Chinesische Überraschungen garnieren den Abend
Junge Männer / Romantik / Sportler
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Auf dem kurzen Weg zur Eishalle blödelten wir etwas herum, auch um uns von den durchaus lüsternen Gedanken des Morgens abzulenken. Wir wollten schließlich beide nicht, dass die Spieler in der Mannschaft etwas mitbekommen würden. Ich würde zwar einfach zurück in mein Juniorenteam gehen, aber für Tom war es ja schließlich sein Beruf und er hatte einen Vertrag.

 

In der Kabine angekommen fiel der erste Blick auf die ausgehängten Pläne der Trainer. Wieder zwei Eiszeiten und ein Krafttraining zwischendurch. Als Hauptinhalt war „Zweikämpfe“ eingetragen. Die Mitspieler waren schon fleißig am Diskutieren. Die einhellige Meinung war, dass der Tag hart, sehr hart werden würde. Tom erklärte mir dann, wie das gemeint ist „Wenn da Zweikämpfe eingetragen ist, rumst es an der Bande. Da sind einige Übungen dabei, die können sehr weh tun, wenn man nicht aufpasst. Also denk daran, immer den Kopf oben lassen.“

Natürlich war mir soft klar, was mit weh tun gemeint war. Wenn man nicht auf den Check eingestellt war und wenig Körperspannung hatte, dann würde der Eisbeutel zum Einsatz kommen. Dementsprechend mit viel Respekt zog ich mich um. Geschlossen als Team gingen wir aufs Eis. Dort erwarteten uns die Trainer. Nach der Begrüßung ging es auch gleich zur Sache. Zwar waren die ersten 30 Minuten von Schuss- und Passübungen geprägt, aber es wurde sofort ein sehr hohes Tempo angeschlagen.

Gut aufgewärmt waren wir also fertig für die Zweikämpfe. Die Räume wurden immer enger und es ging heftig zur Sache. Es dauerte etwas, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Anfangs war ich doch öfters von den Erfahrenen in der Mannschaft auflaufen gelassen worden und prallte mehrfach ab wie ein Gummiball. Aber je länger das Training dauerte, desto besser stellte ich darauf ein und hielt von Minute zu Minute besser mit. Auch traute ich mir jetzt auch eigene Checks zu.

Es war sehr anstrengend und der Schweiß floss in Strömen. In den kurzen Pausen, die uns die Trainer ließen, wurde ausgiebig von den Trinkflaschen Gebrauch gemacht. Als die Trainer endlich das Training beendeten, spürte ich die vielen Checks am ganzen Körper. Sehr ausgepumpt saß ich auf meinem Platz und zog mich um. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie ich jetzt noch die Stunde im Kraftraum überstehen sollte. Plötzlich stand unser Captain John neben mir „Mach dir keine Sorgen. Auch wenn du es nicht glaubst, aber die Kraftübungen helfen beim Regenerieren. Auf geht´s.“

Das konnte ich mir jetzt so nicht vorstellen. Skeptisch machte ich mich auf den Weg in den Kraftraum. Der Athletik Trainer hatte dort schon alles aufgebaut. Schnell waren wir mittendrin und ich bemerkte recht bald, dass John recht behalten sollte. Klar war es hart, aber die Muskulatur, die vorher schmerzte, entspannte sich langsam wieder. So verging die Stunde doch recht kurzweilig, aber ich war schon sehr müde.

Schnell noch unter die Dusche und schon waren Tom und ich auf dem Heimweg. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns die ganze Zeit auf dem Eis nicht begegnet waren, denn die Trainer hatten uns immer in verschiedene Gruppen aufgeteilt. In seiner Wohnung angekommen, konnten wir uns endlich wieder in die Arme nehmen und küssen. Obwohl nur knapp 4 Stunden seit dem letzten Kuss vergangen waren, lechzten meine Lippen nach dem ersten Kuss. Eng umschlungen standen wir mehrere Minuten im Flur und tauschten viele Küsse aus. Wenn wir nicht plötzlich beide Hunger bekommen hätten, wären wir wohl noch länger dort stehen geblieben.

Also gingen wir in Toms kleine Küche und kochten gemeinsam. Wir einigten uns auf Pasta mit Tomatensauce. Ich kochte die Nudeln, mehr hatte ich bisher auch nicht in der Küche gemacht. Tom übernahm die Sauce. Ich beobachtete ihn sehr genau, nicht nur den Körper und die Bewegungen, sondern auch was er da anstellte. Ich wollte schließlich etwas lernen. Schnell war das Essen fertig und wir gingen mit unseren Tellern an den Tisch. „Was hälst du davon, wenn wir heute Abend zum Chinesen gehen? Ich bin da sehr gerne, gutes Essen, sehr reichhaltig und günstig“ fragte Tom. Ich war einverstanden, liebte ich doch die asiatische Küche.

