Überraschung und ein cooler Einkauf.
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Der Weg zur Eishalle war wie immer sehr kurzweilig. Wir sprachen darüber, dass wir nach dem Training noch Einkaufen gehen müssten, deshalb hatte Tom auch seinen Rucksack dabei. Gut gelaunt kamen wir dort an. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, welche Überraschungen mich und uns heute so alles erwarten würde.

 

Heute stand nur ein Eistraining auf dem Plan. Da dieses mit taktischen Elementen bestückt war und somit zwar für den Kopf sehr anstrengend, der Körper aber nicht so gefordert wurde, fand jetzt das Athletik Training vor der Eiszeit statt. Alle zogen sich schnell die Trainingsklamotten an und gemeinsam ging es in Richtung des Athletikraums. War schon ein komischer Anblick, 20 gleich gekleidete Männer und ich war einer davon.

Schnell lief der Schweiß in Strömen. Nach einer kurzen Erwärmung ging es richtig los. Wir sprangen, hüpften und sprinteten was das Zeug hielt. Immer höher, immer schneller und immer weiter – unser Athletiktrainer war gnadenlos. Allerdings hatte ich noch Glück, denn meine Körpergröße und damit verbunden die langen Beine waren vor allem bei den Sprüngen über die hohen Hürden und auf die hohen Kästen von Vorteil. Andere hingen schon in den Seilen, als ich noch etwas mehr Power hatte. Völlig ausgepowert und leer gingen wir zurück in die Kabine.

In dieser hörte man außer leichtem Stöhnen zunächst einmal nichts. Alle waren fix und fertig. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nicht vorstellen, wie wir gleich aufs Eis gehen sollten. Aber recht zügig merkte ich, dass sich mein Körper wieder erholte. Zudem machte ich es den meisten gleich und ging unter die warme Dusche. Herrlich entspannend war es, das warme Wasser auf meinem Körper zu spüren. So konnte das Umziehen für das Eistraining beginnen.

Auf dem Eis hieß es erst einmal, die Beine wieder freizubekommen. Dementsprechend ließen uns die Trainer die ersten Minuten über die ganze Fläche laufen. Ich spürte, wie mit jeder Minute länger wieder Leben in meinen Körper und die Beine zu kommen. Dann ging die taktische Arbeit los. Immer wieder wurden die Übungen von den Trainern unterbrochen, wenn ihnen die Laufwege nicht gefielen oder die Pässe nicht das richtige Timing hatten. In verschiedenen Formen wurde der schnelle Aufbau aus der eigenen defensiven Zone geübt. Bis es zum Ende hin auch mit allen 5 Spielern funktionierte, war ein für den Kopf harter und fordernder Weg. Denn es musste jeder die Laufwege für alle Positionen durcharbeiten. Bei diesen Übungen war ich immer mittendrin und durfte auch sogar mit unseren Topstürmern ran.

Nach rund 90 Minuten war das offizielle Training fertig und die älteren gingen vom Eis. Es bleiben nur die jungen und die Torhüter. Für uns hieß es nochmals 30 Minuten Einzeltraining zur Verbesserung der Lauf-, Stock- und Schußtechnik. Gleichzeitig wurden auch die Torhüter mit Schüssen eingedeckt und wurden von ihrem Coach korrigiert. Ich glaube, noch nie hatte ich das Ende eines Trainings so herbeigesehnt, wie heute. Ich war total fix und fertig, aber ich kämpfte mich durch und wollte nicht abfallen. Da kam er endlich der Schlusspfiff. Ich sammelte noch die Pucks ein, da kam Herr Schuster noch zu mir „Darren, wenn du dich erholt, umgezogen und geduscht hast, komm bitte in die Trainerkabine. Wir wollen mit dir reden.“

Es ratterte in meinem Kopf, hatte ich irgendetwas falsch gemacht. Ich bestätigte noch, dass ich kommen würde und ging in die Kabine. Dort wartete Tom auf mich, er war genauso fertig wie ich. Er wusste nicht, was die Trainer von mir wollten. Während wir uns umzogen, kam unser Captain John zu uns. „Bevor ihr geht, würde ich gerne kurz mal reden, also ich warte in der Kabine auf Euch.“ Er muss wohl meinen entgeisterten Gesichtsausdruck gesehen haben, den er ergänzte „Keine Angst ihr beiden. Es ist nichts Schlimmes. Geht erst einmal duschen, dann reden wir“.

