Yannik Brendlmeyer ist ein junger, aufstrebender Motorrad-Rennfahrer mit ganz speziellen Vorlieben...
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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"EMM Superbike: Brendlmeyer spannender Neuzugang bei Apex Racing

Bereits im Alter von 8 Jahren fuhr er sein erstes Motorradrennen, Vater und Onkel waren leidenschaftliche Hobby-Rennfahrer und letztes Jahr gewann er mit nur 19 Jahren die Europäische Motorrad-Meisterschaft (EMM) in der Supersport 600 Rennserie: Yannik Brendlmeyer (20) aus dem idyllischen Dorf Waldkirchen in Niederbayern fährt allen auf und davon. Wie soeben bekannt wurde ist er nun die neueste Verpflichtung des etablierten EMM-Teams Apex Racing. Das Team musste Ende letzter Saison den Weggang ihres Stars und dreimaligen Serien-Champions Sven Vomsbeck in den internationalen Motorrad-Rennsport verkraften und hatte daher händeringend nach Ersatz für die Superbike-Serie gesucht. Talent und den unbedingten Willen nach vorn hat Brendlmeyer in den letzten Jahren durchaus bewiesen. Ob er jedoch als Rookie in der 1.000er-Klasse seinem Team bereits den nötigen Auftrieb geben kann, ist ungewiss. Brendlmeyer wird sich zu Beginn auf seinen erfahrenen neuen Teamkollegen Marcel Pabst (31) einstellen müssen, welcher mehrere Jahre als Teamkollege an der Seite des siegreichen Vomsbeck fuhr. Experten sehen bei Pabst zwar durchaus gute Fähigkeiten, jedoch einen Mangel an Konstanz. Alle Beobachter sind sich darin einig, dass Pabst in der kommenden Saison zeigen muss, was er kann, wenn er seine Karriere weiter vorantreiben möchte. Mit dem Frischling Brendlmeyer als neuem Co-Piloten wird er vielleicht die nötige Selbstsicherheit finden, um sein eigenes Potenzial voll zu entfalten. Die EMM verspricht erneut spannend zu werden und wir freuen uns auf eine bald beginnende ereignisreiche Saison!"

 

Auf einer oberhalb der steilen Klippen verlaufenden kurvenreichen Küstenstraße zwischen Nizza und Fréjus flirrte der schwarze Asphalt in der Hitze der Nachmittagssonne. Einige Meter unterhalb der kleinen Steinmauer, welche die Straße zur Meerseite hin begrenzte, brachen die Wellen des Mittelmeers gegen die Klippen und die steile Felswand. Einst war die Strecke die Hauptverbindung zwischen beiden Städten gewesen, doch bereits vor Jahrzehnten hatte man parallel dazu weiter im Landesinnern eine Autobahn gebaut, welche seitdem den Großteil des Verkehrs aufnahm. Das nun nur noch geringe Verkehrsaufkommen machte die Küstenstraße an der Côte d’Azur heute zu einem beliebten Revier für Motorradfahrer und Besitzer hochpreisiger Sportwagen aus dem nahen Nizza, Antibes oder St. Tropez, die die Aussicht, den griffigen Asphalt und die Abfolge zahlreicher weiter und enger Kurven zu schätzen wussten. Abgesehen vom schwachen Rauschen der Brandung und den charakteristischen Geräuschen der Insekten störte nichts die träge Monotonie dieses 28°C warmen Sonntagnachmittags Anfang Mai. Plötzlich jedoch zerriss ein schnell näherkommendes, an- und abschwellendes Brüllen, die relative Stille.

Einen Augenblick später schossen zwei dicht hintereinanderfahrende Ducati Streetfighter V4 SP in tiefer Schräglage aus einer engen Rechtskurve auf die folgende Gerade, wo beide Fahrer ihren 208 PS starken Motorrädern die Sporen gaben. Der infernalische Lärm der mit annähernd 11.000 U/min. arbeitenden 4-Zylinder-V-Motoren brüllte kurz ohrenbetäubend laut auf, bevor die in hauteng geschnittenen Racing-Ledereinteilern gekleideten Fahrer bereits wieder Gas wegnahmen und das spratzende Knallen einzelner Fehlzündungen das Zurückschalten in den 1. Gang vor der nahenden Linkskurve ankündigte. Die Biegung von außen anfahrend, hängten sich die Fahrer neben ihre Maschinen, winkelten zackig bis kurz vor dem Aufsetzen der Fußraste ab und zirkeln sie mit schlafwandlerischer Sicherheit und tiefer Schräglage durch die nächste enge Kurve. Kurz darauf schirmte die neben der Innenkurve befindliche Felswand den Lärm der Motorräder ab und Stille senkt sich wieder über den Straßenabschnitt. Nur gelegentlich vom fernen Grollen der Ducatis unterbrochen, die bereits einige Kilometer weiter entfernt die nächsten Kurven in Angriff nahmen.

Yannik hörte den Lärm des unter ihm arbeitenden Aggregats nur gedämpft durch seine Ohrstopfen, doch auch er musste zugeben, dass das Motorrad mit dem nicht straßenzugelassenen Racing-Auspuff, abartig laut war. Abartig, aber leider geil, wie der junge Rennfahrer mit einem leichten Grinsen dachte. Jeder explosive Gasstoß sandte ein aufgeregtes Kribbeln durch seinen Körper bis hinunter in die Eier und ließ den Schwanz zucken, welcher im Schritt der engen Maßlederkombi hart am Tank anlag. Neben dem aggressiven Klang des Aggregats unter ihm geilte ihn auch das wohlige Gefühl der Enge in dem Ledereinteiler, der sich wie eine zweite Haut über seinen knackigen Athletenkörper legte. Durch das golden-verspiegelte Helmvisier wurde das grelle Sonnenlicht Südfrankreichs angenehm gefiltert, sodass sich seine Augen auf die vor ihm entfaltende enge Küstenstraße konzentrieren konnten. Ganz intuitiv, ohne nachzudenken, bestimmte er Fahrlinie, Gas, Bremse, Gangwechsel und Geschwindigkeit, mit der er das sündhaft teure Zeugnis italienischer Motorradbaukunst in halsbrecherischem Tempo über die kurzen Geraden und durch zahlreiche Kurven prügelte. Ein herrlich aufregendes, riskantes und adrenalingetriebenes Erlebnis! Immer dicht an seinem Hinterrad folgte die baugleiche Maschine von Sebastien, seit vier Jahren bester Freund und Teamkollege in der EMM Supersport 600, von dem er so viel gelernt hatte. Auch und vor allem neben der Rennstecke. Doch nun würden sich ihre Wege im Motorsport vorerst trennen, denn Yannik wechselte in die EMM-Superbike-Kategorie und Sebastien in eine nationale französische Rennserie der gleichen Hubraumklasse.

 

Der 22-jährige Franzose war der jüngste Spross einer reichen Unternehmerfamilie, die ein Ferienhaus in der Nähe von Antibes besaß. Seitdem sie sich angefreundet hatten, verbrachten die beiden jedes Jahr um diese Zeit zwei Wochen allein in der modernen Villa, um sich vor Beginn der neuen Saison von der bald wiedereinsetzenden stressigen Trainingsroutine zu erholen. Das Haus lag an einem Berghang, hatte einen großzügigen Garten mit Pool, und bot einem fantastischen Ausblick auf Antibes und das Mittelmeer. Sebastiens Vater war ebenfalls ein begeisterter Motorradfahrer, kam jedoch aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen nur noch selten zum Fahren. Doch natürlich wusste er weiterhin, was gut ist, und so hatte er gestern seinem Jüngsten und dessen besten Freund die beiden brandneuen Ducatis mit teuren Carbonanbauten und weiteren edelsten Komponenten in die Garage des Ferienhauses stellen lassen. Von ihrem eher bescheidenen Gehalt als Rennfahrer und den Preisgeldern hätten sie sich niemals solche Geschosse leisten können. Yannik, der einer bodenständigen Handwerkerfamilie in der bayerischen Provinz entstammte, beschämte dieser zur Schau gestellte Wohlstand nicht. Vielmehr freute er sich, ab und zu ebenfalls in den Genuss von dessen Früchten kommen zu können. Ohnehin hatte er weder bei Sebastien noch seiner Familie je das Gefühl gehabt, dass sie sich für etwas Besseres hielten, er hatte sich von Anfang an willkommen gefühlt.

