Ein ausgefüllter Abend für meinen Hintern
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Auf dem Weg sagte Tom „Das war echt der Hammer, hätte nicht gedacht, dass du so abgehen würdest. Ich will mehr davon. Wie wäre es, wenn du nach dem zweiten Training kurz nach Hause gehst, Klamotten und Hygienezeug für die nächsten Tage holst und dann wieder zu mir kommst? Du kannst bei mir übernachten. Mein Bett ist groß genug, hast du ja gerade gesehen. Dann haben wir genügend Zeit für uns.“ Und wieder dieses Lächeln und dazu bemerkte ich einen lüsternen Gesichtsausdruck.

 

Ich musste nicht lange überlegen, wie aus der Pistole geschossen antwortete ich „Natürlich will ich bei dir übernachten. Und ich will mit dir meine ersten richtigen Erfahrungen machen.“ Meine Antwort machte ihn sichtbar glücklich. Da wir schon an der Halle angekommen waren, mussten wir schnell das Thema wechseln und vermeiden, zu verliebt zu schauen.

Die ersten Spieler waren schon da und es entstand schnell ein heilloses Durcheinander an Gesprächen. Mich wunderte, dass ich sofort mit eingebunden war, immerhin war ich doch der Nachwuchsspieler, aber alle behandelten mich wie als gehöre ich zu ihnen. Wir begannen uns für das zweite Training umzuziehen, so dass jetzt keine Gespräche mehr stattfanden. Schon riefen uns die Trainer aufs Eis.

Nach der harten Konditionellen Arbeit am Morgen, wurde jetzt hauptsächlich in verschiedenen Varianten erst auf kleinen dann auf größeren Feldern gespielt. Da dies mit hohem Tempo und schnellen Wechseln geschah, war es aber nicht minder anstrengend. Ich wunderte mich ein wenig darüber, mir machte das nichts aus und ich konnte gut mithalten. Mehr noch, ich war immer mittendrin und konnte auch einige Tore für meine Mannschaft erzielen. War ich wirklich schon so gut trainiert, oder war es die Wirkung der Ereignisse am Mittag? Keine Ahnung, aber am Ende war es mir auch egal.

Als das Training abgepfiffen wurde, hatte meine Mannschaft gewonnen und ich hatte einen durchaus messbaren Anteil daran gehabt. Nachdem ich alle Trainingsutensilien im Materialraum verstaut und in die Kabine zurückkam, wurde ich von meinen Mitspielern für meine Leistungen gelobt. Das tat mir sehr gut, was für ein grandioser Tag. Alle zogen sich langsam um. Als die meisten schon gegangen waren, wandte sich Tom zu mir „Die anderen haben recht, du hast super gespielt. Man hat keinen Unterschied zwischen den Profis und dem Junior gesehen. Mach hin. Wenn du dich beeilst, verspreche ich dir für heute Abend eine Überraschung.“

Dabei blickte er mir auf den Hintern und ich war mir sicher, dass er mich heute Abend noch Anstechen wollte. Meine große Vorfreude erfüllte mich. Schnell war ich geduscht und auf dem Heimweg. Dort hielt ich mich nicht länger als nötig auf, ich packte meine Klamotten für einige Tage schnell in meine große Sporttasche. Noch ein kurzer Abstecher ins Bad und die nötigsten Dinge eingesammelt und schon war ich auf dem Weg zu Toms Wohnung.

Unterwegs habe ich noch schnell mit meinen Eltern telefoniert und sie über die ersten Schritte mit den Profis unterrichtet. Das Thema Tom ließ ich natürlich aus. Nachdem ich auch meinem besten Freund Matze einen kurzen Bericht gegeben hatte, stand ich schon vor Toms Tür. Tom öffnete die Tür, zog mich in die Wohnung und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Schnell noch die Tür mit dem Fuß geschlossen und schon war unserer Zweisamkeit nichts mehr im Wege. Küssend zog er mich ins Schlafzimmer. Dort stellte ich meine Tasche ab und er ließ von meinen Lippen ab.

„Deine Klamotten kannst du im Schrank einräumen, da ist genügend Platz“, dabei öffnete er die Tür und zeigte mir, wo ich mich ausbreiten sollte. Ich nahm meinen Kulturbeutel in die Hand und folgte Tom ins Bad. Ich legte diesen auf dem Regal ab, drehte mich um und traute meinen Augen nicht. Auf dem Waschbecken lagen drei Plugs und eine Tube Gleitcreme. Ich blickte in Toms Gesicht „Dies ist die versprochene Überraschung für dich. Wenn du morgen früh aufwachst, bist du ein richtiger Mann und keine Jungfrau mehr.“ Ich war total glücklich und antwortete „Danke Tom. Ja, ich will von dir angestochen und zum Mann gemacht werden. Aber ich bin durchaus doch nervös. Auch habe ich ein klein wenig Angst vor Schmerzen.“

„Dafür haben wir alle Zeit der Welt. Wir werden nichts überstürzen. Es soll dein großer Abend werden. Also bestimmst du das Tempo und kannst auch jederzeit die Bremse ziehen. Also werden wir dich jetzt erst einmal vorbereiten, dann bestellen wir Pizza. Und später schauen wir, was der Abend so bringen wird.“ Sprach er und kam zu mir. Nach einem Zungenkuss begann er mir die Hose und die Boxer nach unten zu ziehen.

 

Er drehte mich um und drückte meinen Oberkörper leicht auf das Waschbecken. Nachdem er noch meine Beine weit auseinanderschob, griff er zur Tube mit der Gleitcreme. Einen kräftigen Spritzer in meine Ritze und er begann mit den Fingern dieses zu verteilen. Er schob erst einen dann schließlich zwei Finger durch meine Rosette. Ich war total entspannt und geil, daher konnten seine Finger ohne Probleme eindringen. Er zog die Finger wieder heraus. „So, jetzt beginnen wir, deinen Schließmuskel langsam aufzudehnen.“ Mit diesen Worten öffnete er meine Backen und schob den kleinsten Plug in mich hinein.

Was für ein Gefühl, ich hätte schreien können vor Glück. Tatsächlich kamen aber nur einige wohlig stöhnende Laute aus meinem Mund. Tom zog den Plug mehrmals leicht heraus und drückte ihn dann wieder hinein. Nicht nur meinem Hinterteil gefiel diese Behandlung gut. Auch mein Schwanz zeigte, dass es schön war, denn er wurde sofort steif. Aber für ihn war jetzt keine Zeit. Dann beendete Tom dies „Jetzt lassen wir den Plug mal in Ruhe seine Arbeit aufnehmen.“ Er zog mir die Hosen wieder hoch und wir gingen ins Wohnzimmer. Es war ein neues und irgendwie merkwürdiges Gefühl, welches da in meinem Hintern sich ausbreitete. Ich fühlte mich ausgefüllt und zufrieden. Aber beim Laufen war das etwas komisch.

Wir setzten uns aufs Sofa und begannen wieder uns zu küssen. Zwischendurch spürte ich, wie seine Hand immer wieder den Plug in meinem Hintern berührte. Als wir voneinander abließen verspürte ich ein Hungergefühl in meinem Magen. „Lass uns die Pizza bestellen, ich habe Hunger.“ „Nur auf die Pizza, oder noch auf etwas anderes“ neckte mich Tom. Meine Antwort kam prompt: „Auf die Pizza und auf das, was gerade deine Hose ausbeult. Dabei griff ich ihm an seinen steifen Schwanz und massierte ihn etwas. Er entzog sich meiner Behandlung und holte sein Telefon. Wir einigten uns auf die Pizzen und er gab die Bestellung auf.