Gesagt getan waren wir rund 15 Minuten später fertig umgezogen und warteten auf John. Wir waren wie üblich die letzten und schon kam John uns setzte sich. „Hört mal ihr beiden, wie ist das jetzt? Seid ihr ein Paar?“ Das hatte gesessen, ich glaubte mein Kopf würde explodieren, soviel Blut wie gerade in ihn schoss. Auch Tom ging es ähnlich. Wir beide konnten kein Wort sprechen. John ließ sich aber nicht beirren und redete weiter „Keine Panik. Ich wohne in der Hamburger Straße und war gestern Abend auf meinem Balkon. Da konnte ich bei Eurer Knutscheinlage mitten auf der Straße beobachten. Ihr braucht mir also nichts vorzumachen. Und keine Sorge, für mich ist das überhaupt kein Problem und wenn andere im Team da welche haben sollten, helfe ich Euch.“

 

Damit fiel eine riesige Last von mir ab, so langsam konnte ich mich wieder regen „Ja es stimmt. Ich bin schwul und habe mich gleich am Montag in Tom verguckt. Und dann kam eins zum anderen.“ Tom bestätigte dies „Es stimmt, wir haben uns verliebt und sind erst einmal zusammen. Aber wir wollen da nichts überstürzen.“ Bevor John uns verließ, ergänzte er noch „Sehr gut. Geht es langsam an und lasst es auf euch zukommen. Ich geh dann mal. Wenn etwas sein sollte, könnt ihr mich jederzeit anrufen. Ich bin für Euch da und unterstütze euch.“

Wir waren total überrascht und erleichtert. Wir dachten gar nicht daran, dass wir noch in der Kabine waren, aber wir küssten uns. Dann brachen wir in Richtung der Trainerkabine auf. Ziemlich nervös klopfte ich an die Tür. Herr Schuster öffnete und sagte „Ah, da bist du ja. Komm rein.“ Als er noch Tom erblickte rief er ihn ebenfalls herein „Gut, dass du auch da bist. Komm bitte mit rein, dann können wir auch mit dir reden.“ Wir betraten also die Kabine der Trainer. Dort wartete auch der kanadische Cheftrainer, Herr Miller. Da er schon lange in Deutschland ist, spricht er ein gutes Deutsch und so konnten wir uns auf Deutsch unterhalten.

Wir setzten uns und schon ging es los. Zunächst wanden sich die beiden Tom zu. Sie lobten ihn für die Entwicklung der letzten Monate, sowohl spielerisch als auch menschlich hätte er große Fortschritte gemacht. Auch dass er mich auf und neben dem Eis so unterstützen würde, fand ihre Zustimmung. Oh man, wenn die wüssten, wie weit die Unterstützung geht. Ich musste kurz an die beiden letzten Nächte denken. Zum Glück nur kurz, denn gleich war meine ganze Aufmerksamkeit gefragt.

