Yannik verführt seinen Mechaniker erneut, doch sie bleiben nicht unentdeckt...
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EMM Superbike: Castelli in Führung, Brendlmeyer mit Aufholjagd

Mit einem sensationellen ersten und zweiten Platz in den letzten beiden Rennen konnte Yannik Brendlmeyer wertvolle Punkte auf Sergio Castelli gut machen. Nach 6 von 8 Rennen liegt der Newcomer aus Bayern nur noch 15 Punkte hinter dem Italiener und hat alle Chancen sich den Titel zu sichern, falls er sich auch in den verbleibenden zwei Rennen vor seinem Rivalen platzieren kann. Zu Saisonbeginn hätte noch kaum jemand auf den deutschen Rookie setzen wollen, doch sein schier unbändiger Drang an die Spitze, riskante, aber erfolgreiche Fahrmanöver und das Glück von technischen Ausfällen bisher verschont geblieben zu sein, haben ihn zum schärfsten Konkurrenten des seit Beginn der Saison führenden Castelli gemacht. Doch selbst wenn Brendlmeyer es nicht schaffen sollte an dem Italiener vorbeizuziehen und die Saison unter den Top 3 abzuschließen, so wäre dies immer noch die erfolgreichste erste Saison eines der jüngsten Fahrer in der EMM-Königsklasse aller Zeiten! Doch mit der Aussicht auf solche Erfolge steigt auch der Erwartungsdruck. Wird der Bayer standhalten und seine Chancen nutzen?

 

Am Ende einer halbtägigen Trainingssession an einem Wochenende zwischen zwei Rennterminen der Meisterschaft stieg Yannik etwas erschöpft von seiner BMW M1000RR und übergab die Maschine in die fähigen Hände seiner Boxencrew. Mit lässiger Routine schlug er sich mit den Jungs ab und zog dann Handschuhe und Helm aus, während er Richtung Umkleideraum schlenderte. Trotz seines großen Erfolgs in den letzten beiden Rennen waren er und sein Team aus Mechanikern und Technikern mit Hochdruck dabei die Einstellungen an Motor und Fahrwerk weiter zu verbessern und das ideale Setup für das nächste Rennen zu finden. Das bedeutete zusätzliche, intensive Trainings- und Testeinheiten zwischen den Rennterminen mit ehrgeizigen Zielen hinsichtlich zu erzielender Rundenzeiten, denn an der Spitze gibt es keinen Raum für Nachlässigkeiten. Das Team hatte Blut geleckt und wusste, dass Yannik mit weiteren sehr guten Platzierungen in den verbleibenden Rennen in Schlagweite zu Castelli kommen und um den Gesamtsieg der Saison mitspielen konnte.

Tom saß in der Nähe der Box in einem kleinen Kabuff und wertete technische Daten der Testrunden aus. Als Yannik an seiner offenstehenden Türe vorbeischlenderte, bemerkte Tom den jungen Rennfahrer. „Hey, Champ!“, rief er, worauf sich der hübsche junge Kerl umdrehte und mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen nähertrat. Seit dem Sieg im vorletzten Rennen war dies sein neuer teaminterner Spitzname geworden. Die Bezeichnung „Rookie“, in der immer auch die Unerfahrenheit eines Fahrers in einer neuen Rennklasse mitschwang, fiel seither immer seltener. Inzwischen waren auch die Rollen zwischen den beiden Rennfahrern des Teams eindeutig verteilt: Entgegen allen Prognosen innerhalb wie außerhalb des Teams war Pabst de facto zum Wasserträger degradiert worden, der einem von Rennen zu Rennen immer weiter aufdrehenden Brendlmeyer chancenlos hinterherfuhr. Obwohl sich die beiden Fahrer so gut wie möglich aus dem Weg gingen und nur das Nötigste miteinander sprachen, war die Spannung zwischen den beiden körperlich spürbar. Wenn Blicke töten könnten, wäre der junge Bayer bereits längst ein Opfer seines Kollegen geworden.

