Die Rennsaison beginnt und Yannik findet jemanden für die Erfüllung seiner speziellen Bedürfnisse.
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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EMM Superbike: Guter Start für Brendlmeyer, harter Kampf um die Podiumsplätze

Wie allgemein erwartet begann die neue Saison mit einem souveränen Sieg des Italieners Sergio Castelli (34) auf Ducati, welcher bereits in den vorherigen Saisons der härteste Herausforderer des mehrmaligen deutschen Champions Vomsbeck war. Der härteste Konkurrent aus dessen altem Team Apex Racing heißt jedoch nach zwei Rennen überraschenderweise nicht Marcel Pabst, sondern Yannik Brendlmeyer! Sein erstes Rennen in der Superbike-Klasse schloss der Rookie noch auf einen unspektakulären 9. Platz ab, scheint in den beiden folgenden Rennen jedoch besser ins Spiel gekommen zu sein: Im zweiten Rennen setzte er sich in einem packenden Finish mit nur 0,2 Sekunden Vorsprung vor seinem Verfolger durch. Damit sicherte er sich einen sensationellen 3. Platz und stand erstmals in seiner Debüt-Saison auf dem Podium! Das dritte Rennen endete mit einem guten 4. Platz, womit Brendlmeyer sich langsam im oberen Drittel der Gesamtwertung festsetzt. Beobachter sahen in den zurückliegenden Rennen bereits einige atemberaubende Fahrmanöver des jungen Bayern, dessen Drang an die Spitze des Fahrerfeldes in jeder Sekunde der Rennen spürbar war. Vorerst war Castelli schneller, doch die Chancen stehen gut, dass ein erbitterter Kampf um den Meistertitel eine bis zum Schluss hochspannende Saison verspricht.

 

Yannik atmete in den Bauch hinein, um sich zu entspannen und seinen Puls herunterzufahren. Die im Leerlauf grummelnden Motoren nahm er durch die Ohrstopfen kaum wahr, eine relative Stille hatte sich über die Startaufstellung der 18 Motorräder und ihre Fahrer gesenkt. In zwei Minuten würde das über 20 Runden gehende vierte Rennen der Saison starten. Entsprechend seiner Platzierung im vorigen Rennen stand er nun an vierter Stelle am Start und befand sich damit in einer guten Position, um sofort in den Kampf um die Führung einzusteigen. Vor ihm standen Castellis rote Ducati Panigale V4R, die dunkelblaue Yamaha R1M des Spaniers Leon Martinez, sowie die weiß-rote Aprilia RSV4RF des Engländers Troy Henderson. Jeder Fahrer versuchte die letzten Momente der Ruhe zu nutzen, bevor der Sturm losbrechen würde. Er sah kurz auf und blickte auf die digitale Uhr, welche über der Startampel die Sekunden zum Beginn des Rennens um Punkt 12:00 Uhr herunterzählte.

Noch 90 Sekunden. Auf einen Pfiff des Rennleiters leerte sich zügig die Start-/Zielgerade: Die attraktiven, leicht bekleideten Mädels, welche mit ihren Sonnenschirmen den Fahrern vor der knallenden Sonne Schutz geboten hatten, entfernten sich. Die übrigen Teamkollegen stellten sich hinter der Bande zur Boxengasse auf. Gespannte Stille kehrte nun auch auf der gut gefüllten Zuschauertribüne gegenüber ein. Am Ende des Fahrerfeldes hatte sich ein Audi SQ5 der Rennleitung mit gelber Signalbeleuchtung auf dem Dach positioniert.

Noch 60 Sekunden. Mit fortwährenden kurzen und spitzen Gasstößen der Fahrer wurde das Motoröl in den Aggregaten auf optimaler Betriebstemperatur gehalten, damit es im Rennen seine optimalen Schmiereigenschaften entfaltete. Zum wiederholten Male checkte Yannik, ob bei seiner Maschine alle Technik-Parameter stimmten. Vergewisserte sich, dass Mapping, ABS und Traktionskontrolle seiner Rennmaschine auf die gewünschten Werte eingestellt waren und lockerte seine in Leder gekleideten Beine noch einmal.

