Nach einem heißen Saunabesuch sammelt Klaas unerwartete neue Erfahrungen und erlangt wichtige Erkenntnisse.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Muskeln
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Mein Gesicht ist umschlossen von einem Ring aus weichem beigefarbenen Polstermaterial, der Raum ist gefüllt mit dezentem Duft und im Hintergrund spielen beruhigende Wassergeräusche. Das Wasser in dem kleinen Brunnen in der Ecke des Zimmers wird von langsam wechselnden Farben beleuchtet. Aline, wie sich die kleine rothaarige Frau sich vorgestellt hat, reibt mir in kreisenden Bewegungen meinen Rücken mit warmem Massageöl ein. Die Auswahl der Öle war groß jedoch verzichtete ich auf den beißenden Lavendelduft und entschied mich für sanfte Bergamotte mit Zitronennote. Während ich mich hinlegte, kicherte Aline leise und begründete ihre Belustigung mit der Tatsache, dass das Hotel mit dem Lavendelduft überall wohl etwas übertreibt. Lächelnd stimme ich zu und presse meinen Kopf in die Form. Ihre öligen weichen Hände auf meiner Haut fühlen sich so schön an, dass ich schlagartig beginne mich zu entspannen.

 

„Ich versuche den kleinen Kratzer auf dem Rücken auszulassen kann aber nicht versprechen, dass mir das gelingt. Sollte es also hier und da etwas brennen entschuldige ich mich bereits jetzt bei Ihnen“, erklärt sie mir mit sanfter Stimme. Wo kommt dieser Kratzer her? In Gedanken überlege ich wie das passieren konnte. Nach einigen Sekunden fiel mir wieder ein, dass sich bei unserer ersten gemeinsamen Nacht der Fingernagel von Mo wohl im Eifer des Gefechts etwas zu tief in meinen Rücken bohrte. Verschmitzt schmunzele ich mit Blick auf den dunklen Holzboden gerichtet. Alines Hände üben etwas Druck aus und beginnen meine Schultern zu massieren. Ähnlich wie einen öligen Pizzateig bearbeitet sie meine verspannten Muskeln. Ich spüre, wie mein Verstand sich im Wasserstrahl des Brunnes zu entspannen beginnt und ich einfach mal an nichts denke. „Darf ich das Handtuch etwas runterziehen?“, höre ich die sanfte Stimme, die zu den Zauberhänden gehört sagen. Ausgeglichen knurrend gebe ich der Masseurin die Erlaubnis und merke nur beiläufig, wie ihre feuchten Finger das Handtuch über meinen Hintern in Position zupfen. Mein Verstand, der aus seinem Kurzurlaub zurück ist, hat wieder die Arbeit aufgenommen und beginnt zu grübeln. „Meinst du das mit euch ist lediglich ein Abenteuer? Hängst du dich etwas zu sehr in diese oberflächliche Liebelei hinein?“, höre ich meine hinterhältige innere Stimme zu mir sagen. Der Preis für den Mitarbeiter des Monats geht an meinen Verstand der alles unternimmt, um mich in Wallung zu halten. Schlagartig spüre ich, wie mein Körper wieder anspannt was auch Aline nicht verborgen bleibt. „Ist alles okay?“, fragt sie mich mit besorgter Stimme und zurückgezogener Festigkeit ihrer Hände. Es fühlt sich an, als wenn Mo wie letzte Nacht hinter mir hockt und mir dasselbe ins Ohr flüstert während er seinen wundervollen Ständer tief in mich schiebt und mir dabei meine jetzt öligen Backen tätschelt. Ich nicke erneut knurrend und versuche mich wieder zu entspannen.

Kurz bevor mein Massagetermin vorbei ist, umschlägt mich die zierliche Frau mit einem heißen Handtuch und streicht es glatt ähnlich wie ein Bäcker es mit einer leckeren Marzipandecke macht. Benebelt und leichtfüßig steige ich in meinen flauschigen Bademantel, nachdem ich das Handtuch auf die warme Liege lege, bedanke mich bei Aline und lobe sie für ihre beruhigenden Fertigkeiten.