Nachdem Yannik das kleine Kabuff betreten hatte, verschloss er hinter sich die Tür. Mit einem spitzbübischen Lächeln steuerte er auf den ihm zugewandt in einem Drehstuhl sitzenden Chef des Mechanikerteams zu, legte Helm und Handschuhe auf dem kleinen Tisch ab und schwang seine in dem enganliegenden Leder der Rennkombi gehüllten schlanken Beine über die Schenkel des Sitzenden. „Na, Chef? Alles klar? Wie hat Dir meine letzte Runde gefallen?“, grinste er ihn frech an, während er sich auf Toms Schoß niederließ. „Sehr gut, Kleiner, sehr gut!“, lobte Tom, erwiderte das Grinsen und schon begannen die Pranken des Mechanikers den in Leder gehüllten Prachtkörper des jungen Kerls mit seinen Händen zu verschlingen. Mit Nachdruck rieben sie über das Glattleder der hauteng sitzenden Kombi. Sie stöhnten, während der Mechaniker den knackigen Körper durch den Einteiler fühlte und Yannik die kräftigen Hände und den warmen Atem des vollbärtigen Kerls über sein Gesicht streichen spürte. Ein Schauer der Erregung kribbelte über den Rücken des Jungen, der sich auf den Oberschenkeln des Hengstes lasziv räkelte. Begleitet von einem dumpfen Grunzen fuhr eine von Toms Pranken von hinten durch seinen Schritt und begann von unten die Klöten und den Schwanz durch das weiche Leder zu massieren. „Ohh, jaa, Daddy!“, keuchte Yannik und spürte, wie seine Latte bereits voll hart von innen gegen die Enge des Leders drückte. Wie üblich wurde er in den Händen des geilen Hengstes zum gierigen kleinen Fickstück. So lasziv wie provokant drückte sich der junge Champion gegen den harten Oberkörper seines Chefmechanikers und rieb seine von Leder verborgene Latte über die Beule im Schritt von dessen Jeans. „Fuck!“, stieß Tom hervor und betrachtete fasziniert, wie sich der Athlet in dem im Zwielicht leicht schimmernden geilen Lederdress an ihm rieb, was in Verbindung mit dem animalischen Geruch aus Schweiß, warmem Leder und Benzin auch seinen Schwanz anschwellen ließ.

 

Schnell öffnete der Mechaniker die Knöpfe der Hose, um den weißen Slip freizulegen, der bereits von seinem harten Gerät ausgebeult wurde und feuchte Flecken aufwies. Yannik schmiegte sich ganz eng an den bulligen Körper und streckte neckisch seine Zunge heraus, als er beherzt in den Slip griff, um die Beule zu kneten. „Du versauter Bengel!“, raunte Tom und ein lüsternes Lächeln umspielte seine Lippen. Daraufhin ergriff Yannik eine der beiden Pranken, welche immer noch die Klöten von hinten durch seine geöffneten Schenkel hindurch bearbeitete und schob sie zur Wölbung des verführerischen Knackarsches hoch, über den das Glattleder spannte. „Ja, Daddy, ich bin dein kleiner versauter Bengel! Ich weiß, Du kannst mir nicht widerstehen, weil Dich mein perfekte Knackarsch so wahnsinnig geil macht! Wahnsinnig! ... Geil! ... Mich! ... Zu! ... Ficken!“, wisperte der Junge stoßweise, stöhnte beim letzten Wort besonders lasziv auf und wackelte provokant mit seinem knallharten Arsch. Der gestandene Kerl mit dem struppigen rot-blonden Vollbart und dem rasierten Schädel kämpfte sichtlich mit der Fassung, so rattig war er auf den sich ihm schamlos anbietenden Jungen. Seit ihrem ersten Fick in Yanniks mobiler Unterkunft war es zu ihrem regelmäßigen Ritual geworden, dass sich der Rennfahrer nach seiner Rückkehr vom Track von dem kernigen Chefmechaniker ordentlich durchnageln ließ. Immer wieder spielte dabei seine scharfe, hauteng über den Athletenkörper spannende Lederkombi eine wichtige Rolle, deren Anblick inzwischen bereits ausreichte, um bei Tom für Alarm in der Hose zu sorgen.

„Ohaah, ja! Oh, Tom!“, stöhnte Yannik, als sich beide Pranken des Mechanikers nach den knackigen Halbkugeln verzehrten und schließlich laut auf die Arschbacken klatschten. „Ahhhh, jaaa! Härter!“, forderte Yannik energisch weitere Schläge heraus, bei denen der Schmerz jeweils kurz aufflammte, bevor er schnell von einem erregenden Kribbeln verdrängt wurde und dem masochistischen jungen Rennfahrer den Vorsaft aus der Nille trieb, welcher den dünnen Stoff des Beutels seines engen Jockstraps tränkte. Unter fortwährendem Stöhnen und Grunzen trieben sie sich gegenseitig immer weiter zum Höhepunkt. Yannik hatte Toms Schwanz inzwischen aus dem Slip befreit und wichste den fetten Kolben emsig mit seiner linken Hand, während die rechte tiefer zu den Klöten gewandert war, sie kraulte und in der Hand wog. „Fuck!“, keuchte Tom wieder hervor und warf seinen Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten, die professionelle Behandlung seines Gemächts genießend. Er revanchierte sich, indem er noch härter und in kürzeren Abständen auf Yanniks perfekte Arschbacken schlug, und zwischendurch immer wieder gierig die geilen Wölbungen des Knackarsches entlangfuhr. „Du machst mich wirklich wahnsinnig“, raunte Tom und kniff dem kleinen Champ durch das Leder in die Arschbacken, der darauf überrascht quiekte, gefolgt von einem leisen Stöhnen.