Noch 30 Sekunden. In seinen mit Stopfen verschlossenen Ohren hörte Yannik das Blut rauschen, sein Puls beschleunigte sich wieder merklich und der Mund war trocken geworden. Renn-Kommentatoren beschrieben ihn zwar häufig als eiskalten Profifahrer und vielleicht zeichnete ihn wirklich eine gewisse Abgebrühtheit verglichen mit anderen Fahrern seines Alters aus. Aber in diesen Momenten höchster Anspannung kurz vor Beginn eines Rennens war er innerlich genauso aufgeregt, wie alle anderen. Der junge Rennfahrer atmete ein paar Mal tief ein und aus und versuchte sich zu beruhigen. Ein letzter Blick auf die Uhr, dann schloss er sein golden verspiegeltes Visier und verriegelte es. Die Rennampel sprang an und zeigte ein rotes Licht. Noch 10... 9... ein zweites rotes Licht erschien 8... 7... drittes rotes Licht 6... 5... viertes rotes Licht 4... 3... fünftes rotes Licht 2... 1... alle fünf roten Lichter erloschen und gaben das Rennen frei.

Ein ohrenbetäubendes, aggressives Brüllen erhob sich, als 18 Fahrer ihren Maschinen gleichzeitig die Sporen gaben und schnellstmöglich vom Start weg zu kommen versuchten. Yannik erwischte einen guten allerdings nicht perfekten Start und so schaffte es einer seiner Gegner ihn vor der ersten Kurve rechts zu überholen. Yannik fluchte innerlich, jetzt musste er noch einen Kerl zusätzlich überholen, um sich zu Castelli an der Spitze vorzukämpfen und den Italiener endlich in Bedrängnis zu bringen. Der junge Deutsche entwickelte gleich zu Beginn wieder seinen berühmt-berüchtigten Ehrgeiz und gab sich nicht mit einem beliebigen Podiumsplatz zufrieden. Er fuhr jedes Rennen, um zu gewinnen! Die erste Rechtskurve kam. Wie an einer Perlenkette aufgereiht fuhren die Fahrer hintereinander und klappten ihre Maschinen Richtung Kurveninnenseite um. Nach dem Scheitelpunkt zog Yannik am Gas und richtete die Maschine durch die Beschleunigungskräfte wieder auf. Er lauerte auf eine Möglichkeit seinen Vordermann zu überholen und fand sie am Kurvenausgang der übernächsten Kurve. Den auf Platz 3 liegenden Henderson auf seiner RSV4 konnte er zwei Runden später hinter sich lassen. Mehrere Runden verteidigte er seinen Platz gegen die Attacken von Henderson und weiteren Fahrern hinter dem Führungsduo Castelli und Martinez, die sich ihrerseits ebenso heftig beharkten und die Führung mehrere Male untereinander tauschten.

 

Zu Beginn der 11. Runde hatte sich das Fahrerfeld bereits ordentlich auseinandergezogen und in drei Abschnitte aufgeteilt: Eine Führungsgruppe aus vier Fahrern, etwas dahinter das Mittelfeld mit weiteren zehn Fahrern und der Rest als Nachzüglertruppe. Weiterhin lag Yannik auf Platz 3 und versucht immer noch, an dem Zweitplatzierten Martinez vorbeizuziehen. Doch jedes Mal, wenn er ihn in einer der Kurven erwischt zu haben schien, zog der Spanier am Kurvenausgang doch wieder das entscheidende bisschen stärker davon. Castelli war sowieso ungefährdet in Führung und fuhr in diesem Rennen mit deutlichem Abstand vor den beiden Verfolgern, die sich nicht weiter heranarbeiten konnten. Yannik wurde fast wahnsinnig, es musste doch einen Weg vorbei an diesem verfluchten Kerl auf seiner Yamaha geben! Die bisher unter höchster Konzentration und mit vollem Körpereinsatz gefahrenen Runden machten sich bereits körperlich bemerkbar und dementsprechend verzichtete er auf waghalsige Manöver. Umso mehr lauerte er auf seine Chance, sobald der Spanier nur den kleinsten Fehler beging. Verbissen folgte er dem Heck der R1M und gemeinsam spulten sie weiterhin Runde um Runde ab. Kurz vor Ende der 15. Runde geschah es: Die Führungsgruppe stürmte auf die besonders scharfe letzte Rechtskurve vor der Start-/Ziel-Geraden zu. Martinez bremste einen Augenblick zu früh und ermöglichte Yannik somit vorbeizuziehen, indem er in einem beherzten Manöver etwas später bremste und sich direkt hinter Castelli tief in die Kurve warf.

