Als er am das Haus verließ hatte er noch keine Erfahrung, aber dies sollte sich am Nachmittag ändern.
Das erste Mal / Sportler
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Hi, ich bin Darren, bin 18 Jahre alt und wie ihr euch alle denken könnt, schwul. Dies wissen aber nur meine Eltern und mein bester Freund. Bei ihnen habe ich mich vor 2 Jahren geoutet. Zum Glück verlief dies ohne Streit und Ärger ab. Sie waren sehr verständnisvoll und haben mein Geheimnis bis heute gehütet. Ich bin knapp 1,90m groß und bin sehr sportlich – ich spiele seit 13 Jahren Eishockey in unserem örtlichen Nachwuchs Verein. Ich habe schulterlange Straßenköter blonde Haare und ein sehr jugendliches Gesicht. Kurioser Weise sehe ich damit eher aus wie 16, allerdings habe ich auch schon einen ganz ansehnlichen Bartwuchs.

 

Es ist Montagmorgen und der erste Tag der Herbstferien. Im Moment bin ich auf dem Weg in die Eishalle zum Training. Normalerweise spiele ich in der Juniorenmannschaft und bin dort der Toptorjäger. Aufgrund der sehr guten Leistungen dort darf ich in den Ferien mit den Profis trainieren. Ich bin total aufgeregt, ist es doch das erste Mal, dass ich mit den Großen aufs Eis darf. Hoffentlich kann ich überhaupt mithalten. Um nicht zu jung zu wirken habe ich mich die letzten Tage nicht rasiert, so dass ein 3-Tage-Bart mein Gesicht ziert.

Kurz vor 9 Uhr stehe ich vor der Trainerkabine. Der Assistenztrainer öffnet mir und begrüßt mich „Hi Darren, schön dass du da bist. Bist du schon aufgeregt an deinem ersten Tag bei den Profis?“ „Halle Herr Schuster, ja ich bin sehr aufgeregt und habe etwas Angst mich zu blamieren.“ antworte ich. „Keine Sorge. Wir haben dich genau beobachtet in den letzten Wochen. Wir wissen, dass du gute Leistungen bringst. Spiel einfach das, was du kannst. Mehr verlangt keiner von dir. Die Mannschaft ist informiert über dich und vor allem die älteren werden ein Auge auf dich werfen“ beruhigt er mich.

Dann gehen wir zusammen zum Materialwart. Das ist aufregend für mich, denn bisher musste ich mir die Ausrüstungsteile immer kaufen, hier bekam ich sie gestellt. Auch Schläger konnte ich mir aussuchen, es gab eine große Auswahl. Ein komisches Gefühl war es, als Ken, der Materialwart, wir den Helm gab. Zum ersten Mal kein Gitter vor dem Gesicht, sondern nur ein Halbvisir. Dazu bekam ich noch einen Zahnschutz. Ich war wirklich bei den Erwachsenen angekommen.

So ausgerüstet ging Herr Schuster mit mir in die Kabine der Mannschaft. Dort erwartete mich schon die ganze Truppe. „So Jungs, das ist Darren, der Nachwuchsspieler, der die nächsten Wochen bei Euch mittrainiert. Seit nett zu ihm und lasst ihn nicht zu viel arbeiten“ stellte er mich kurz vor und dann war er auch schon weg und ich sozusagen auf mich allein gestellt. Meine Sorgen waren aber unbegründet, denn es stellte sich schnell heraus, dass die Jung alle ganz nett waren. Vor allem Tom der den Platz neben mir inne hatte. Er erklärte mir wie alles abläuft und schon waren wir in den Vorbereitungen auf das erste Training des Tages.

Während des Umziehens hatte ich dann Zeit, ihn mir näher anzuschauen. Er war 21 Jahre, etwas kleiner ich, dafür hatte er aber deutlich mehr Muskeln. Überhaupt, je länger ich ihn betrachtete, um so besser gefiel er mir. Ich spürte so ein Kribbeln im Magen, das ich so gar nicht kannte. Ich merkte, wie sich mein Schwanz so langsam versteifte, zum Glück hatte ich aber schon die dicke Hose übergezogen, so dass es keinem auffiel. Tom holte mich aus meiner Gedankenwelt heraus „Mach mal hin Darren und träum nicht so vor dich hin. Sonst kommst du zu deinem ersten Training noch zu spät“, grinste er mich an. „Ist ja schon gut du Sklaventreiber“ schmollte ich, aber es kribbelte total als er mich so ansah. Sollte ich gerade zum ersten Mal mich in einen anderen Mann vergucken? Das wäre totales Neuland für mich. Ich riss mich aber von den Gedanken los und zog mich schnell fertig um.

