Ein Urlaub mit Überraschungen
Bareback / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Gedankenverloren sitzt Mo auf dem Beifahrersitz meines orangefarbenen Audis und beobachtet die Regentropfen, die während der Fahrt auf der Autobahn wie selbstverständlich das Fenster hinunterlaufen. Angestrengt überlege ich, wie ich den in sich gekehrten Kerl neben mir in ein Gespräch verwickeln kann. So hab ich Mo, der damals in der 5. Klasse auf diesem verstaubten Gymnasium neben mir saß, mir seine Hand entgegenstreckte und selbstbewusst, um den Lärm der anderen zu übertönen, brüllte „ich bin Moritz und ich glaube, ich bin ab jetzt dein Sitznachbar“. All die Jahre hat sich das auch nicht mehr geändert, frei nach dem Motto ein „Brother from another mother“. Ich war damals der Erste vor dem er sich outete und auch war ich derjenige, der mit ihm kurze Zeit später auf eine Gayparty ging. Ich für meinen Teil merkte irgendwann, dass ich mich durchaus zu beiden Geschlechtern hingezogen fühle, jedoch längst nicht so viel Erfahrung mit Männern habe wie er. Während auch ich nun etwas nachdenklich so über die Autobahn fuhr als wenn ich ein Wettrennen mit dem über uns donnernden Gewitter veranstalte hörte ich die leisen Klänge aus dem Radio. „Hey, hörst du das?“, hörte ich mich sagen. Jason Derulo mit Tip Toe sollte nun wirklich die Laune hochreißen dachte ich mir und riss die Lautstärke hoch. „Weißt du noch als Janine an Silvester betrunken und völlig aus dem Takt zu dem Song nennen wir es mal tanzen wollte und wir Angst hatten, dass sie vom Geländer fallen würde? Irgendjemand versuchte sie mit einem Shot vom Balkon zu locken wir es ein Hundetrainer mit einem Hundekeks macht. Wer war das noch?“. „Björn“, sagte eine leise Stimme neben mir. „Großartig. Großes Kino, Klaas“, sagte die kleine ziemlich harsch klingende Stimme in mir. Wütend kniff ich in das Lenkrad. Aus all den ganzen Erinnerungen die ich heraus kramen konnte musste ich natürlich ausgerechnet die nehmen, in der Mo’s Ex vorkam. Bis vor zwei Wochen war es noch eine heile Welt doch jetzt ähnelt es eher einem Weltuntergang. „Achja, stimmt“, murmelte ich in meinen blonden drei Tage Bart. Auf einer Stimmungsskala von eins bis zehn befinden wir uns jetzt auf einer soliden -122. Läuft! Ich machte die Musik wieder leiser, schaute auf das Navi und konnte es kaum erwarten, bis wir in etwa einer Stunde endlich am Hotel angekommen sind.

 

Die Kieselsteine knirschen unter den Reifen als wir nach einer gefühlten Ewigkeit die Einfahrt zum Hotel erreichen. Wenigstens konnten wir vor dem Gewitter flüchten und erhaschen ein paar Sonnenstrahlen. Vielleicht hebt das ja die Stimmung. Ich zieh die Handbremse an, lasse meine Hände auf meine Oberschenkel fallen und atme erschöpft aber auch erleichtern aus. „Dann wollen wir mal endlich feiern“, sagte ich fröhlicher als ich es dachte. Zugegeben, unser abgeschlossenes Studium ist jetzt schon ein Jahr her aber unser Terminplan hat es uns jetzt erst erlaubt das etwas zu zelebrieren. Etwas müde steigen wir aus dem Auto und holen unsere Taschen aus dem Kofferraum. Das leise piepen beim verriegeln verspricht mir, dass ich ab jetzt drei Tage mal ausspannen kann. Überwältigt von der Villa mit dem großen Hotel-Schild auf dem Vordach betreten wir die Lobby. Eine freundlich junge Dame berät gerade lächelnd einen anderen Gast. „Die wäre doch was für dich“, sagte Mo mir leise ins Ohr und ich habe das Gefühl, dass die Laune fast wieder in den Plusbereich wandert. Ich drehe mich zu ihm und flüstere leise „Ihr fehlt was zwischen den Beinen woran ich derzeit mehr Interesse haben“, sage ich verschmitzt lächelnd. Mo lächelt und nickt zustimmend. Gott sein Dank! Seitdem wir losgefahren sind hab ich das erste Mal das Gefühl, dass es doch ein netter Ausflug werden kann. Es ist zwar ein Wellness-Hotel aber als wir vor einem halben Jahr gebucht haben waren wir beide noch in festen Händen. Trotzdem kann es nett werden auch wohl ohne Party.