Nachdem wir gegessen und aufgeräumt hatten, machten wir uns auf ins Schlafzimmer. Mein erster Gedanke war es, mit Tom eine lustvolle Stunde auf dem Bett zu verbringen. Aber als wir beide auf diesem lagen, forderten die Anstrengungen des Vormittags ihren Tribut. Bevor wir noch zum ersten Kuss und geschweige anderen schönen Dingen kommen konnten, waren wir beide eingeschlafen. Das Wecksignal seines Handys holte mich aus dem Schlaf. Ich stellte fest, dass ich rund zwei Stunden geschlafen hatte. „Jetzt lernst du das Leben eines Profis richtig kennen. Trainieren-Essen-Schlafen, das ist der richtige Rhythmus. Der Körper zeigt dir schon, was er braucht.“ Während er das sagte, grinste Tom mich wieder an. Er war schon länger wach und angezogen.

 

Ich zog mich auch schnell um und nach einem kurzen Gang ins Bad brachen wir wieder auf. Obwohl es erst das vierte Training mit den Profis war, hatte ich schon die ganzen Routinen vor dem Training intus: Aufwärmen, Umziehen und Raus zum Eis. Ich machte dies selbstständig und brauchte keine Anleitungen und Ermahnungen mehr.

Die Trainer begann das Training mit einer kurzen Ansprache. Sie erklärten, dass ihnen der Einsatz und die Intensität am Vormittag sehr gefallen hatte und hofften natürlich, dass das zweite Training genau so werden würde. Dann erklärten sie bereits die ersten Übungen und wir legten los. Wieder bestanden die ersten Übungen aus Schussübungen, bevor es hart werden würde. Und es wurde sehr hart, zumindest hart gefightet.

Immer wieder wurden wir in Zweikämpfe in den Ecken geschickt, wenig Platz und harte Checks. Immer wieder konnte man die Einschläge in der Bande hören. Mir kam es so vor, als hätte ich immer die „dicksten“ Brocken als Gegner. Da kam auch schon der nächste Einsatz, der Puck flog in Richtung Bande. Ich startete verfolgt von unserem härtesten Verteidiger hinterher. Ich war zuerst am Puck, spielte ihn durch die Schlittschuhe zurück und machte eine Finte. Barry, mein Gegner, war so überrascht, dass er nicht mehr regieren konnte und in der Bande einschlug, während ich mir den Puck schnappte und im Tor unterbrachte.

Die Mitspieler klopften anerkennend mit ihren Schlägern aufs Eis, einige auch auf meine Schultern und den Helm. Es war eine für ich sehr positive Stimmung. Selbst Barry kam zu mir als er sich berappelt hatte und zeigt grinsend den Daumen hoch. Natürlich musste er bei der nächsten Trinkpause einigen Spott über sich ergehen lassen, schließlich hatte er ja gegen das „Kind“ den Kürzeren gezogen. Aber er nahm es ihnen nicht übel. Überhaupt, trotz der Anstrengungen und der geforderten Härte, war die Stimmung auf dem Eis sehr positiv.

Auch nach dem Training in der Kabine war dem so, überall wurde angeregt geredet und natürlich noch das eine oder andere Mal Barry hochgenommen. Aber er konnte den Spaß gut ab und kam nochmal zu mir. „Das hast du Klasse gemacht. Hut ab. Die meisten anderen hätten aus Furcht gebremst und gewartet bis ich die checke. Du hast aber sofort umgeschaltet und nach vorne gedacht. Mach so weiter.“ lobte er mich und ging weiter Richtung Dusche.

Ich ließ mir mit dem Umziehen und Duschen viel Zeit. So kam es, dass ich der letzte in der Dusche war. Auch gut. Während das warme Wasser auf meinen Körper prasselte, dachte ich darüber nach, was der Abend wohl noch so bringen würde. Also so außer dem chinesischen Essen. Ich hoffe darauf, dass ich heute meine erste Erfahrung als Aktiver machen würde. Hmmmm, hätte wohl nicht so daran denken sollen, denn das Blut schoss sofort in meine Körpermitte und meine Erregung stand waagerecht von meinem Körper ab. Ich drehte das Wasser auf kalt und sofort war die zum Glück wieder verschwunden.