Da ich als Jüngster dafür zuständig war, dass die Pucks aufs Eis kamen, machte ich mich schnell auf in den Materialraum. Dort blickte ich in den Spiegel. Heute Morgen bin ich als Junge aus dem Haus gegangen und jetzt blickte mich so aus dem Spiegel ein Mann an, der sich bei den Profis beweisen wollte. Ich bekam gar nicht mit, dass Tom hinter mir auftauchte. „Wenn dich die Mädels sehen, kannst du dich vor Angeboten kaum retten. So siehst du echt Hammer aus“ rief er mir zu und ergänzte noch „los jetzt, das Training beginnt gleich“. Irgendwie musste ich ihm recht geben, denn mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Der Halm mit dem Visier, die Haare, die unter dem Helm herauskamen und dazu noch der Bart geben mir doch ein männliches Erscheinungsbild. Nur, die Mädels würden Pech haben. Also machte ich mich auf zu meinem ersten Eistraining mit den Profis.

 

Es wurde hart, sehr hart. Die Trainer scheuchten uns fast zwei Stunden kreuz und quer über das Eis. Dabei trieben sie uns immer wieder an, schneller zu laufen und mehr Power in alle Aktionen zu legen. Für mich war das alles ungewohnt, ich gab zwar alles, hatte aber das Gefühl, das es nicht genug war. Kaum waren wir vom Eis runter hieß es schnell umziehen, Auslaufen und noch für rund 45 Minuten in den Kraftraum.

Dort absolvierte ich die Übungen alle mit Tom, der mir alles zeigte und erklärte. Ich musste mich doch sehr zusammen reißen. Immer wieder schaute er mir ins Gesicht und lächelte mich an, während er mit mir redete. Zum Glück war nicht nur ich, sondern auch mein Schwanz zu müde, um darauf zu reagieren. Nur das Gefühl im Magen blieb. Als wir endlich fertig waren, sprach noch Herr Schuster kurz mit mir „Darren, das war eine wirklich gute Leistung von dir, wir sind sehr zufrieden. Es hat zwar nicht alles funktioniert, aber du hast dich durchgekämpft. Mach so weiter. Jetzt erhol dich und ruh dich gut aus. Heute Abend geht es zum zweiten Mal aufs Eis. Dann wird es aber nicht mehr so anstrengend, dann wird hauptsächlich gespielt.“ Danke Herr Schuster. Ich gebe mit Mühe alles zu schaffen. Aber jetzt bin ich total fertig. Bis später, ich gehe jetzt mich duschen“ antwortete ich und verschwand Richtung Kabine.

Ich war natürlich der letzte, die anderen waren fast alle schon weg. Nur Tom saß nur mit einem Handtuch um die Hüften auf der Bank. „Auf mach Hin, wir wollen auch schnell unter die Dusche“ rief er mir zu-Ich machte wohl ein dummes Gesicht denn er sagte noch „Ich hatte dir doch angeboten, mit mir zu Hause zu Essen und zu relaxen fürs zweite Training“. Das muss ich wohl vorhin nicht mitbekommen haben. Ich hatte wohl Toms Lächeln und dem Gefühl in meinem Magen mehr Beachtung geschenkt, als gut war.

Jedenfalls beeilte ich mich und dann standen wir beide unter der Dusche. Während das warme Wasser meinem Körper gut tat, betrachtete ich mit einem Auge Tom und seinen nackten Körper. Er hat einen großartigen Körper. Eine muskulöse ganz leicht behaarte Brust, ein Sixpack und einen großen Schwanz, der ebenso wie die Eier blank rasiert war. Je länger ich ihn mir anschaute, merkte ich, dass mein Schwanz sich deutlich versteifte. Auch meiner war rasiert, allerdings etwas kleiner als der von Tom. Zum Glück hatte Tom das nicht gesehen, als er die Dusche verließ und mit seinem Hintern wackelte. Zumindest glaubte ich das. Nachdem mein Schanz sich wieder beruhigt hatte ging ich raus, trocknete mich ab und wir verließen die Kabine.