Fast tänzelnd schleiche ich die Treppen in den Schwimmkeller hinab, in dem ich mich mit Mo treffe, nachdem er seine Schlammbehandlung beendet hat. Einige Leute schwimmen im beleuchteten Wasser, andere liegen im blau gehaltenen Beckenbereich auf großen einladenden Liegen. Ich halte Ausschau nach zwei kuscheligen Liegen, die vielleicht nicht im direkten Zentrum des Raumes stehen um endlich, zu passender Gelegenheit, meinen Fragenkatalog vorzutragen. Ich lasse mich ins Polster fallen und beobachte die anderen Gäste wie sie mehr oder weniger erfolgreich einige Runden schwimmen. Dabei fällt mir auf, dass es sich gerade ein schwules Paar auf einer Paarliege auf der anderen Seite des Pools gemütlich macht. Im Bademantel streichelt der etwas größere und bulligere Mann seine Begleitung zärtlich über den Arm während sie verspielt kichern. „Könnten wir beide das auch sein?“, frage ich mich bevor ich mich in dieser Fantasie träumend verliere.

Kurze Zeit später kommt Mo ebenso leichtfüßig in seinem dürftig verschlossenen Bademantel auf mich zu. „Du siehst zehn Jahre jünger aus“, rufe ich ihm entgegen während ich mir das Lachen nur schlecht verkneifen kann. Auch er lässt sich erschöpft auf die Liege neben mich fallen und seufzt auf. „Hier wird jedes Gayklischee erfüllt aber was soll ich sagen es war unglaublich gut“, schwärmt er mit verträumtem Blick.

Wir reden ein wenig über das Hotel, das Angebot und was man unseren nächsten und leider schon letzten vollen Tag noch so machen könne. Langsam merke ich, dass meine Gedanken abschweifen und ich nur noch halbherzig zuhöre wie ein unterforderter Schüler im Kunstunterricht es tut. In meinen Gedanken versuche ich die Frage, was eigentlich nun mit uns ist, zu formulieren. „Warum muss ich dieses Thema denn ansprechen? Bin ich nur ein Abenteuer? Können wir dann keine Freunde mehr sein?“, sind nur drei von unzähligen Fragen die mir im Kopf schwirren während nach und nach dien anderen Gäste die warme Halle verlassen. Plötzlich sehe ich, dass das schwule Pärchen von der anderen Seite auf uns zu kommt, sie uns direkt ansteuern und sich letztendlich auf das Fußende unserer Liegen setzt. Überfordert sehe ich beide abwechselnd an bevor ich Mo, der ähnlich erschrocken und Hilfe suchend umherschaut, angucke. „Blöde Frage, aber wollt ihr Süßen mal was zusammen mit uns unternehmen?“, fragt der etwas bulligere der beiden Männer die währenddessen beginnen verschmitzt zu lächeln. „Oh, das ist nett aber wir sind derzeit eher exklusiv, das versteht ihr sicherlich?“, antwortet Mo mit überzeugter Stimme. Stumm und wie ein erschrockenes Reh schauend beobachte ich die Situation bevor ich ein verzweifeltes Lächeln hinbekomme. „Ich habe anscheinend wirklich keine Ahnung, wie es in dieser Community so funktioniert“, denke ich während ich versuche zu überlegen, warum mir die eher wenigen Männer vorher nicht die weite bunte Welt eröffnet hatten. Enttäuscht aber trotzdem nett verabschieden sich die Zwei um sich, wie die restlichen Gäste auch, fürs Abendessen vorzubereiten. Ich warte bis sie außer Reichweite sind und suche fragend Mo’s Blick. „Ach, sind wir das?“, frage ich perplex und irgendwie ängstlich da ich vor der Antwort Respekt habe. „Klar! Einen könnte ich vielleicht noch ertragen aber die Vorstellung, dass du von drei Kerlen bestiegen wirst finde ich irgendwie merkwürdig. Also sind wir exklusiv“, erklärt Mo aufrichtig und schon fast besorgt. Irgendwie geschmeichelt von der Antwort aber trotzdem nicht sicher, wie das genau gemeint war bemerke ich, dass draußen die Dunkelheit einzieht, das Licht gedimmt wird und der Raum jetzt in ein sanftes Türkis mit orangen Akzenten gehüllt ist. „Also ich habe keinen Hunger und vielleicht können wir die Zeit nutzen während alle beim Essen sind“, höre ich mich offensichtlich zweideutig sagen.

