Yannik, Sébastien und Tom feiern den Abschluss der Saison.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Herzschlag-Finale: Knapper Sieg für Castelli, Brendlmeyer sensationell Zweiter!

Die diesjährige Saison der EMM Superbike Meisterschaft endete mit einem Paukenschlag: Newcomer Brendlmeyer (20) hatte in den letzten Rennen stetig Boden gut gemacht und zu dem Führenden Sergio Castelli (35) aufgeschlossen. Damit eröffnete sich bis zum letzten Rennen ein hochspannender Zweikampf zwischen den beiden, bei dem der alte Hase zumindest dieses Mal gegenüber dem jungen Herausforderer knapp die Nase vorn behalten sollte. Während der Italiener Castelli seinen ersten Gesamtsieg nach dem Weggang von Vomsbeck feiern konnte, hat sich Brendlmeyer mit einem rekordverdächtigen Ergebnis in die Annalen der Rennhistorie eingetragen: Als mit Abstand jüngster Fahrer mit dem erfolgreichsten Ergebnis einer ersten Saison in dieser Rennserie hat der sympathische junge Kerl aus Bayern selbst optimistische Prognosen hinsichtlich seiner Erfolgschancen noch weit übertroffen. Die irre spannenden Zweikämpfe zwischen Castelli und Brendlmeyer um die Führung haben einen ganz eigenen Unterhaltungswert und lassen uns sowie die Fans bereits in froher Erwartung auf die Saison im nächsten Jahr blicken.

 

Tom bestieg am Morgen das Flugzeug, welches ihn in zwei Stunden zum Flughafen von Nizza bringen sollte, wo er mit einem Mietwagen eine weitere halbe Stunde bis zu dem Ferienhaus von Sébastiens Eltern in Antibes fahren würde. Wie üblich feierten Yannik und sein bester Freund den Saisonabschluss mit ein paar schönen Wochen an der Côte d’Azure. Kurzerhand hatte Yannik seinen Chefmechaniker eingeladen sie für drei Tage zu besuchen, was dieser gerne angenommen hatte. Ein Abstecher nach Antibes passte gut zu seinen Reiseplänen, bevor er weiter auf die Kanaren fliegen würde. Außerdem war er auf den Geschmack gekommen und dachte sich bereits, dass die beiden jungen Burschen ganz sicher nicht nur unschuldig mit ihm im Pool planschen würden. Nach dem Start zog er die aktuelle Ausgabe einer führenden deutschen Motorradzeitschrift hervor, die er sich mitgenommen hatte. Im hinteren Teil des Heftes gab es eine Rubrik mit Sportberichten und neben dem Artikel über die Resultate am Ende der EMM-Superbike Saison fiel sein Blick auf eine weitere Meldung direkt darunter:

Eklat im Team Apex Racing: Pabst nach Erpressungsversuch entlassen

Die Motorsportwelt wurde erschüttert von den Enthüllungen aus dem Innersten des Teams Apex Racing, dessen neuer Star Yannik Brendlmeyer (20) soeben eine erstklassige Saison hingelegt hat. Sein nun Ex-Teamkollege Marcel Pabst (31) hatte zu Beginn der Saison noch gehofft endlich an die Spitze fahren zu können, nachdem er lange im Schatten seines Ex-Kollegen Vomsbeck gestanden hatte. Doch Brendlmeyer machte ihm schnell einen gehörigen Strich durch die Rechnung, dazu kamen technische Ausfälle und wenig überzeugende Fahrleistungen von Pabst. Leider zeigte dieser sich jedoch nicht als fairer Verlierer, sondern versuchte den jungen Kollegen mit Enthüllungen über dessen angebliche Homosexualität zu erpressen. Die Bombe platzte kurz nach dem Ende des vorletzten Rennens, in dem Pabst wegen eines Fahrfehlers beim Verlassen der Boxengasse disqualifiziert wurde. Vor den Augen des gesamten Teams outete er seinen Fahrerkollegen und warf dessen Technikchef vor, seine Maschine bewusst manipuliert zu haben. Anschließend kam es in der Box zum Handgemenge zwischen diversen Mechanikern und Pabst. Das Management des Teams verkündete nur eine Stunde nach diesem Vorfall den Rauswurf von Marcel Pabst aufgrund unsportlichen Verhaltens und versuchter Erpressung. Somit hat Apex wieder einen Platz frei und steht nach Angaben des Teamchefs bereits in Verhandlungen mit einigen vielversprechenden Kandidaten als Nachfolger von Pabst und neuem Co-Piloten des Senkrechtstarters Brendlmeyer.

Kopfschüttelnd klappte Tom das Magazin wieder zu und ließ die Szene in der Box noch einmal Revue passieren. Wie sauer er auf Pabst gewesen war! Hätten ihn seine Kollegen nicht zurückgehalten, er hätte den Knilch zwei Köpfe kürzer gemacht! So eine miese Erpressungstour ging gar nicht! Aber um den Scheißkerl war es wirklich nicht schade, er war ohnehin fahrerisch nicht stark genug gewesen und ein neuer Co-Pilot für Yannik könnte das Team in der nächsten Saison wesentlich besser nach vorne bringen. Er freute sich bereits wieder den kleinen Wirbelwind auf seiner BMW fahren und die Konkurrenz gehörig aufmischen zu sehen. Doch jetzt war für sie alle erstmal Urlaub und Entspannung angesagt, das hatten sie sich redlich verdient nach dem Dauerstress der Rennsaison.

