Nach einer heißen Nacht mit Mo versucht Klaas am nächsten Morgen seine Gefühle zu sortieren.
Bareback / Junge Männer / Romantik / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Wand. Blaue Wand und meine schwarze Reisetasche die aufgeklappt an der Wand lehnt. Die Sonne scheint durch die weißen Vorhänge ins Zimmer. Meine Decke habe ich mir bis zur Nase hochgezogen und versuche die neue Umgebung zu realisieren. Mit kleinen verschlafenen Augen drehe ich mich um und spüre, wie meine nackte Haut vom Bettlacken und der Decke gestreichelt wird. Als ich die andere Bettseite ins Visier nehme gucke ich nicht auf den Körper, der mich letzte Nacht in Ekstase brachte, sondern auf eine leere verlassene Bettseite. Schlagartig schossen mir die letzten Ereignisse in den Kopf. Verträumt aber auch verwirrt starre ich förmlich auf das zerknautschte Kopfkissen und die halb hinuntergefallene Decke. Je länger ich mich in einen Tagtraum voller Leidenschaft und Erotik verliere desto mehr merke ich, wie sich meine Lippen zu einem Grinsen verformen. Ich setze mich aufrecht im Bett auf und begutachte das Zimmer. Die Sonne, die sich mehr und mehr zwischen die Fasern der Vorhänge drängt, der Sessel, auf dem Mo’s Reisetasche steht und den Fernseher in dem ich schemenhaft mein Spiegelbild sehe. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und greife nach meinem blinkenden Handy. Zehn Mails, etliche Twitter Benachrichtigungen und zwei ungelesene Nachricht springen mir ins Auge. Eine davon von Mo. „Bin laufen“ wird mir sehr kurz und sehr knapp mitgeteilt. Okay, ich bin also alleine und kann versuchen mein Gefühlschaos wenigstens für den Anfang zu sortieren. Ich werfe die Bettdecke zur Seite, krabble aus dem Bett und gehe zum Balkon um die Sonne nun wirklich komplett ins Zimmer zu lassen. Kleine Eisblumen haben sich an der Fensterscheibe gebildet. Verträumt umfahre ich mit meinem Zeigefinger die Konturen des einmaligen Gemäldes. Als ich mich umdrehe, um unter die Dusche zu hüpfen, stieg mir Mo’s Geruch aus seiner Tasche direkt in meine Nase. Schlagartig wurde ich aus der Realität geworfen und sehe mich nackt über ihm wie ich kurz vor seinem Schoß kniend seinen Geruch inhaliere. Kurz schließe ich die Augen und genieße diesen Moment ganz alleine nur für mich. Mein Schwanz zuckt kurz auf um mir mitzuteilen, dass auch er an diesen Moment der letzten Nacht denken muss. Ich öffne wieder die Augen und versuche mich wieder ins Hier und Jetzt zu holen.

 

Ich durchtrete das recht große Zimmer bis hin zum Bad, krame in meinem Kulturbeutel nach meinem Rasierer und fange an meinen Bart zu trimmen. Beim Vorbeugen streift mein halb steifer Kolben das eisige Keramik Waschbecken. Erschrocken springe ich einen kleinen Satz nach hinten und auch mein Ständer ließ wieder die normale Größe zu. Selten war ich einem Waschbecken so dankbar. Konzentriert trimme ich die Konturen meines Bartes ohne auch nur einem Moment ohne Mo in meinem Kopf vor dem Spiegel zu stehen. Ich frage mich, ob wir eigentlich zusammenpassen würden. Wir sind wie Yin und Yang. Ein Leben ohne uns können wir uns nur schwer vorstellen aber äußerlich können wir kaum unterschiedlicher sein. Mit fast 1,90 Meter sind wir etwa gleich groß, aber während ich so blond und blauäugig wie eine typische Märchenfigur bin ist Mo eher die orientalisch abstammende Schönheit. Dunkle halblange Haare umrahmen das gebräunte Gesicht mit diesen schon fast schwarzen Augen. Spätestens seit gestern weiß ich, dass wir in unserer Hose den etwa gleich großen Schwanz mit uns herumtragen der sich so gut in mir anfühlt. Meine Konzentration hat sich wohl auf den Weg gemacht eine lange Reise zu unternehmen denn mit einem Ruck schneidet sich die Klinge des Rasierers in meinen Hals. Laut fluchend werde ich erneut aus einem tollen Tagtraum gerissen. Ich tupfe mir mit einem Stück Papier das Blut vom Hals und springe unter die Dusche.