 

‘Liebe Gäste, bitte achten Sie beim Betreten des Pools auf eine ausreichende Badebekleidung‘ steht auf dem Holzschild hängend an einer filigranen Metallkette an der Tür zum Poolbereich. Wie zwei Lausbuben stehen wir mit geneigtem Kopf nur mit unserem Bademantel übergeworfen vor der Schiebetür und betrachten die Worte wie eine unlösbare Matheaufgabe. Ich drehe das Schild unter klirrenden Geräuschen der Kette um, schaue Mo in die Augen und beteuere ahnungslos, dass ich kein Schild gesehen habe. Prüfend überblicke ich die mit einigen Palmen verzierte Poollandschaft, auf der insgesamt sechs von ihnen platziert sind. Wir steuern zielstrebig und wie mit einer gemeinsamen Hirnhälfte verbunden den Pool hinten links gleich hinter einer etwas größeren Palme an. Wir lassen unsere Bademäntel von unseren noch immer leicht schimmernden Körpern gleiten und hängen sie an die Garderobe an der Wand. Voller Nervenkitzel schlüpfen wir verbotenerweise nackt ins warme Nass. Als meine Eier auf die Wasseroberfläche stoßen durchfährt mich ein kurzer warmer Schauer und meine Haut wird von einer Gänsehaut geschmückt. Langsam wird auch mein Schwanz vom warmen Wasser umhüllt und entspannt merke ich, dass auch Mo mit einer kleinen Gänsehaut zu kämpfen hat. Unsere Beine sind wohl nicht für das Standardmaß des Pools gemacht denn selbst angewinkelt berühren sich unsere Knie zum Eskimogruß. Mo wird unterhalb des Wassers von den Lichtstrahlen beleuchtet und mir bietet sich ein wundervolles Bild seines im Wasser schwimmenden Schwanzes. Ich spüre, wie sich in mir wieder das Gefühl des Verlangens aufbaut und ich wieder etwas Entlastung gebrauchen könnte. Mit meinem linken Fuß fahre ich über die Wade des anziehenden Körpers mir gegenüber. Mo öffnet ein Auge und grinst bevor er es wieder schließt und die Beine weiter auseinanderdrückt. Über die Wade bis hin zum Oberschenkel lasse ich meinen Fuß kaum spürbar nach oben gleiten bis ich die weiche Haut seiner Eier erreiche. Herunterrutschend kommen mir seine Beine näher, sodass sich meine Fußinnenfläche gegen seinen Schwanz drückt. Entspannt legt er seine Arme auf den Rand des Pools und legt den Kopf weit nach hinten. Der Druck meines Fußes wird intensiver und der eben noch halbschlaffe Lustkolben härtet sich schnell. Es ist fast so, als wenn die Energie seines Schwanzes über meinen Fuß direkt in meinen Kolben fährt denn auch ich fange an hart zu werden. Einige Minuten massiert mein Fuß in unterschiedlichen Härten und Geschwindigkeiten den Prachtschwanz.