Herr Miller wandte sich mir zu und fing an „Nun zu dir Darren. Wir haben dich jetzt schon länger beobachtet, sowohl im Training als auch bei einigen Juniorenspielen. Und wir haben lange mit deinem Trainer gesprochen. Wir waren uns sicher, dass du bei uns im Training mithalten kannst. Dass es aber gleich so super funktionieren würde, dass haben wir nicht gedacht. Das waren super Leistungen im Training sowohl auf dem Eis als auch im Off-Ice-Training. Da kannst du stolz sein. Das wollen wir nun belohnen. Wir haben gemeinsam entschieden, dass du die beiden Spiele am Wochenende mit den Profis bestreiten darfst. Natürlich nur wenn du es willst.“

Zum zweiten Mal innerhalb der letzten 30 Minuten war ich sprachlos. Ungläubig schaute ich mich im Raum um. Bis mich Tom anstieß „Sammele dich mal, Herr Miller will eine Antwort von dir.“ Wie peinlich. Ich antworte dann, nachdem ich mich kurz gesammelt habe „Ich würde sehr gerne mit dabei sein. Vielen Dank für die Chance bei den Profis mitzuspielen.“ Ich musste noch einige Unterlagen für die Lizenzierung bei der Liga unterschreiben und bekam die Mitteilung, dass ich morgen um 10 Uhr da sein solle, es müssten noch Fotos für die Homepage und die Videowand gemacht werden und es stehen auch noch einige medizinische Untersuchungen an.

Dann waren wir entlassen und machten uns auf den Heimweg. „Wusstest du etwas davon Tom?“ fragte ich ihn total aufgekratzt. Seine Antwort war nur „Jetzt beruhige dich erst einmal. Und nein, ich bin genauso überrascht wie du. Aber er hatte recht, deine Leistungen waren wirklich super. Jetzt gehen mal einkaufen und heute Abend feiern wir deine Beförderung“ grinste mich Tom als Antwort an. Ich wunderte mich etwas über den Weg den Tom einschlug, lag dich der Supermarkt in seiner Straße und dies war definitiv nicht der Weg dorthin. Aber ich fragte nicht, sondern folgte ihm einfach. Ich war zu stark mit meinen Gedanken beschäftigt. Was war da gerade vorgegangen? Ich konnte es nicht fassen. Etwas riss mich aus meinen Gedanken, Tom war stehen geblieben und wollte in einen Laden gehen.

Ich blickte auf und las den Namen eines Erotik-Geschäfts. „Auf los geht’s. Ich brauche Nachschub und wir brauchen eine Belohnung für dich“ sprach er, lächelte mich an und öffnete die Tür. Ich folgte ihm hinein. Zielstrebig führte er mich in den Teil des Ladens, der für Männer und ihre „Liebe“ untereinander gedacht war. Hehe, er musste wohl schon des Öfteren hier gewesen sein. Er zeigte mir die vielen verschieden Spielzeuge und da ich mich damit überhaupt nicht auskannte, erklärte er mir diese auch. Dabei blödelten wir ziemlich herum. Neben einen ausreichenden Nachschub an Gleitmittel – die letzte Tube war gestern Abend angebrochen worden – gönnten wir uns das eine oder andere Spielzeug. Was, das bleibt zunächst einmal unser Geheimnis, bis es zum Einsatz kommt.

 

Weiter ging es zur Bekleidung, wenn man die kleinen Stofffetzen als eine solche bezeichnen konnte. Auch hier schlugen wir zu und gingen dann mit einem vollgefüllten Korb zur Kasse. Der junge Mann, der dort saß, bekam ein breites Grinsen ins Gesicht, während er die Waren über den Scanner zog. Was der wohl dachte? Tom packte alles in seinen großen Rucksack, wir bezahlten und schon waren wir vor der Tür. Auch Tom hatte den Gesichtsausdruck des Verkäufers gesehen „Ich will nicht wissen, was der jetzt von uns denkt. Komm, auf Richtung Supermarkt und dann nach Hause.“ Und los gingen wir. Im Supermarkt holten wir uns für heute und morgen genügend Lebensmittel und als wir in Toms Wohnung ankamen, waren wir ziemlich fertig.