„Ich wohne gleich um die Ecke, sind nur 5 Minten Fußweg. Ziemlich praktisch, so brauche ich kein Auto“ erklärte mir Ton und zeigte mit seinen Fingern ich die Richtung, in die wir gehen mussten. Bei ihm angekommen führte er mich in seine kleine Wohnung, nicht groß, aber er wohnte allein. „Geh schon mal ins Wohnzimmer und setzt dich hin. Ich setzt schon mal das Nudelwasser auf“ mit den Worten schob mich Tom Richtung der Couch und ging in die Küche. Ich muss wohl vor Erschöpfung auf der Couch eingeschlafen sein. Jedenfalls rüttelte mich irgendwas und als ich die Augen aufmachte, blickte ich in das süße Gesicht von Tom, welches direkt vor mir war. „Na du Schlafmütze, war das Training so anstrengend?“ Und wieder dieses Lächeln. Ich war in dem Moment nicht fähig, eine Antwort zu geben. Meine Gefühle fuhren gerade Achterbahn und in meinem Kopf drehte sich alles.

Es überkam mich einfach, ich wollte Tom küssen. Und das tat ich auch. Ich bewegte meine Kopf nach vorne, presste meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen. Zu meiner Verwunderung stieß er mich nicht weg, sondern er erwiderte den Kuss. Ich konnte es nicht begreifen, nur die Lippen und die Küsse genießen. In meiner Hose wurde es immer enger und schon spürte ich seine Zunge, wie sie um Einlass in meinen Mund Einlass begehrte. Ich öffnete meinen Mund, zu mehr war ich nicht fähig in diesem Moment. Tom übernahm vollständig die Initiative. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und erkundete ihn. Als sie einen Ringkampf mit meiner Zunge veranstaltete, war es, als würden tausende Nadeln in meinen Körper einstehen.

 

Da war mir klar, ich hatte mich in Tom verlieb. Wir küssten uns noch eine Weile und lagen mittlerer Weile aufeinander auf der Couch, als Tom von mir abließ „Ich habe es gleich gewusst, als ich dich heute Morgen in der Kabine gesehen habe. Und als du in der Dusche mich so abgescannt und dabei einen Steifen bekommen hat, hatte ich Gewissheit.“ Ich erschrak, aber er beruhigte mich „Keine Panik, keiner der anderen hat etwas gemerkt, dass du schwul bist. Und außerdem, ich bin es doch auch. Und ich habe mich in dich verliebt.“ Da war ich doch sehr beruhigt. „ja, ich bin schwul und ich habe mich gleich in dich verguckt. Und ja, ich liebe dich“ gab ich ihm zurück.

Wir ließen voneinander ab und setzten uns an den Tisch und verputzen die Nudeln, die Tom gekocht hatte. Die waren zwar fast kalt, aber er hatte sie gekocht und sie waren großartig. Viel geredet haben wir während des Essens ja nicht. Er sagte nur, dass er hier allein wohnt, und ich berichtete ihm, dass meine Eltern während der Ferien im Urlaub wären. Dafür sagten unsere Augen mehr als tausend Worte. Zwei Verliebte, die es kaum erwarten konnten, wie es weitergehen würde.

Wir räumten schnell die Teller in die Küche und gingen dann ins sin Schlafzimmer. Der Weg dorthin war aber doch sehr beschwerlich, denn während dem Küssen zu laufen, dass geht nicht so gut. Im Schlafzimmer angekommen, meinte Tom „Wir sollten das Relaxen und Ausruhen auf mein Bett verlegen, das ist bequemer. Wir wollen doch nicht riskieren, dass unser Kleiner nachher nicht mehr seine Leistung auf dem Eis bringen kann. Dann wird Herr Schuster nicht sehr zufrieden sein“ erklärte mir Tom und wies mir den Weg zu seinem Bett. Und wieder dieses Lächeln, ich schmolz dahin. Ich knuffte ihm in die Seite und wenig später lagen wir nur mit unseren Boxern bekleidet, auf seinem Bett.

Dass was nun folgte, war alles, aber kein Ausruhen. Wir küssten uns immer wieder, mal mit, mal ohne Zunge. Für mich war das alles Neuland, aber Tom übernahm immer wieder die Initiative. Ich tat es ihm immer gleich und wiederholte, was er mir vormachte. Er unterbrach das Küssen und erforschte meinen Körper, mit dem Mund, der Zunge und seinen Händen. Bei jeder Berührung war es, als bekäme ich einen Stromschlag verpasst. Seine erste Station war das Kinn. Erst küsste er es, dann rieb er seine Nase daran. Das kitzelte in meinen Stoppeln.