„Ja, Daddy, oh jaaaa! Gib’s mir! Kneif in meinen geilen Arsch! Und schlag ihn! Schlag ihn hart!... Ahhhh!“, keuchte Yannik mit schmerzverzerrter Verzückung, als Toms Pranke hörbar auf das über die prallen Arschbacken spannende Leder klatschte und der Schmerz durch den Athletenkörper zuckte. Der Schwanz des bulligen Mechanikers saftete, während er beobachtete, wie sich die geile kleine Sau die schmerzhafte Behandlung gönnte. „Oh Kleiner, du machst mich ja so scharf! Du extrem versautes Früchtchen!“, grinste der vollbärtige Kerl und ließ seine Pranke abermals auf den Arsch niedersausen, während er mit der anderen Hand weiterhin das Gemächt des Rennfahrers in dessen Schritt massierte. „Mhhmmm, jaaa...“, grunzte Yannik dümmlich grinsend und spürte langsam wie das durch seine Eier und den Schwanzschaft bis hinauf zur in den feuchten Stoff des Jockstraps sabbernden Eichel wandernde Kribbeln den baldigen Orgasmus ankündigte. Sein harter Kolben drückte gegen die Innenseite des engen Lederschritts. Toms Schwanz rieb nun von außen mit Druck über das herrlich glatte und geschmeidige Leder, drückte gegen die fette Beule im Schritt des Champions und saute die Kombi mit seinem glibbrigem Vorsaft ein. Die Reibung des glatten Leders an seiner Eichel machte den Mechaniker irre und auch er fühlte bereits, wie sich der Orgasmus in schnellen Schritten näherte.

 

Mit einem lauten Grollen spritzte er schließlich und entlud den weißen Schleim auf Schwanzbeule und Bauch des Athleten. Zusätzlich erregt durch die Aussicht auf Toms geilen Gesichtsausdruck, als dieser abrotzte, kam Yannik nur ein paar Augenblicke später zum Abschluss. Mit einem kehligen Stöhnen schoss er seine Ladung in den bereits zuvor vom Vorsaft durchnässten Beutel des Jockstraps. „Du extrem versautes Früchtchen“, grinste der Mechaniker, als er ein leises Schmatzen vernahm, während er erneut den Schritt des Rennfahrers knetete. Offensichtlich war ein Teil des Spermas durch den feuchten Stoff des Jockstraps an die Innenseite der Lederkombi vorgedrungen. Eine Erkenntnis, die beide nochmals leise stöhnen ließ. „Du stehst doch auf versaute Früchtchen“, stellte Yannik daraufhin mit einem verschwörerischen Grinsen fest, das von Tom erwidert wurde, und der Rennfahrer erhob sich grazil wie eine Raubkatze von den Schenkeln. Mit Helm und Handschuhen verließ er den Kabuff und Tom widmete sich wieder seinen technischen Diagrammen.

Ein Wochenende später

Der Termin für das siebte und vorletzte Rennen der Saison rückte näher und zwei Wochen davor setzte das Management des Apex Racing Teams eine letzte Trainingssession an, um letzte technische und fahrerische Unebenheiten zu lösen und die Fahrer, insbesondere Yannik, ideal vorbereitet in die letzten beiden Rennen zu schicken. Diese wurden im Abstand von nur einer Woche ausgetragen und würden die Saison entscheiden. Yannik war auf dem Track in Hochstimmung und fühlte sich wie ein Fisch im Wasser, während er mit schlafwandlerischer Sicherheit Runde um Runde auf der Rennstrecke abspulte. Längst kannte er die M1000RR in- und auswendig, wusste um ihre Stärken und ihre marginalen Schwächen. Ihr Einlenkverhalten, der Grip der Fahrwerkseinstellung, die Leistungsentfaltung des Motors und der behutsame Eingriff der Elektronik gaben ihm das notwendige Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des Bikes, um das Maximum rauszuholen. Natürlich verschenkte auch er ab und an ein paar Sekundenbruchteile auf der Strecke oder blieb etwas unter seinen Möglichkeiten, doch seine Rundenzeiten waren dennoch konstant auf einem weitaus besseren Niveau als jene von seinem Rivalen Marcel Pabst. Wobei Rivale vielleicht inzwischen zu hoch gegriffen war, denn in Wahrheit hatte Yannik ihn bereits deklassiert und sie fuhren längst nicht mehr auf Augenhöhe.