Wir räumten die Einkäufe in den Kühlschrank bzw. das Schlafzimmer und setzten und mit was zu Trinken aufs Sofa. Wir kuschelten uns aneinander und so erschöpft wie wir waren, schliefen wir auch ein. Als ich wieder erwachte, war ich gut erholt. Tom lag noch schlafend in meinen Armen und ich konnte ihn betrachten. Sofort war wieder dieses Kribbeln in meinem Magen zu spüren. Vorsichtig begann ich, ihn zunächst zu streicheln im Gesicht. Dann wurde ich etwas fordernder und küsste ihm auf die Stirn, die Nase, das Kinn und schließlich den Mund. Dadurch erwachte er langsam aus seinem Schlummer. „Hmmmmm. Schön, mach weiter. So will ich immer geweckt werden.“ Waren die ersten Worte aus seinem Mund.

Wir starteten abwechselnd weitere Streichel- und Kusseinheiten, bis es Zeit war, wieder aufzustehen. Nur widerwärtig ließen wir voneinander, aber der Hunger wurde zu groß. Aber es blieb ja noch die Vorfreude auf den Abend und die Nacht. Also, auf in die Küche. Wir bereiteten gemeinsam das Essen zu – es gab Schnitzel mit Pommes, Gemüse und einen kleinen Nachtisch. Schnell war das Essen auch verspeist und wir saßen wieder auf dem Sofa. Der Abend konnte beginnen. Wir hatten noch das Licht gedämmt und etwas zu trinken auf dem Tisch. Es war durchaus sehr romantisch. Wir kuschelten uns aneinander, der eine oder andere Kuss war auch dabei.

Zur Einstimmung auf den Abend legte Tom den ersten Einkauf des Tages in den DVD Player und wenige Sekunden später flammten die ersten Sequenzen eines Pornos über den Bildschirm. „So, ich werde dir jetzt mal zeigen, wie eine gute Videoanalyse funktioniert. Du schaust dir jetzt alles genau an und später werden wir im Bett versuchen, die verschiedenen Stellungen, die du siehst, auszuprobieren.“ Lüstern schaute Tom mir ins Gesicht und zeigte dann in Richtung Bildschirm. Da waren die beiden Jungs gerade im Bett angekommen. Rund 90 Minuten fickten die beiden auf dem Bildschirm in allen möglichen Stellungen. Bei der einen oder anderen fragte ich mich, wie das nur gehen konnte, ohne zu schmerzen.

Jedenfalls wurde mir und auch Tom immer wärmer. Schon nur noch mit unseren Boxern bekleidet auf dem Sofa sitzend, wurden wir immer geiler. Naja, fast wären die Shorts auch geplatzt, denn unsere Schwänze waren steifer als steif und drängten raus. Immer wieder strichen wir über den Stoff des anderen und damit konnten wir sehen, wie alles in der Hose begann zu zucken. Auch hatten sich auf beiden größere feuchte Flecken vom Vorsaft gebildet. Noch ehe der Film zu Ende war, hielt ich es nicht mehr aus. Ich griff an Toms Boxer, befreite sein bestes Stück davon so dass er mir direkt entgegenzuckte und hatte schneller meine Lippen darübergestülpt, als dass Tom etwas dagegen unternehmen konnte. Während ich nun anfing über seinen Schaft zu lecken und an ihm zu saugen, spürte ich Toms Hand langsam in Richtung meines Schwanzes wandern. Zunächst rieb er noch zärtlich darüber, aber sobald er merkte, dass dieser weiteren Vorsaft abgab, begann er mit langsamen Wichsbewegungen. Wieder erfasste eine Woge der Gefühle meinen Körper, totale Lust auf seinen Schwanz und seine Sahne, und totale Geilheit abspritzen zu dürfen.

