Der Theken Fick
Bareback
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Der Theken Fick

Mittwoch Abend kurz vor 22:00 Uhr. Ich komme ins Hotel und höre sofort die vielen Stimmen, die aus der Bar erklingen. Erst mal zur Ablösung. Simone ist mal wieder da. Ich grüße Sie und werfe ganz nebenbei einen Blick auf den Dienstplan. Gott sei Dank, morgen früh kommt Anja. Da werde ich dann mal endlich, pünktlich Feierabend machen können. Simone begrüßt mich mit den Worten und einen grinsen auf den Lippen: „Heute sind noch einige Gäste in der Bar. Da wirst du noch ein wenig zu tun haben. Die Bons habe ich dir auf den Schrank gelegt.“ Um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen, entgegne nur: „Das sollte kein Problem sein.“ Zeitgleich zeige ich ihr mein schönstes Lächeln. „Ich gehe dann erst mal und mache meine Runde.“ Gesagt und getan, schon bin ich auf dem Weg durch das Hotel. Fünfzehn Minuten später bin ich auch schon wieder an der Rezeption. Noch schnell die Kasse zählen und dann kann Simone auch endlich gehen. Mit großen Schritten verschwindet sie durch die Tür ohne noch ein weiteres Wort zu sagen. Gut das sie weg ist. Ich hätte mich sonst noch über sie aufgeregt.

 

Erst einmal setze ich mich hin, sammle mich kurz und räume dann meinen Arbeitsplatz ein wenig auf, bevor ich in die Bar gehe. Na dann mal los. Mit einem lauten aber freundlichen „Guten Abend“ begrüße ich die Gäste und gehe hinter die Theke. Wie kann es anders sein, niemand wünscht mir einen guten Abend. Dann schaue ich in die Runde. Es befindet sich ein Pärchen am Tisch in der Ecke. Eine Gruppe von 5 Männern an einem Tisch am Fenster und eine gemischte Gruppe von 7 Personen an zwei zusammen gestellten Tischen an der gegenüberliegenden Wand. Na das kann ja stressig werden, denke ich so bei mir. Die sind bestimmt auf einem Seminar hier im Haus. Meistens bleiben solche Leute lange sitzen und ich bekomme dann um 1:00 Uhr Probleme die Bar zu schließen. Ich sehe ein paar leere Gläser auf dem Herrentisch. Also hin und gefragt, ob sie noch etwas möchten. „Wir hätten gerne noch 5 Bier“ sagt einer der Herren. „Kein Problem, die bringe ich Ihnen sofort.“ Dann erst einmal die Biere gezapft und mit einem Lächeln hin gebracht. In der Zwischenzeit sind noch zwei Gäste in die Bar gekommen und haben sich an die Theke gesetzt. Ich schau sie mir erst einmal genau an. Beide sind Blond und haben blaue Augen. Auch haben beide etwa die gleiche Größe. Ich schätze so 1,80 m. Der Eine ist schlank, der Andere hat dann doch schon ein paar Kilo mehr. Beide tragen weiße Hemden, schwarze Hosen und Krawatte. Sie könnten Geschwister sein. Vom Alter schätze ich sie so auf Anfang bis Mitte Fünfzig. Gefallen würden sie mir beide. Sie bestellen beide ein Bier und wir kommen so langsam ins Gespräch. Ich erfahre das sie Geschäftsleute sind und hier in der Stadt bei einer Firma ein neues Produkt für die Feinmechanik vorstellen. Außerdem erzählen Sie mir, dass Sie aus Hamburg kommen. Man hört das allerdings auch an ihrem Dialekt. Unser Gespräch wird leider immer mal wieder unterbrochen. Allerdings bin ich ja auch zum arbeiten hier. Gegen 23:00 Uhr löst sich so langsam die gemischte Gruppe auf. Sie bezahlen und gehen auf Ihre Zimmer. Kurz danach verabschiedet sich auch das Pärchen. Ich sehe wie sie in Richtung des Fahrstuhl gehen. Sie sind also auch Gäste unseres Hauses.

Jetzt sind nur noch Männer hier. Wie praktisch. Warum muß ich eigentlich immer gleich an versauten Kram denken. Wer hier aber noch stört ist der Tisch mit den 5 Männern. Die sind auf gar keinem Fall Schwul und ganz schön angetrunken sind die auch. Sie unterhalten sich ziemlich lautstark. Jetzt auch das noch, der Schlanke an der Theke möchte sein Bier bezahlen. Dann ist leider nur noch ein interessanter Mann hier im Raum. Der schlanke bezahlt und gibt mir zwei Euro Trinkgeld. Mit den Worten: „Ich bin leider zu müde und brauche etwas schlaf. Ich wünsch Ihnen aber noch eine angenehm Nacht.“ Ich bedanke mich und wünsche ihm auch eine gute Nacht, sowie angenehmen Schlaf. Beim gehen wirft er mir noch ein Lächeln zu. Schade, der war wirklich nett.

„Zahlen“, schallt es vom Fenster her. Der andere an der Theke schaut mich an und schüttelt leicht den Kopf, dann sagt er leise: „Die haben auch keine Manieren. Einfach nur Proleten.“ „Ja unhöflich“, entgegne ich leise. Dann gehe ich zu dem Tisch und kassiere ab. Mit lautem Getöse verlassen sie dann die Bar und das Hotel. Das waren noch nicht einmal Hausgäste. Trinkgeld gab es von diesen Herren natürlich auch keins.