Verständlicherweise trug dies nicht zur guten Stimmung bei Marcel bei, der seinen Traum vom Saisonbeginn endlich an der Spitze mitfahren zu können bereits früh hatte beerdigen müssen. Zu aussichtslos war seine Situation und zu eindeutig die Leistungsunterschiede zu den Topfahrern inklusive Brendlmeyer. Nach einer Platzierung unter den besten zehn Fahrern während der ersten Hälfte der Saison, hatte Pabst seitdem konstant an Boden verloren und ausgerechnet im sechsten Rennen mit Platz 14 sein bisher schlechtestes Ergebnis eingefahren, während Yannik als Zweiplatzierter zum insgesamt vierten Mal auf dem Podium stand. Längst spürte er die Blicke seiner Teamkollegen und der Mechaniker-Crew im Rücken, die ihn zunehmend nicht mehr ernst nahmen und einen Tanz um den Shooting Star veranstalteten. Insgeheim wusste er zwar, dass der kleine Brendlmeyer ein riesiges Talent war und letztlich einen ausgezeichneten Job machte. Doch rasende Eifersucht vermischt mit Selbstmitleid und wütender Verzweiflung hinderten ihn daran seine unerwartete neue Teamrolle als dessen Zuarbeiter anzunehmen. Dafür war er schließlich diese Saison nicht angetreten und Brendlmeyer war noch ein halbes Kind! Doch der Rennsport ist unerbittlich und die Uhr scherte sich nicht um Alter, Erfahrung oder verletztes Ego, wenn sie darüber entscheidet wer vorne liegt und wer hinten, wer Führungsfahrer und wer nur Beifahrer ist.

Apex Racing hatte sich für den Test eine kleine Rennstrecke in Spanien ausgesucht und war für diesen Test nur in überschaubarer Besetzung angereist. Es bestand lediglich aus den Mechanikern und Technikern sowie den beiden Fahrer. Daher hatte man sich in den spartanischen Unterkünften des Boxengebäudes einquartiert. Hotels waren in der ländlichen Umgebung der Rennstrecke nicht verfügbar und die geräumigen, mit allen Annehmlichkeiten ausgestatteten luxuriösen Wohnmobile der Rennfahrer standen bereits am Ort des nächsten Rennens der Meisterschaft. Daher lebten alle auch nach Feierabend auf engerem Raum als gewohnt. Jeder bewohnte nur ein kleines Zimmer und musste sich Bad und Duschen mit den Teamkollegen teilen. Yannik hatte sich gerade der Rennkombi entledigt und verließ sein Zimmer, um die nahe Gemeinschaftsdusche aufzusuchen und sich Schweiß und Staub der Rennstrecke abzuwaschen. Er betrat den kleinen Umkleideraum vor den Duschen mit nicht weiter als seinen Adiletten, einem großen Handtuch, einem frischen weißen CK-Slip sowie einer Flasche teuren Waschgels. Er schlüpfte aus seiner klammen Unterhose, die er unter der Rennkombi getragen hatte und betrat den mit einem Vorhang von der Umkleide abgetrennten Duschraum, auf dessen mit weißen Mosaiksteinchen ausgelegten, leicht abschüssigen Boden kleine Pfützen standen. Der Raum war rechteckig mit jeweils 4 Duschköpfen an jeder Längsseite, der Zugang lag auf einer der beiden kurzen Seiten.