Als der Mechaniker seine Reise antrat, waren Yannik und Sébastien zur gleichen Zeit bereits mit den beiden Ducati Streetfighter SP auf einer frühmorgendlichen Runde unterwegs entlang ihrer Lieblingsstrecken rund um Antibes und der Mittelmeerküste Südfrankreichs. Wie gewohnt kosteten sie voller Übermut die brutale Kraft der V4-Motoren ihrer Highend-Motorräder aus, jagten von infernalischem Lärm begleitet in irrem Tempo die Geraden der Küstenstraße, sowie die Spitzkehren der davon abgehenden Nebenstraßen rauf und runter. Das erregende Spiel mit den Beschleunigungskräften und der Schwerkraft ließ sie vor Freude jauchzen: Mit spontanen Power-Wheelies, extrem tiefen Kurvenschräglagen mit dem Knie auf dem Boden und Spitzengeschwindigkeiten jenseits der 200 km/h auf längeren Geraden verwandelten sie die verwinkelten Nebenstraßen mit dem geringen Verkehrsaufkommen eines Samstagmorgens in ihre persönliche Achterbahn. Abwechselnd fuhr mal Yannik, dann wieder Sébastien vor, je nachdem wer den nächsten Abschnitt besser kannte oder die Führung übernehmen wollte. Es war eine Mischung aus Wettrennen und einstudierter Choreografie, Kräftemessen und Spieltrieb, die ihrer Ausfahrt jenen Kick gab, der sie beide so sehr geilte.

 

Eine Stunde vor Mittag erreichten sie einen kleinen, auf einer Anhöhe liegenden Aussichtspunkt, der über den Klippen der Küste thronte. Die Straße beschrieb hier eine weite Linkskurve, an deren Innenseite sich eine schroffe Felswand und an der Außenseite ein Parkplatz sowie ein kleiner Kiosk befanden. Etwas mehr als eine Handvoll morgendlicher Besucher stand an der kleinen Steinmauer, die die Fläche an der Kante über den Klippen begrenzte, und genoss die Aussicht über das 20 Meter unter ihnen liegende azurblaue Wasser. Begleitet von laut knallenden Fehlzündungen steppten Yannik und Sébastien die Gänge runter, verlangsamten ihre Fahrt und bogen auf den Parkplatz ab. Neugierig drehten sich ein paar Köpfe, als die laut im Leerlauf bollernden Ducatis sich der Steinmauer näherten, anhielten und die Fahrer die Maschinen zum Schweigen brachten. Anerkennend reckte ein attraktiver Kerl Anfang 30 mit bulliger, muskulöser Statur, schwarzem Vollbart, großer Sonnenbrille und maghrebinischem Aussehen den Daumen und nickte ihnen zu, als sie ihre verspiegelten Helmvisiere geöffnet hatten. Sie nickten freundlich zurück, klappten die Seitenständer aus und stiegen von ihren italienischen Geschossen.

Obwohl Yannik und Sébastien normalerweise die aus ihrem großen Auftritt mit den beiden Streetfightern resultierende Aufmerksamkeit und Bewunderung von Zuschauern genossen, hatten sie heute nur Augen füreinander. Die vergangenen Monate, in denen sie aufgrund ihrer Verpflichtungen als Rennfahrer in unterschiedlichen Rennserien zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit voneinander getrennt verbringen mussten, sorgten in den letzten Tagen für umso intensivere Gefühle zueinander, die sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit auslebten. Sie legten ihre Helme und Handschuhe auf die Sitzflächen der Bikes, traten an die Mauer und beobachteten die tosenden Wellen, die sich tief unter ihnen an den Klippen brachen. Sébastien schaute nach links zu seinem Freund, der weiterhin in die Ferne zum Meer hinausblickte und in der engen, körperbetont geschnittenen Lederkombi wieder zum Anbeißen aussah. Der Wind zerzauste die hellbraunen Locken seines Deckhaars, das über den 3 mm kurzen Seiten thronte. Im rechten Ohr trug er neuerdings einen kleinen Ohrring, der ihm wirklich gut stand und ihn ein wenig verwegen wirken ließ. Er liebte den kleinen Champion in solchen Momenten einfach! Wie er so da stand, total sexy und immer noch ein wenig wie der kleine unschuldige Junge von nebenan wirkend. Aber er hatte es faustdick hinter den Ohren und in seiner Gegenwart wurde es nie langweilig.

