Eine weitere Geschichte über den Nachtportier Mike.
Bareback
A−
A+
A⇆A

Der Bläser

Seit etwa zwei Stunden bin ich jetzt hier im Hotel bei der „sogenannten“ Arbeit. Heute Nacht ist mal wieder gar nichts los, obwohl dieses Hotel eine sehr gute Lage hat. Direkt am Bahnhof. Eigentlich sollte ich noch eine Anreise haben, aber um diese Uhrzeit ist es nicht mehr selbstverständlich, dass die Anreise noch stattfindet. Oft kommt es vor, dass vergessen wird zu stornieren. Das soll mir aber letztendlich egal sein. Dann werde ich mich wohl noch ein wenig langweilen. Noch eine Stunde und dann werde ich die Bar schließen. Dann habe ich ja wieder einiges zu tun.

 

Und schon geht die Tür auf. Ein junger sehr adrett gekleideter Mann kommt rein. „Hallo“, sagt er. „Ich habe ein Zimmer auf den Namen Reinhold gebucht.“ „Schön, dass Sie doch noch kommen. Wenn Sie bitte den Anmeldeschein ausfüllen möchten.“ Er füllt ihn aus und reicht ihn mir dann. Dabei trägt er ein Lächeln auf seinen Lippen. „Danke, Sie haben Zimmer 34, im dritten Stock. Hier ist Ihre Zimmerkarte und das Passwort für das W-Lan.“ Ich reich ihm beides. Er bedankt sich dafür. Dann weise ich ihm noch seinen Weg. „Wenn Sie hier rechts gehen, finden Sie am Ende des Ganges den Fahrstuhl, dort drücken Sie auf drei und wenn Sie im dritten Stock angekommen sind, gehen Sie nach rechts. Es ist dann die zweite Tür auf der rechten Seite. Frühstücken können Sie morgen in der Früh ab 6:30 Uhr, gleich hier gegenüber. Ich wünsch ihnen nun noch einen schönen Aufenthalt und eine angenehme Nacht.“ Er bedankt sich noch einmal und wünscht auch mir eine ruhige Nacht.

Da geht er hin. Groß, schlank, blonde Haare und blau-grüne Augen, wie ein See in den Bergen. Eine richtige Augenweide. Keine fünf Minuten später, steht er auch schon wieder vor mir. „Hi, ich habe da so ein kleines Problem.“ „Na, da wollen wir doch mal sehen ob wir das Problem nicht lösen können.“ „Ich habe meine Zahnbürste vergessen. Kann man hier irgendwo eine kaufen? Im Bahnhof vielleicht?“ Ich schüttle mit dem Kopf. „Um diese Uhrzeit leider nicht mehr. Aber keine Angst, wir haben hier im Hotel immer einige für die Gäste vorrätig.“ „Das wäre ja super“, sagt er. Ich stehe also auf, hole aus dem Schrank ein kleines Päckchen und reiche es Ihm. „Zahnpasta ist auch mit drin.“ „Was bekommen Sie dafür?“ „Nichts. Das ist Service des Hauses.“ Seine Augen strahlen und er steckt das kleine Päckchen ein.

Ich setze mich mit leicht gespreizten Beinen wieder auf meinen Stuhl. Immer noch ihm zugewandt. Er schaut mich an und sein Blick fixiert sich in der Mitte meines Körpers. Ein breites Lächeln durchzieht sein Gesicht. Da kommt er auf mich zu. Seine Hand streichelt über meinen Oberkörper. Ein wohltuender Schauer durchfährt meinen Körper.

Er bewegt sich unter meinen Schreibtisch, der direkt am Tresen steht. Ich rolle mit dem Bürostuhl direkt an den Tisch. Seine Hand greift nach meiner Hose. Ich setze mich locker in den Stuhl, damit er besser hantieren kann. Hoffentlich kommt niemand zum Hotel rein. Das könnte peinlich werden. Er zieht den Reißverschluss runter und greift mit seiner Hand in meine Hose. Nun beginnt er meinen Schwanz zu massieren. Ich schließe meine Augen und genieße es. Dann holt er meinen Schwanz und den Sack aus der Hose und leckt zärtlich an meiner Eichel. Ich merke, wie mein Schwanz steif wird. Jetzt lasse ich mich total fallen und gebe mich seinen zärtlichen Verführungen vollkommen hin.