„Sie wollen sicherlich einchecken“, rief mir die junge Dame zu und winkt mich zu sich. Nach dem einchecken schiebt mir die blonde Frau eine Schlüsselkarte über den Tisch. „Zimmer 27a finden Sie im 2. OG auf der rechten Seite. Haben Sie einen schönen Aufenthalt“, hörte ich während ich die Karte ansah. Ich bin mir sicher, dass ich zwei Zimmer gebucht habe. Ganz sicher! Nach zehn Minuten und mehreren Klicks im Computer verzieht die Dame das Gesicht. „Ich habe wirklich nur noch dieses Doppelzimmer“, versicherte sie. Großartig. Nun wandert meine Laune die Skala Richtung Keller. Mo zuckt mit den Schultern und nickt mir zu. Wir haben schon ganz andere Sachen erlebt dann schaffen wir es wohl auch zwei Nächte in einem Bett zu schlafen.

Im Fahrstuhl riecht es nach Lavendel und die Fahrt nach oben ist länger als ich dachte. Als sich die Türen im 2. OG öffnen laufe ich einem Mann mit Glatze und Vollbart in die Arme. Er ist fast ein Kopf größer als ich und sein üppiges Brusthaar ragt aus seinem weißen Bademantel. „Oh Hallo, nicht so schnell junger Mann“, sagte er lachend und schob mich leicht zur Seite bevor er im Lavendelfahrstuhl verschwand. Wie elektrisiert bekam ich eine Gänsehaut nach dieser leichten aber doch bestimmenden Berührung. Ich atme durch und folge Mo, der gerade nach unserem Zimmer Ausschau hält.

Wir betreten durch eine recht große Holztür die an der linken Seite mit einem Metallstreifen verziert ist das Zimmer. Der Raum ist nett eingerichtet und ziemlich groß. Mo rannte sofort zum Balkon und riss die Tür auf. „Noch mehr Lavendel“, hörte ich ihn grummeln. Ich stelle meine Tasche auf das Bett und schaue mich um. Als ich zum Badezimmer guckte sah ich, dass ein längliches Fenster quer über die Wand auf Kopf- und Brusthöhe gestreckt lag. Zur gleichen Zeit muss auch Mo den unfreiwilligen Eindruck entdeckt haben denn ich höre wie er lachend ein „Oh, guck mal.“ von sich gab. Irgendwie beschämt schaue ich auf die Uhr und merke, dass es bereits in einer Stunde zum Abendessen geht. „Willst Du noch duschen oder wollen wir noch vor dem Essen etwas die Umgebung erkunden?“, fragte ich während ich mich umdrehe. Ich weiß, dass Mo immer als erstes die Dusche ausprobieren muss wenn er ein Hotelzimmer bezieht. „Kennst mich doch“, sagte er lachend und wühlte nach seinem Duschgel und etwas frischem zum Anziehen. Während ich nach meinem Deo aus der Tasche griff und die Dusche hörte versuchte ich krampfhaft nicht durch die Scheibe zu sehen. Das klappte so gar nicht. Ich erwisch mich dabei, wie ich Mo beim Duschen beobachte. „Ich hätte auch Sportwissenschaften studieren sollen“, dachte ich leise vor mich hin denn Mo hat seit dem letzten Schwimmhallenbesuch einen erstaunlich definierten Körper bekommen. Nicht zu Muskelbepackt aber trotzdem recht nett. Ich merkte wie ich mir vorstelle wie es wohl ist mit Mo hemmungslos zu rammeln und merkte, dass sich in meiner Hose was regt. Den Gedanken verwerfe ich aber wieder – fürs Erste. Nach einigen Minuten, in denen ich das Angebot des Hotels studierte, machten wir uns auf den Weg ins anliegende Restaurant.

 

Das Essen war gut und der Wein floss reichlich, sodass auch bei mir die Laune wieder enorm stieg. Mo leerte sein Glas und völlig aus dem Nichts stieß er mir gegen die Hand und scherzte lauter als gewollt „So, und du möchtest also mal wieder einen Schwanz haben, richtig?“. Die beiden älteren Damen am Tischen neben uns schauten mit aufgerissenen Augen zu uns rüber. Erstsaunt nickte ich und spürte wie mein Schwanz bei der Frage in meiner Hose zuckte. „Soll ich jemanden für dich an-quatschen? Bär oder Twink?“ sagte Mo und sah sich auffällig im Restaurant um. „Lass das auf Mor-gen verschieben“, erwiderte ich lachend. Dabei dachte ich eher, dass es mir schon fast egal ist. Ich will gerade nichts für die Ewigkeit. Ich will Sex. Endlich mal wieder einen Schwanz in mir haben. Nicht der Macher sein sondern einfach hinhalten und genießen.

Beschwippst gehen wir zurück ins Zimmer. Die Tür geschlossen lässt sich Mo aufs Bett fallen. Seine Beule in der Hose ragt nach oben. „Ich geh duschen“, zischte ich schnell und verschwand wieder angegeilt im Bad in dem ich das Licht ausließ. Nach einigen tiefen Atemzügen stellte ich mich unter die Dusche und fing an mich einzuseifen. Dabei merkte ich, dass meine Eichel klebrig und völlig mit Vorsaft bedeckt ist. Das Gespräch und die Vorstellung gefickt zu werden machte mich rasend vor Geilheit. Im Augenwinkel sag ich Mo, der sich bis auf die Unterhose auszog und unter die Decke hüpfte. „Shit, ich kann jetzt nicht in meine mit Vorsaft getränkte Short hüpfen“ dachte ich also trocknete ich mich ab und lege das weiße weiche Handtuch um die Hüfte. Auf dem Bett stand noch immer meine Tasche in der ich jetzt nach einer frischen Short suchte die ich anzog und auch unter die Decke schlüpfte. „Hast du mehr trainiert?“, fragte Mo mich während er mir auf die Brust klopfte. Da war sie wieder. Die Gänsehaut vom Nachmittag die meinen Körper durchzog. Seine Hand wanderte plötzlich über meinen Bauch und legte sich auf meine Beule. „Um ehrlich zu sein warst du damals eine meiner Phantasien während ich wichste“, gestand mir Mo mit sanfter Stimme während er mir mit seinem Daumen über meine pulsierende Eichel streichelte. Ohne nachzudenken drehte ich mich zur Seite, legte mich halb auf ihn und fing an ihn am Hals zu küssen. Seine Hände strichen mir mit den Nägeln über den Rücken und schoben sich unter meine Short während er leise stöhnt. Ich hebe meinen Kopf, sah ihm in die Augen und fragte ungläubig „meinst du, das ist eine gute Idee?“. Seine Lippen, die sich auf meine legten waren Antwort genug. Sein Bart strich über mein Kinn bevor seine Zunge sich in meinen Mund schieben will. Plötzlich steckte er mir seinen Mittelfinger in den Mund an dem ich zu lutschen begann. Unsere Zungen spielen weiter miteinander als ich seinen von mir befeuchteten nassen Finger an meinem Loch spüre. Ich stöhne laut auf während Mo mir in die Unterlippe beißt. Mit den Händen griff ich nach seinen Armen, und zog sie nach oben die hinter seinem Kopf verschränkte.

Auf diesem definierten Körper sitzend küsste ich mich über den Hals zum steifen rechten Nippel an dem ich anfing zu knabbern. Mo zog den Kopf weit nach hinten und stöhnte auf. Mit meiner Zunge suchte ich den Weg über die getrimmte Brustbehaarung, über seinen Bauch an den Bund seiner Shorts. Ich zog den Geruch mit einem tiefen Atemzug ein und zog die straff strammende Hose runter. Sein mittelgroßer harter Schwanz sprang mir entgegen. Ich legte meine Hand mit festem Griff um seinen Schaft, schob die Vorhaut noch vorne und steckte meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel während sich meine andere Hand um seinen Hals legte. In kreisenden Bewegungen sammelte ich jeden des schon heraustropfenden Vorsaftes auf. Meine Hand um den Hals übte Druck aus was nicht nur Mo sondern auch mich unglaublich geil machte. Sein Becken hob sich, sodass sich sein harter Schwanz in meinen Rachen schob der seine Vorhaut weit zurückschob. Nach einigen kleinen Stößen packte er meinen Kopf und wand sich unter mir hervor. „Knie dich hin“, befahl er mir während er aus seiner Tasche eine kleine Tube Gleitgel holte. Ich fragte nicht weiter nach warum er die überhaupt mit hatte und kniete mich mit breiten Beinen auf das Bett.

 

Mit einem Ruck zog er mir die Hose runter, umgriff meinen feuchten bis zum Platzen gespannten Schwanz und drückte mir ohne Vorankündigung seine Zunge in mein Loch. Seine starken Hände umfassten meine Arschbacken die er kneifend zur Seite schob. Schwer atmend drückte ich meinen Kopf ins Kissen und stöhnte meine Geilheit raus. Seine raue bewegliche Zunge bohrte sich so fest in mein Loch, dass ich für seinen Schwanz bereit war. „Bitte steck ihn rein“, bat ich unter stöhnendem Atmen. Seine Zunge schob sich aus meinem Loch gegen das er spukte, und reibend seinen Finger reinsteckte. Sofort spürte ich, wie der Vorsaft aus meinem Schwanz schoss welches er mit Wichsbewegungen verrieb. Er half mir die Short komplett auszuziehen, kniete sich hinter mich und legte seinen prallen Schwanz zwischen meine Backen. Ich hörte die Gleitgeltube und wie er seinen Schwanz damit massierte. Die glitschige Hand legt er auf meinen Rücken, drückte mich tief in die weiche Mattratze, sodass mein Loch ungeschützt vor ihm lag. Er legte seine pralle feuchte Eichel an mein Loch und drang langsam in mich ein. Stöhnend verschaffte er sich Platz in meinem Arsch den ich ihn gewähren wollte.

Seine kurzen Stoppeln über seinem Schwanz stießen gegen meinen Arsch. Ich atmete kurz auf. „Okay, er ist ganz drin“, ermutigte ich mich in Gedanken. Liebevoll streichelte Mo mir über den Rücken und den Arsch den er gerade zu beglücken beginnt. Der beherzte Schlag auf die rechte Backe läutete die Stoßbewegungen ein. Ich spannte meinen Anus fest an um ihn ordentlich abmelken zu können. Seine Hände glitten über meinen Rücken in Richtig Schultern. Er griff unter meine Arme und zog mich zu sich hoch. Mein Ohr lag dicht neben seinem Mund und ich spürte, wie sein warmer Atem mein Ohr umschmeichelte. „Alles okay?“, fragte er mich leise flüsternd. Nickend signalisierte ich, dass er fester stoßen soll. Mein Ohr fand den Weg zwischen seine Zähne und mit einem Ruck drückt er seinen harten Schwanz in meinen engen Arsch. Ein weiteres Mal. Beim dritten Mal klatschten seine prallen Eier gegen meinen Arsch. Ich ließ mich wieder nach vorne fallen, griff hinter mich und zog mit einem Griff meine Arschbacken soweit auseinander bis es nicht mehr ging. Die Einladung kam an. Mo griff sich in meine Hüften und begann mich fest zu ficken. Stöhnend liege ich unter ihm. Endlich wieder ficken, endlich wieder gefickt werden. Die Stöße wurden fester und schneller, sodass mein Schwanz von der Bettdecke gewichst wird. Ich spüre, dass ich nicht mehr lange aushalte. Also zog ich Mo fest an mich ran und krabbelte nach vorne. Bevor ich mich auf den Rücken drehen konnte fühlte ich seine Zunge über mein Loch lecken. „Deine Eroberung, mein Freund“, dachte ich bei mir.

Kaum liege ich auf dem Rücken schon werde ich an den Knien gepackt die sich weit in Richtung mei-nes Kopfes dehnen. Seine nasse Eichel legt sich auf meine und Mo beginnt unsere Schwänze mit einer Hand zu wichsen um gleich danach wieder mein Loch zu füllen. Die Stöße sind härter als eben aber umso geiler. Der Schweiß rinnt uns die Körper runter und lässt uns im schwachen Licht der kleinen Lampe am Bett glänzen. Um nicht gegen das Kopfende des Bettes zu knallen hielt ich mich an ihm fest. Mein Schwanz wurde von Mo bereits ordentlich gewichst. Ich merke, dass es in mir hochkommt. All die Konzentration nützt nichts mehr. Ich stöhne lauter auf und merke, wie meine blanke Eichel pulsiert. In mehreren Schüben spritze ich meinen heißen Saft über meinen Körper bis hin zum Kinn. Nur selten bewies ich eine so gezielte und geballte Schusskraft. Zuckend liege ich unter Mo der mich noch immer rammt. Er beugt sich vor, leckt über mein Spermakinn und küsst mich leidenschaftlich. Ich schmecke den salzigen Saft. Meinen Saft. Mo beugt sich wieder auf, zieht seinen Schwanz aus mir und spritz ähnlich weit wie ich über meinen Körper. Unter quälenden Geräuschen entleert sich mein bester Freund auf meinem Bauch während mein Loch weit gedehnt vor Geilheit zuckt.

Schwer atmend und schwitzend liegen wir aufeinander. Ich lasse meine Hände über seinen nassen Rücken gleiten. Diese Wärme hab ich lang nicht mehr gespürt. Mo rollt sich von mir. „Was haben wir getan?“, fragte er keuchend. Kichernd zucke ich mit den Schultern und begutachte den See aus Sperma auf meinem Bauch. „Wir haben unseren Urlaub eingeläutet“, sage ich während ich mit dem Handtuch mein Bauch abwische. Mo dreht sich auf die Seite. Ich sehe seinen glänzenden Schwanz in normaler Größe neben meinem Knie liegen. „Gucken wir, ob wir morgen den Bären aus dem Fahrstuhl vorhin rumkriegen?“, fragte er. Zufrieden lasse ich mich in die Kissen fallen und antworte lachend „aber nur wenn dein Arsch morgen dran ist!“. „Deal“, prustet es von der linken Bettseite.

 

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