Sie nahmen ihre Helme und Handschuhe von den Bikes und entfernten sich etwas von den übrigen Besuchern, indem sie der Mauer ein paar Schritte folgten und auf das kleine Häuschen des Kiosks zuhielten, der jedoch verbarrikadiert war. Das Gebäude stand leicht versetzt zu der Mauer und bot somit eine kleine Nische, die sie relativ gut von dem Parkplatz und der Straße abschirmte. Lediglich Autofahrer würden von der Straße aus einen kurzen Blick auf sie erhaschen können, doch sie kannten diesen Spot und hatten bisher keine Probleme bekommen. Sie legten ihre Helme und Handschuhe auf einen Vorsprung des Häuschens, traten wie schon am Parkplatz an die Mauer heran und genossen den Ausblick. Wieder fuhr leichter Wind durch Yanniks Locken und sein Freund legte die Hand an den Nacken des süßen Kerls. Dieser drehte seinen Kopf und Sébastien küsste ihn zärtlich, ihre Zungen vereinigten sich und die Hände rieben über das Leder ihrer maßgeschneiderten Motorradkombis. Es dauerte nicht lang und sie kneteten voller Verlangen den Schritt des jeweils anderen. Heiß strich der Atem über ihre Ohren, als sie die Köpfe mit den Wangen aneinanderlegten und leise stöhnten. „Fuck, du machst mich so scharf!“, raunte Sébastien und Yannik grunzte nur leise als Erwiderung. Der Franzose öffnete den Reißverschluss des engen Ledereinteilers und sein Freund nutzte umgehend die Gelegenheit, um eine Hand durch den offenen Spalt gleiten zu lassen.

 

Forsch rieb er über den dünnen Stoff des leicht angeschwitzten Slips und erfühlte den fetten Schwanz, der sich aus der Enge zu befreien versuchte. Inzwischen schauten sie sich wieder in die Augen, als Yannik mit einem verschmitzten Grinsen die Zunge rausstreckte und hart in die Klöten seines besten Freundes griff. Kurz brüllte Sébastien auf, packte den anderen Rennfahrer beim Hals und drängte ihn rückwärts gegen das Kioskhäuschen. „Du frecher Bengel, Dir werde ich Manieren beibringen!“, grollte der Franzose mit dunkler Stimme und wirkte plötzlich bedrohlich, doch Yannik kannte die Masche bereits und ließ sich davon wenig beeindrucken. Stattdessen grinste er weiter frech, drehte sich zu der Wand des Gebäudes und langte zwischen seine Beine, wo sich ein unauffälliger zweiter Reißverschluss befand. Er öffnete ihn und das Leder teilte sich vom Damm aus hoch seinen Arsch entlang bis kurz oberhalb des Steißbeins. Die Kombi saß so eng über Yanniks prallem Sportlerarsch, dass die Arschbacken das Leder quasi aufsprengten und den Reißverschluss aufweiteten. Sébastien leckte sich gierig über die Lippen, während er diesen absolut geilen Anblick genoss. Er nestelte am Slip, befreite seine hervorspringende Latte aus dem Gefängnis und rotzte mehrmals auf Eichel und Schaft. Entschlossen nahm er dann seine Racing-Lederhandschuhe von dem nahe gelegenen kleinen Vorsprung und zog sie wieder an.

Sébastien drängte sich an den Lederrücken des Freundes und schob seinen Kolben zwischen die aus der Kombi herausstehenden Arschbacken. Bei Kontakt der feuchten Eichel mit der Rosette stöhnten sie auf, doch nach kurzem Zögern schob der Franzose seinen Schwengel in einem Rutsch tief in die Fotze, was Yannik vor Schmerz und Geilheit aufschreien ließ. „Schnauze!“, zischte Sébastien und legte seine behandschuhte rechte Hand auf Mund und Nase des Kleinen. Der verstummte und sniffte selig den Duft von Leder, der von den Fingern und der Handfläche des Handschuhs ausging, was seinen eigenen Schwanz fröhlich im engen Schritt der Lederkombi zucken ließ. Der andere Arm des Hengstes umfasste Yanniks Bauch und Taille, hielt ihn in Position, während der Fick an Intensität gewann. Das entfernte Rauschen der Brandung und das Kreischen der Seemöwen übertönte ihr Stöhnen und das klatschende Geräusch, wenn Sébastiens Unterleib bei jeder Vorwärtsbewegung gegen den Arsch des Deutschen schlug.

Zärtlich biss und küsste der Franzose in Yanniks Nacken, der daraufhin den Kopf zurückwarf und den Oberkörper gegen die Brust seines Hengstes schmiegte. Er liebte den rauen Charme seines langjährigen Weggefährten und genoss es ganz unter dessen Kontrolle zu stehen. Mit beiden Händen öffnete er den Reißverschluss seiner Kombi, befreite seinen steifen Schwengel aus dem Jockstrap und wichste ihn im Takt der Fickstöße. Der Handschuh auf Mund und Nase dirigierte den Kopf ein wenig nach links zur Seite, sodass das rechte Ohrläppchen in Reichweite von Sébastiens Mund kam. Bald knabberte er daran herum und lutschte an dem neckischen kleinen Ohrring des Kleinen. Das schien ihn wahnsinnig zu machen, denn der athletische Körper begann sich zu winden und ein undeutliches Stöhnen entwich zwischen den Fingern des Handschuhs. Sébastien bemerkte, dass sich Yannik wichste, stieß dessen Hände beiseite und legte die freie Handschuhhand an dessen Schwengel. „Uhhohh“, stöhnte der Kleine und schob sein Becken vor und zurück, um seine Latte an der weichen Innenseite des Lederhandschuhs zu reiben. „Jaah, Baby, das fühlt sich geil an, oder?“, raunte der Franzose in das Ohr des süßen Kerls, verstärkte den Griff und wichste den zustimmend grunzenden Rennfahrer nun hart ab. Unter fortwährendem Keuchen und Stöhnen kamen sie wenig später zum Höhepunkt und Sébastien spürte zuerst, wie Yanniks Schließmuskel zuckte, als dieser seinen Samen gegen die Wand des Kiosks spritzte. Er selbst rammte seinen Kolben daraufhin ein letztes Mal tief in die Fotze, bevor er sie vollspritzte. Unter weiteren Fickstößen matschte der noch harte Schwanz in der klebrig heißen Soße und kleine Rinnsale flossen wieder aus dem Loch heraus. Nachdem sie aneinander gekuschelt ihren Atem wieder beruhigt hatten, küssten sie sich, schlossen dann ihre Lederkombis wieder, legten Helm und Handschuhe an und schlenderten zu den Bikes zurück. Bald ertönte wieder das Gebrüll der beiden V4-Motoren und sie strebten mit Höchstgeschwindigkeit dem Ferienhaus über Antibes zu.

 

Kurz nach Mittag erreichte Tom seinen Zielort und wurde von den beiden Rennfahrern willkommen geheißen. Eilfertig nahm Yannik ihm das Gepäck ab und trug es in das Gästezimmer im ersten Stock, das sie für ihren Besucher vorgesehen hatten. Tom und Sébastien schlenderten derweil in die Küche, wo ein zwei kalte Platten mit belegten Sandwiches und Getränke bereitstanden. „Schön Dich endlich auch persönlich kennenzulernen, Tom! Wie ich höre, hast du Yannik während der Saison optimal betreut“, eröffnete der Franzose währenddessen mit einem zweideutigen Grinsen das Gespräch und nutzte die Gelegenheit den Chefmechaniker seines Freundes auch endlich persönlich kennenzulernen, nachdem er in den letzten Wochen bereits so viele schlüpfrige Details durch die Schilderungen seines Freundes erfahren hatte. Der Kerl sah wirklich ziemlich lecker aus, wie Sébastien zugeben musste, auch wenn er sonst nicht auf Daddy-Typen stand und Tom zumindest offiziell strikt hetero war. Außerdem hatte der Mechaniker einen Stein bei ihm im Brett, denn er hatte Yannik zur Seite gestanden und dem fiesen Pabst sogar fast eins auf die Nase gegeben. Als Yannik wieder zu ihnen stieß, waren die beiden bereits in lebhaften Diskussionen über technische Setups und Motormapping vertieft.

Nachdem sie ein paar Sandwiches verdrückt hatten, gingen sie in die Garage hinunter und zeigten Tom die Ducatis. Staunend besah er sich die fein gearbeiteten Details der teuren Preziosen und die beiden Rennfahrer boten dem überraschten Mechaniker an, dass er morgen eine Runde mit einer der beiden Maschinen drehen könne. Begeistert nahm er das Angebot an und Yannik führte sie wieder zurück ins Wohnzimmer und zog Tom mit sich hinaus in den Garten. Sie stellten sich an den Rand der Rasenfläche vor dem Abhang, wo sie die beste Sicht auf die vor ihnen liegende Küste hatten und bewunderten den Ausblick auf das azurblaue Mittelmeer, das sich bis zum Horizont ausbreitete und dort mit dem wolkenlosen blauen Himmel verschmolz. Mit drei Gläsern und einer exquisiten Flasche Champagner trat Sébastien von hinten an sie heran. „Was ist der Anlass?“, fragte Yannik neugierig, während sein Freund jedem ein Glas in die Hand drückte und das prickelnde Getränk eingoss.

Doch der Franzose wartete mit einer Antwort, bis er den Champagner verteilt hatte: „Ich werde zu Apex wechseln und der Nachfolger von Pabst“, eröffnete Sébastien ihnen die Neuigkeit des Tages. „Was!? Im Ernst? Wie geil ist das denn?“, rief Yannik daraufhin und fiel dem Franzosen spontan um den Hals, sodass dieser fast sein Glas fallen ließ. Tom lächelte, als die beiden sich voller Glück küssten und kräftig umarmten. Der Mechaniker war bereits eingeweiht gewesen, hatte es aber Sébastien überlassen seinem Freund die frohe Kunde zu überbringen. Sie machten Musik, holten ihre Badesachen und sprangen gemeinsam in den Pool, wo sie ausgelassen feierten. Tom ließ es eher ruhig angehen und trieb entspannt durch das Wasser, während die beiden Rennfahrer sich gegenseitig neckten, vollspritzten und immer wieder auch miteinander knutschten. Dabei massierten sie sich unter der Wasseroberfläche ihre Beulen, die in den knapp geschnittenen Badehosen gut sichtbar waren. Der Mechaniker stieg kurz darauf aus dem Pool und legte sich mit seinem nassen Körper auf einen der Liegestühle, wo er sich seine Sonnenbrille aufsetzte und unter einem Schirm darauf wartete, dass die Sonne die zahlreichen Wassertropfen auf seinem behaarten Bärenkörper trocknete.

Nachdem Yannik und Sébastien noch ein wenig miteinander im Pool geknutscht hatten, stiegen auch sie aus dem Wasser und trockneten sich mit den großen Badehandtüchern ab, die auf ihren Liegestühlen lagen. Sie ließen Tom einstweilen sein Sonnenbad genießen und steuerten auf das Haus zu. Im ersten Stock angekommen gingen sie zu der Kommode in dem Gäste-Schlafzimmer, das sie miteinander teilten und schlüpften aus ihren kurzen Badeshorts. Zielsicher griff sich Yannik einen von zwei äußerst knapp geschnittenen Jockstraps, stieg hindurch und zog die weißen Bänder über seine haarlosen, glatten und tief gebräunten Schenkel. Sébastien tat es ihm mit einem roten Exemplar gleich. Kurz richteten sie ihre Schwänze und bewunderten dann fasziniert den heißen Anblick des jeweils anderen in dem großen, bodentiefen Spiegel neben der Kommode. Waren die engen Badeshorts schon sexy gewesen, so waren die beiden Jocks definitiv der absolute Höhepunkt: Die nackten, sehnig definierten und muskulösen Oberschenkel mit der makellosen, glatten und braunen Haut gingen nahtlos in die nicht minder verführerischen Oberkörper über. Der breite, mit dem Markenschriftzug groß bedruckte Bund des Tangas legten sich um die grazilen Taillen, während die straffen Bänder ihre Ärsche einrahmten, bevor sie sich kurz vor dem Hodensack zu einem schmalen Beutel vereinigten, der mehr schlecht als recht ihre bereits halbsteifen Schwänze im Zaum zu halten vermochte.

 

„Wow, du siehst so verdammt geil aus“, stellte Sébastien lüstern fest und näherte sich seinem Freund. „Ich weiß, du aber auch“, erwiderte Yannik grinsend. „Meinst du Tom wird es genauso geil finden?“, fragte er mehr rhetorisch, denn sicherlich würde ihr Aufzug für einen sofortigen Vollständer in der Hose des Hetero-Mechanikers sorgen. „Klar, er wird sich gar nicht satt sehen können. Niemand kann das, selbst wenn er wollte“, schob der Franzose lächelnd hinterher und war nun ganz nah an den kleinen Schönling herangetreten. Sie schlossen die Augen, küssten sich schmatzend und schoben ihre Zungen ineinander. Dabei griffen sie gegenseitig in die kleinen Beutel der Jocks, welche von ihren inzwischen prallen Latten gespannt und leicht nach vorne geschoben wurden, sodass eine kleine Lücke zwischen dem Stoff und ihren definierten Körpern entstanden war. „Mhhmm, oh ja!“ hauchte Yannik zwischen ihren Küssen, legte dabei weiterhin Hand an den nackten, fetten Schwanz seines Freundes, während dieser dazu überging die perfekten Arschbacken seines Gegenübers zu kneten. Nach ein paar weiteren Minuten, in denen sie sich gegenseitig an ihren knackigen Körpern aufgegeilt hatten, griff sich Sébastien eine auf dem Bett liegende Flasche mit Sonnenöl. Er entnahm ihr eine gehörige Portion und begann Yanniks definierte Arme, die sich kompakt wölbenden Brustmuskeln und das scharf konturierte Sixpack einzureiben, dessen gebräunte Haut bald verführerisch zu glänzen begann.

Der Kleine stöhnte, warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken und biss sich auf die Unterlippe, während er die erotisierende Massage des Franzosen genoss. Inzwischen waren die Hände zum Rücken gewandert und arbeiteten sich immer weiter nach unten vor. Am Arsch angekommen umkreisten ihn die Finger zunächst, bevor sie mehrmals hart auf die knackigen Halbkugeln klatschten. Yannik reagierte mit spitzen Schreien, die jedoch bald von einem leisen Stöhnen abgelöst wurden, als Sébastien schließlich mit öligen Fingern in die Arschspalte eindrang, wo er schnell die Rosette fand. Mit einem diabolischen Grinsen kitzelte der Franzose über den empfindlichen Schließmuskel, spürte ihn zucken und machte ihn immer geschmeidiger. Yannik war Wachs in seinen Händen: Unter fortwährendem Stöhnen und Japsen genoss er das Spiel an seiner Fotze und schob seinen Arsch willig auf die beiden glitschigen Finger, die sein Loch nun eroberten. „Ohh, jaa, Babe! Du weißt genau wie ich es brauche! Du machst mich... wahnsinnig... GEIIIL!“, jaulte der Rennfahrer am Ende auf, als sich die beiden Finger plötzlich ganz tief in das Loch bohrten. Ähnlich einem Korkenzieher bearbeitete Sébastien nun in schraubenden Bewegungen die Fotze, sehr zum Genuss des Freundes, der seine Geilheit immer lauter bekundete.