„Wahnsinn, der Kleine hat es echt geschafft Martinez einzutüten!“, brüllte Tom aufgeregt, der das Manöver live auf dem Monitor in der Box verfolgt hatte und immer noch völlig von den Socken war, wie dieser Rookie schon seit zwei Rennen die etablierten Fahrer aufmischte. Jubel machte sich im Team breit, das bereits seinen neuen Star gefunden zu haben schien. Über Pabst, der sich zur gleichen Zeit auf Platz 6 und damit immerhin an der Spitze des Mittelfeldes befand, verlor schon seit mehreren Runden kaum mehr einer ein Wort. Auch an Bord der BMW M1000RR war Yannik ziemlich aufgekratzt über den Erfolg seines Überholmanövers, doch er musste bis zum Ende des Rennens fokussiert bleiben, um den soeben erkämpften zweiten Platz nicht wieder aus der Hand zu geben. Die folgenden zwei Runden vergingen wie im Flug und Yannik versuchte zu Castelli aufzuschließen, der ihn jedoch weiterhin gute 100 Meter auf Abstand hielt. Die rote Ducati war auf den Geraden unglaublich stark, dagegen konnte Yannik auf diesem Kurs wenig ausrichten. Der Italiener fuhr obendrein auch die Kurven maximal effizient und ohne größere Fehler, was den Rookie beeindruckte. Während Yannik sich in der letzten Runde langsam damit abfand auch dieses Rennen wohl nicht als Sieger zu beenden passierte es: Drei Kurven vor dem Ziel überholte ihn plötzlich Troy Henderson in der Innenkurve und schnitt ihm am Kurvenausgang die Linie ab, bevor er wieder Gas gab. Yannik fluchte und nahm verbissen die Verfolgung auf. Doch die restlichen 1,2 Kilometer bis zum Ziel reichten nicht mehr aus für eine Revenge und so überquerte er dicht hinter dem Engländer als Drittplatzierter ein letztes Mal für heute die Ziellinie.

In entspanntem Tempo fuhren sie die Ehrenrunde zu Ende und Castelli bedankte sich im Vorbeifahren gestenreich bei seinen Fans auf den Tribünen. Yannik ließ sich von dem Jubel anstecken, winkte und grüßte ebenfalls zu den feiernden Zuschauern und genoss die Aufmerksamkeit, die ihm in dieser Rennserie bereits als Neuling zuteilwurde. Auch wenn er den zweiten Platz ganz knapp verpasst hatte, konnte er mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein, denn er hatte sich im Spiel um den Saisonsieg wertvolle Punkte gesichert. Als er nach der Ehrenrunde die Box erreichte kannte der Jubel seines Teams keine Grenzen: Nachdem er die Maschine angehalten, den Motor abgestellt und das Motorrad einem der Mechaniker übergeben hatte, wurde er von seiner restlichen Crew stürmisch in Empfang genommen. Gratulationen schallten ihm entgegen, unzählige Hände patschten ihm auf Schultern und Rücken und ein strahlender Tom erdrückte ihn fast in einer bärenstarken Umarmung. Nachdem das überstanden war, half man dem Rennfahrer seinen Helm, sowie Ohrenstopfen, Sturmhaube und Handschuhe loszuwerden. Nochmals wurde Yannik von allen Seiten gratuliert, was dieser ein wenig verlegen grinsend entgegennahm und sich im Gegenzug bei dem Team für dessen Support bedankte.