„Viel Spaß, aber bitte keine Kratzer!“, hatte zweisprachig auf Französisch und Deutsch auf einer kleinen Karte geprangt, die jeweils im Schließer des Tankdeckels steckte, als sie die Maschinen begutachteten. Die Überraschung war dem Patriarchen gelungen, auch Sebastien war völlig ahnungslos gewesen. Umso mehr hatten die beiden jungen Rennfahrer es nicht abwarten können diese beiden Schätzchen artgerecht auszuführen. Nachdem sie die letzten Tage mit Rennradfahren, Surfen und Bouldern an ihrer Kondition gearbeitet hatten, kam ihnen etwas Zerstreuung während einer ausgiebigen Ausfahrt mit den Bikes gerade Recht. Morgen Nachmittag würde Yannik zurück in die Heimat reisen, bevor er sich in der Woche drauf zum Auftakttest für die neue EMM-Saison einfinden musste und dort auch zum ersten Mal auf sein neues Team treffen würde. Yannik hatte sich geehrt gefühlt, dass Apex Racing nach dem Weggang ihres Stars Vomsbeck auf ihn zugekommen war. Doch er war auch nervös, ob er den hohen Erwartungen gerecht werden konnte. In der kommenden Saison würde er ein komplett neues Bike, ein ganz anderes Motorkonzept und viel mehr Leistung als in der 600er-Klasse pilotieren. Außerdem würde er auch noch der jüngste Fahrer in seiner Klasse sein. Sich gegen die anderen, meist viel erfahreneren Fahrer zu behaupten war definitiv eine große Herausforderung. Andererseits wusste Yannik nur zu gut, dass man im Rennsport nicht vorankam, wenn man in seiner Komfortzone blieb.

Nachdem sie mit ihrem waghalsigen Fahrstil und dem souveränen Leistungsüberschuss der beiden Ducatis immer wieder andere Motorradfahrer und Autos überholt hatten, jagte Yannik mit Sebastien im Schlepptau durch eine weitere enge Linkskurve, als auf der kurzen Zwischengeraden dahinter ein vorschriftsmäßig fahrender Nissan-SUV vor ihnen auftauchte. Ohne zu zögern, setzen die beiden heranstürmenden Biker den Blinker, zogen mit Vollgas an dem Auto vorbei und verzögerten nach dem Einscheren bereits wieder stark, um tief in die nächste Kurve einzutauchen. Beinahe hätte der Fahrer des SUV vor Schreck über den plötzlich neben ihm explodierenden Motorenlärm das Steuer verzogen und betätigte wüst fluchend die Lichthupe. Doch die beiden Motorradfahrer hatten davon nichts mitbekommen und waren längst hinter der nächsten Biegung verschwunden. Mit hämmerndem Puls und im Rausch des Adrenalins setzten die jungen Rennfahrer ihre rasante Fahrt fort. Im nächsten Dorf fuhren sie an eine kleine Tankstelle heran, um den durstigen Italienerinnen neuen Kraftstoff zu spendieren. Gerade als sie am Kassenautomaten bezahlt hatten und sich schon wieder abfahrbereit machten, bog der Nissan auf das Tankstellengrundstück ein und hielt direkt hinter ihnen.

 

Der Fahrer erkannte die beiden Verkehrsrowdys, stieg aus und ein Schwall französischer Schimpfworte ging über sie nieder. Sebastien lachte, zeigte dem etwa 50-jährigen Mann einen Vogel und bedeutete Yannik mit einer beiläufigen, wedelnden Handbewegung, dass sie aufbrechen sollten. Zügig hatten sie wieder ihre bunten Sporthelme mit den verspiegelten Visieren über die Sturmhauben gezogen und die Handschuhe angelegt, schwangen sich auf ihre Maschinen und starteten die Motoren. Als der Autofahrer zu Sebastien kam und ihn von der Seite über das aggressiv laute Standgeräusch hinweg anzubrüllen versuchte, tippte sich der junge Rennfahrer nur an die Seite seines Helms und schüttelte leicht den Kopf, um zu zeigen, dass er nichts hören konnte. Um den Typen extra zu ärgern, riss er zweimal kurz im Leerlauf am Gas, was diesen angesichts des infernalischen Lärms erschrocken einen Satz zurückspringen ließ. Mit einem vernehmbaren Ruck legten beide Fahrer den ersten Gang ein und fuhren unter lautem Grollen an, während der Nissan-Fahrer ihnen drohend mit der Faust hinterherwinkte. Schnell hatten die jungen Rennfahrer das Dorf hinter sich gelassen und waren kurz darauf wieder im Attackemodus unterwegs, nachdem sie sich kurz über das im Helm integrierte Intercom-System über die Reaktion des Autofahrers amüsiert hatten. Es gab immer irgendwelche Spielverderber, dachte sich Yannik schulterzuckend. Immerhin waren sie im Gegensatz zu vielen anderen Heizern Profis und wussten, was sie taten. Doch sie konnten nicht erwarten, dass andere mit ihrer zügigen Fahrweise klarkamen.

