Der Nachtportier Mike macht es dieses Mal auf arabisch.
Bareback
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Der Araber

Ich bin gerade mit Buchungen beschäftigt und dermaßen in meine Arbeit vertieft, als die Eingangstür aufgeht und eine Person herein kommt. Da der Gast nicht grüßt, werfe ich nur mal einen Blick aus den Augenwinkel. Im ersten Moment kommt es mir vor, als würde ein Gespenst vorbei schweben. Ich hebe den Kopf und schaue genauer hin. Es ist ein arabischer Gast der einen weißen Kaftan an hat.

 

Da es sehr hell in der Lobby ist, schimmert das Licht hindurch. Ein breites Grinsen überzieht mein Gesicht. Ein süßer geiler Hintern lächelt mich an. Das lässt mich schon wieder unruhig werden. Wie gerne würde ich dort jetzt zugreifen. Er scheint gemerkt zu haben, wie ich auf seinen Hintern gestarrt habe, denn er dreht sich zu mir um und schaut einen Moment. Leider verschwindet der Araber im nächsten Gang und meine Träume zerplatzen.

Dann werde ich mich eben weiter um die Buchungen kümmern. Etwa zehn Minuten später, ich bin immer noch mit meiner Arbeit beschäftigt, höre ich Schritte von Vorne. Ich schaue auf und sehe, dass der Araber auf mich zu kommt. Das Licht durchflutet immer noch sein Gewand. Jetzt kann ich die ganze Pracht von vorne sehen. Es würde sich schon lohnen mal unter dem Kaftan zu verschwinden. Ich sitze aber nur hier an der Rezeption, lächle und mahle in meinen Gedanken mir die schönsten Bilder aus.

Dann steht er vor mir und begrüßt mich mit den Worten: „salaam maleykum.“ (Friede sei mit dir) Ich antworte Ihm: „wa maleykum salaam“ (Und Friede sei mit dir) Verdutzt schaut er mich an. Ttahadathyn alearabia? (Du sprichst arabisch) Ich lächle ihn an und schüttele gleichzeitig den Kopf. Auf englisch antworte ich dann mit den Worten: „So sorry, but no. These were my only words. What can I do for you?“ Er lächelt mich an und sagt dann: „I have a problem in my room. Maybe you can help me?“ „Ok, I can check it out.“ „That would be nice.“ Ich stehe von meinem Platz auf und verlasse die Rezeption. Der Araber geht vor mir her und sein Hintern lächelt mich wieder an. An seinem Zimmer angekommen, öffnet er die Tür mit den Worten: „ Come on in, I`ll show you.“ Ich folge ihm ins Zimmer.

Das Problem ist sofort zu erkennen. Er hebt seinen Kaftan vorne hoch und zeigt mir seinen Penis. Noch ist er nicht steif. Da weis ich sofort was zu tun ist. Ich gehe auf die Knie, umfasse sein Glied sanft mit einer Hand und fange zu blasen an. Langsam hebt sich sein Glied in die Höhe. Er lehnt sich gegen den Tisch, der dort im Zimmer steht und stützt sich mit seinen Händen darauf ab. Schnell fängt er zu stöhnen an. Sein Glied streckt sich mir nun in seiner vollen Pracht entgegen. Mit meiner Zunge lecke ich zuerst seine Eichel. Ich spüre wie Lusttropfen über meine Zunge laufen. Immer mehr Gefühle steigen in ihm auf. Mittlerweile ist sein ganzes Glied in meinem Mund verschwunden. Ich umfasse nun seinen Sack und massiere ihm die Eier. Gleichzeitig bewege ich meinen Mund auf und ab, so das sein Schwanz immer schön von allen Seite bearbeitet wird. Verdammt prall ist dieser jetzt geworden. Dann lasse ich meine Zunge einen Moment um seine Eichel kreisen. Und schon ist sein Schwanz wieder komplett in meinem Mund verschwunden.

Dann will er noch mehr. Er erhebt sich von dem Tisch, dreht sich um und hebt seinen Kaftan hinten hoch. Er beugt sich nach vorne über und stützt sich mit seinen Armen auf dem Tisch ab. Dann bearbeite ich seinen geilen Arsch. Zuerst streichele ich seine Arschbacken. Dann ziehe ich sie leicht auseinander und begebe mich mit meiner Zunge an sein Loch. Mit leichten Kreisbewegungen wird er jetzt hier bearbeitet. Immer weiter geht es auseinander.

Mittlerweile habe ich meinen Schwanz ausgepackt. Schön steif steht er jetzt empor und tropft vor sich hin. Ich verreibe die Tropfen auf meiner Eichel. Sein Loch ist nun so auseinander gegangen, dass ich meine ganze Zunge reinstecken kann. Er ist total willig.

Ich stehe auf, reibe meinen Schwanz an seinem Arsch und sein Loch wird noch weiter. Dann setze ich an und lasse ihn mit leichten Stößen in seinen Arsch gleiten. Er atmet schwer durch. Mit der kompletten Länge ziehe ich meinen Schwanz durch seinen Arsch. Wieder und wieder. Sein Stöhnen erhöht sich. Schneller und lauter. Ich schiebe meinen Schwanz jetzt schneller rein und auch ich fange an richtig zu stöhnen. Mein Schwanz wird total prall. Er spürt noch mehr und stöhnt noch lauter.

Mit einer Hand greife ich nach seinen Schwanz. Der ist schön feucht. Ich verreibe alles auf seinem Schwanz und wichse ihn. Da kommen bei ihm noch kleine Schreie dazu. Das turnt mich noch mehr an und ich ficke ihn noch fester. Sein Schwanz fängt zu zucken an. Das dauert nicht mehr lange, bis er abspritzt. Er ist richtig wild dabei und schreit immer lauter. Ich umklammere seinen Schwanz richtig fest und wichse ihn ganz heftig. Sein ganzer Körper bebt. Er versucht es aber noch etwas zu unterdrücken. Dann hält er es aber nicht mehr länger aus. Er stöhnt und schreit. Dann spritzt er ab. Das Sperma läuft über meine Hand und tropft auf den Fußboden.

Ich ficke ihn noch ein wenig weiter. Schnelle, heftige Stöße dringen in ihn ein. Er kann kaum noch atmen. Ich nehme meine Hand von seinem Schwanz und führe sie zu seinem Mund, damit er den Saft ablecken kann. Jetzt bin auch ich soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus seinem Arsch und spritze auf seinem Hintern ab. Dann gehe ich noch mal auf meine Knie. Noch einmal kurz durchatmen und dann lecke ich das Sperma von seinem Arsch. Ein kleines letztes Stöhnen kommt aus ihm raus. Noch immer ist er nach vorne gebeugt und stützt sich auf dem Tisch ab.

Dann stehe ich auf und packe meinen Schwanz wieder ein. Er dreht sich zu mir um und sein Kaftan rutscht wieder nach unten. „Shukraan jazilaan“ (Vielen Dank) sagt er zu mir. „Bikuli surur“ (Gerne) antworte ich mit einem Lächeln. Mit einem kleinen Nicken verabschiede ich mich dann von ihm. Dieses Zimmerproblem wäre gelöst. Nun kann die Arbeit weiter gehen.

 

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