 

Auf dem Weg zum Team-Catering, um etwas zu trinken wich ihm Tom nicht von der Seite. „Mann, Wahnsinn wie du da vorne Druck gemacht hast! Richtig, richtig gut war das! Genau so will ich das sehen!“, lobte der breitschultrige Kerl und ließ erneut seine Pranke auf den Rücken des Rennfahrers klatschen, der dies jedoch aufgrund des Protektors in seiner Lederkombi nicht spürte. „Ich hätte mich heute lieber auf Platz 2 gesehen“, sagte Yannik ein wenig demütig, ließ dabei aber sein freches Grinsen sehen. Tom grölte vor Lachen und entgegnete: „Das schaffst du im nächsten Rennen, aber Platz 1 erwarte ich auch noch von Dir“ und zwinkerte ihm schelmisch grinsend zu. „Ich sehe wir verstehen uns“, lachte Yannik und schnappte sich eine Wasserflasche, die er sturzartig leer trank. Langsam musste er sich bereits in Richtung Podium begeben und verließ daher die Box ohne sich großartig um seinen kurz nach ihm angekommenen Teamkollegen zu kümmern. Seitdem er sich in den drei letzten Rennen stets vor Marcel platzieren konnte, war dieser nicht mehr so großmäulig, bedachte ihn nur mit finsteren Blicken und ging ihm so gut wie möglich aus dem Weg. Yannik war das nur Recht, er konnte zusätzliches Drama abseits der Strecke nicht gebrauchen und hatte auch generell nichts für schlechte Verlierer übrig.

Auf dem Weg zum Podium kam Yannik an einem Gitter-Spalier mit zahlreichen Fans vorbei, viele davon in seinem Alter. Sie machten Fotos und Videos mit ihren Smartphones, winkten ihm zu und riefen seinen Namen. Als er stehen blieb und sich zu ihnen drehte winkten ihn mehrere Hände näher heran und ein paar Autogrammkarten wurden nach vorne gestreckt. Mit einem freundlichen Lächeln ging er auf die Fans zu, nahm einen der angebotenen Eddings und kritzelte eifrig seinen Namen auf die Karten. Auch ein paar Selfies mit verschiedenen Fans wurden gemacht. Geduldig und auch geschmeichelt ließ Yannik den Trubel über sich ergehen und versuchte jeden Fan so gut es ging zufrieden zu stellen. Nicht nur ein Mädchen schmiegte sich bei Selfies an den jungen, gutaussehenden und mit seinen leicht verwuschelten Locken süß aussehenden Rennfahrer in dem knackig eng sitzenden Ledereinteiler. Nicht ahnend, dass dieser viel lieber mit dem einen oder anderen männlichen Fan auf Tuchfühlung gegangen wäre. Yannik grinste innerlich und dachte daran zurück, wie er eben bei der Umarmung durch Tom bereits wieder einen Ständer in dem engen Schritt seiner Kombi stehen gehabt hatte. Der wie ein großer Teddybär wirkende Mechaniker strahlte seine ganz eigene Form von Erotik aus.

Wenig später traf er Castelli und Henderson auf der kleinen Bühne gegenüber der Haupttribüne, wo das Siegertreppchen aufgebaut worden war und ihnen die Fans von der anderen Seite zujubelten. „Gratulation, Yannik! So langsam muss ich mir wohl Sorgen machen, oder?“, begrüßte ihn der Italiener mit einem verschmitzten Lächeln. „Noch nicht, aber bald. Zuerst muss ich noch an Troy vorbei“, entgegnete Yannik und die drei Rennfahrer lachten, gratulierten sich gegenseitig und bestiegen dann die drei Stufen des Podests für den ersten, zweiten und dritten Platz. Während sie die Pokale hochhielten und für das Siegerfoto posierten, wurde zu Ehren von Castelli die italienische Nationalhymne gespielt. Yannik genoss den Trubel um sich herum und sog die Eindrücke in sich auf, versuchte in der Menschenmenge auf der gegenüberliegenden Tribüne einzelne Menschen auszumachen, doch es waren einfach zu viele. Ein paar Minuten später war bereits alles wieder vorbei und er konnte sich endlich in sein Motorhome zurückziehen, jenem riesigen, busartigen Wohnmobil, in dem die meisten Fahrer während der Rennsaison ihre Freizeit verbrachten.