Wir fanden ein einigermaßen gleiches Tempo und ich konnte fühlen, dass ich recht bald abspritzen würde. Aber Tom war früher dran. Von einem lauten Stöhnen begleitet spritze der erste Schuss in meinen Rachen. Noch vier weitere folgten, die ich begierig herunterschluckte, zudem saugte ich alles aufs ihm heraus, was vorhanden war. Kaum war ich damit fertig, kündigte ich in meinen Lenden etwas an. Es brach über mich herein und ich spritze auf seine Hand, die immer noch wichsend in meiner Hose war. Mit den Worten „Wir wollen ja nur nichts von dem köstlichen Nektar verschwenden.“ zog er seine Hand aus meiner Boxer heraus und leckte diese komplett ab. Ich zeigte auf meine Boxer und den Schwanz und sagte „Da ist noch mehr.“ Er verstand sofort, was ich von ihm wollte. Er zog die Boxer herunter und leckte meinen Schwanz, den Intimbereich und den Bauch sauber. Glücklich fanden unsere Lippen sich wieder.

 

„Wir sollten uns mal wieder rasieren, dass kratz da unten etwas beim Blasen und Lecken.“ sagte ich zu Tom und strich dabei demonstrativ über seine Stoppeln rund um den Schwanz. Er griff auch nach meinem und antwortete „Recht hast du. Auf geht’s.“ Wir ließen unsere Kleidung auf dem Boden liegend zurück und gingen nackt ins Bad. Tom holte den Rasierschaum aus dem Schrank, ich setzte mich auf den Rand der Badewanne. Er verteilte den Schaum recht großzügig auf mir und hatte den Rasierer in der Hand. Vorsichtig rasierte er erst meinen Schambereich, dann den Schwanz und schließlich die Eier. Dann spülte er mit der Brause die Reste des Schaums ab und kontrollierte nochmal, ob er einzelne Stoppeln vergessen hatte. Dem war aber nicht der Fall. Meinem Schwanz hatte diese Behandlung gut gefallen, er war schon wieder steif. Tom spiele noch etwas mit ihm, dann war Positionswechsel angesagt.

Nachdem ich ihn eingeseift hatte, hielt ich kurz inne. Ich zwang mich, mich richtig zu konzentrieren, schließlich wollte ich ihn ja nicht verletzen. Langsam, fast schon zu zärtlich ließ ich den Rasierer über seine Haut gleiten. Auch seinem Schwanz schien dies zu gefallen, denn er reckte sich mir entgegen. Ich setzte die Rasur fort und nach wenigen Minuten war auch Tom wieder blank da unten. Nachdem wir uns beider nochmal gesäubert hatten, cremten wir uns gegenseitig ein. Hilfe, ich war schon wieder geil und kurz vor dem nächsten Abschuss. Tom schien es zu spüren und beendete seine Behandlung. So konnten wir uns in Richtung Schlafzimmer aufmachen.

Wir lagen auf der Seite auf dem Bett, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Keiner sagte etwas, aber es war zu spüren. Wir wollten uns jetzt richtig fühlen. Noch etwas küssen, dann stand Tom auf und holte etwas auf seinem Rucksack. „Leg ich auf den Rücken und schließ die Augen“ rief er mir zu. Ich tat wie geheißen. Ohne Tom in meiner direkten Nähe, war mein Schwanz wieder zur Ruhe gekommen. Ich hörte Tom näherkommen und schon hatte er meinen Schwanz in der Hand. Schnell hatte er etwas um ihn herum gelegt und ich hörte ein Geräusch. Ich öffnete meine Augen und sah die „Beschwerung“, Tom hatte mir einen Keuschheitsgürtel umgeschnallt. „Ich will jetzt meinen Spaß haben und du sollst nicht dabei gleich wieder abspritzen. Habe es doch eben beim Rasieren gefühlt, dass du schon wieder kurz davor warst.“ Er lachte auf und schon war er wieder über mir. Er deckte meinen Körper mit Küssen ein, dann drehte er mich auf den Rücken.