Kurz vor Antibes hielten sie an einer ihnen gut bekannten kleinen Parkbucht, die rechts der Straße direkt oberhalb der Steilküste lag und einen wunderbaren Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang bot. Das orange-rote Licht der Sonne tauchte die gesamte Szenerie in ihr magisches Licht und ließ die Felsen leuchten. Nachdem sie sich Helm, Sturmhaube und Handschuhe ausgezogen hatten, stellten sie die beiden Ducatis in Parallelformation auf und machten ein paar Fotos mit ihren Smartphones. „Schau Dir mal dein Reifenbild an, du bist ein richtig übler Heizer“, grinste Yannik danach und strich anerkennend über die warme Lauffläche des breiten Hinterreifens von Sebastiens Ducati, an der sich üble Ribbeleien gebildet hatten, als das weiche Gummi unter der Reibhitze des Reifens in Kurvenfahrt angeschmolzen worden war. Es waren Reifenbilder, die auf Rennstrecken üblich waren, doch sie hatten die beiden Kraftpakete so amtlich über die Kurvenstrecke gehetzt, dass sie mit den Straßen-Hypersportreifen in Kombination mit den frühsommerlichen Temperaturen ein ähnliches Ergebnis erzielt hatten. „Du Komiker, dein Reifen sieht doch genauso aus! Außerdem bin ich Dir nur locker hinterhergerollt“, lachte Sebastien und wuschelte dem süßen Kerl mit dem wild zerzausten hellbraunen Deckhaar über den Kopf. „Nein, nein, du bist ein ganz übler Heizer, Sebastien! Würde ich nicht vorfahren und Dich bremsen, müssten sie uns einbuchten“, insistierte der Deutsche lachend und stand dicht vor seinem Freund, der die pechschwarzen Haare in einem praktischen Millimeter-Kurzhaarschnitt trug.

„Du redest viel zu viel Blödsinn, Kleiner“, grinste Sebastien, während seine Hände über Yanniks in dünnem Känguruhleder gekleideten Knackarsch glitten und den hübschen Kerl in einen Kuss zogen. Genüsslich schlossen sie ihre Augen, während sich ihre Münder öffneten und in schmatzenden Zungenküssen vereinten. „Ohh, jaa, nicht aufhören“, stöhnte Yannik atemlos zwischen zwei Küssen und spürte die Hände durch das enge Leder kraftvoll über seine beiden kompakten, prallen Arschbacken reiben. Das weiche Gefühl des hautengen Glattleders an ihren über die schlanken, durchtrainierten Körper streichenden Hände machte sie geil. Hinzu kam der herbe Geruch nach Schweiß, verbranntem Benzin und warmem Leder, der auf sie wie ein Aphrodisiakum wirkte. „So ein scharfer Biker“, murmelte Sebastien in seinem sexy französischen Akzent und hob Yannik leicht hoch, als er mit den Händen unter das Gesäß griff. Willig schnurrte der Deutsche und legte den Kopf auf den Titan-Schulterprotektor seines Kumpels. „Das wird mir am meisten fehlen, wenn wir nicht mehr zusammen fahren“, murmelte Yannik wehmütig und Sebastien grinste wissend, als er daraufhin den Schritt der Lederkombi seines Gegenübers knetete und darunter den steifen Kolben erfühlte. „Ach ja?“, setzte er nach und griff hart zu, was ein kurzes Keuchen und dann langgezogenes Stöhnen aus dem Mund des deutschen Rennfahrers provozierte. „So geil...“, hauchte Yannik atemlos und griff nun ebenfalls in den Schritt des zupackenden Franzosen. Im nächsten Zungenkuss folgte eine kurze Neckerei ihrer Zungen, während sie sich weiter ihre Kolben gegenseitig massierten, dann schmiegten sie sich eng aneinander, rieben ihre Beulen und die teuren Leder-Einteiler aneinander, während sie zärtliche und gefühlvolle Küsse austauschten.