Hungrig schlenderte er zu dem Buffet seines Teams, deckte sich mit Salat und Sandwiches ein und steuerte dann auf seine Unterkunft zu. Sobald die Tür hinter ihm zugefallen war, öffnete er den Hauptreißverschluss der Lederkombi. Seine Funktionskleidung darunter war immer noch leicht feucht vom Schweiß und roch auch sicherlich leicht herb. Zügig aß er zwei Sandwiches, trank die Dose eines übertrieben süßen Energydrinks leer und stellte den Rest in den Kühlschrank. Als der Rennfahrer sich gerade weiter ausziehen wollte, klopfte es an der Tür. Überrascht hielt er inne und öffnete schließlich. Draußen stand Tom und hielt eine Flasche Champagner in der Hand. „Hey, die hier hast du eben bei der Siegerehrung stehen lassen! Sorry, ich wollte nicht stören, ihr braucht nach den Rennen ja immer eure Ruhe“, schob der Hüne etwas verlegen hinterher, doch Yannik winkte ab und bat ihn herein. Erneut verhärtete sich beim Anblick des kernigen Cheftechnikers sofort sein Schwanz und erinnerte ihn daran, dass er bereits seit Wochen nicht mehr richtig gepoppt worden war. Mit einer einladenden Geste bot Yannik seinem nichts ahnenden Gast einen Platz an dem kleinen Esstisch an und grinste dreckig, als er die Eingangstür von innen verriegelte.

 

Staunend sah sich Tom in dem geräumigen Wohnmobil um, das in Sachen Komfort kaum Wünsche offenließ und stand etwas unschlüssig mit der Flasche in der Hand, bis Yannik sie ihm abnahm und in den Kühlschrank stellte. Der Mechaniker war mit seinen 1,86 m Körpergröße, dem wild wuchernden rot-blonden Vollbart und seiner bulligen Statur zwar ein gestandenes Mannsbild, doch hier jetzt im Wohnwagen des neuen Superstars seines Teams zu stehen beeindruckte ihn schon sehr. Zumal der Kleine ein sympathischer Kerl war, ganz im Gegensatz zu dessen Teamkollegen Pabst, den er ohnehin noch nie gut hatte leiden können. Yannik entpuppte sich als das genaue Gegenteil: Höflich, respektvoll und recht bescheiden, aber mit dem Feuer und Talent gesegnet, um jedes Rennen gehörig aufmischen zu können. „Möchtest du was trinken?“, riss der Rennfahrer Tom aus seinen Gedanken. Der Mechaniker nickte und nahm die Cola, die ihm der weiterhin in seiner halb geöffneten Lederkombi steckende hübsche junge Kerl reichte. Yannik hatte amüsiert beobachtet, wie der mindestens fünfzehn Jahre ältere Kerl sich mit großen Augen wie ein Kind im Süßwarenladen umschaute. Also ließ er es sich nicht nehmen, führte seinen Cheftechniker ein wenig herum und zeigte ihm die diversen Features des Wohnmobils. Im hinteren Teil befand sich das Schlafzimmer, eine Falttür fungierte als Abtrennung zum großzügigen Wohnzimmer. Sie traten beide näher an das große Doppelbett, als Yannik den fetten schwarzen Dildo bemerkte, den er auf dem Nachttisch liegen gelassen hatte. „Verdammt!“, schoss es ihm durch den Kopf und er lief leicht rot an.

Tom hatte sich unterdes dem Nachttisch genähert und betrachtete einen Augenblick zu lang den Kunstschwanz, bevor er sich wieder zum Gehen umwand und auf den im Türrahmen stehenden Rennfahrer zuging. Yannik machte keine Anstalten zurück ins Wohnzimmer zu gehen, sondern blieb stehen und versperrte dem bulligen Kerl den Weg. Er hatte den Blick des Mechanikers vor Augen, als dieser ihn neulich dabei erwischt hatte, wie er sich schamlos den Schwanz durch das Leder seiner Kombi geknetet hatte. Bereits damals meinte er Neugier gespürt zu haben. Ein aufgeregtes Kribbeln durchfuhr Yannik von seinen Eiern ausgehend und der Trieb übernahm: Bevor Tom um Durchlass bitten konnte, legte der Rennfahrer forsch seine rechte Hand in den Schritt der Jeans des Gegenübers und massierte mit festem Griff über Schwanz und Hodensack des vollbärtigen Mechanikers. Dieser keuchte überrascht auf und erstarrte, doch er wehrte sich nicht, sondern ließ es geschehen. Schon schmiegte sich Yannik mit dem weichen Glattleder der Kombi an den bulligen Oberkörper, der sich in dem Poloshirt abzeichnete und kuschelte seinen Lockenkopf gegen die breite Brust. Tom stöhnte leise und der Rennfahrer erfühlte die beginnende Erektion in der Hose des Mannes.

Yannik nahm die rechte Hand des Mechanikers und führte sie auf Hüfthöhe an seinen Körper heran, bevor er sie durch den weit geöffneten Reißverschluss senkrecht nach unten unter das warme Leder in seinem Schritt schob. Als Tom die ebenfalls harte Latte des Kleinen erfühlte stöhnte er erneut auf. Mit geschickten sanften Hüftbewegungen rieb Yannik seinen Schwanz an der im schweißfeuchten Hosenbund steckenden großen Handfläche. Gerade als Yannik dachte, er hätte den geilen Kerl bereits rumgekriegt, zog dieser plötzlich seine Hand zurück und trat einen Schritt zurück. „Ich... Scheiße, Mann! ... Ich... ich bin nicht schwul!“, stotterte Tom unsicher und schaute verschämt auf den Boden. Die Verlegenheit passte so gar nicht zu seinem kernig-männlichen Erscheinungsbild, doch das steigerte Yanniks Lust umso mehr. Wie sehr ihn doch dieses verklemmte Heten-Verhalten jedes Mal aufgeilte und dazu anspornte sie mit seinem frechen Charme zu verführen! Üblicherweise konnten sie ihm und dem prallen, kleinen Knackarsch nicht lange widerstehen, bevor sie jede Zurückhaltung aufgeben und ihn schließlich hart durchrammelten. So wie er es brauchte und liebte. Mit Unschuldsmiene trat Yannik wieder an Tom heran, umschlang die breiten Schultern mit beiden Armen, schmiegte sich an den warmen Körper und hauchte in sein rechtes Ohr: „Du musst nicht schwul sein, um mich zu ficken“, zog dann seinen Kopf wieder etwas zurück und blickte dem überraschten Mechaniker mit einem provozierenden Grinsen ins Gesicht.

 

Yannik nutzte Toms Zögern aus und setzte noch einen drauf: Zärtlich begann er den Mund des gestandenen Kerls zu küssen, zögerlich öffnete sich dessen Lippen und gewährten der samtigen Zunge des frechen Jungen Zugang in das feuchte Maul. Dann ging alles ganz schnell: Mit hartem Griff umfasste eine Pranke des Mechanikers die Kehle des Rennfahrers und schob ihn grob von den Lippen weg. „Was zur Hölle soll das werden?“, fragte Tom den Jungen mit einem spöttischen Funkeln in seinen Augen. Verflogen war nun das fast schon etwas unterwürfige und ehrfürchtige Verhalten, das der Chef des Mechanikerteams dem Jungstar seines Teams bisher entgegengebracht hatte. Doch Yannik ließ sich davon nicht beeindrucken, zu sehr erregte ihn die hitzige Reaktion des rauen Kerls und sein Schwanz zuckte aufgeregt in dem Schritt seiner Lederkombi. „Fick mich, Daddy“, hauchte Yannik sich wohlig in dem Klammergriff windend. Doch Tom schüttelte langsam mit dem Kopf, gleichzeitig ließ er von dem Hals des Rennfahrers ab: „Nein, das werde ich nicht tun! Du bist ja total bekloppt! Finde ich nicht schlimm, dass du schwul bist und alles, aber ich bin’s nicht und ich werde jetzt... ich... ohhhh...“, versuchte der Mechaniker zu protestieren, doch Yannik war in der Zwischenzeit vor ihm auf die Knie gefallen, hatte flink die Knöpfe der Jeans aufgerissen, den weißen Slip runtergezogen und die Latte freigelegt. Mit anerkennendem Schnalzen der Zunge umschloss er den dicken, aber nicht zu langen Kolben in seiner Hand, stülpte ohne Zögern sein Maul über die freiliegende Eichel und begann an ihr zu lutschen.