 

Yannik wählte einen der rechten Duschplätze und kurz darauf strömte das heiße Wasser über seinen knackigen Athletenkörper. Minutenlang genoss er mit geschlossenen Augen die Wärme und Frische des Wassers, welches üppig aus dem Duschkopf regnete. Wasserdampf begann sich auszubreiten, sodass sich die Sicht etwas einzutrübte. Geistesabwesend strich der Rennfahrer über die Furchen seines harten Sixpacks, die Wölbungen der beiden Brustmuskeln und spielte dann mit seinen empfindlichen Nippeln, die spitz abstanden und deren Berührung ein leises Stöhnen aus Yanniks Mund provozierte, das jedoch völlig im Plätschern und Rauschen des Wassers unterging. Sein beschnittener Schwanz regte sich bereits und stand halb-hart nach oben ab, als er ihn in seine rechte Hand nahm und sanft zu wichsen begann. Mit geschlossenen Augen und genüsslich stöhnend lehnte sich der Rennfahrer mit dem Rücken gegen die gekachelte Wand und verwöhnte seinen sich zu voller Größe aufrichtenden Kolben mit sehr langsamen Pumpbewegungen. Dabei prasselte weiterhin das heiße Wasser auf ihn hinab.

Aus den Augenwinkeln nahm Yannik eine Bewegung an dem Vorhang wahr und nahm daraufhin seine Hände von dem Schwanz. Er drehte sich ein wenig Richtung Wand, sodass er dem Zugang den Rücken zuwandte und seine Latte verbarg. Mit einem Blick über seine Schulter stellte der Rennfahrer erfreut fest, dass es Tom war, der den Raum betrat und ihn bei seiner Dusche störte. Wobei, stören war eigentlich der falsche Ausdruck, dachte sich Yannik und grinste lüstern, als er sich bereits ausmalte, wie heiß die Dusche in Kürze noch werden konnte. Doch sie mussten aufpassen, dass niemand von den anderen Teamkollegen sie in flagranti erwischte. Auch wenn er weniger fürchtete vor dem Team als schwul geoutet zu werden, so würde Sex in einer gemeinsam von mehreren Kollegen benutzten Dusche wahrscheinlich als ziemlich dreist und einfach unangebracht empfunden werden. Obwohl selten um dreiste Aktionen verlegen respektierte Yannik dennoch gewisse Grundregeln des Zusammenlebens mit seinem Team und versuchte sich im Job professionell zu verhalten. Naja, so professionell wie eben möglich...

Ein kurzes Grinsen huschte über Toms bärtiges Gesicht, als er den jungen Star ihres Teams durch den Wassernebel erkannte. Sie nickten sich zu und der Mechaniker belegte einen Platz direkt links neben dem Rennfahrer. Schweigend genoss jeder für sich die Dusche. Während der massige Kerl nebenan unter dem Wasserstrahl verharrte und sich die breiten, tätowierten Schultern von dem heißen Wasser massieren ließ, stellte Yannik seine Dusche ab und begann sich einzuseifen. Längst hatte er sich mit dem Rücken wieder zur Wand gedreht und präsentierte seinen steif wippenden Schwengel völlig ungeniert. Er war gespannt was zuerst passieren würde: Sex mit Tom oder die Ankunft weiterer Gäste, die jede Chance auf eine besonders heiße Duschsession zunichtemachen würden.

Gründlich seifte sich der Rennfahrer mit dem nach Eukalyptus duftenden Duschgel ein und ließ dabei keine Stelle seines Athletenkörpers aus, verteilte den üppigen Schaum mit massierenden, kreisenden Bewegungen über seine muskulösen Arme, die Brust, den Waschbrettbauch, die kräftigen Schenkel und schließlich auch auf den Füßen. Sein Bolzen, zwischenzeitlich etwas schlaffer geworden, legte sofort wieder an Härte zu, als Yannik ihn zu säubern begann und an dem langen Schaft entlangglitt. Genüsslich polierte er die freiliegende Eichel und fuhr dann an der Unterseite des Penis entlang zu seinen Hoden, die er leicht knetete und durch seine Hand gleiten ließ, während er sie einseifte. Ohne einen Gedanken an Tom zu verschwenden, griff er sich zwischen die Beine und ließ seine Finger in der Arschspalte verschwinden, um sein Loch zu säubern.

Der Mechaniker unterdessen beobachtete mit zunehmender Erregung, wie der Kleine neben ihm das Duschgel auf dem braun gebrannten, athletisch-schlanken Muskelkörper verteilte und sich schließlich schamlos vor ihm zu fingern begann. Er begann seinen eigenen Schwanz zu wichsen, der bereits zu voller Größe angeschwollen war und trat schließlich an Yannik heran, als die Dusche ausging. „Kann ich helfen?“, brummte Tom mit seiner tiefen Stimme und der Rennfahrer reichte ihm kommentarlos die Flasche mit dem Shampoo. Daraufhin begann der Mechaniker die für den jungen Kerl schwer zu erreichenden Rücken- und Schulterpartien des knackigen Körpers einzuseifen und bewunderte die samtig weiche Haut sowie die harten Muskelpartien, die er unter seinen Händen erfühlen konnte. Sein Ständer hing schwer zwischen den Beinen und berührte beinahe die knackigen Arschbacken des jungen Champs. Es fehlte nicht viel, dass er seinen fetten Prügel einfach zwischen diese beiden perfekten Halbkugeln schob und in die Fotze dieser geilen kleinen Sau eindrang, um sie hier und jetzt durchzunageln und zu besamen.