Er zog meine beiden Backen auseinander und begann mit seiner Zunge durch meine Ritze zu gleiten. Oh man, meine Gefühle fuhren Achterbahn. Mein Schwanz wollte, durfte aber nicht steif werde. Dann fühlte ich, wie seine Zunge meine Rosette umkreiste. Es war ein merkwürdiges Gefühl, als er das erste Mal mit seiner Zunge in mich eindrang. Er wurde schneller, immer wieder rein und raus und die Rosette umspielen. Ich musste ob der Behandlung meines Hinters stöhnen, zu geil war das Gefühl. „Mach weiter“ rief ich ihm zu, als er eine kurze Pause einlegte. Er machte weiter, aber mit den Fingern, die er während der Pause mit Gleitmittel überzogen hatte. Immer wieder mal ging es rein und raus, mal mit einem, dann wieder mit zwei oder drei. Dazu variierte er mit dem Tempo. Ich hielt es kaum noch aus, ich wollte endlich gefickt werden. Ich reckte meinen Hintern immer weiter in die Höhe.

Tom erbarmte sich meinem Wunsch und schon kitzelte seine Eichel meine Rosette. Ich konnte nur noch „Bitte steck ihn endlich rein“ rufen. Und schon spürte ich wie sein Schwanz erst die Rosette durchstieß und dann in einem Rock vollständig in mich einfuhr. Einige Minute lang fickte mich Tom in dieser Stellung, aber er ließ sich Zeit, er wollte es genießen und nicht gleich abspritzen. Dann drehte ich mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern und weiter ging es. Während Tom es genoss, wollte mein Schwanz auch steif werden. Wild schlug er in seinem Gefängnis um sich, aber er hatte meinen Erfolg. Tom sagte nicht, er grinste mich nur an. Dann zog er sich aus mir heraus und legte sich auf den Rücken.

 

ER dirigierte mich auf seinen Bauch und ich verstand, ich sollte ihn nun reiten. Ich griff an seinen harten Schwanz, hielt ihn fest und setzte meine Rosette an seine Eichel. Ganz vorsichtig spießte ich mich selbst auf. Nachdem er ganz in mir drin war, begann ich mit vorsichtigen Bewegungen. Er war ein ganz anderes Gefühl, ich fickte mich ja selbst. Dann setzte auch Tom mit ein und begann mit eigenen Fickbewegungen. Tom begann lauter zu stöhnen, sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein Schwanz noch härter und dicker wurde, wollte er nochmal kurz anhalten. Aber ich ließ ihm keine Chance. Gnadenlos machte ich weiter und brachte ihn über die Schwelle. Ich senkte mich nochmal ganz tief und es ging los. Er schoss sein Sperma tief in mich rein, was ein geiles Gefühl. Ich machte weiter mit kleinen Bewegungen hoch und runter. Tom wand sich unter mir hin und her, er war fertig. Dann ließ ich mich nach vorne fallen und küsste ihn.

Ich legte mich neben ihn und gab ihm Zeit, sich etwas zu erholen. Dann nahm er den Schlüssel für mein Gefängnis vom Tisch und befreite meinen Schwanz. Dieser zuckte dankend und es fühlte sich gut an. Jetzt war ich dran. Ich ging zu seinem Rucksack und überlegte mir, ob und wenn ja welches der eingekauften Spielzeuge ich verwenden sollte. Ich entschied mich gegen die Spielzeuge und rieb nur meinen Schwanz mit ausreichend Gleitcreme ein.

Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch gelegt und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ich überlegte kurz, ob ich ihn auch mit der Zunge vorbereiten sollte, schließlich hatte ich das noch nie gemacht. Ich setzte meine Zunge an und schon glitt sie durch Toms Ritze. Dann umspielte ich seine Rosette, die sofort zu zucken begann. Es war ein komischer Geschmack, der über die Zunge in mein Gehirn drang. Ich dachte aber nicht nach und stieß zu. Langsam drang meine Zunge in ihn ein. Nach mehrmaligem rauszeihen und wieder reinstoßen begann ich mit der Zunge kreisende Bewegungen. Dies schien Tom sehr zu gefallen. Er stöhnte immer wieder auf und streckte mir seinen Hintern immer mehr entgegen.