Er ging kurz ins Bad und als er zurückkam hatte er den nächsten deutlich größeren Plug in der Hand. Dieser war deutlich größer als der, den ich im Moment in mir hatte. Ich zog mir die Hose herunter, legte mich rücklings aufs Sofa und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Tom zog mir den Plug aus dem Hintern und es ploppte. Ein komisches Geräusch. Schon setzte er den zweiten an und versenkte ihn langsam in meiner Rosette. Ich musste aufstöhnen denn es schmerzte schon etwas, aber es war unheimlich geil. Tom ließ mir etwas Zeit mich an den größeren Plug zu gewöhnen, erst dann begann er damit kleine Fickbewegungen zu machen. Ich wurde immer geiler und mein Schwanz war schon wieder steif. Erneut musste ich ihn aber enttäuschen, denn er hatte ja schon am Mittag seine Verwöhn Einheit gehabt.

Tom beendete die Bewegungen und strich mit der Hand sanft über meinen Schwanz „Nicht jetzt, um dich kümmern wir uns später.“ Er ließ von mir ab und ich zog meine Hose wieder hoch. Ich stand auf und lief etwas durch das Zimmer, um mich an das Gefühl mit dem großen Teil in meinem Arsch zu gewöhnen. Die verschiedenen Gefühle, die gleichzeitig auf mich einprasselnden, verursachten ein Prickeln am ganzen Körper, ich bekam eine Gänsehaut. Dann setzte ich mich wieder und wir begannen wieder, uns zu küssen. Oh man, ich wollte diesen Kerl in mir spüren, ich konnte kaum an etwas anderes denken.

Es klingelte an der Tür und die Pizza war da. Nur widerwillig lösten wir uns voneinander und Tom ging zur Tür, um unsere Pizzen zu holen. In Rekordzeit hatten wir diese verspeist und den Tisch gesäubert. Nun sollte der restliche Abend nur noch unserer Zweisamkeit dienen. Wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück und lagen wenig später entkleidet auf dem Bett. Es war schon ein verrückter Anblick, den ich da bot: Vorne steif und hinten steckte etwas in mir drin. „Wie fühlst du dich?“ fragte er, meine Antwort war „Etwas aufgeregt und nervös. Lass uns anfangen, ich will es jetzt erleben und dich in mir spüren.“ Er nickte mir zu und fing an, mich am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Ich war total entspannt und locker, aber zugleich auch voller Vorfreude.

 

Er zog den Plug aus mir heraus und betrachtetet meine geöffnete Rosette. Er meinte, dass sie weit genug geöffnet wäre. Ich ging auf Knie und Hände und drehte mich so, dass ich meinen Anstich im großen Spiegel mit ansehen konnte. Er bearbeitete nochmals mein Loch mit Creme und verteilte diese auch großzügig auf seinem Schwanz. Dann lag auch schon seine Eichel an meiner offenen Rosette an. „Bist du bereit, willst du von mir angestochen und zum richtigen Mann gemacht werden?“ fragte er mich. Wir hatten uns vorher schon darauf verständigt, dass ich ohne Kondom angestochen werden und seinen Saft in mir spüren will.

Meine Antwort bestand nicht aus Worten, sondern ich schob meinen Hintern etwas zurück und schon war seine Eichel halb in mir verschwunden. Ein großartiges Gefühl. Zum einen fühlte ich das ganz intensiv, zum anderen konnte ich bei meinem Anstich zuschauen. Langsam schob er seinen Schwanz tief in mich hinein. Fast war es als erlebte ich es in Zeitlupe, Zentimeter für Zentimeter, bis ich seine Eier an meinen Schenkeln fühlte. Zu meiner eigenen Überraschung ging das ohne große Schmerzen vor sich. Er verweilte etwas in dieser Stellung, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Zum ersten Mal einen Schanz in mir zu haben war ein grandioses Gefühl. Das meine auch meiner, denn dieser zuckte steif von mir abstehend wild hin und her.