„Wenn der Bart dir nicht so gut stehen und dich so begehrenswert machen würde, würde ich dich rasieren. Das kitzelt an der Nase. Aber er darf dranbleiben“ grinste er mich an. Dann ging er tiefer und küsste und leckte meinen Hals und die Brust. Gleichzeitig waren seine Hände mit dem unteren Teil meines Körpers beschäftigt. Sie berührten meine Seiten und dann die Beine. Dort strichen sie von außen nach innen. Meinem Schwanz gefiel das ausgesprochen gut, denn er richtete sich zu voller Größe auf. Was dazu führte, dass ich dachte, er würde meine Shorts zerreißen.

Jetzt war ich an der Reihe. Er legte sich zurück und ließ mich machen. Ich küsste seine Nase, den Mund und sein Kinn. Immer wieder unterstützte meine Zunge die Tätigkeiten. Ich zog eine feuchte Spur bis hinunter auf den Bauch Ich wurde immer enthusiastischer. Da lag dieser geile Körper unter mir und ich durfte machen, was mir in den Sinn kam.

Parallel zu meinem Mund waren auch meine Hände auf Erkundungstour. Schnell fanden sie den Weg über die Hüfte zu den Schenkeln und vor allem den Innenseiten. Diesen strichen sie immer wieder entlang, was Tom sehr zu gefallen schien. Immer mal wieder kam ein leichtes Stöhnen aus seinem Mund. Schließlich war mein Mund bei seinem Bauchnabel angekommen und die Zunge spielte etwas mit ihm. Meine Hände strichen immer wieder über seine nun ebenfalls pralle Männlichkeit. Wir beide waren nun total geil und wollten unbedingt mehr.

Wir schauten uns tief in die Augen, küssten uns nochmal innig und dann zog mir Tom meine Boxer aus. Es machte mir nichts aus, dass ich nackt mit steifem Schwanz vor ihm lag. Auch dass er der erste war, der Hand an ihn und meine Eier legen würde, war egal. Nur eines war mir jetzt wichtig: Er sollte es jetzt tun. Worte waren da nicht nötig, sie hätten wohl auch nur gestört. Er knetete meine Eier ganz sanft, ich konnte nur noch verzückt grunzen und schloss die Augen. Während die eine Hand meine Eier weiter bearbeitete, umschloss die zweiten meinen Schaft und begann mich leichten Wichsbewegungen. Das war so geil, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann fühlte ich, wie seine Zunge ganz zart meine Eichel einnässte und mit ihr spielte. Immer wieder glitt sie über das Bändchen und dass Loch. Ich atmete schwer und dann kamen die Lippen zum Einsatz. Erst ganz vorsichtig, Tom spürte wohl, dass ich so erregt war, dass ich gleich losspritzen würde. Und dass wollten wir beide nicht. Also machte er langsam und ließ mir Zeit, mich an das Neue zu gewöhnen.

 

Bald leckte seine Zunge über meinen kompletten Schaft und dann passierte es, ich fühlte wie er sich meinen ganzen Schwanz in den Mund schob und seine Lippen an meinen Schaftende schlossen. Langsam und ganz zärtlich fuhr sein Mund auf und ab. Ich wurde fast wahnsinnig, vollkommen neue Gefühle prasselten auf mich ein und mein Schwanz begann langsam zu zucken. Auch wenn ich es nicht wollte, aber mein Orgasmus kündigte sich an. Ich war dagegen machtlos, aber ich wollte auch nichts unternehmen. Tom fühlte dies und machte weiter.

Ich dachte noch, gleich wird er ihn aus dem Mund nehmen und mich fertig wichsen, aber falsch gedacht. Er ließ meinen Schwanz im Mund und machte weiter. Meine Hoden pressten los und ich fühlte meinen Orgasmus kommen. Ich wand meinen Kopf hin und her und konnte nur noch stöhnen. Mein ganzer Körper begann zu zucken und er war da. Mein Schwanz begann zu pumpen und ich schoss meine Sahne in 5 Schüben in Toms Mund.