Zurück an der Theke widme ich mich nun wieder meinem letzten Gast zu. Mit einem Lächeln auf den Lippen flüstert er leise die Worte: „Endlich allein.“ „Ja, so ist es besser.“ Plötzlich sind wir per du. „Wie lang hast du eigentlich Dienst?“ „Mein Dienst geht noch bis 6:00 Uhr. Die Bar wird aber um 1:00 Uhr geschlossen.“ „Hast du danach Pause?“ will er wissen. Ich antworte ihm: „Leider nein, danach geht es an das reinigen der Bar und danach wird für das Frühstück eingedeckt und ein paar Kleinigkeiten kommen auch noch dazu, bevor das Buffet aufgebaut wird.“ Ich schaue ihn nun intensiver an und lächle.

 

„Ein bisschen Zeit kann ich mir immer mal zwischendurch nehmen.“ Er lächelt zurück und stellt mir folgende Frage. „Würdest Du dir auch ein wenig Zeit für mich nehmen?“ Da er mir ja gut gefällt, kann ich nicht anders und beantworte die Frage mit: „Ja.“ „Dann lass mich mal schnell bezahlen.“ „Gerne.“ Er reicht mir 10 Euro und berührt dabei meine Hand. Beim rausgeben das Wechselgeldes kommt er hinter die Theke und schaut mir dabei tief in die Augen.

Seine Hand berührt leicht meinen Oberkörper. Ich greife mir sein Hosenbund und ziehe ihn dicht an mich ran. Unsere Köpfe kommen sich näher und wir fangen an uns zu küssen. Seine Zunge dringt in meinen Mund und die Zungenspitzen berühren sich. Mit seiner rechten Hand hält er meinen Kopf und mit der linken Hand greift er unter mein Hemd. Er streichelt meinen Oberkörper. Meine Hände greifen seinen wohlgeformten, kräftigen Arsch. Da hat man endlich mal was richtiges in der Hand.

Nun begibt er sich hinter mich und geht auf die Knie. Er presst seinen Kopf an meinen Hintern und seine Hände greifen nach vorne. Geschickt knöpft er meine Hose auf und streift sie runter. Dann folgt die Unterhose. Ich spüre wie seine Zähne in meinen Hintern eindringen. Kleine sanfte Bisse in meine Pobacken. Ein leichter Schmerz durchzieht lustvoll meinen Körper und über meine Lippen kommt ein leises „Ahhh...“ Er reist meine Pobacken auseinander und fängt genüsslich an, mein Loch zu lecken. Seine Hände umschließen dabei meinen Schwanz und wichsen ihn.

Das tut so gut. Ich gebe mich meinen Gefühlen hin und lasse mir alles von diesem Prachtkerl gefallen. Leises Stöhnen entgleitet meinem Körper. Mein Loch ist total feucht und an meinem Schwanz laufen Lusttropfen runter. Nun steht er auf und reibt seinen fetten Ständer an meinem Arsch. Mein Loch öffnet sich immer weiter und ist bereit für einen kräftigen Fick. Mit etwas Spucke auf seinem Schwanz setzt er an und lässt ihn rein gleiten. Gleichzeitig führt er seine Hände an meinem Oberkörper hoch und massiert meine Nippel.

Langsam wird die Stimmung heiß. Mit immer kräftigeren Bewegungen, stößt er seinen Schwanz, immer tiefer in mein heißes Loch. Ich spüre wie sein Riemen immer praller wird. Mit jedem Stoß mehr werde ich geiler. Mein Körper vibriert und ich versuche mich an der Theke fest zu halten. Je stärker er mich fickt, desto mehr Flüssigkeit kommt aus meinen Schwanz raus. Erst waren es nur Lusttropfen, jetzt ist aber schon das erste Sperma dazwischen. Mit jedem Stoß von ihm wird mehr Sperma aus meinem Schwanz gedrückt. Hemmungsloses Gestöhne durchdringt den Raum. Seine Stöße werden immer heftiger und mein Arsch fängt zu glühen an. Sein Schwanz ist jetzt extrem hart. Er stöhnt immer lauter und immer schneller. Mit einem verzerrten Schrei spritzt er seinen Saft voll in mich ab. Ich greife meinen Schwanz und wichse mir mein letztes Sperma raus. Alles läuft an der Theke runter. Er gibt noch ein paar letzte Stöße und zieht ihn dann raus. Sein Sperma läuft mir zwischen den Beinen runter. Fix und fertig, aber glücklich befriedigt, liegt mein Oberkörper auf der Theke. Er kniet sich hinter mich und leckt sein Sperma von mir ab. Mein Körper zuckt bei jeder Berührung noch einmal kurz zusammen. Dabei gleitet noch ein kleines undefinierbares Geräusch über meine Lippen. Dann ist leider alles vorbei. Er zieht seine Hose hoch. Einen letzten Kuss zum Abschied gibt es auch noch. „Ich wünsche Dir noch einen angenehmen restlichen Abend“ sagt er. „Danke. Dir wünsche ich noch eine gute Nacht.“

Dann verlässt er die Bar. Ich stehe noch immer mit runter gelassener Hose hinter der Theke und schaue ihm nach. Langsam kann ich wieder ruhiger durchatmen. Ich greife nach dem nächsten Handtuch, dass dort an der Wand hängt und wische mir das restliche Sperma von meinem Körper. Nun noch die Hose hoch ziehen und das Hemd rein stecken. Dann kann ich mit meiner restlichen Arbeit beginnen. Zuvor wische ich aber das Sperma weg.

 

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