Langsam und mit viel Gefühl begann Tom mich zu ficken. Das tollste war, dass wir uns auch ohne Worte verständigen konnten. Er fühlte, wenn mein eigener Orgasmus kurz bevorstand und wartete dann etwas ab. Nach einigen Minuten spürte ich aber, dass mich die Welle doch überkam. Ich glaubte zu platzen, als mir das Sperma aus dem Schanz schoss. Schoss war wirklich das richtige Wort, denn ich konnte mich nicht erinnern, jemals so weit gefeuert zu haben. Als mein Orgasmus abklang begann Tom, mich intensiver zu ficken. Auch er wollte jetzt zum Abspritzen kommen.

Ich drehte mich nun auf den Rücken, um ihn ins Gesicht zu blicken. Meine Beine hatten hatte er sich zunächst auf die Schultern gelegt, doch dann legte ich sie um seinen Körper und presste ihn an mich. Auch seine Atmung wurde nun schneller, sein Stöhnen lauter. Es konnte also nicht mehr lange hin sein, bis zum Abspritzen. Er wurde etwas unkontrollierter in seinen Fickbewegungen, aber er übertrieb es nicht.

Ich konnte fühlen, dass sein Schwanz immer härter wurde und dass es so weit war. Mit einem lauten Schrei trieb er ihn noch einmal in mich hinein und dann war auch schon der Augenblick gekommen, die erste Welle flutete meinen Arsch und den Darm. Es folgten noch weitere, so dass ich schon glaubte, es müsste alles aus mir herauslaufen.

Wir waren beide total ausgepumpt und fertig. Ich ließ mich komplett aufs Bett zurückfallen und Tom lag auf mir. Sein steifer Schwanz steckte noch immer tief in mir. Als seine Erektion abgeklungen war, zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich ins Bett. Ich war so glücklich als ich ihm ins Gesicht blickte, dass mir einige Freudentränen das Gesicht herunterliefen. Er streichelte zärtlich mein Gesicht und fragte fast ängstlich „Habe ich dir etwa wehgetan? Das wollte ich nicht, es sollte doch dein großer Abend werden.“ „Keine Sorge Tom, du könntest mir gar nicht wehtun. Du hast mir aber das größte Geschenk meines Lebens gemach. Ich bin so glücklich darüber, zum ersten Mal mit einem Mann geschlafen zu haben, das sind Tränen der Freude.“

Voller Erleichterung kam wieder ein Lächeln in sein Gesicht und er küsste mir sanft die Tränen aus dem Meinigen. Dies war der Auftakt für eine weitere zärtliche Stunde im Bett. Aber, mehr als unendlich viele Küsse und Streicheleinheiten war nicht. Ohne es ausgesprochen zu haben waren wir uns da beide einig. „Lass uns noch schnell duschen gehen und dann schlafen. Morgen wird wieder ein sehr harter Tag mit zweimal Training, da brauchen wir alle Kräfte“ mit diesen Worten zog mich Tom aus dem Bett und hinter sich her ins Bad. Naja, die Dusche dauerte etwas länger, denn wir küssten uns immer wieder. Auch wenn unsere Schwänze wieder bereit waren und fast schon danach schrien von uns bearbeitet zu werden, verzichteten wir darauf.

 

Kurz darauf lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Das Licht war schon ausgeschaltet und ich konnte Toms leisen Atem hören. Er war schon eingeschlafen oder zumindest dabei. In meinem Kopf aber kreisten nochmal die Gedanken an diesen Tag. Heute Morgen war ich noch ein niemand und dann hatten sich die Ereignisse überschlagen. Das erste Training mit den Profis, ich hatte mich verliebt, ich bekam meinen ersten Blowjob, blies zum ersten Mal einen Schwanz. Und zum absoluten Höhepunkt wurde ich zum ersten Mal gefickt. Über diesen Gedanken schlief ich ein.