„Ohhhh, fuck!“, stöhnte Tom und innerhalb von Sekunden fiel sein Widerstand gegen die Avancen des scharfen jungen Muscleboys vollständig in sich zusammen. Doch wer hätte ihm das auch verdenken können? Das warme, feuchte und enge Gefühl des an seinem Schwengel eifrig saugenden, leckenden und lutschenden Mauls fühlte sich überragend gut an und als ein Mann, der mit seinem Job verheiratet war und kaum Zeit für eine Beziehung hatte, kam ihm diese Situation nicht gänzlich ungelegen. Außerdem war es echt ein geiler Anblick zu sehen, wie der athletische neue Star des Teams in seiner coolen, hautengen und bunten Rennkombi vor ihm kniete und mit seinem Kopf rhythmisch vor- und zurückfuhr, während er ihm den Schwanz blies. Schon bald schien Tom sich arrangiert zu haben, denn seine Pranken nahmen Yanniks hübschen Lockenschopf in den Schraubstock und dirigierten das Blasmaul über den feucht glänzenden Schaft des Schwanzes. Gurgelndes Stöhnen begleitete das Schauspiel, Spucke tropfte in langen Fäden von der Unterseite des Schafts und vom Kinn des Rennfahrers.

Yannik war wie im Rausch, so gut schmeckte der Prengel und so sehr freute er sich ihn bald endlich in seiner Fotze zu spüren. Diese puckerte bereits voller Vorfreude, als er den Blowjob unterbrach und sich wieder erhob. Mit einem schelmischen Grinsen umschlang er wieder die Schultern des Mechanikers und rieb wollüstig mit dem Glattleder der Motorradkombi an dessen Körper. „Ich will deinen Schwanz! Fick mich endlich, Daddy!“, säuselte er erneut und grinste Tom frech ins Gesicht. Mit einem animalischen Knurren klatschten beide Hände auf den Lederarsch, was Yannik einen verzückten Schrei entlockte. „Du versautes kleines Früchtchen. Dir muss man wohl Manieren beibringen! Hmm?“, stieg der Zweiradtechniker auf das Spielchen ein. „Mhhhm, oh jaa, Daddy! Ich brauche eine starke Hand, die mich führt“, erwiderte Yannik und rieb den Knackarsch mit leichten Hüftschwüngen durch Toms kräftige Pranken. Inzwischen presste seine Erektion schmerzhaft gegen die Innenseite der Kombi. Der Mechaniker grunzte leise als er die beiden prallen Arschbacken durch das warme und weiche Leder erspürte. Yannik beschloss die Kombi loszuwerden und bekam beim Entkleiden Hilfe von seinem Gegenüber.