„Wir haben Besuch“, flüstert mir Mo zu während er sich leicht geniert die große Hand vor seien Schritt hält. Ich sehe mich um und erkenne den Schatten einer breiten Person. Schwere Schritte kommen zu uns rüber bis ich plötzlich den leichten Atem an meinem nassen Nacken spüre. „Wie klein die Welt doch ist“, höre ich direkt hinter mir eine normalklingende Stimme sagen dessen dazugehöriger Körper seine Hand direkt neben mir ins Wasser gleiten lässt. Kurz erschrocken blicke ich über meine linke Schulter und in einem Bruchteil einer Sekunde scannen meine Augen das Gesicht um es zuordnen zu können. Breit lächelnd grinst mir unser bäriger Zimmernachbar, der mir bereits am ersten Tag freizügig in die Arme lief, entgegen bevor er mir seine Hand ausstreckt und sich vorstellt. „Ich bin Thomas aber bitte nennt mich Tom!“, fährt der große Kerl fort der noch immer über beide Backen grinst. „Mo“, schallt es von der anderen Seite des Pools bevor ich die große Hand ergreife und mich eben so freundlich vorstelle. Tom legt seinen Kopf auf die Hände die verschränkt auf der Umrandung des Pools liegen. Nach einigen Minuten und ein bisschen lockerem Smalltalk atmet Tom laut ein. „Mögt ihr Whiskey und habt Lust mit mir in meinem Zimmer einen Schlummertrunk zu trinken?“, fragt er so selbstsicher als wenn er die Antwort bereits kennt. Sekundenschnell blicke ich zu Mo der mir gespannt und frech grinsend einen ebenso selbstsicheren Blick zuwirft. „Klar, warum nicht?“, bestätige ich die Einladung und gemeinsam machen wir aus, dass wir uns in etwa einer halben Stunde in seinem Zimmer treffen.

 

Als Mo und ich im Fahrstuhl stehen, um auf unser Zimmer zu gehen, damit wir uns etwas Umziehen können, lacht Mo kurz auf. „Da hat er ein Sexdate vereinbart. Wie lange ist das bei dir denn schon her?“, fragt er mich leicht amüsiert. Um die Frage nicht beantworten zu müssen und meine Unsicherheit zu vertuschen grinse ich geheimnisvoll und blicke auf die leuchtenden Knöpfe die mir zeigen auf welchem Stockwerk wir uns gerade befinden.

Während ich in meiner Tasche nach einem frischen Hemd wühle, sprüht sich Mo mit seinem Deo ein. Ohne Oberteil stellt er sich so gut duftend vor mich, nimmt meine Hand um sie in seine zu legen und streichelt mir über die Wange. „Wir machen nichts, was wir nicht wollen oder womit sich der jeweils andere nicht wohlfühlt, verstanden?“, sagt mir Mo mit ernster Miene und direkt in meine Augen guckend bevor seine Hand an meiner Wange sich an meinen Hinterkopf legt und mich an sich heranzieht. Leidenschaftlich küssen wir uns während meine Hände über seinen Rücke gleiten und die strahlende Wärme genießen.

In Hemden gekleidet klopfen wir dreimal schnell hintereinander an die neben unserem Zimmer liegende Tür. Tom macht uns kurze Zeit später mit einem Drink in der Hand die Tür auf bevor er uns breit grinsend in sein Zimmer einlädt. Auf der kleinen Anrichte stehen eine Flasche Whiskey und noch zwei letzte dickwandige Gläser die zur Begrüßung gefüllt werden. Mit festem Blick in die Augen stoßen wir an und nippen an dem Getränk welches beißend aber sehr lecker die Speiseröhre hinunterläuft. Ich nehme die Flasche in die Hand und betrachte das Etikett um mir die Marke einzuprägen. „Setzt euch!“, fordert Tom uns auf und zeigt auf das Bett während er sich in den Sessel in der Ecke fallen lässt. Bestimmt eine halbe Stunde reden wir, um uns etwas kennenzulernen während die Gläser nie leer bleiben. Langsam spüre ich, wie ich stetig lockerer werde und auch Mo beginnt sich zu entspannen. Tom lacht viel, auch recht laut aber nicht unangenehm während er sein Glas neben sich auf die Anrichte stellt und sich vorbeugt. „Ihr wisst, warum ich euch ausgesucht habe, oder?“, fragt er sanft flüsternd. „Oh shit, es ist wirklich ein Sexdate!“, fährt es sich in meinen Kopf hinein. „Sag du es uns!“, antwortet Mo interessiert bevor er nochmals am Glas nippt. Grinsend steht Tom auf, klopft gegen die Wand und lockert sein Hemd. „Wir schlafen Kopf an Kopf und nun ja, gestern Nacht konnte ich nicht anders und massierte meinen Schwanz während ihr Spaß hattet. Ihr seid attraktiv und what happens an der Ostsee stays an der Ostsee“, sagte er während er sich gegen die Sessellehne lehnt. Ich spüre, wie die Situation mich irgendwie anmacht und mein Schwanz kurz pulsiert. Auch Mo wird es merken, denn er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und massiert mir den Innenschenkel bevor wir uns küssen.