 

Da sie durstig wurden und zudem ein die Parkbucht ansteuerndes Auto ihre Zweisamkeit störte, setzten sie ihre Fahrt wenig später fort und erreichten schließlich das Anwesen in den Hügeln über Antibes. Nachdem die Maschinen in der Tiefgarage abgestellt worden waren, schlenderten die zwei jungen Fahrer in das darüber gelegene großzügige und angenehm kühle Haupthaus. Ihre Helme und Handschuhe legten sie auf dem Tresen der großen, offenen Küche ab und holten sich aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Wasser, die sie in kleinen gierigen Schlucken tranken. Süß sah er wieder aus, fand Sebastien als er seinen besten Freund locker am Tresen gelehnt trinken sah. Yannik hatte seinen Ledereinteiler geöffnet und den oberen Teil nach hinten heruntergeklappt, sodass die Arme und der schlanke Oberkörper frei lagen und nur noch von der Funktionswäsche bedeckt wurden, die hauteng über die kompakten Muskelpakete spannte.

Kaum ein Profi-Rennfahrer schleppte heute noch überflüssige Pfunde mit sich herum, denn möglichst geringes Körpergewicht und hohe Fitness waren essenziell im harten Kampf um wertvolle Punkte. Doch um die Renn-Maschinen trotz der eher kleinen Statur der Fahrer weiterhin aus und in die Kurven zwingen zu können standen neben Cardiotraining auch Kraftübungen auf dem Fitnessplan jedes Rennpiloten. Yannik und Sebastien hatten sich in den letzten drei Jahren besonders auf Kalisthenie in Kombination mit einem strikten Ernährungsplan fokussiert und entsprechend wirkten ihre Körper mit dem sehr niedrigen Körperfettanteil und wohldefinierten, kompakten, jedoch sehr harten Muskeln wie gemeißelt. Längst war das Training weniger eine Notwendigkeit für ihren Erfolg auf der Rennstrecke, sondern viel mehr zu einer Art ihre Geilheit befördernden Körperkult geworden.

Sebastien näherte sich von hinten, schlang seine Arme um die Schultern des hübschen, 1,74m kleinen Deutschen, steckte die Nase in dessen Nacken und inhalierte den warmen Duft der Haut. Leise stöhnte Yannik und legte den Kopf nach hinten, worauf sein Freund sanft an dem rechten Ohrläppchen zu knabbern begann. Das Stöhnen wurde lauter und der deutsche Rennfahrer drängte seinen durchtrainierten Körper gegen die Brust des Hintermannes. Voller Verlangen strich Sebastien nun über den flachen Bauch, erspürte durch den dünnen Stoff des Funktionsshirts die steinharten Bauchmuskeln, welche Yannik mit einem Grinsen und schelmisch rausgestreckter Zunge genau im passenden Moment angespannt hatte. Lasziv präsentierte er seinen geilen Körper den gierigen Händen des Teamkameraden, genoss die Berührungen und tauschte fortwährend schmatzende Küsse mit ihm aus. Mit dem Rücken rieb er dabei wollüstig an dem Glattleder von Sebastiens Kombi.

Eine Hand des Franzosen schob sich nun vorne unter das Leder im Schritt der Kombi und berührte Yanniks steifes Rohr. Mit lautem Stöhnen und sich windendem Oberkörper quittierte der notgeile Rennfahrer den Kontakt mit der warmen Hand, doch die Enge der Kombi erlaubte dort unten keine weitere Bewegung. Also begann Sebastien damit den Rest der Kombi herunterzuziehen und seinen Freund komplett zu entkleiden. Bereitwillig stieg Yannik aus dem Leder und entblößte nun seinen nackten Unterleib mit steif abstehendem Schwanz. Nur noch in dünnem Funktionsshirt und Socken stand er vor dem weiterhin vollständig in seine Lederkombi gehüllten Franzosen, der ihn mit einem lüsternen Blick musterte und angrinste. Frech erwiderte der Deutsche das Grinsen und begann provozierend mit den Hüften zu schwingen, als er sich das Funktionsshirt über den Kopf zog und es zu Boden warf. Sebastien grunzte leise, als er nähertrat und den ihm so vertrauten nackten, haarlosen und von einer leichten, ebenmäßigen Bräune bedeckten Prachtkörper betrachtete: Im gedämpften Licht der Küchenbeleuchtung präsentierte sich ihm ein anmutiger Jüngling mit wohl proportionierten Muskelpaketen an seinem athletisch-schlanken Körper.