Schließlich setzte ich meine Verwöhn Arbeiten an seinem Hintern mit den Fingern fort. Erst mit einem, dann mit zwei und schließlich auch drei spielte ich mit ihm. Immer wieder tief rein und dabei mit den Fingern kreisen. Ich traf sein Lustzentrum und spielte etwas damit. Tom begann am ganzen Körper zu zittern und plötzlich presste seine Rosette meine Finger zusammen. Dann sah ich die Bescherung, Tom hatte erneut abgespritzt und sein Sperma auf die Bettdecke gespritzt.

Sobald der Druck auf meine Finger abnahm, zog ich diese heraus. Ich setzte meinen Schwanz an und stieß kräftig zu. Ohne Probleme rutschte ich bis zum Anschlag durch. Ich war so geil, dass ich mich sehr beherrschen musste und nicht zu schnell zu werden. Ich versuchte mein Tempo etwas zu variieren, um nicht gleich wieder fertig zu sein. Zwischendurch gewann immer mal kurzfristig nein Gehirn die Oberhand und ich konnte eine kurze Pause einlegen. Auch ein Stellungswechsel brachte etwas „Entlastung“. Wir lagen nun hintereinander auf dem Bett und ich stieß wieder in ihn hinein. Als ich ein weiteres Mal kurz vor dem Orgasmus war, entzog mir Tom seinen Hinteren und drückte mich auf den Rücken. Er wollte mich auch noch reiten, bevor ich abspritzen würde.

Schnell hatte er sich auf mein bestes Stück gesetzt. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde gleich platzen. Das war so geil, ich spürte seinen Darm ganz intensiv. Er begann langsam mich zu reiten. Er schien das nicht zum ersten Mal zu machen. Denn er begann nach wenigen Bewegungen, zusätzlich kreisende Bewegungen mit dem Hintern. Dabei wurde mein Schwanz immer wieder etwas eingequetscht. Das war so intensiv, so geil, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Und ich wollte es auch nicht. Mein ganzer Körper war am Vibrieren. Dann war es so weit, ich konnte kaum noch atmen, als es geschah. Meine Hoden pumpten das Sperma in den Schwanz, ich fühlte es ganz intensiv, wie es im Schaft hochgerückt wurde. Und dann explodierte mein Schwanz und flutete Tom mit allem, was in mir war.

Nur langsam klang mein Orgasmus ab. Mein Schwanz war noch immer steif und Tom ritt weiter auf mir. Ich war fertig und total schweißgebadet. Tom beugte sich über mich, dabei ploppte mein Schwanz aus ihm heraus. Wir küssten uns und schmiegten uns ganz eng aneinander. Ein Blick auf den Wecker offenbarte, dass wir rund 3 Stunden zur Sache gegangen waren, mir kam es gar nicht so lange vor. Nachdem ich wieder etwas zur Ruhe gekommen war, sagte ich zu Tom: „Das war echt heftig, aber auch total geil.“ Toms Antwort war „Da hast du recht. So etwas intensives habe ich noch nie erlebt. In meinem Kopf tanzen die Gefühle wild durcheinander. Jetzt sollten wir uns duschen und dann schlafen gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“

So machten wir es auch. Wir gingen gemeinsam duschen. Gut abgetrocknet und wieder angezogen legten wir uns ins Bett. Jetzt spürte ich die Müdigkeit und die Anstrengungen des Tages am ganzen Körper. Ich war einfach nur leer und müde. So dauerte es auch nicht lange, bis ich ins Reich der Träume abdriftete.

Der morgige Tag versprach auch wieder harte Arbeit auf dem Eis und viel Spaß mit Tom. Was genau, erfahrt ihr um nächsten Teil.

 

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