Das warme Wasser prasselt über meinen Kopf, meine recht breiten Schultern, über meine Brust hinunter an die Spitze meines jetzt nicht mehr steifen Schwanzes. „Tut das gut“, flüstere ich in den Strahl. Ich greife nach meinem Duschgel und fange an es in meinen Handflächen aufzuschäumen. Ich seife mich gründlich an allen Stellen ein. Als meine glitschige Hand zwischen meine Backen rutscht und ich mein enges Loch betaste halte ich kurz inne und genieße die Berührung. Ich drücke meinen Finger leicht dagegen und umgreife mit meiner anderen Hand meinen jetzt wieder steif werdenden Schwanz. Ich schiebe meine Vorhaut vor und zurück und merke wie mir, schneller als gedacht, einige Lusttropfen entgegen kommen. Mein Druck am Arsch wird fester bis zwei Finger in ihm verschwunden sind. Die Wichsbewegungen werden schneller und ich spritze eine beachtliche Menge meines Saftes gegen die Fliesen. Stark zuckend genieße ich den süßen Schmerz des Höhepunktes. Ich ziehe meine Finger aus meinem eingeseiften Loch und drehe das Wasser jetzt auf kalt. Die heiße Dusche bekommt mir gerade wohl nicht.

Frisch geduscht trockne ich mir die Haare ab und schwinge das Handtuch um meine Hüften als es sanft an der Tür klopft. „Achja, wir haben nur eine Schlüsselkarte“, dachte ich und mache mich auf den Weg zur Tür. Bevor ich den Türgriff in die Hand nehme klopft es erneut, jetzt etwas stärker. „Zimmerservice“, rief eine männliche angenehme Stimme. Ich öffne die Tür, verstecke meinen nur mit einem Handtuch bekleideten nassen Körper hinter der massiven Holzwand und strecke meinen Kopf durch den Spalt. Ein 1,86 Meter großer sehr hellhäutiger Kerl steht mit einem Wagen vor unserer Tür. Meine Augen wandern wie selbstverständlich auf das große Namensschild an seiner linken Brust. „Diego? Du siehst eher wie ein Hugo oder ein Hans-Joachim den man des Alters wegen Hajo nennt aus“, dachte ich mir und war von meinem Schubladendenken selbst erschrocken. „30 Minuten? Oder eher eine Stunde?“, fragte ich ihn nett lächelnd aber doch etwas verschämt. Nett grinste Diego zurück, nickte verständnisvoll und schob seinen Wagen zum nächsten Zimmer. Ich schließe die Tür und während ich mich umdrehe kommt mir ein strenger Geruch aus unserem Zimmer entgegen. Es riecht nach Sex und Sperma gepaart mit schwitzenden Männerkörpern. Es riecht schlichtweg nach leidenschaftlichem Männersex. Bevor meine Wünschelrute wieder ausschlägt gehe ich zum Balkon und öffne die Tür. Ich spritze mir ein paar Tropfen meines Parfüms auf den Körper und beginne mich anzuziehen. Während ich mich anziehe höre ich die Sprachnachricht einer guten Freundin ab als die Tür mit einem Ruck geöffnet wird. Mo steht mit einer weiteren Schlüsselkarte, die er sich vom Empfang hat aushändigen lassen, in der Tür und begrüßt mich mit einem keuchenden „Scheiße ist das kalt draußen“. Ich weiß schlagartig nicht mehr wie ich mich verhalten soll und nickte zustimmend. Er geht Richtung Bett, setzt sich auf die Bettkante und beobachtet mich kurz dabei, wie ich mein Hemd zuknöpfe. „Nackt gefällst Du mir übrigens auch“, sagt er verschmitzt lachend. „Dito“, entgegne ich ihm frech grinsend durch das Spiegelbild. „Ich geh schon runter frühstücken, ist das okay? Ich habe einen Mega Hunger und bis Du fertig bist kannst Du meine Knochen an das nächste Archäologie Museum verkaufen.“, erkläre ich ihm und versuchte dabei so normal wie möglich zu klingen.

 

Den Speisesaal kenne ich nur im Dämmerlicht der Nacht. Es gibt ein paar Gruppentische in Mitten des Raumes aber überwiegend findet man nett gedeckte Zweiertische im Saal verteilt. Ich nehme mir einen Teller vom Tresen und schlendere mit knurrendem Magen zum Buffet. Tuschelnd stehen die beiden Damen von gestern Abend in Reichweite denen ich selbstbewusst und mit einem Lächeln auf den Lippen einen wunderschönen Guten Morgen wünsche. Es gibt alles was das Herz begehrt. Vom Obst über kleine Käsehappen bis hin zu sechs verschiedenen Brotsorten ist alles dabei. Ich stürze mich jedoch zuerst auf das noch dampfende Rührei. „Eiweiß sollte ich nach der letzten Nacht auffüllen“, dachte ich mir schelmisch. Um einen Milchkaffee bestellen zu können stelle ich mich an die Schlange vor der Kaffeebar. Plötzlich erblicke ich den Bären aus dem Fahrstuhl von gestern der mich grinsend ansieht und mir ein „Na, erholsame Nacht gehabt?“, entgegen feuert. Irgendetwas ist an seinem Tonfall merkwürdig.