Scheinbar ein unschuldiger Engel, mit seinen weichen, hübschen Gesichtszügen, den stechend grünen Augen und dem leicht gelockten, zerzausten, halblangen braun-blonden Haar, das ihm in die Stirn fiel. Doch das war nur der äußere Anschein, denn sobald der junge Kerl auf sein Motorrad stieg, entpuppte er sich auf der Rennstrecke als wahres Monster: Ein beachtliches fahrerisches Talent fiel zusammen mit einem hohen Maß an Wagemut und Aggressivität, die sich nicht selten an den Grenzen des Reglements bewegte. Eine Kombination, die ihn zu einem äußerst harten und schwierigen Gegner machte. Sebastien hatte ihn anfangs unterschätzt, diesen meist so unschuldig und nett wirkenden jungen Kerl, mit seinem sympathischen Lächeln und den strahlenden Augen. Kaum überraschend hatte er in den ersten Rennen gegen ihn bittere Lektionen lernen müssen, als an dem Deutschen einfach kein Vorbeikommen war.

 

Bald hatte der Franzose jedoch festgestellt, dass der jüngere Kollege trotz seines Ehrgeizes ein guter Teamspieler war, sich in der Regel sportlich fair verhielt und nur im Überschwang des Moments gelegentlich übers Ziel hinausschoss. Abseits der Rennen hatte er auch Yanniks empfindsame Seite kennengelernt und ihn schnell in sein Herz geschlossen. So wurden sie gute Freunde und eines Abends, nach einem anstrengenden Trainingstag auf der Rennstrecke, hatten sie erkannt, dass mehr zwischen ihnen bestand als nur Freundschaft. Notgeil waren sie wie ausgehungerte Tiere übereinander hergefallen, hatten sich gegenseitig die Schwänze gewichst, geblasen und die halbe Nacht ihre Seelen aus dem Leib gevögelt. Das war vor inzwischen vier Jahren gewesen und seither galten sie als unzertrennliches und erfolgreiches Gespann in ihrem bisherigen Rennteam. Doch nun würden sich ihre Wege im Sport trennen. Ein wenig Wehmut war bereits in den letzten beiden gemeinsamen Wochen an der Cote d’Azur mitgeschwungen, doch sie hatten sich fest vorgenommen jede Gelegenheit zu nutzen, um sich wiederzusehen.

„Du frecher kleiner Kerl“, raunte Sebastien, als sie sich eng gegenüberstanden und Yannik den Schritt der Lederkombi mit hartem Griff zu kneten begonnen hatte. Der Deutsche reagierte mit einem provozierenden Grinsen und intensivierte die Behandlung sogar noch, was Sebastien vor Schmerz aufkeuchen ließ. „Hör auf, ich warne Dich!“, drohte der Franzose. Doch Yannik dachte gar nicht daran, reckte sein Kinn leicht hervor und antwortete mit listig funkelnden Augen: „Zwing mich doch!“ Mit einem rauen Knurren ergriff der Franzose daraufhin den Hals seines Freundes, umklammerte ihn mit beiden Händen und drückte ihm mit maliziösem Gesichtsausdruck schrittweise die Luft ab. Ein langgezogenes, leise abebbendes Stöhnen entwich dem Mund des jungen Kerls. Gleichzeitig ließ er von Sebastiens Schritt ab. Ein Lusttropfen lief aus der Nille von Yanniks steifem, senkrecht nach oben weisendem Rohr und benetzte das anliegende Glattleder von Sebastiens Lederkombi. Röchelnd und mit zunehmend flehentlichem Blick unterwarf er sich dem plötzlich dominant agierenden Franzosen. Nachdem dieser den Anblick des nun so aufreizend hilflos um Luft kämpfenden hübschen Kerls ausgekostet hatte, lockerte er den Griff gnädig und ließ Yannik wieder zu Luft kommen. Berauscht von dem geilen Kick des Ausgeliefertseins und der bei dieser Art von Spielchen zwischen ihnen stets sich steigernden instinktiven Angst ums Überleben, zuckte sein Steifer und gab weitere Lusttropfen ab.