Nach einigen Zungenschlägen gucke ich zur Seite und beobachte Tom dabei, wie er sich das Hemd aufknöpft uns sich über die haarige Brust streichelt. Mit flinken Händen fange ich an auch Mo von seinem Hemd zu befreien, der das Gleiche mit mir anstellt. Meinem Verstand gebe ich den Abend Urlaub denn ich suche wieder Toms Blick, der mich intensiv ansieht während Mo sich küssend in meinem Hals vergräbt. Ich weiß, dass Mo was Dreier angeht etwas Erfahrung hat und auch Tom ist sicherlich geübt in dem was hier gerade passiert, ich jedoch habe keine Erfahrungen mit mehreren im Bett und schon gar nicht mit Männern. Ob ich einen Dritten im Bett will, solange ich nicht weiß, was das zwischen Mo und mir überhaupt ist, kann ich nur schlecht einschätzen. Letztendlich werde ich wohl diese Erfahrung so schnell nicht machen können also beschließe ich, es wirklich auf mich zukommen zu lassen und winke Tom mit einer Kopfbewegung zu uns. Mit bekannt schwerem Schritt kommt er auf mich zu und stellt sich neben mich. Zielstrebig wie ein Dartmeister legt sich meine Hand auf seine harte Beule und beginnt sie zu massieren während ich seinen Bauch kurz über dem Bund seiner grauen Stoffhose anfange zu küssen. Leise stöhnt er auf und auch Mo atmet schwerer während der Küsse.

 

„Weg mit den Hemden!“, fordert Tom als auch er seins von sich streift bevor er sich zwischen uns auf den Boden kniet. Mo und ich rutschen auf dem weichen Bett etwas hoch als zwei flinke Hände erst meinen und dann Mo’s Hosenknopf öffnen. Leidenschaftlich küssen wir uns halb liegend als wir plötzlich aufatmen. Die Hände, die eben noch mit den Knöpfen beschäftigt waren, massieren jetzt unsere harten Schwänze durch die Hose. „Hier ist eindeutig zu viel Stoff im Spiel“, lacht Tom als er aufsteht und sich die Hose über seinen großen aber knackigen Arsch zieht. Es springt ein nicht großer aber dicker Schwanz aus der Hose der von einem massiven glänzenden Ring umrandet wird. Eine blaue pulsierende Ader zieht sich über den immer härter werdenden Schwellkörper. Hastig schälen auch wir uns aus unseren Hosen und man hört förmlich wie unsere Schwänze die Freiheit genießen.