Als er kurz darauf nur noch in der dünnen Funktionswäsche vor Tom stand, fuhren dessen Hände über den sich darunter abzeichnenden muskulösen, aber sehr schlanken Körper des kleinen Rookies. Dieser ergriff eine Hand, führte sie unter den Stoff des Langarmshirts und rieb sie über die Rillen seines harten Sixpacks. Ein leises Stöhnen entfuhr ihnen beiden. Lasziv schob Yannik das Langarmshirt hoch und entblößte die schlanke Taille und den gemeißelten Oberkörper mit den kompakten, kugelförmigen Brustmuskeln, dem makellosen Waschbrettbauch und den wohl definierten Armen. Während Tom den Oberkörper bewunderte, zerrte der Racer an dessen Poloshirt, schob es nach oben und wartete, bis der Mechaniker sich ihm entledigt hatte. Breite Schultern, mit Tattoos bedeckte muskulöse Oberarme, eine breite, kräftig behaarte Brust und ein ebenfalls mit Haaren bedeckter runder Bauch kamen zum Vorschein. Erregt fuhr Yannik mit seinen Händen über den Körper, liebkoste den Bauch, steckte seine Nase in die Brusthaare und sog den erotischen Männergeruch ein. Tom verfolgte das Treiben grinsend von oben herabblickend, denn ihm begann das Spiel immer mehr zu gefallen.

Wenig später drehte sich der Rookie zur Wand, schob den Stoff seiner Hose ganz langsam über die beiden prallen kleinen Arschbacken nach unten und ließ sie verführerisch wackeln. Interessiert trat Tom näher heran, spuckte in seine Hand und führte sie in die enge Furche, um das Loch des Kleinen zu ertasten. Großzügig schmierte er den zuckenden Muskelring, indem er seine Hand mehrmals wieder zum Mund führte und weitere Ladungen Rotze einmassierte. Jede Berührung des Lochs quittierte Yannik mit genüsslichem Stöhnen. Dann setzte Tom an, drückte seinen Kolben gegen die Hinterpforte, was den Rennfahrer kurz angestrengt ächzen ließ. Doch dann schob sich der Schwanz langsam in die Fotze und Yannik ließ ein langgezogenes Stöhnen hören. „Wow, so eng“, keuchte Tom freudig überrascht und erntete ein spöttisches Grinsen des Kleinen, der seinen Kopf herumgedreht hatte. „Enger als die letzte Muschi, die du gefickt hast?“ – „Ja“, entgegnete der Mechaniker dumpf, so als ob ihm die Frage nicht gefallen hatte. Mit langsamen Bewegungen begann er in den Arsch des Jungen zu ficken, was dieser mit fortwährendem Glucksen quittierte. „Ohhh, ja, Daddy! Fick mich! Fick mich hart!“, spornte Yannik seinen Hengst an und wurde gut bedient, als Tom das Tempo deutlich erhöhte und ihn mit klatschenden, harten und tiefen Stößen nagelte.

„Jaa, jaaa, jaaaa!“, wurden die Schreie des Kleinen immer lauter, sodass sein Stecher ihm schließlich den Mund mit der linken Pranke zuhielt. Mit gedämpften Lustschreien ging der Fick weiter. Yanniks eigener Schwanz rieb steif an der holzverkleideten Wand entlang, der aus der Nille tropfende Vorsaft benetzte die Oberfläche und bot ihm bald eine gute Schmierung. Im Takt mit den Fickstößen des schwer in ihm ackernden Mechanikers matschte er mit der Latte und seinen Eiern über die feuchte Holzfläche. Dies fühlte sich so geil an, dass es ihm allein davon gleich schon kommen würde. Doch Tom war schneller. Sein Stöhnen wurde mit jedem Vorstoß in das heiße Loch lauter und mit einem leisen Fluchen stieß er den Prügel ein letztes Mal tief in die Fotze, zog dann eilig raus und spritzte auf den athletisch ausdefinierten Rücken des Rennfahrers, wo das Sperma bald in kleinen Rinnsalen nach unten lief. Während Tom keuchend hinter ihm stand, drehte sich Yannik herum und begann sich mit schnellen Zügen die Latte zu rubbeln. Es dauerte nur Sekunden, bis es auch ihm endlich kam: Mit einem spitzen Schrei entlud er seine Sahne auf dem behaarten Bauch des vor ihm stehenden Teamkollegen. Gierig ging Yannik erneut auf die Knie und leckte seinen Samen aus der dichten Behaarung des geilen Kerls. Als er schließlich hochschaute mussten sie beide grinsen und Tom zwinkerte ihm zu.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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