Yannik schmiegte sich mit dem eingeseiften Rücken an den behaarten Körper des Mechanikers, fühlte wie dessen Eichel heiß und hart an seiner Arschbacke entlangschmierte und die gierigen Pranken des Bären die Kugeln liebkosten und kneteten. „Oh, jaa, Daddy!“, hauchte der kleine Champ mit verlangender Stimme. Tom brummte nur und drehte Yannik schließlich herum, sodass sie sich gegenüberstanden. Yannik nahm wieder etwas von dem Duschgel und begann den tätowierten und stark behaarten Oberkörper seines Mechanikers einzuseifen, der die Massage mit geschlossenen Augen und gelegentlichem leisen Stöhnen genoss. Nachdem sie den Schaum von ihren Körpern gewaschen hatten, begann Yannik die Brustwarzen des bulligen Kerls zu küssen und zu lecken, arbeitete sich mit Nase und Zunge durch das Fell runter zu dem kugelförmigen Bauch und nahm den prallen Kolben in die Hand, um ihn zu wichsen. Tom tat dasselbe mit dem Schwengel des Rennfahrers. Pure Geilheit stand in ihren Augen, als sie sich anblickten, während sie sich gegenseitig ihre Schwänze rieben.

Yannik hatte sein Training bereits vor einer dreiviertel Stunde beendet, als auch Marcel zum letzten Mal für diesen Tag in der Box eintrudelte. Gereizt blaffte er seine Mechanikercrew an, die angeblich unfähig war seinen Input in gewinnbringende technische Einstellungen zu übersetzen. Nach einem kurzen, aber hitzigen Wortgefecht mit seinem empörten Chefmechaniker verließ Marcel wutschnaubend die Box und stapfte zu seinem Zimmer, das auf dem gleichen Gang wie jenes von Yannik und Tom lag. Dort entledigte er sich seiner Rennkombi, legte Helm und Handschuhe ab und steuerte schließlich ebenfalls die Duschen an. Das Plätschern von Wasser und der zugezogene Vorhang zum Duschraum zeigten ihm, dass er nicht für sich bleiben würde. Behutsam nahm Marcel die zwei kleinen Holzstufen zum Zugang in den Duschraum, schob den Duschvorhang etwas zur Seite und riss erstaunt die Augen auf, als er die sich ihm eröffnende Szene erfasst hatte: Tom stand leicht abgewandt von ihm und krallte eine Hand stöhnend in das nasse, lockige Haupthaar von Brendlmeyer, der vor dem bärtigen Kerl auf dem nassen Boden kniete und diesem mit eifrig vor- und zurückfahrendem Kopf einen schmatzenden Blowjob gab. Dabei lief ihm der Sabber aus den Mundwinkeln.

Ungläubig starrte Marcel, für einen Moment unfähig sich abzuwenden. Doch dann trat er zurück und schloss den Vorhang wieder. Mit einem vernehmlichen Räuspern und möglichst lautem Klappern seiner Badelatschen auf dem Boden versuchte er auf seine Anwesenheit aufmerksam zu machen. Als er kurz darauf erneut zum Duschvorhang ging und diesen beiseiteschob, taten Tom und Yannik unschuldig und duschten nebeneinanderstehend, vorgeblich keine Notiz vom jeweils anderen nehmend. Als Brendlmeyer den Rivalen erblickte, verfinsterte sich sein Blick. Ohne ein weiteres Wort nahm er sein Duschgel und entschwand Richtung Umkleide. Yanniks Technikchef folgte nur wenige Sekunden später. Angewidert machte Marcel einen Bogen um die Stelle, wo die beiden eben noch geduscht und wer weiß was noch getrieben hatten und stellte sich unter eine der Duschen auf der gegenüberliegenden Seite. Nach einer Minute unter dem heißen Wasser stahl sich ein grimmiges Lächeln über das schlecht gelaunte Gesicht des Rennfahrers.

 

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