Ich rutsche weiter zur Mitte des Bettes während mein Schwanz senkrecht in die Luft steht und vor wenigen Sekunden einen saftigen Lusttropfen aus der noch kaum bedeckten Eichel presste. Mo kniet sich neben mich, streichelt mir über die rasierte Brust und streckt mir seinen Schwanz gegen meine Lippen. Auch Tom krabbelte auf das Bett und legt sich zwischen meine Beine. Sein Arsch ragt in die Luft und ich bin mir sicher, dass man einen schönen Ausblick hätte, wenn man hinter ihm stehen würde. Gierig und voller Lust nehme ich Mo’s Schwanz beim Schaft und beginne meine Zunge über ihn zu ziehen während ich meinen eigenen Schwanz warm und umsorgt in Toms Mund parke. Genüsslich stöhnen wir wie im Chor gemeinsam auf. Fordernd lutscht Tom meinen Schwanz den ich mit leichten Stoßbewegungen in seinen Mund drücke. Auch Mo wird immer spitzer und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. „Noch nicht“, flüstert er schmunzelnd während er mich leidenschaftlich küsst. „Nur ich darf dich hier küssen!“, haucht er mir entgegen. Skeptisch beobachtet er wie Tom meinen Schwanz verwöhnt, der dabei hochblickt und Mo lüstern fixiert. Während Mo versucht den Blick zu deuten erkenne ich sofort was nun passiert. Ich stehe auf und knie mich an das Kopfende. Erstaunlich schnell gewöhne ich mich an die Situation denn Tom ist sehr einfühlsam und macht nicht den Anschein, sich zwischen uns stellen zu wollen. Außerdem gibt mir Mo das Gefühl, dass er mich wirklich will was einen leichten Anflug von Umsorgen zum Tage bringt.

Mo kniet sich vor mich und streckt Tom seinen Prachtarsch entgegen der sofort beginnt die wundervollen Backen auseinanderzuziehen und seine Zunge in den rosa Lustkanal vergräbt. Während Mo stöhnt greife ich seinen Kopf und schiebe ihm sanft stoßend meinen Schwanz in den Mund bis zum Rachen und zurück. „Darf ich?“, fragt Tom in den Raum hinein. Ich hätte gedacht, dass mich die Eifersucht packt aber dem ist nicht so. Mich macht es rasend vor Lust wie sein Arsch verwöhnt wird. Nach einem kurzen zustimmenden Blick in meine Richtung legt Mo seine Hände an seinen Arsch und gewährt Einlass. Wichsend kniet sich Tom zwischen die Beine, schlägt einige Male seinen Kolben gegen die Arschbacke und reibt ihn am Loch bis er ansetzt, sanft seinen Schwanz in Mo schiebt und ihm dabei behutsam über den Rücken streichelt. Je lauter Mo stöhnt, desto heftiger zuckt mein Schwanz. Ich kann nicht aufhören die Situation zu beobachten.

Immer härter stoßend rammt Tom Mo seinen Schwanz in verschiedener Geschwindigkeit in seinen perfekten Arsch. Dabei sieht er mir so intensiv in die Augen, dass ich wie paralysiert im ähnlichen Tempo es mit seinem Mund tue. Ein letztes Mal stößt er noch einmal zu, sodass Mo lauter aufstöhnt. „Du bist“, höre ich während ich dem Geräusch lausche, das aufkommt, wenn ein harter Schwanz ein nasses Loch verlässt. Ich beuge mich runter und lecke mit einem intensiven Zungenkuss Mo meine Lusttropfen von seiner Zunge bevor ich mich hinter ihm aufbaue und meinen Schwanz in Mo’s vorgedehntes Loch drücke. Tom tätschelt mir den Arsch während er mit seiner Zunge über meine harten Nippel leckt, um sich einige Minuten später auf das Bett zu stellen, meinen Kopf in die Hand nimmt und mir seinen nassen Schwanz in den Mund schiebt. Behutsam beginnt er meinen Mund zu ficken.