Kurz darauf zog der Franzose die Finger wieder aus dem Loch zurück, warm blies sein Atem über Yanniks Gesicht und die Hände kneteten die mächtige Beule des weiterhin unter Spannung stehenden Jockstraps, als er in sein Ohr brummte: „Hmm, da ist aber jemand rattig? Du kriegst heute ja gar nicht genug, du unverschämt geile kleine Sau!“ Yannik stöhnte und keuchte dann gequält auf, denn sein Freund hatte ihm hart an den Hodensack gegriffen. Stürmisch tauschten sie feuchte Zungenküsse aus, duellierten sich mit ihren Zungen und ihre Hände streichelten über die verführerischen Wölbungen der beiden athletischen Körper. Dabei wanderten sie schrittweise zum Fenster und Sébastien griff schließlich unter Yanniks Arschbacken und schob ihn an der Scheibe entlang nach oben. Der Kleine schlang seine dünnen Beine um die Hüften und die Arme um die Schultern seines Freundes, worauf dieser ihn mit dem Rücken gegen das schalldichte Glas des Panoramafensters drückte und einen Teil seines Gewichtes abstützte. Sébastiens prall nach oben weisender Fickbolzen war nur wenige Zentimeter von Yanniks Knackarsch entfernt.

„Fick mich endlich wieder, Babe!“, hauchte Yannik atemlos und erwartete mit einem wissenden Grinsen den Anstich. „Uhhhh, jaaaa! Fuck!“, rief er, als der fette Kolben seines Freundes ohne Mühe in die eingeölte Fotze fuhr. Die Finger hatten gute Vorarbeit geleistet, sodass Sébastien sofort mit tiefen Stößen von unten in das enge Loch stoßen konnte. Das Öl erzeugte ein ordinäres Schmatzen beim Ficken, das sie beide nur noch mehr in Stimmung brachte. „Du geile kleine Schlampe“, raunte Sébastien und sie grinsten sich dreckig an, küssten sich erneut. Die Eichel von Yanniks nach vorne abstehender Latte schubberte über den Waschbrettbauch seines Freundes, nachdem sie seitlich aus dem zu kleinen Beutel des Jocks gesprungen war. Völlig rattig räkelte sich Yannik mit seinem traumhaften Athletenkörper gegen das Fensterglas, während er nun von Sébastien im Staccato durchgenagelt wurde. Insbesondere der deutsche Rennfahrer entdeckte seine exhibitionistische Seite und wurde von der Erkenntnis erregt, dass der unter ihnen am Pool liegende Tom sie bemerken und quasi als Zuschauer in der ersten Reihe den Fick im großen Panoramafenster verfolgen könnte. Doch obwohl die beiden jungen Rennfahrer lautstark ihre Geilheit herausbrüllten und sich keinerlei Mühe gaben unauffällig zu bleiben, döste der Mechaniker weiterhin friedlich im Liegestuhl am Pool und ließ sich von einem großen Sonnenschirm geschützt die Sonne auf seinen behaarten Körper scheinen. Von dem heißen Liebesspiel der beiden Rennfahrer, welches sich nur wenige Meter über ihm abspielte, bekam er aufgrund der schalldichten Fenster nichts mit.

 

Da ihre Stellung für beide zu anstrengend wurde, unterbrach Sébastien das Ficken schließlich und bedeutete seinem Freund sich aufs Bett zu legen. Wenig später hatte sich der Franzose an der Bettkante stehend Yanniks Beine auf die Schultern gelegt und drang wieder in den wunderbaren Knackarsch ein. Er knallte seinen Freund mit kraftvollen, klatschenden Stößen, worauf dieser seine Lust herausschrie, und den Hengst anfeuerte es ihm kräftig zu besorgen. Sébastiens Hände rieben über den gemeißelten Athletenkörper, die Furchen des angespannten Sixpacks bis hinauf zu den strammen, kompakten Brustmuskeln. Er unterbrach den Fick erneut und ließ seinen Schwanz im Loch stecken, als er Yannik hart in den rechten Nippel zwickte. Dieser zuckte von dem stechenden Schmerz zusammen und stöhnte angesichts des prickelnden Gefühls der Erlösung, als der Schmerz wieder nachließ. Die Behandlung sorgte dafür, dass seine Latte schlagartig erneut hammerhart wurde und neben dem verrutschten Textilbeutel des Jocks senkrecht nach oben wies. Tropfen von Vorsaft flossen aus der Nille heraus und benetzten die Eichel. Sébastien fügte dem jungen Masochisten weitere Schmerzen zu, indem er in kürzer werdenden Intervallen abwechselnd den rechten und linken Nippel bearbeitete. Er merkte, wie sein leichter Hang zum Sadismus durchbrach, denn ihn geilte es dem sündig-schönen Boy unter sich dabei zu beobachten, wie er unter den Schmerzen litt, sie aber willig ertrug. Sein bis zu den Eiern in dessen Fotze steckender Kolben verhärtete sich maximal. Sie stöhnten sich an und der dunkelhaarige Franzose nahm den sprudelnden Vorsaft an Yanniks Nille mit den Fingern auf und steckte sie sich genüsslich in den Mund, um sie abzulecken.