„Wieder brav?“, fragte Sebastien mit triumphierend blitzenden Augen und küsste den kleinen Frechdachs, als dieser eifrig nickte. Mit der rechten Hand war Yannik bereits wieder am Schritt des Franzosen, ging auf die Knie und leckte mehrmals hingebungsvoll über das warme Leder, erspürte mit der Zunge den direkt dahinter liegenden harten Kolben. Devot blickte er hoch zu seinem Freund, öffnete das Maul und streckte seine Zunge wie ein hechelnder Hund heraus. Sebastien sammelte kurz Spucke und ließ dann einen dicken Tropfen davon senkrecht nach unten fallen, welcher zielgenau auf der Zunge landete. Sofort schluckte Yannik die Gabe und leckte sich genüsslich die Lippen, bevor er mit flehendem Blick den nächsten Schritt ihrer üblichen Prozedur erbat: Sebastien nickte leicht, öffnete flugs den Klettverschluss oberhalb seiner Brust und zog den Zipper des Hauptreißverschlusses vom Kragen bis kurz vor den Schritt hinunter. Mit beiden Händen nestelte er kurz an der Funktionswäsche, dann holte er den harten, dicken Fickbolzen hervor, über den Yannik in froher Erwartung sofort seinen Mund stülpte. Genüsslich stöhnten sie sich gegenseitig an, während der Deutsche mit einer Hand an dem Rohr wichsend die Eichel und die Hälfte des Schafts in seinen Mund aufnahm und mit geschlossenen Lippen den köstlich schmeckenden Schwanz verwöhnte.

Der Anblick seines besten Freundes, wie er nackt und devot vor ihm kniete und mit einem sich immer weiter steigerndem Eifer den Kolben lutschte, leckte, saugte war fast genauso erregend wie die Gefühle kribbelnder Erregung, die die Behandlung selbst auslöste. Fasziniert verfolgte Sebastien wie sich der athletische Körper im Takt des Blowjobs bewegte, wie Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur arbeiteten sowie die beiden kompakten, perfekt gerundeten Arschbacken knapp über dem Boden kreisten. Inzwischen war der Schwanz komplett nass vom reichlich fließenden Vorsaft aus der Nille und Yanniks Speichel und bewegte sich mit leise schmatzenden Geräuschen in der Mundhöhle, als Sebastien begann aktiv in das Blasmaul zu ficken. Er griff in den zerzausten, leicht gelockten Schopf, welcher oberhalb der seitlich auf 3mm gestutzten Haare thronte und dirigierte somit den Kopf, um im besten Winkel in die feucht-warme Mundhöhle eindringen zu können. Das fortwährende Kribbeln in seinen Eiern steigerte sich mit jedem Vorstoß bis zum Orgasmus. Mit einem lauten Schrei spritzte er den Geilsaft direkt in den Rachen seines Teamkameraden. Der Franzose zog sich zurück und bekam dabei noch den Schwanz sauber geleckt. Yannik erhob sich, sie küssten sich und teilten den warmen, köstlichen, milchig-weißen Schleim.

 

Nach einer kurzen Trinkpause standen sie links vor der breiten Fensterfront des Wohnzimmers, wo das Terrain neben der Terrasse steil abfiel und einen fantastischen Blick auf das weiter unter ihnen liegende Antibes sowie das sich bis zum Horizont ausdehnende Mittelmeer bot. In das gold-orangene Licht des Sonnenuntergangs getaucht hatte diese Szenerie etwas wahrhaft Magisches und ließ die beiden fasziniert den Ausblick genießen, obwohl er nichts neues für sie war. Lange dauerte es nicht, bis Sebastien die Hände wieder über den nackten Körper des dicht neben ihm stehenden Prachtburschen gleiten ließ. Dieser hatte es wiederum nicht lassen können den Franzosen mit lasziven Bewegungen zu reizen. Der Rennfahrer stellte sich hinter Yannik, ergriff beide Arme und fixierte sie mit einer Hand auf dessen Rücken, während er ihn nach vorne an die Glasscheibe des bodentiefen Panoramafensters drückte. Erregt stöhnte Yannik leise, sein zwischenzeitlich erschlaffter Penis wuchs schnell wieder zu voller Größe und lag steif an der glatten Glasoberfläche an, als Sebastien die enge Fotze zu fingern begann. Als das Loch ausreichend geweitet war, zogen sich die Finger wieder aus dem Loch zurück.