Eine Stunde später standen Tom und ich wieder einmal nackt in seinem Schlafzimmer und machten uns daran, uns vom Weggehen vorzubereiten. Ich ging ins Bad und sah dort auf dem Regal die Plugs und die Tube Gleitmittel liegen. Sofort hatte ich die Idee. Ich nahm den mittleren und die Tube in die Hand und verteilte ausreichend davon auf dem Plug. Tom, der gerade ins Bad kam, hatte davon nichts mitbekommen. Er bückte sich, um etwas aus dem kleinen Schränkchen zu holen. Wie auf Bestellung reckte er mir seinen Hintern entgegen. Das kam wie gerufen. Ein kleiner Schritt und ich war hinter ihm. Ich setzte den Plug an seiner Rosette an und drückte ihn in Tom hinein. Er rutschte in einem Zug ganz hinein.

„Hey, was machst du da?“ kam es von Tom. Ich lachte und antwortete nur „Ich muss dich schließlich für heute Abend vorbereiten.“ Auch Tom musste lachen. Aber er sollte gleich seine Revanche haben. Er schnappte mich. Zwar versuchte ich mich aus seiner Umklammerung zu befreien, es gelang aber nicht. Er drückte mich aufs Waschbecken, kramte irgendwo herum und schon wusste ich was er vorhatte. „Gleiches Recht für alle“ rief er und schon fuhr auch in meinen Hintern ein Plug ein. „Die lassen wir jetzt beide drinnen, bis wir zurück sind. Du wirst sehen, wir sind dann so geil, dass wird eine heftige Nacht.“

 

Ich musste schwer atmen, aber akzeptierte. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hatte mir meine Lieblingsjeans rausgelegt. Dadurch, dass ich in den letzten Monaten deutlich an Körpergröße und Muskeln zugelegt hatte, war sie körpereng und eigentlich zu kurz. Die Beine endeten schon reichlich über den Knöcheln und meine leicht behaarten Beine schauten raus, aber das war ja Mode und störte mich nicht. Enganliegend an den Oberschenkeln und dem Hintern, brachte sie meinen Körper zur Geltung. Auf meine Boxer verzichtete ich, die Hose war auch so eng genug. Noch ein enges Shirt übergestreift, die Sneakers an und fertig war ich.

Tom war auch zurück aus dem Bad, ich konnte ihn im Spiegel sehen. Er starrte auf mein Hinterteil und ich sah förmlich den Sabber aus seinem Mund laufen. „Was ist los, gefalle ich dir so nicht? fragte ich ihn. Dies löste ihn aus seiner Starre, er kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Doch sehr sogar. Ich hätte nur nicht gedacht, dass du so sexy aussehen würdest.“ Ich grinste zurück und dann zog sich Tom auch an.

Wir mussten rund 20 Minuten zu Fuß gehen zum Restaurant. Auf dem Weg dahin spürte ich die Blicke einiger Mädels, an denen wir vorbei gingen. Tom und ich unterhielten uns darüber. Zu schade für die Mädels, aber dieser sexy Hintern war für Männer, eigentlich nur für einen Mann nämlich Tom reserviert. Im Restaurant angekommen erhielten wir einen Tisch in der hinteren Ecke, so dass wir ziemlich ungestört blieben. Nachdem wir unser Essen bestellt und die Getränke bekommen hatten, unterhielten wir uns angeregt.

Tom berichtete mir von seinen Anfängen als Profispieler, seinem Wechsel hier in unseren Club und wie es so sei, als Profi zu leben. Gar nicht so, wie es man sich so vorstellt. Gerade als junger Spieler, denn man ist ja ab sofort für vieles selbst verantwortlich. Vor allem in der Sommervorbereitung war man doch sehr davon abhängig, wie intensiv man bereit war zu arbeiten. Und das ohne Anleitung, das stellte ich mir sehr schwierig vor. Ich berichtete ihm von meinem Leben, meiner Familie, den Freunden in der Schule und im Team sowie von der Schule.

Während der Unterhaltung merkte ich, wie etwas an meinen Beinen hoch und runter strich. Ich sah das Grinsen in Toms Gesicht und mir war klar, dass war sein Bein. Also machte ich es ihm nach und wir beide strichen abwechselnd über die Beine des anderen. Das erregte mich doch leicht, mein Schwanz wollte sich melden, aber in der engen Hose konnte er sich nicht richtig entfalten. Zum Glück, das wäre peinlich geworden, wenn der Kellner das gesehen hätte. Kaum hatte ich diesen Gedanken gefasst, da spürte ich etwas anderes. Da war eine Massage an meinem Schwanz. Ich blickte nach unten und sah Toms Fuß, wir er mit den Zehen über die Beule in meiner Hose strich. Ich wurde zunehmend erregter und musste Tom bremsen, sonst würde ich bald kommen. „Hör bitte damit auf. Ich will hier nicht abspritzen und wenn du so weitermachst, kann ich für nichts garantieren.“ Er machte einen Schmollmund, hörte aber auf.

In diesem Moment kam auch schon unser Essen und wir machten uns wie ausgehungerte Raubtiere darüber her. Obwohl wir beide riesige Portionen bekommen hatten, hatten wir keine Probleme, alles zu verspeisen. Es war köstlich. Und so machten wir uns gut gesättigt und in frohen Erwartungen an den restlichen Abend und vor allem die Nacht auf den Heimweg.

Dieser gestaltete sich durchaus schwierig. Denn der Plug in meinem Arsch massierte zunehmend meine Prostata. Mein Schwanz wurde in meiner Hose schon immer länger und leicht steif. Dadurch rieb er mit der blanken Eichel immer an dem Hosenstoff und meinem Oberschenkel. Das erregte mich alles zusätzlich und ich spürte, dass ich kurz vor einen Orgasmus stand. Also bleib ich stehen und wollte eine Pause machen. „Was ist los? fragte Tom und dreht sich zu mir um. „Ich bin durch das Reiben an meinem Schwanz und in meinem Arsch so erregt, dass ich gleich abspritze. Da mache ich eine kurze Pause und diese abklingen zu lassen.“

 

Aber Tom ließ mir keine Chance. Er umarmte und küsste mich, rieb leicht mit seinem Bein über meinen Schwanz und drückte mir der Hand auf den Plug. Erst wollte ich protestieren und mich wegreißen. Aber dann siegte doch die Erregung. Ich ließ mich von Tom auf offener Straße zum Orgasmus bringen. Zum Glück verschoss er mit seinen Lippen meinen Mund, sonst hätte wohl die ganze Gegend mitbekommen, was sich in meiner Hose abspielte. Lange brauchte es nicht, bis der gewisse Punkt überschritten war. Mein Körper zog sich zusammen und meine Hoden begannen zu pumpen. Da mein kleiner in der Hose nicht zucken konnte, floss mein Sperma mehr raus, als dass es spritzte. Trotzdem fühlte ich, wie die klebrige Masse an meinem Bein herunterlief.

Als meine Erregung abgeklungen war, konnten wir weitergehen. Tom sah in meinen Schritt und natürlich hatte sich dort ein feuchter Fleck gebildet „Ach wie süß, mein Kleiner macht noch in die Hose. Da muss ich morgen wohl noch Pampers einkaufen“ machte er sich über mich lustig. Ich setzte ein böses Gesicht auf und sagte nur „Arsch!“. Wir gingen weiter. Als wir an einer Ampel stehen blieben, stand ein älteres Ehepaar neben uns. Mir war das total peinlich, ich meinte nämlich, man wurde das Sperma riechen, aber die beiden sagten nichts. Kurz vor der letzten Ampel vor Toms Wohnung lief mir mein Sperma aus dem Hosenbein heraus. Ich blickte an mir herunter und sah es. Gleichzeitig mit mir taten dies auch zwei Mädels, sieh grinsten nur über das ganze Gesicht und zeigten auf mein Bein. Wie peinlich, ich hätte im Boden versinken können. Zum Glück wurde es grün und wir gingen weiter.

In der Wohnung angekommen, machte sich Tom einen Spaß aus meinem „Missgeschick“, ich ließ ihn gewähren, war das doch der Auftakt zu einer großartigen Nacht. Er zog mich ins Bad. „So, dann wollen wir den kleinen man saubermachen.“ Er zog mich aus, roch an meiner feuchten Hose und stellte mich dann anschließend unter die Dusche. Sehr zärtlich waren seine Berührungen, als er mir das Sperma abwusch, mich komplett einseifte und säuberte. Er zog mich heraus und trocknete mich ab. Dann zog er mir und sich selbst den Plug aus unseren Hintern und wir gingen in Richtung Bett.

„OK. Ich hatte jetzt meinen Spaß, jetzt bist du dran. Stell mit meinem Körper an was du willst. Ich weiß ja, dass du mich heute ficken willst. Also mach, wozu du Lust hast. Aber lass dir Zeit, guter Sex ist ein Marathon und kein Sprint.“ Mit diesen Worten gab er den Startschuss zu dem, was noch kommen sollte. Und es passierte eine Menge.