Fast ausgehungert sitze ich am Tisch und fange an in meinem Ei zu stochern als Mo den Saal betritt. Bis er mich entdeckt dauert es eine gefühlte Ewigkeit aber irgendwann nickt er mir zu, bedient sich fast überfordert am Buffet und setzt sich zu mir. Er hat nicht mal seine Gabel in die Melone gestochen da bat ich ihn schon fast fordernd, dass ich heute unbedingt in die Sauna will. Ich will wissen, wie ich meine Gefühle deuten soll und das funktioniert nur, wenn ich ihn noch einmal nackt sehe. Klingt für mich plausibel aber auch unglaublich dumm. Zustimmend und mit vollem Mund nickt mir Mo kauend zu.

Einige Zeit später sitzen wir in der Sauna. Es ist herrlich warm aber irgendwie ist das knistern weg. War es gestern einfach nur ein Ausrutscher und sollte ich es jetzt gut sein lassen? Gedankenverloren trauere ich der gestrigen Nacht nach bis ich im Augenwinkel sehe, dass Mo sein Handtuch lockert und sich halb auf die Bank legt. Seine Beine schauen in meine Richtung und ich erhasche den Blick auf seine glattrasierten Eier die vom Schweiß glänzend an ihm runter hängen. Gleich darüber der für mich perfekte Schwanz. Ich räuspere und lockere ebenfalls mein Handtuch. Mit dem Fuß stuppst mich Mo gegen den Oberschenkel. „Was denkst du gerade?“, fragt er mich mit sanfter Stimme. „Ich überlege, ob ich nachher noch ne Massage will“, sagte ich unsicher aber in meinem Kopf überzeugend. Er bewegt sich nach oben und schiebt sein Gesicht ganz dicht an meines. „Ich meine das ernst, Klaas“, flüstert er mir zu. Ich gucke ihn an und beobachte wie sich einige Schweißtropfen aus seinem Bart winden wollen. Wie in Zeitlupe bewegen sich unsere Köpfe aufeinander zu und ich spüre, wie meine Lippen seine suchen. Ich schließe meine Augen und schon habe ich seine sanften Lippen auf meinen liegen. Mein Körper durchfährt einen Schauer als wenn ich vom Blitz getroffen werde. Ich drehe mich näher zu ihm und streichelte seinen Unterschenkel während meine Zunge sich zwischen seine Lippen schiebt. Ein so intensiver Kuss der niemals enden will. Ich fahre mit meinen Fingerspitzen über den weichen Pflaum seiner Beine weiter hoch und lege meine Hand auf seinen leicht zuckenden Schwanz. Während unsere Lippen kurz pausieren stöhnt er kaum hörend auf. Ich beschließe die Initiative zu ergreifen, nehme seine Hand die ich zielführend auf meinen ebenso zuckenden Schwanz führe.

„Komm, lass uns hoch gehen“, schlägt er schwer atmend vor. Ich sehe mich demonstrativ um, zucke mit den Schultern und sage ebenso aufbauend atmend, dass wir doch alleine seien. Frech grinsend fordert Mo mich auf die Tür im Blick zu behalten, rutscht vor meinen Knien auf die unterliegende Bank und beginnt mich mit vielen zarten Küssen am Innenschenkel zu liebkosen. Ich lehne mich entspannt gegen die Wand und fahre mit meinen Fingern durch sein volles, dunkles und nassgeschwitztes Haar. Ich genieße die kratzigen Bartstoppeln auf meiner Haut und umfasse sein Kinn mit meiner Hand, nehme meinen jetzt stahlharten Schwanz in die andere Hand und fahre mit meiner prallen Eichel über seine Lippen. Der Blick, den er mir von unten hochwirft ist so intensiv, dass ich es kaum aushalte nicht sofort zu kommen. Mit seiner Zungenspitze umkreist er meine Eichel die schon einige Tropfen bildet. Er öffnete den Mund und fängt an die Eichel einzusaugen. Mit geschlossenen Augen drücke ich seinen Kopf in meinen Schoß. Zentimeter für Zentimeter dringt mein Schwanz über seinen Mund in seinen Rachen ohne auch nur ein einziges Mal zu würgen. „Er kann es verdammt gut“, denke ich während ich ihn weiter gegen mich drücke. Seine Hände wandern über meinen Bauch zu meiner Brust hoch wo er beginnt mit meinen steifen Nippeln zu spielen.