PATSCH

Wie aus dem Nichts durchzuckte ein scharfer, schnell wieder abebbender Schmerz Yanniks Körper, nachdem Sebastien mit der nackten Hand auf die rechte Arschbacke geschlagen hatte. „Uhhhohhh!“, jaulte Yannik sofort, ließ den Aufschrei jedoch in einer Art Stöhnen münden und drückte seinen Arsch noch etwas weiter nach hinten. Aus seiner Eichel tropfte Vorsaft auf das Fensterglas und die darüber gleitende Eichel verrieb die klare Flüssigkeit. „Ohh, jaa, bitte schlag mich weiter!“, hauchte Yannik und wackelte aufreizend mit seinen Arschbacken. „Schlag mich, bis mein geiler Knackarsch ganz rot ist! Schlag mich, denn du weißt, dass ich es verdiene! Weil ich so ein böser Junge bin... Aaargh!“, schrie Yannik voller Lust, warf den Kopf mit fliegenden Haaren in den Nacken und drückte den Rücken ins Hohlkreuz, den brennenden Schmerz des neuerlichen Klatschers auf seine andere Arschbacke genießend. Von links drängte sich der Franzose mit einem lüsternen Grinsen in sein Blickfeld. Die rechte Hand zu einem weiteren harten Schlag ausholend, mit der anderen Hand Yanniks Kinn ergreifend und dessen Kopf zu sich drehend fragte er: „Böser Junge? Was hast du getan? Hmm?“ – „Ich bin ein rücksichtsloser Verkehrsrowdy und mache auf der Straße, was ich will.“ – „Und?“ – „Es ist mir scheißegal, was andere darüber denken. Ich finde es geil die Sau rauszulassen und ein Bad Boy zu sein“, grinste Yannik frech und schrie erneut auf, als der nächste Klapps ihn traf.

Während sich ihr Dialog fortsetzte, klatschte Schlag um Schlag abwechselnd auf die beiden wohlgeformten Arschbacken, die sich bald rot färbten und nach jedem Schlag kurz die weißen Abdrücke der flachen Hand zeigten. Mit jedem heiß pulsierendem Schmerz, der durch seinen Körper zuckte, intensivierte sich das Kribbeln in den Eiern sowie das Lustempfinden. Der bittersüße Schmerz, das wohlige Gefühl dessen Abebbens sowie die halb sehnsüchtige, halb ängstliche Erwartung des nächsten Impulses trieb den Deutschen stetig weiter in Richtung Orgasmus. Zunehmend atemlos hauchte er seine Geilheit gegen das beschlagende Fensterglas. Heiß glühten die traktierten Arschbacken, als Sebastien endlich seinen ebenfalls wieder hart gewordenen Schwanz mit reichlich Spucke schmierte und zwischen die Backen schob. Als die pilzförmige Eichel gegen den Schließmuskel drückte keuchte Yannik kurz auf und versucht sich zu entspannen. Ein leichter Schmerz, dann war der dicke Kolben in dem Loch drin und stieß in voller Länge vor. Durch die Vorwärtsbewegung presste Sebastien seinen Kumpel fest gegen die Fensterscheibe, stöhnte seine Lust in dessen Ohr und küsste den Nacken.

„Ahhh! Ja! Ja! Ja! Jaaaaa! Ohh! Ja! Ja! Fuck! Nicht aufhören! Oh! Mein! Gott!“, schrie Yannik wenig später, während er mit harten Staccato-Stößen im Stehen von Sebastiens dicken Schwanz in den engen Knackarsch gefickt wurde. Hechelnd, und mit von der Stirn tropfendem Schweiß fickte der Franzose seinen Freund nach Kräften unermüdlich durch und trieb sie beide zum finalen Höhepunkt des Abends. Mit einem lauten, zweistimmigen Brüllen kamen sie gleichzeitig. Während Sebastien das Loch seines Freundes mit Sperma abfüllte, spritzte Yanniks Sahne in unkontrollierten Spritzern quer an der Scheibe entlang, wo sie in zahlreichen Rinnsalen senkrecht nach unten lief. Eng umschlang der Franzose seinen Teamkameraden, der sich wohlig schnurrend nach hinten gegen die Lederkombi kuschelte. „Das wird mir wirklich am meisten fehlen“, gestand Yannik erschöpft lächelnd, was von Sebastien mit zärtlichen Küssen erwidert wurde.

 

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