Ich wollte alles genießen und mir viel Zeit lassen. Ich begann seinen Körper zu verwöhnen. Ich küsste, leckte und knabberte seinen ganzen Körper. Kein Flecken seines Körpers, begonnen am Kopf, über die Brust, den Bauch, die Beine und die Füße ließ ich aus, bis auf sein bestes Stück. Dieses hatte ich mir für den Schluss aufgehoben. Ob meiner Behandlung konnte Tom nur noch wohlig vor sich hin brabbeln. Ich fühlte seine Erregung im ganzen Körper und seine Gänsehaut. Nun widmete ich mich seinem erigierten Penis. Zunächst streichelte ich ihn leicht und zärtlich, dann kümmerte ich mich auch um seine Eier. Meine linke Hand kraulte diese, während ich mit der rechten begann, ihn ganz langsam zu wichsen. Ich versuchte mein Tempo zu variieren, mal schnell, mal langsam wollte ich ihn aber noch nicht zum Höhepunkt bringen. Ich hatte ja Zeit und diese wollte ich bis zuletzt ausnutzen.

Dann begann ich meine Zunge einzusetzen. Mit dieser fuhr ich mal seinen Schaft entlang, mal leckte ich über seine Eichel, und dann leckte ich die Hoden. Je länger ich mir Zeit ließ, desto mehr wand er sich unter mir. „Bitte lass mich nicht mehr leiden“ winselte er. Also fing ich an ihn richtig zu blasen. Er war so erregt, dass ich nicht mehr lange brauchte, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Er zuckte und ich spürte sein Sperma meinen Mund fluten. Gierig schluckte ich alles und saugte jeden letzten Rest aus.

Nun wollte auch ich auf meine Kosten kommen. Ich drehte ihn auf den Bauch und nahm einen dicken Spritzer Gleitcreme. Damit schmierte ich meinen Schwanz und seine Rosette ein. Tom reckte mir seinen Hintern entgegen. Jetzt war es soweit ich setzte an und drang sanft in ihn ein. Was für ein Gefühl, eine riesige Woge der Geilheit durchfloss meinen Körper. Langsam begann ich, mich aus ihm herauszuziehen nur um gleich darauf wieder in ihn hineinzustoßen. Zunächst ganz langsam und vorsichtig, dann begann ich Zug um Zug mein Tempo zu erhöhen. Meine Erregung nahm noch zu und ich merkte bald, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Aber ich wollte es ja genießen und dementsprechend ließ ich mir Zeit. Mehrfach machte ich kurze Pausen, um mich etwas zu beruhigen.

Ich drehte Tom auf den Rücken, denn ich wollte ihm bei nun in die Augen schauen. Sein Gesichtsausdruck spielgelte Liebe, Geilheit, Lust und vieles mehr wieder. Ob ich wohl einen ähnlich verzückten Gesichtsausdruck hatte? Während dessen machte ich weiter und so langsam fühlte ich meinen Orgasmus kommen. Ich überlegte kurz, ob ich ihn nochmals hinauszögern sollte. Aber ich wollte es jetzt. Noch 3 tiefe Stöße in Tom hinein und dann explodierte ich. Ich zitterte am ganzen Körper, während ich meine Sahne in ihn hineinschoss. Ich war total überwältigt und glücklich.

Völlig entkräftet ließ ich mich auf Tom fallen und wir umarmten und küssten uns. So etwas hatte ich noch nie erlebt und gefühlt – jetzt war ich endgültig zum Mann geworden. Eng umschlungen, total verschwitzt und klebend schliefen wir ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich zunächst Angst, das alles nur geträumt zu haben. Als ich langsam meine Augen öffnete, merkte ich, dass ich immer noch in Toms Armen lag. Da wusste ich, dass ich den Abend wirklich erlebt hatte. Das machte mich so glücklich, ich wusste kaum wohin mit meinen Gefühlen. Ich küsste Tom wach und auch in seinem Gesicht erkannte ich die gleichen Gefühle.

„Guten Morgen mein Engel. Ich gratuliere dir zum Erreichen der letzten Ebene des Mannwerdens. Diese Gefühle, die ich dabei gestern hatte, habe ich noch nie in meinem Leben gehabt. Ich bin sehr glücklich mit dir zusammen. Lass uns aber nun trotzdem aufstehen und duschen. Und dann müssen wir hier mal lüften, es stinkt ziemlich“ sagte er zu mir. Recht hatte er. Wir säuberten uns selbst und das Schlafzimmer. Anschließend hatte der Alltag uns wieder. Es stand der nächste Trainingstag an, heute war nur ein Eistraining angesetzt, somit hatten wir noch etwas Zeit. Diese nutzten wir neben einem ausgiebigen Frühstück zu einer ausgedehnten Kuscheleinheit auf dem Sofa.

Was der Tag und vielleicht auch die nächsten bringen sollte, das gibt es in Teil 4.

 

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