So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ohne selbst etwas getan zu haben, war ich total fertig. Ich lag wie benommen auf dem Bett und kam nur langsam zur Ruhe. Dass Tom meinen Schwanz noch sauber geleckt hatte und wieder mit Küssen begonnen hatte, bekam ich nur langsam mit. „Oh man, so etwas habe ich noch nie erlebt. Mir fehlen echt die Worte“ sagte ich zu Tom, als es wieder ging. „Jetzt bist aber du dran mit dem verwöhnt werden. Ich weiß aber nicht, ob ich das auch so kann wie du, es ist schließlich mein ersten Mal.“

Wieder kam nur das Grinsen und ich machte mich auf in die unteren Gefilde seines Körpers. Ich nahm seine Eier in die Hand und begann diese zu kneten. Sie waren prall gefüllt und wartetet darauf, sich zu entleeren. Etwas ungeschickt machte ich mich nun daran, ihn zu verwöhnen. Es war schließlich mein erstes Mal. Ich begann mit der einen Hand seinen Schwanz zu wichsen, erst langsam, dann schneller. Gleichzeigt spielte die andere mit seinen Eiern. Nachdem ich mich an den Gedanken, an einem anderen Mann herumzuspielen gewöhnt hatte, wurde ich forscher. Ich zog seine Vorhaut komplett zurück, so dass seine Eichel frei lag. Meine Zunge begann sogleich, diese zu bespaßen. Ich leckte sie immer wieder, dann ging ich tiefer und bald war sein ganzer Schaft nass.

Nun brachte ich meine Lippen zum Einsatz, erst nur auf der Eichel, aber bald schon glitten sie sie den Schaft entlang. Tom quittierte meine Bemühungen mit immer lauterem Stöhnen. Ich schien, es richtig zu machen. Ich saugte, lutschte und leckte seinen Schwanz im Wechsel. Ich wurde immer wilder, nun wollte auch ich sein Sperma haben. Er begann seinen Vorsaft abzusondern, was mich nur noch wilder machte. Ich nahm diesem mit der Zunge auf und schluckte ihn, ein toller Geschmack, sozusagen Tim pur. Sein Sühnen wurde lauter und unkontrollierter.

Ich merkte, dass sein Schwanz an Härte zunahm und er kurz vor dem Abspritzen war. Noch zweimal den Schaft entlang und dann war es so weit. Er zuckte so stark, dass er mir fast aus dem Mund geploppt wäre, aber nur fast. Ich schaffte es, ihn in meinem Mund zu behalten und schon spritzte er los. In mehreren Schüben überflutete sein Sperma meinen Mund. Ich vergaß fast zu schlucken, aber dann ran dieser köstliche Nektar doch meine Kehle herunter und ich konnte ihn schmecken. Es war köstlich.

Nachdem ich noch seinen Schwanz komplett sauber geleckt und auch den noch so kleinsten Tropfen aus ihm herausgesaugt hatte, legte ich mich wieder neben ihn. Wir lagen auf er Seite und blickten uns nur an. Beide waren wir nicht in der Lage, etwas zu sagen. Ich versuchte die Eindrücke der letzten Stunden zu verarbeiten. Als ich aus dem Haus ging war ich ein kleiner Junge, jetzt hatte ich mich verliebt, lag neben meinem Schatz und hatte gerade meine erste sexuelle Erfahrung gemacht. Jetzt war ich ein Mann. Nach einer gefühlten Ewigkeit begannen wir wieder, uns zu Küssen.

Es war einfach nur himmlisch. Die Küsse schmeckten nach Männlichkeit und Sperma und natürlich Tom, wie geil. Tom blickte auf die Uhr und meinte: „Wir sollten und jetzt säubern und anziehen. Wir müssen gleich zum Training.“ Dies machten wir auch und 10 Minuten später waren wir Abmarsch bereit. Ein letzter Kuss, dann verließen wir seine Wohnung und machten uns auf den Weg in Richtung Eishalle.

Auf dem Weg sagte Tom „Das war echt der Hammer, hätte nicht gedacht, dass du so abgehen würdest. Ich will mehr davon. Wie wäre es, wenn du nach dem zweiten Training kurz nach Hause gehst, Klamotten und Hygienezeug für die nächsten Tage holst und dann wieder zu mir kommst? Du kannst bei mir übernachten. Mein Bett ist groß genug, hast du ja gerade gesehen. Dann haben wir genügend Zeit für uns.“ Und wieder dieses Lächeln und dazu bemerkte ich einen lüsternen Gesichtsausdruck.

Dies war mein Erstlingswerk. Wie meine Antwort ausfiel und was danach noch passierte, kommt in einer Fortsetzung, wenn diese gewünscht wird.

 

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