Ich hatte tief und fest geschlafen und wachte total entspannt am nächsten morgen auf. Aber halt, irgendwas war nicht normal. Ich fühlte etwas Nasses an meinem Schwanz. Langsam öffnete ich die Augen und sah Tom, wie er über meinen Schwanz gebeut diesen mit dem Mund verwöhnte. Ich weiß nicht, wie lange er schon an mir arbeitete, aber es dauerte nicht lang und ich hatte meinen ersten Abgang am neuen Tag. Begierig nahm Tom alles in seinem Mund auf und schluckte es herunter.

„Sorry kleiner. Aber ich brauche morgens immer etwas Eiweiß, sonst kann ich den Tag nicht starten. Und als ich deine hübsche Morgenlatte sah, dachte ich, warum mir nicht das natürliche aus dir zu holen.“ Er grinste mich an und wir standen nun auf und gingen zusammen ins Bad ums uns frisch zu machen. Tom war schneller als ich. Als er schon fertig war, hatte ich meinen Rasierer in der Hand und war unschlüssig, ob ich mich rasieren sollte. Es war schließlich das erste Mal, dass ich mich länger als 2 Tage nicht rasierte hatte. Aber rasiert sah ich aus wie ein Junge, nicht wie 18.

Tom nahm mir die Entscheidung ab und den Rasierer aus der Hand. „Der Bart bleibt dran, der sieht super aus und passt einfach zu dir. Und in den in deinem Gesicht habe ich mich schließlich verliebt. Aber vielleicht sollten wir deinen Hals rasieren. Das würde noch besser aussehen, lass mich mal machen“ sprach er und schon hatte er den Schaum in der Hand. Es ging Ruckzuck, der Hals war eingeseift, dann setzte er den Rasierer an. Nach zwei Minuten sah mich im Spiegel an. Ich sah wirklich umwerfend aus mit dem ausrasierten Bart.

Wir beide waren davon so erregt, dass unsere Schwänze schon wieder steif waren. Zum Dank verwöhnte ich sein bestes Stück mit dem Mund. Auch er brauchte nicht lange, um abzuspritzen. Gesäubert und mit dem gleichen Aftershave eingecremt saßen wir dann am Frühstückstisch. Da wir wussten, dass der Trainingstag wieder anstrengend werden würde, aßen wir reichhaltig. „Wie geht es jetzt weiter mi uns?“ fragte ich Tom. Er antwortete nur kurz „Ganz einfach. Wir gehen zum Training, dann wieder nach Hause. Und was danach kommt, schauen wir mal“ und grinste dabei wieder, so dass ich ihn sofort küssen musste.

In diesem Moment war mir eines klar. Ich liebte Tom von ganzen Herzen und wollte mit ihm zusammen sein. Also nicht nur für ein paar Tage und einige Ficks, sondern richtig und für immer. Das sagte ich ihm aber nicht, noch nicht. Denn mir war klar, dass das alles nicht so einfach werden würde. Mit meiner Familie zwar schon, da war ich sicher. Aber wie würde das im Verein und der Mannschaft sein? Und was wollte Tom eigentlich? Aber das war ja hier und jetzt noch nicht so wichtig. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich auf ins Schlafzimmer, um mich vollständig anzuziehen.

Wir hatten noch etwas Zeit, bis wir losmussten, also war noch etwas kuscheln angesagt. Wir beide sagten nichts, aber es war zu fühlen, dass es Tom ähnlich ging wie mir. Einfach nur total glücklich und total zufrieden, aber auch aufgeregt was die nächsten Tage so bringen wird. Eher widerwillig verließen wir das Bett als es Zeit zum Aufbruch war.

Wir zogen unsere Jacken über und waren gleich auf der Straße auf dem Weg in Richtung Eishalle. Was der Tag so alles Aufregendes bringen wird und ob auch ich heute zum ersten Mal aktiv werden durfte, das erfahrt ihr in Teil 3, wenn ihr einen haben wollt.

 

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