„Dreh Dich auf den Rücke!“, befielt Tom wie ein Regisseur als er vom Bett steigt. Mo dreht sich völlig losgelöst um und nimmt seine Beine in die Hände. Sein gedehntes und nass schimmerndes Loch liegt so einladend vor mir, dass ich nicht anders kann und meinen Schwanz sofort wieder in ihn schiebe. Ich lasse mich stöhnend auf ihn sinken und wir küssen uns schwer atmend. Plötzlich spüre ich einen nassen Finger der nun meinen Eingang durchdringen möchte. Ich reiße die Augen auf und stoppe meine Stöße. Ich blicke nach hinten und sehe, wie Tom wischend hinter mir steht und sich dabei beobachtet, wie er mein Loch mit seinem Finger dehnt. „Willst Du es?“, fragt mich Mo besorgt. Ich nicke ihm zu und seine weichen Hände legen sich auf meinen Arsch und ziehen die Backen langsam auseinander. Toms ganzes Gewicht bewegt sich hinter mich und haut, ebenso wie vorher bei Mo, seinen harten dicken Schwanz auf meinen Arsch um gleich danach anzusetzen. Ich schließe die Augen und genieße die jetzt vier Hände auf meinem leicht schwitzenden Rücken, die mich beruhigend streicheln. Nachdem ich mich an diesen harten Schwanz gewöhnt habe, beginne ich wieder zu stoßen. Gleich nach der ersten Bewegung entfährt mir ein lautes „oh fuck!“. Das mir unbekannte Gefühl meinen Schwanz in einem nassen Loch zu spüren während ich von einem dicken Schwanz gefickt werde bringt mich fast um den Verstand.

Es dauert einige Sekunden bis Tom und ich ein gemeinsames Tempo gefunden haben. Ich spüre Mo’s harten Schwanz der eine nasse Reibspur auf meinem Bauch hinterlässt. Toms Stöße werden härter und während er leise grunzt spüre ich, dass auch er seinen Saft nicht mehr lang zurückhalten kann. „Ich komme!“, tönt es hinter mir während sich große Hände in meine Leisten drücken. Wie ein Befreiungsschlag gebe auch ich alle Anspannungen ab und spüre, wie mein Schwanz in Mo beginnt zu pulsieren. Es ist wie eine Kettenreaktion als Tom laut stöhnend seinen Saft in meinen Arsch presst und ich meinen in Mo schieße. Zuckend drückt mich Tom so fest in Mo, dass ich mich kaum bewegen kann. Mo beginnt zu zappeln und versucht sich unter unserem gemeinsamen Gewicht zu befreien. Ich stemme mich und den Bären auf mir fast besorgt nach oben. Mo rutscht mit fest zugedrückten Augen nach oben, stellt sich vor mich, nimmt meinen Kopf in die Hand und drückt mir mit aller Kraft seinen Schwanz in den Rachen bevor er in Sekundenschnelle sein Sperma in meinen Rachen spritzt, welches ich genüsslich aufsauge.

Völlig erschöpft aber breit grinsend liegen wir nackt auf dem Bett und starren an die Decke. Mo liegt mit dem Kopf auf meiner Brust und ich fahre mich meinen Fingerspitzen über seinen Oberarm. Hier und da zuckt ein Schwanz auf der sich sicherlich an den Spaß zu dritt erinnert. Tom dreht sich um und stützt seinen Kopf auf seiner Hand ab. „Ich hätte Deinen Saft auch schlucken wollen“, entgegnete er fast vorwurfsvoll in Mo’s Richtung. „Wir sind exklusiv, verstehst Du?“, antworte ich harsch und bestimmender als gewollt. Tom dreht sich zurück auf den Rücken und lacht. „Ihr Seid süß. Wie lange seid Ihr eigentlich schon zusammen?“, fragt er noch immer nassgeschwitzt interessiert. „Um ehrlich zu sein seit gestern“, antwortet Mo der auf meine Reaktion wartet und nach meiner Hand greift. Erstaunt sehe ich ihm über Kopf in die Augen. Mo grinst erleichtert zurück, bewegt sich zu mir und legt seine Nase an meine. „Oder siehst Du das anders?“, fragt er mich während ich den Schweißtropfen auf seiner Stirn beobachte. Ich beginne zu grinsen und mache mich bereit, ihn zustimmend zu küssen. Alle Fragen sind verschwunden, alle Zweifel sind weg. Verträumt denke ich an den nächsten Tag, der zwar unser letzter Urlaubstag hier wird aber der erste als Paar – hoffe ich!?!

 

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