Er nimmt meinen Schwanz komplett in den Mund. Nun ist mein Riemen total prall. Mit seiner Zunge gleitet er nun zu meinen Eiern. Ich liebe es. Seine Zunge massiert meine Eier und gleichzeitig umfasst er mit zwei Fingern meine Eichel. Mit leichten Druckbewegungen massiert er diese. Das Wohlgefühl wird dadurch noch verstärkt.

Plötzlich geht die Tür auf und ein Gast kommt zu mir an den Tresen. Ich halte kurz die Luft an und versuche ruhig zu atmen. „Guten Abend“ sagt der Gast. Ich antworte ebenso. „Was kann ich für Sie tun?“ „Ich habe nur eine Frage. Ab wieviel Uhr gibt es Frühstück?“ Was habe ich doch ein Glück. Ich kann auf meinem Stuhl sitzen bleiben. Es hätte peinlich werden können. Schließlich werde ich noch immer zwischen meinen Beinen bearbeitet. „Ab 6:30 Uhr können Sie gegenüber im Restaurant frühstücken.“ „Vielen Dank. Ich wünsche Ihnen noch eine angenehme Nacht.“ „Danke, die werde ich haben. Auch Ihnen eine gute Nacht.“ Dann verschwindet der Gast auf sein Zimmer.

Erst einmal tief durchatmen. Dann ein Blick und ein Lächeln unter meinen Tisch zu meinem Bläser. „Das war knapp“ sage ich zu ihm. Er schickt ein Lächeln zurück und hebt seine Augenbrauen. Jetzt kann ich auch seinen langen, steifen Schwanz sehen. Nun bin ich wieder voll bei der Sache. Er legt jetzt wieder richtig los. Mein Schwanz versinkt ganz in seinem Mund. Er bläst ihn richtig heftig. Rein bis zum Anschlag und wieder raus, im ständigen Wechsel.

Mit seiner rechten Hand massiert er meine Eier und quetscht sie ein wenig. Ein wohltuendes Schmerzgefühl kommt in mir hoch. Seine linke Hand umschließt seinen Prügel, den er jetzt mit viel Kraft wichst. Ich lasse meine Hände unter mein Hemd gleiten und trimme meine Brustwarzen. Er wird noch etwas wilder und quetscht noch etwas mehr meine Eier. Auch sein Schwanz wird noch heftiger bearbeitet. Seine Augen werden ganz glasig und ein leiser stöhnender Schrei kommt aus ihm heraus. Ich sehe wie ihm der Saft aus dem Schwanz spritzt. Es läuft am Schaft entlang und dann weiter über seine Eier.

Einen Moment hört er bei mir auf zu blasen. Er nimmt seine Hand und wischt sich das Sperma ab. Dann führt er diese zu seinem Mund und leckt einen Teil ab. Das restliche Sperma verteilt er an meinem Schwanz, den er nun weiter wichst. Sein Mund über meiner Eichel. Es soll ja kein Tropfen daneben gehen. Und dann fängt es in meinen Eiern an zu kochen. Ich muss den Druck abbauen. Alles will raus. Ich gebe ihm ein Zeichen und er lässt meine Eier los. Mit gewaltigem Druck spritze ich ab. Er kann gar nicht alles auf einmal schlucken und so läuft der Rest an meinem Schwanz runter. Genüsslich leckt er meinen Schwanz sauber.

Ich fühle mich nun erleichtert und glücklich. Mein Bläser kommt wieder aus seiner Deckung hervor und packt erst einmal seinen geilen Schwanz ein. Dann gibt er mir noch einen nach Sperma schmeckenden Kuss. Wünscht mir eine gute Nacht und geht mit einem Lächeln auf den Lippen auf sein Zimmer. Ich packe nun auch meinen Schwanz wieder ein. So kann doch eigentlich jeder Abend im Hotel sein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eier quetschen / sperma geschmack / sauber lecken / schwanzlänge / schwanz massage / geiler schwanz / blonde haare / geile schwänze / riemen / peinlich / wichsgeschichten / steifer schwanz / brustwarzen / liebe / zärtlich / sack / kuss / sex massage / jungs wichsen / schwanz / streicheln / mein schwanz / eier / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden