte, obwohl ich gerade erstes Mitglied der Fashionpolizei war, sitze ich gemeinsam mit Nils, unserem engagierten Verkäufer, vor der Umkleide und warte auf die anstehende Modeschau. Als der Vorhang zur Seite schnallt, steht Mo mit einem körperbetonten blauen Hemd mit abgesetzten Kragen vor mir. Nils und ich begutachten Mo der zustimmend den Mund verzog, uns beide abwechselnd ansieht und gestehen muss, dass wir recht haben. „Vielleicht bin ich jetzt ja im Hemdenalter angekommen“, muss Mo laut lachen.

Gemeinsam, mit unseren braunen Taschen in der Hand, schlendern wir noch durch die Stadt und trinken in einem netten Café noch einen Espresso in der Sonne. Mein Handy klingelt und kündigt eine neue Nachricht an. Neugierig schaue ich auf das Display und lese den Vorschautext. ‘Hab Euch nicht angetroffen. Es war schön gestern und ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben. Gruß an Dich und Deinen Freund, Tom‘. Wir freuen uns über die Nachricht und können uns vorstellen, ihn in Tübingen vielleicht mal besuchen zu gehen.

„Der Tisch ist für sieben bestellt. Mach hinne!“, rufe ich ins Bad als ich mir meine Uhr um das Handgelenk binde. Fertig angezogen steht Mo in seinem Hemd vor mir. „Wird das jetzt so laufen?“, fragt er während er sich das Wachs in den Haaren verteilt. Ich grinse und gebe ihm einem kleinen Kuss auf seine Lippen. „Kompromiss. Du wirst etwas pünktlicher während ich etwas unpünktlicher werde – dann gleichen wir uns perfekt an“, scherze ich als ich ihm im Vorbeigehen auf den Knackpo haue.

Ein besseres Restaurant für unser erstes offizielles Date hätten wir nicht aussuchen können. Es ist zwar sehr modern gehalten was dem Ambiente aber keinen Abbruch tut. Ich genieße die gemeinsame Zeit in der ich mir keine unnötigen Gedanken machen muss und bin einfach nur hier und jetzt. Trotzdem schweife ich ungewollte hier und da etwas ab und hänge meinen Gedanken hinterher. „Klaas?“, fragt Mo mich und reißt mich aus dem Gedanken. Ich schaue auf und gucke dem Kellner direkt ins Gesicht, der mit der Flasche Wein vor mir steht und fragend auf mein Glas zeigt. Wir beschließen den Heimweg über den Strand anzutreten, bevor ich den Kellner nach der Rechnung frage.

 

Der Mond steht hoch und scheint auf die Wasseroberfläche die heute so wild und laut ist wie die Tage vorher nicht. Händchenhaltend bleiben wir stehen, genießen den Wind, der uns vom Meer aus um die Nase weht, und starren verträumt auf das Wasser. Ich lass die Hand in meiner los, bücke mich und ziehe meine Schuhe und Strümpfe aus die ich zur Seite in den Sand stelle. Mo schaut kurz verwirrt zu mir rüber und eifert meinen Bewegungen nach. Mit hochgekrempelten Hosenbeinen schleichen wir zaghaft in den Rand des Meeres. Eng umschlungen genießen wir die Nähe des anderen und küssen uns innig. So innig, dass die Luft zwischen uns wieder zu knistern beginnt. Ich streichele über seinen Rücken und lasse meine Hand ganz langsam in die Hose gleiten, die vom Ledergürtel gehalten wird. Mo greift mir mit bestimmtem Griff zwischen die Beine und beginnt meinen hart werdenden Kolben zu kneten. Leise stöhne ich auf und messe in Gedanken den Weg zurück ins Hotel, ab den wir in dieser Situation nicht antreten werden können, ohne alle paar Meter über uns herzufallen. Ich sehe mich um und prüfe, ob es irgendwo eine geschützte Stelle gibt, in die wir uns begeben können, als Mo meinen Hals beginnt zu küssen. Er weiß, wo meine Knöpfe sich befinden, die er drücken muss, um scharf zu werden. Nicht weit von uns entfernt sehe ich eine kleine Einbuchtung in den Dünen, die ich fixiere und uns vor meinem geistigen Auge hemmungslos in ihr liegen sehe. Ich ziehe meine Hand aus der Hose, nehme Mo bei der Hand und ziehe ihn aus dem Wasser um unsere Schuhe zu holen.

Direkt steuern wir den ruhigen Ort an, stellen wieder unsere Schuhe in den Sand und gehen auf die Knie. Meine Hose spannt von der Massage. Im Augenwinkel hat das auch Mo festgestellt, der mich nach hinten drückt und meinen Gürtel öffnet. Wie selbstverständlich löst sich der Gürtel und auch der Hosenknopf öffnet sich als wäre er ein außerirdischer Fremdkörper. Er zieht meine Unterhose am Bund über meinen harten Schwanz und klemmt sie unter meine Eier. Mit den Händen stütze ich mich im Sand ab und lasse ihn zwischen meinen Fingern spielen. Fordernd und ohne Vorankündigung oder Spielerei zieht Mo mit seiner kalten Hand meine Vorhaut weit über die Eichel und beginn die überschüssige Haut darüber zwischen seine Lippen zu saugen. Ich lege den Kopf in meinen Nacken und stöhne leise auf. Wir merken beide, dass wir keine Sekunde mehr aushalten und lassen unserem Verlangen freien Lauf.

Mo richtet sich auf, leckt sich bevor wir uns wild küssen über seine Hand, schiebt sie in meine schon geöffnete Hose und bedeckt mein Loch wild mit seinem Speichel. Leicht aber leidenschaftlich beiße ich in den Hals, der vor meinem Mund liegt, öffne seine Hose und wichse den ebenso harten Schwanz mit fester Hand. Ich lasse vom Hals ab, drehe mich um, ziehe mein Hemd aus und lege es unter meine in den Sand drückenden Ellenbogen. Mein Loch ist gierig und wartet ungeduldig drauf gedehnt und gefüllt zu werden. Mo zieht seine Hose so weit runter, dass sein praller Schwanz mit seiner prallen glänzenden Eichel genug Platz hat um mich zu ficken. Weit beuge ich mich nach vorne, sodass meine Arschbacken sich so weit wie möglich auseinander ziehen. Wild aber kontrolliert spuckt Mo mir gegen mein Loch, schiebt seinen Finger stark und bis zum Anschlag in meine Lustgrotte. Ich lasse meinen Kopf fallen und genieße den Finger in mir. „Steck ihn rein!“, fordere ich stöhnend. Auf den Knien robbt Mo dicht hinter mich, spuckt sich von oben eine kleine Menge auf seinen Schwanz und verreibt ihn nur dürftig. Er legt seine Eichel an mein Loch, greift nach meinem Unterhemd und schiebt seinen harten Schwanz leidenschaftlich in meinen Arsch. Es wirkt, als würde mein Schließmuskel nur darauf warten gedehnt zu werden und lässt den Kolben ohne Umschweife in sich rutschen. Erleichtert stöhnen wir auf als Mo’s Schwanz bis zum Anschlag in mir steckt was mit den Haarstoppeln an meinem Arsch unterstrichen wird.

Mit fester Hand auf meinem Rücken drückt er mich weiter runter, greift danach noch fester nach dem restlichen Stoff auf mir und sieht fest an ihm. Immer schneller und stärker knallen seine Einer gegen meine. Als ich zur Seite sehe, erkenne ich den Schatten unserer wild bewegenden Körper in den Dünen. Mit jedem Stoß spüre ich wie meine Prostata gestreichelt wird und mein Schwanz immer mehr Tropfen aus meiner Eichel schießt. „Hör nicht auf!“, befehle ich stöhnend während ich mir in meinen Unterarm beiße.

Nach und nach füllt sich mein Lustkanal mit Samen und macht es so geschmeidig, dass es hinter mir nur so schmatzt. Langsam weiß ich, wann der stramme Schwanz in mir zu explodieren droht. Diesmal ist es jedoch anders denn Mo lässt sich nach drei letzten harten Stößen auf mich fallen, steckt seinen Schwanz so fest in mich, dass er komplett von seiner Eichel befreit sein muss. Er beginnt noch schwerer zu atmen und schießt luftanhaltend seinen Saft tief in meinen Arsch. Ich spüre die warmen Samen in mir sprudeln und bevor ich meine Hand an meinen Schwanz legen kann, um auch mir Erleichterung zu verschaffen, spritzt mein Schwanz in vielen kurzen Stößen Sperma in den Sand. Allein die Vorstellung, dass mein Arsch gefüllt wurde, bringt mich zum absoluten Höhepunkt auch ohne mich zu wichsen. Als Mo seinen Schwanz nach vielen Minuten aus mir zieht spüre ich mein Loch stark zucken um sich gleich danach zusammenzuziehen, damit kein einziger Tropfen verloren geht. Bevor wir uns wieder anzuziehen, da es beginnt kalt zu werden, umarmen wir uns noch fest und lassen unsere Zungen noch miteinander spielen. Auf dem Weg ins Hotel denken wir wehmütig daran, dass wir uns morgenfrüh auf dem Heimweg befinden werden. Genauso freudig sind wir jedoch, was die Zukunft mit uns noch anstellen möchte.

Unser Urlaub ist jetzt über fünf Jahre her. Im letzten Jahr wiederholten wir ihn nostalgisch, nachdem wir das gleiche Zimmer im gleichen Hotel zur gleichen Zeit buchten. Also alles so wie vor fünf Jahren. Wobei es nicht ganz das Gleiche war. Dieses Mal buchten wir mit Absicht das Doppelzimmer. Während ich am Schreibtisch saß, um die Buchung abzuschließen, scherzte ich amüsant „Wo ist die Zeitmaschine?“. Mo legt seine Hand auf meine Schulter und der weißgoldene Ring an seinem Finger blitzt im Lampenlicht. „Macht man das in den Flitterwochen nicht so?“, fragt er während er auf den Bildschirm schauend an seinem Kaffee nippte.

Unser gemeinsamer Urlaub hat alles verändert – zum positiven! Unsere Freunde waren etwas erstaunt, freuten sich aber sehr für uns. Meine Eltern hingegen waren kurz etwas traurig, da sie die Vorstellung hatten bald ein kleines Enkelkind in den Armen zu halten. Trotzdem freuten auch sie sich im Nachhinein sehr für uns und auch Mo’s Eltern begrüßten mich in ihrer Familie. Anfang letzten Jahres wurde unser Hausbau beendet und wir zogen in einen kleinen Vorort von Hamburg in unser gemeinsames Nest. Letzten Sommer heirateten wir unter freiem Himmel mit einer kleinen aber tollen Feier auf der auch Tom mitfeierte.

Es heißt ja immer, dass der Partner im besten Fall auch der beste Freund ist. Früher dachte ich, dass das ein Ammenmärchen sei und vielleicht in einem von tausend Fällen auch so eintrifft. Aber es gibt sie wirklich. Es gibt eine so enge Beziehung, in der der eigene Partner auch der beste Freund ist vor dem man nichts verstecken und keine Geheimnisse hegen muss - oder vielleicht doch?

 

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