„Ahhh! Fuck! So geiiill! Ja! Ja! Jaa! Mach es mir, Babe!“, brüllte der Kleine, als Sébastien den Fick mit maximaler Wucht fortsetzte und seinen stahlharten Fickhammer unbarmherzig in das heiße Loch hämmerte. Mit der Ausdauer eines Duracell-Hasen auf Ecstasy fickte der Rennfahrer weiter und schlug dabei mehrmals die Hände seines Freundes weg, der seinen durch die Stöße erzitternden bocksteifen Schwanz wichsen wollte. „Hände weg, du kleine Sau! Du wirst noch früh genug abrotzen!“, raunte Sébastien, grinste kurz und rammte seinen Schwanz bereits wieder tief in die Fotze. Doch dann hielt er erneut inne und seine Hände umschlossen Yanniks Hals. Als sie ihm die Luft abzudrücken begannen, japste der Kleine und stöhnte. Er wand sich genüsslich auf dem Bettlaken, öffnete sein Maul und streckte die Zunge hechelnd wie ein Hund heraus. Sébastien grinste, lockerte den Griff ein wenig und rotzte seinem Freund in die Fresse, um danach sofort mit einem Zungenkuss nachzusetzen und die Spucke wieder aus dessen Maul zu lecken. Sie fickten weiter und als der Franzose erneut Yanniks Brustwarzen zu quälen begann, jaulte dieser auf, bevor es ihm kam und die Sahne in nicht enden wollenden Schüben bis auf den gemeißelten Oberkörper seines Hengstes spritzte. Sogar in dessen Gesicht und den schwarzen Haaren landeten ein paar Spritzer. Mit einem letzten tiefen Stoß rammte Sébastien schließlich seinen Kolben ein letztes Mal tief in das Loch und brüllte wie ein brunftiger Hirsch, als er es zum zweiten Mal an diesem Tag besamte. Erschöpft und schwer atmend zog er raus, sie richteten ihre Jockstraps und gingen dann wieder zum Pool zurück.

Die beiden Rennfahrer hatten sich zu ihren Jockstraps nur ihre großen, eckigen, schwarz getönten Armani-Sonnenbrillen aufgezogen und fanden den Mechaniker weiterhin im Schatten des Sonnenschirms dösend vor. Yannik legte sich direkt links von Tom auf die Liege und wiederum links davon ließ sich sein Freund nieder, sodass der Kleine in der Mitte zwischen dem Franzosen und dem Mechaniker lag. Abgesehen von leichtem Rauschen der sich im Wind wiegenden Palmenblätter sowie dem leisen, rhythmischen Zischen eines Rasensprengers auf einem der Nachbargrundstücke legte sich entspannende Stille über Pool und Garten. Die Liegestühle standen dicht nebeneinander und sie genossen gemeinsam die angenehme Wärme der Sonne unter dem im Wind leicht tanzenden Ampelschirm. Aus Langeweile begann Yannik seinen Schwanz durch den Stoff des Jockstraps zu kneten, wobei dieser prompt wieder hart wurde. Er schaute zu Tom rüber, der weiterhin hinter seiner Sonnenbrille verborgen zu dösen schien. Dann blickte der Rennfahrer zu seinem Freund, der ihn bereits interessiert musterte und seinen Schwanz ebenso bearbeitete. Sie grinsten sich zu und intensivierten den Druck an ihren Schwanzbeulen.

 

Yannik erhob sich kurz darauf und setzte sich auf den Bauch seines Freundes, sodass er diesem seinen Arsch zuwandte. Sofort liebkosten Sébastiens Hände die prallen Backen, die durch die engen Bänder des Jockstraps besonders stark betont wurden. Der junge Teamkollege legte den Schwanz des Franzosen frei und beugte sich vor, um den herrlich dicken und langen Schaft zu blasen. Dabei rutschte sein Arsch weiter an Sébastiens Gesicht heran, der diesen mit seinen Händen noch näher heranzog und mit dem Daumen durch die Ritze sowie über die zuckende Rosette strich. Ein genüssliches, durch den Schwengel in Yanniks Mund gedämpftes Stöhnen ertönte von vorne und ermunterte Sébastien die wunderschönen Arschbacken zu küssen, abzuschlecken und dazwischen wiederholt über den Schließmuskel zu streichen.

Fasziniert beobachtete der Franzose, wie unter seiner Behandlung ein Tropfen Sperma aus Yanniks Fickloch quoll und langsam entlang der Ritze nach unten lief. Gierig zog er den kleinen Knackarsch noch näher zu sich heran, sodass der Kleine nun fast auf dem Gesicht seines Kumpels saß. Sébastien ließ die Zungenspitze sanft über die zuckende Rosette kreisen, woraufhin weitere Spermatropfen aus dieser hervorperlten. Laut stöhnend genoss der deutsche Champion das prickelnde Gefühl, als Sébastiens Zungenspitze plötzlich in seine Fotze drang, um dort nach weiteren Zeugnissen ihres letzten Ficks zu suchen. Aus dem Augenwinkel registrierte Yannik links von ihnen eine Bewegung und schaute zu Tom. Der Mechaniker schlief längst nicht mehr, sondern verfolgte mit einem breiten Grinsen ihr versautes Treiben, während er sich genüsslich seinen steifen Prügel wichste. Prompt war Yanniks exhibitionistische Neigung geweckt; er fixierte den bärigen Kerl neben ihnen mit seinem Blick, während er lasziv stöhnend seinen Knackarsch über Sébastiens Gesicht auf und ab gleiten ließ und dabei seine fette Jockbeule kräftig knetete.

Tom war plötzlich so rattig wie schon lange nicht mehr; das hemmungslos versaute Spiel der beiden jungen Freunde war so faszinierend wie erregend. Auf einen fordernden Wink des Mechanikers erhob sich Yannik, als ob er nur auf ein Zeichen gewartet hatte und ließ den verdutzten Franzosen allein auf der Liege zurück. Mit einem lüstern-frechen Grinsen näherte sich Yannik Tom, setzte sich auf dessen voluminöse Pecs und bewegte seinen perfekten Apfelarsch aufreizend vor dem Gesicht des vollbärtigen Kerls. Als der Mechaniker die runden Backen mit beiden Händen packte und ihnen leichte Klapse gab, stöhnte Yannik laut auf und rief: „Ohh ja Daddy, so ist's geil! Schlag mich; ja, schlag mich fester!“ Der bärige Tom brummte nur zustimmend und ließ seine flache Pranke wiederholt auf die straffen Pobacken des Champions niedersausen. Sébastien hatte sich unterdessen auf seiner Sonnenliege aufgesetzt und verfolgte gebannt das geile Schauspiel der beiden, während er sich mit weit gespreizten Beinen hart den Schwanz wichste. Dann beugte sich der Kleine vor, um sich ausgiebig dem fetten Kolben des Mechanikers zu widmen. Wie zuvor bei Sébastien schob er dabei lasziv seinen Arsch über Toms Bartfresse. Dieser konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und machte sich sofort daran, Yanniks von der Spucke des Franzosen bereits feucht gelecktes Arschloch weiter zu rimmen.

Gierig stülpte der Rennfahrer unterdessen seine Lippen über die fette Eichel und nahm sie mitsamt dem dick geäderten Schaft tief in sein Maul auf, während er das Lecken der feuchten Zunge und das Kribbeln des Vollbarts erregend an seinem Anus spürte. Mit auf- und abgleitenden Bewegungen seiner Lippen massierte er den Schaft des hart aufragenden Schwanzes. Nach ein paar Minuten erhob sich Yannik erneut, drehte sich um 180 Grad und positionierte den Arsch über dem fetten Schwanz. „Fuck, was ein geiler Kolben!“, rief der junge Rennfahrer, als er den Schwengel mit einer Hand packte und ihn recht mühelos in seine weich geleckte Fotze gleiten ließ. Trotz der stolzen Ausmaße dauerte es nicht lange, bis der Kleine einen heißen, heftigen Ritt begann und sowohl Tom als auch Yannik ihre Lust herausbrüllten. Die Liege knarrte gequält unter den lebhaften Bewegungen der beiden, als Sébastien mit abstehender Lanze von hinten herantrat und die Schultern seines reitenden Teamkollegen packte. Dieser verharrte überrascht mit Toms Schwanz tief in seinem Loch und schaute über die Schulter.

Gierig schmatzend tauschten die beiden Rennfahrer Zungenküsse aus, bevor der Franzose etwas Sonnenöl auf seinem Schwengel auftrug und ihn über dem bereits in Yanniks Fotze steckenden Kolben des Mechanikers einzulochen versuchte. Der Kleine beugte sich nach vorn, um das Manöver zu unterstützen und setzte die Hände auf Toms angespannten Brustmuskeln ab, die er hart knetete. Der Bär brummte mit seiner tiefen Stimme und lächelte selig, als er den anderen Schwanz an seinem entlangreibend eindringen spürte. Ein Aufblitzen von Schmerz zuckte über Yanniks Gesichtszüge, doch dann schien der zweite Schwengel in Position zu sein, denn Sébastien begann vorsichtig vorzustoßen und wieder zurückzuziehen. Im Takt der wechselseitigen Fickstöße stöhnten, ächzten und grunzten die Drei und der eigentümliche Geruch nach Schweiß und Testosteron begann die Luft zu erfüllen, während sie es wie die Tiere miteinander trieben. Obwohl sein Arsch so stark ausgefüllt wie nie zuvor war, schien der schwanzgeile junge Bayer den Doppelfick mit jedem Stoß mehr zu genießen. Bald schien es, als würde der Takt nicht von den Kolben der beiden Hengste vorgegeben, sondern durch Yannik, der sich mit wogenden Bewegungen seines Arsches quasi selbst pfählte.

Unermüdlich pflügte Sébastien schwer atmend durch Yanniks Fotze, als Tom plötzlich laut aufbrüllte und sein warmes Sperma im Loch des Champions ergoss. Angestachelt vom geilen Gefühl des unter ihm zuckenden Schwanzes hämmerte der Franzose nun wie besessen in das versaut schmatzende Loch und förderte mit jedem Zurückziehen Batzen weißer Sahne zu Tage, die schaumig am Schaft seines Fickbolzens klebten und von dort auf Toms behaarten Sack schleuderten. „Ohh, fuck jaaa, ist das geil!“, rief Sébastien, packte Yanniks Schultern und fickte sich ein letztes Mal zum Höhepunkt, während Toms Schwanz weiterhin fleischig dick in der offenstehenden Fotze steckte. Schließlich explodierte Sébastien ein drittes Mal an diesem Tag in seinem besten Freund. Erschöpft, mit hämmerndem Puls und einem glücklichen Glucksen küsste er erneut den süßen jungen Teufelskerl, der ihm in der nächsten Saison auf der Rennstrecke noch oft genug gehörig den Arsch aufreißen würde. Ein im wahrsten Sinne des Wortes eingespieltes Team waren sie mit Tom bereits.

ENDE

 

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