Als ich seine Nasenspitze an meinem Bauch spüre höre ich ein erstes Mal ein leises würgen. Ich öffne die Augen, sehe hinunter und erwidere den bittenden aber auch eindringlichen Blick der ihn zum weitermachen animiert. Ich bewege seinen Kopf nach meinen Vorstellungen in verschiedenen Geschwindigkeiten über meinen Schwanz. „Lass uns doch hoch“, stöhne ich leise obwohl ich nicht will, dass er aufhört. „Nö!“, erwidert Mo schroff während er aufsteht. Er nimmt mich bei der Hand und zieht mich in die hintere Ecke der heißen Kabine. Vor mir stehend dreht er sich um, zieht seine Arschbacken auseinander und zum Vorschein kommt eine enge einladende Rosette. Ich spucke mir in die Hand und streiche mit meinem Speichel über sein Loch bis er sich langsam setzt. Meine Eichel dringt in seine enge Grotte ein, überwältigt den Schließmuskel und wird vom engen Loch verschlungen. Langsam gleitet er runter bis er sein ganzes Gewicht auf mich lagert. Ich umfasse seine sportlichen Hüften und beginne ihn auf meinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Der Kick, dass uns jemand erwischen könnte, macht die Geilheit unerträglich. In festen Bewegungen beginnt Mo meinen Schwanz zu reiten. Ich drücke meine Hände gegen seine Brust, kneife in seine stahlharten Nippel und lege meinen Kopf gegen den verschmitzten Rücken. Auf der Bank rutsche ich etwas runter und stoße im Takt von unten zu. Sein knackiger Arsch knallt gegen meine Hüften. Ich spüre, wie meine Eier sich zusammenziehen und meine Eichel in ihm zuckt. Meinem Keuchen zu folge merkt Mo, dass ich gleich komme. Noch einige Male lässt er sich mit voller Wucht auf mich knallen, zieht dann seine Arschbacken weit auseinander und setzt sich fest auf mich. In dem ich tief in ihm stecke spüre ich wie ich komme. Mein Schwanz entlädt mein Sperma in seinem engen Loch so sehr, dass er mir zischend seine Hand auf meinen Mund drückt in die ich meinen kräftigen Orgasmus hinein atme. Zuckend umfasse ich seinen Körper fest und lege meine Wange wieder gegen seinen Rücken. Ich merke wie er sich aus der Umarmung windet und aufsteht. Mein Sperma läuft ihm tropfenweise aus seinem gedehnten Loch auf das Handtuch unter ihm. Er dreht sich zu mir, sein Prachtschwanz baumelt vor meinem Gesicht. Mit schnellen Wichsbewegungen steckt er mir seinen Schwanz in den Mund den ich genüsslich beginne zu blasen. Nach kurzen Momenten zieht er seine Vorhaut weit zurück und spritz mir sein Sperma in den Mund. Würgend genieße ich das Entleeren seines prallen Schwanzes. Noch zuckend streichelt er mir durch die Haare bis er sich wieder neben mich setzt und wir uns wieder eine ganze Weile leidenschaftlich küssen. „Wir sollten jetzt wirklich raus“, sage ich erschöpft aber sehr glücklich.

Beim öffnen der Tür fühlen wir uns wie Kinder, die etwas ausgefressen haben. Ich strecke meinen Kopf aus der Tür, werfe meinen Blick auffällig unauffällig erst nach links dann kurz nach rechts. Als ich sehe, dass wir Weitgehens alleine sind, öffne ich die Tür ganz und trete mit einer kleinen Bewegung des Winkens in Richtung Mo aus der heißen Sauna. Die kalte Dusche tut gut nach der körperlichen Anstrengung im heißen Nebel. Beim Blick auf die große italienisch aussehende Uhr bemerke ich, dass es nicht mal Mittag ist. „Was der Tag wohl noch so bereit hält?“, denke ich still während ich Mo dabei beobachte, wie er seinen knackigen Hintern mit Seife bedeckt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zärtlich / erotik / rasierte eier / männersex / spanner / zuckenden schwanz / prachtschwanz / praller schwanz / männer mit männer / ekstase / breite schultern / enges loch / gay sauna / erste mal / erotische massage / lusttropfen / zu großer schwanz / zuckenden schwanz / großer schwanz / sperma schlucken / erotik / sex im urlaub / spucke / mein sperma / enges arschloch / meine freundin / steifer schwanz / schließmuskel / bart / knackarsch / leidenschaft
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden