Die Wiedersehens-Geburtstags-Überraschungs-Party beginnt. Wo ist Hans Schwester?
Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Romantik
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Ich bin ein bisschen aufgeregt, ob alles klappen wird. Vladi hat schon mehrmals versucht mich zu beruhigen. Rasti und Djamal liefen emsig hin und her und halfen wo sie konnten. Vor allem sollten sie sich um die Getränke kümmern, was sie auch taten.

 

Wir konnten unsere Party in der umgebauten Scheune feiern. Der Innenausbau hatte noch nicht begonnen, somit hatten wir viel Platz. Es gab zu unserer Freude Strom und Heizung. Wir hatten die Handwerker davon überzeugen können, einige Arbeiten vorzuziehen.

Lucy und ein paar Freundinnen hatten das Innere mit Luftschlangen, Ballons und allerlei Krimskrams geschmückt, Jetzt waren wir dran, wir stellten die Bistrotische auf und zogen die Strohballen herein, die als Sitzgelegenheit dienen sollten. Der Metzger hatte das Spanferkel geliefert und andere Leckereien. Vladi hatte Salate und einen Berg von Frikadellen gezaubert. Die Bäckersfrau brachte Brot, Baguette und Brötchen. Sie kam selber, sie traute mir wohl doch nicht, so musste ihr Mann zu Hause bleiben.

Die ersten Gäste erreichten die Scheune. Vladi und ich hatten uns zur Begrüßung aufgestellt. Es waren die Vertreter der Stadt, die den Umbau der Scheune genehmigt und damit Vladi eine neue Wirkungsstätte geschaffen hatten. Rasti und Djamal versorgten sie mit einem Glas Sekt. Als nächste kam der Vorstand des Naturschutzvereins, der den Wald und die Försterei ihr Eigen nannten. Peter hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, obwohl wir in die Einladungen geschrieben hatten, dass wir keine Geschenke haben möchten.

Als nächstes kamen Heiko und Lucy. Sie gratulierten nachträglich zum Geburtstag und fanden warme Worte für Vladis und mein Wiedersehen. Rasti drückte seinen Großeltern ein Glas Sekt in die Hand. Er bekam natürlich von beiden ein Küsschen auf die linke und die rechte Wange. Djamal konnte sich nicht entziehen und wurde auch mit Küsschen bedacht. Rastis Eltern David und Nicole folgten, auch von den beiden bekamen Rasti und Djamal ein Küsschen auf die linke und die rechte Wange. Sie nahmen das Sektglas entgegen und gesellten sich zu Heiko und Lucy. Kurz darauf erschien Victoria, Rastis Schwester, mit ihrem neuen Freund Finn. Finn wollte keinen Sekt. Er hatte gerade seinen Führerschein gemacht und wollte diesen nicht wegen ein bisschen Alkohol riskieren.

Die Ankunft der Weinfelder-Familie wurde unterbrochen durch Vladis neuen Freunde von der polnischen Community. Sie kamen mit drei Paaren und begrüßten Vladi sehr herzlich, dann mich, wir lernten uns erst hier kennen. Sie wechselten einige Worte mit Rasti und Djamal, nahmen ihr Sektglas und stellten sich in eine Ecke.

Nach den polnischen Gästen kamen Daniel und Isabell mit ihrem Sohn Max. Die Begrüßung zwischen mir und Daniel war besonders herzlich. Daniel konnte wieder ein paar Tränen nicht unterdrücken. Isabell fand dann für diesen Anlass entsprechende Worte, vor allem beglückwünschte sie mich und Vladi, dass wir uns wiedergefunden hatten. Die gesamte Familie hatte damals mit mir gelitten, umso größer ist jetzt die Freude. Ich und Vladi gratulierten Max zur bestandenen Meisterprüfung und wünschten ihm alles Gute.

Es kamen noch einige Kunden, Holzhändler, die dem Verein, das geschlagene Holz abnahmen. Die Holzhändler wurden von ihren Gattinnen begleitet. Zum Schluss kam der Pfarrer der St. Michaelis-Gemeinde, der zu Ausbesserungen am Kirchengestühl immer mich bei Heiko anforderte. Heiko und ich führten die Arbeiten immer kostenlos, als Spende sozusagen, aus. Damit waren alle Gäste anwesend. Ich dachte, bevor ich die Tür schloss an meine seit über dreißig Jahren verschwundene Schwester Sabine, die mittlerweile für tot erklärt worden war, aber manchmal fühlte ich ihre Nähe, so wie jetzt.

Rasti dimmte das Licht und die drei polnischen Paare nahmen Aufstellung. Als Überraschung für Vladi und mich sangen sie zwei polnische Volkslieder und ein polnisches Geburtstagslied. Ich musste Vladi stützen, damit er nicht die Fassung verlor. Er hatte dann doch ein bisschen Heimweh. Er schaffte es nicht seine Tränen zurückzuhalten. Als sie ihren Liedervortrag beendet hatten wurde von allen laut geklatscht, das half Vladi die Fassung wieder zu erlangen.

Ich trat dann ans Mikrofon, um eine kleine Rede zu halten. Vladi stellte sich zu mir. Ich begrüßte zunächst die Gäste und erklärte kurz den Grund für diese kleine Party. Vladi und ich hatten uns nach fünf Jahren Trennung wiedergefunden. Das wollten wir feiern und außerdem haben wir noch nie einen Geburtstag richtig gefeiert. Vor wenigen Wochen wurde Vladi 50 und ich 55, jetzt wollen wir es mal so richtig krachen lassen. Aber der eigentliche Grund für die Party ist, dass ich Vladi gefragt habe, ob er mich heiraten würde und er hat ‚ja‘ gesagt. Wir werden im Mai heiraten.

 

Die Gäste waren etwas überrascht, so sollte es ja auch sein. Der Applaus begann verhalten, als alle verstanden hatten was ich gesagt hatte, gab es großen Beifall, man merkte, dass die Freude groß war. Die Gäste bekamen von Rasti und Djamal nachgeschenkt und prosteten uns zu. Danach kamen alle zum Gratulieren. Ich konnte gerade noch loswerden, dass das Büfett und die Tanzfläche eröffnet sind.

Als alle mit dem Gratulieren durch waren, nahm die Party Fahrt auf. Die Combo spielte Partymusik, die ersten Paare tanzten. Vladi und ich standen am Rande der Tanzfläche als Heiko auf uns zu kam. „Kann ich euch mal sprechen?“ fragte er. „Ja, schieß los.“ Antwortete ich. „Hans wir haben doch in den letzten Jahren immer sehr viel Spaß gehabt und in den letzten Monaten auch mit Vladi. Also ganz direkt gefragt, ist es damit Schluss, also noch direkter ficken wir nicht mehr?“ Vladi und ich mussten laut lachen. Ich antwortete „Was wir beide nicht mehr machen, ist alleine loszuziehen, um irgendjemand flachzulegen. Entweder stecken wir gemeinsamen einen weg, aber nicht mehr allein. Unsere Freunde, und du ganz besonders, sind jederzeit herzlich eingeladen uns in unserem Bett zu besuchen. Du musst auch nicht immer mit beiden gleichzeitig vögeln.“ „Danke. Ich melde mich, wenn der Druck in den Eiern so groß ist, dass ich gemolken werden muss.“ Heiko verschwand wieder in der Masse.

Auf der anderen Seite der Tanzfläche spielte sich eine ähnliche Szene ab. Da waren es Rasti, Djamal und Daniel. Daniel fragte „Ich habe gehört ihr sucht eine Wohnung? Ich würde euch dabei gerne helfen. Ich kenne ja einige Bauherren. Darf ich euch auch mal besuchen z.B. auf einen Kaffee?“ Djamal antworte „Daniel, das letzte Wochenende war großartig, wir haben uns dafür gar nicht bedankt. Also besuchen auf einen Kaffee darfst uns natürlich, aber nur wenn du eine ordentliche Portion Sahne in deinen gutgefüllten Eiern mitbringst. Wir beide zapfen sie dir auch gerne ab.“ „Ok, hab ich verstanden.“ Auch Daniel verschwand wieder in der Menge.

Victoria war die nächste, die auf uns zusteuerte. „Finn und ich möchten uns für die Einladung bedanken, aber wir müssen nun los, eine Freundin hat heute Geburtstag.“ „Kein Problem, danke, dass ihr gekommen seid. Wenn ihr mal eine ruhige Ecke braucht, meldet euch einfach. Wir sind in bestimmte Situation total taub.“ Antwortete ich. Es gab Küsschen rechts und Küsschen links. Victoria steuerte dann auf Heiko zu, gab ihm auch ein Küsschen. “Danke Opa“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Er war der Einzige, der wusste, dass die beiden nicht auf eine andere Party wollten, sondern in die Waldhütte. Er hatte Victoria den Schlüssel gegeben. Als Finn sich verabschiedete drückte er ihm einige Kondome in die Hand. „Wenn die alle sind, machst du erstmal eine Pause, mein Junge.“ Finn wurde ein bisschen rot und beide verschwanden.

Der nächste der sich verabschiedete war wenig später Max, er gab keinen Grund an. Er bedankte sich auch für die Einladung. „Na, wenn du erst in der Geschäftsführung der Schreinerei sitzt, dann werden wir uns wieder häufiger sehen, aber du kannst uns auch ohne Grund besuchen.“ Lud ich ihn ein. „Aber ich bin nicht schwul.“ „Das macht nichts, wir vögeln auch Heteros.“ Ergänzte Vladi. Max guckte sehr erschrocken. „Keine Sorge, das war ein Spaß, dir passiert nichts.“ Wir lachten, Vladi am meisten.

Max verabschiedete sich noch von seinen Großeltern und von seinen Eltern. „Wo will er denn hin?“ fragte Daniel seine Frau. „Er hat eine Freundin.“ Antworte Isabell. „Er hat was? Ich dachte er hätte noch nicht mal gewichst“ „Dein Sohn onaniert seit er 14 ist und genau so oft wie du. Das mit der Freundin erzähle ich dir später. Max ist 24, da ist es nicht ungewöhnlich, dass man eine Freundin hat.“

Daniel und Isabell steuerten auf die Tanzfläche und amüsierten sich mit den anderen Gästen.

Es war gegen halb Zwölf. Heiko steuerte auf Lucy zu. Er fragte Lucy „Können wir uns auch auf den Weg machen?“ „Ja, Heiko gerne. Wir müssen uns aber von allen verabschieden.“ Neben Hans war ich wohl derjenige, der alle kannte und es dauerte eine Weile bis wir uns protokollgerecht verabschiedet hatten. Zum Schluss natürlich von Hans und Vladi. Lucy war in ihrem Element. „Wir müssen noch einen Termin, wegen der Hochzeitsvorbereitungen machen. Wir sollten nicht zu lange damit warten.“ „Ich ruf dich an.“ Bot Hans an. „Ja ok, bis dann.“ Lucy winkte den beiden kokett zu. Ich drängele ein bisschen.

 

Als wir gerade vom Gelände der Försterei heruntergefahren waren, meinte Lucy. „Wenn du aus der Geschäftsleitung ausgetreten bist, dann brauchen wir ein kleineres Auto. Ich finde diesen riesigen Kasten grauenvoll.“ Ich antwortete ihr „Das ist ein Firmenwagen. Ich könnte ihn behalten, aber Max braucht einen und drei von diesen Panzern braucht die Schreinerei nun wirklich nicht. Max bekommt diesen und wir nehmen uns einen Kleinen.“

„Au ja, so einen wie wir früher hatten, weiß du noch unseren NSU-Prinz? Mein Gott was haben wir in diesem Auto alles gemacht. Ich habe dir auf dem Weg an die Nordsee unterwegs einen geblasen und wir haben auf Parkplätzen hemmungslos gefickt. Ach war das schön.“

„Ich erinnere mich nur zu gut. Aber so klein muss er dann doch nicht sein, ich dachte an einen Golf und ich bin im Alter schon etwas fortgeschritten, geblasen werden bei der Fahrt ist, glaube ich, etwas gefährlich. Aber ficken, das könnte wir nochmal probieren. Ich wäre dafür.“

„Heiko“ begann Lucy „Ich habe noch eine Bitte. Wir sind nun beide schon etwas älter und ich möchte dich bitten, wenn du zu Hans fährst zum Vögeln oder nur zum Kaffeetrinken, sag mir Bescheid, damit ich weiß wo du bist. Ich mache mir sonst Sorgen.“ „Ja meine Liebste, ich denke, dass sich das machen lässt.“ Ich schaute sie verliebt an und lächelte.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen kamen wir zu Hause an. Lucy ging bereits ins Haus, als ich den Wagen in die Garage fuhr. Lucy war schon ins Bad gegangen, um sich abzuschminken. Sie betrachte ihren nackten Körper. Sie war nicht zufrieden, nur ihre kleinen Brüste, die ihr als junge Frau so viel Kummer bereitet hatten, machten ihr heute sehr viel Freude. Sie waren trotz ihres Alters und nach zwei Kindern immer noch fest, beide wurden von einer sehr schönen Brustwarze gekrönt. Ich spielte mit meiner Zunge gerne daran rum. Aber ansonsten sah man ihr Alter, sie war mittlerweile ja auch schon 65, nicht wirklich an. Sie war allerdings anderer Meinung und meinte, dass ihr Körper schlaff und faltig wirke und die Natur ließ sie auch bei der Feuchtigkeit ihrer Lustgrotte manchmal im Stich. Sie musste nachhelfen mit einer feuchten Gleitcreme. Für mich war sie immer noch die atemberaubendste Frau der Welt. Als sie fertig war zog sie etwas an, was man früher Baby Doll nannte. Sie kam ins Schlafzimmer. Ich lag bereits halbnackt im Bett. Lucy dachte wohl „Er hatte immer noch eine gute Figur, trotz seiner fast 70 Jahren. Muskulös und die Körperbehaarung immer gepflegt, auch seinen Busch trimmte er regelmäßig.“ Den konnte sie im Moment nicht sehen, da ich eine klassische Schlafanzugshose trug mit einem Knopf, der den Schlitz zusammenhielt.

Sie kniete neben mir und zog ihren Baby Doll aus. Nackt spielte sie an ihren Brustwarzen mit der anderen massierte sich ihre Pussy. Ich fuhr mit meiner Hand in die Hose und wichste meinen harten Schwanz, dann zog ich die Beine an und entledigte mich meiner Hose. Sie drehte sich auf den Rücken und in der klassischen Missionarsstellung schob ich meine Kolben in die weiche, feuchte Pussy. Mein Hobel tropfte, so war ihr Inneres feucht, warm und glitschig. Als ich in sie fuhr schrie sie kurz auf und ein Schauer durchlief ihren Körper, ihre Hüfte drängte sich mir entgegen. „Heiko, fick mich, sei mein Hengst. Ich bin ein nasses geiles Gefäß, befüll mich mit deinen Samen“ Ich fing an mich zu bewegen.......

Etwa zur gleichen Zeit gingen Daniel und Isabell zu Hans. „Wir müssen uns jetzt leider auch verabschieden.“ Sagte ich. „Schön, dass du da warst, Daniel, ich habe mich sehr gefreut.“ Hans nahm mich in den Arm und wir drückten uns, ein ganz kleines bisschen mehr als es Freunde normalerweise tun. Vladi verabschiedete sich von Isabel und wir gingen zum Auto, Isabell wollte fahren, damit ich auch etwas trinken konnte. Als wir das Gelände verließen und auf dem Waldweg Richtung Straße fuhren, frage ich Isabell. „Was ist das da mit der Freundin von Max? Kennst du sie?“ „Nein“ antwortete Isabell. „Ich weiß nur, dass sie Sandra heißt und so alt ist wie ich.“ „Was, so alt wie du, 46. Ist das nicht ein bisschen zu alt für Max?“

 

„Na hör mal, der Unterschied zwischen dir und Rasti ist doch wohl noch größer.“

„Das ist doch ganz was.....“ weiter kam ich nicht. „Woher weiß du das mit mir und Rasti? Unsere Beziehung sollte eigentlich geheim bleiben. Wir wollten nicht, dass das in der Familie breitgetreten wird.“

„Ich wusste es nicht, ich habe es nur geahnt. Du hast dich selbst verraten.“

„Na ja, nun ist es raus, Bitte sagt David und Nicole nichts davon. Ich werde aber doch mal mit Max wegen Sandra reden.“

„Du kannst sicher sein, ich sage David und Nicole nichts und du wirst auch mit Max reden, aber nicht über Sandra, sondern du wirst ihn morgen, wenn du ihn siehst in den Arm nehmen, ihm zur bestandenen Meisterprüfung gratulieren und ihm sagen, dass du stolz auf ihn bist. Dann wirst du ihm sagen, was du mit Heiko wegen seines Eintritts in die Geschäftsleitung der Schreinerei besprochen hast, er hat ein Recht darauf und dann sprichst du eine Einladung für ein gemeinsames Abendessen mit ihm und Sandra aus. Ich werde ihn fragen, ob du das alles gemacht hast, wenn nicht kann ich wegen David und Nicole für nichts garantieren.“

„Das ist Erpressung.“ Sagte ich. „Ja, richtig“ Mehr kam von Isabell nicht.

Wir erreichten unser Zuhause, fuhren in die Garage und gingen dann zusammen ins Haus.

„Du brauchst Max nicht zu fragen. Ich mache das so wie du gesagt hast.“ Bestätigte ich etwas kleinlauf ihren Vorschlag.

Sie war nicht nur eine kluge Frau und fürsorgliche Mutter, sondern auch eine Partnerin, die wusste wie sie sich zu verhalten hatte, mal zurückhaltend mal klug in der Gesprächsführung, aber das was ich am meisten mochte, sie ist eine Schlampe im Bett und darauf hoffte ich jetzt.

Ich lag schon im Bett, nur mit meiner Lieblingsboxer bekleidet. Ein Model, dass besonders kurz ist. Wenn ich sie richtig angezogen hatte, hing mein Kronschatz heraus. Sollte der bedeckt sein wurde ein Teil meines Busches freigelegt. Jetzt hing dann doch der Kronschatz heraus. Isabell stand in der Badezimmertür und gurrte „Hello Stranger.“ Ich sah sie und mein Mund wurde trocken und der Lebenssaft wurde in die dafür vorgesehenen Kammern an meinem Geschlechtsteil gepumpt. Sie hatte einen schwarzen BH an, der vorne offen war, aus den beiden Löchern standen die Brustwarzen hart und verlockend heraus. Um die Hüften hatte sie einen schwarzen Strapsgürtel an dem schwarze Nylons festgemacht waren. Ihre Muschi war perfekt rasiert. Die Schamlippen schauten schon neugierig und prall aus dem Schlitz heraus. Sie warteten darauf von meinem Schwanz geschubbert zu werden.

Isabell stieg über mich und rutschte bis ganz nach oben. Der Duft den ihre Muschi verströmte war betörend. Sie rutschte soweit hoch, dass ich das Loch der Freude mit der Zunge erreichen konnte. Mein Schleckmuskel schoss aus meinem Mund direkt rein ins Paradies. Sie stöhnte lauf auf und senkte sich noch ein bisschen ab, so dass ich auch mit den Lippen saugen konnte. „Ja, saug meine kleine Fotze bis sie richtig nass ist, du geiler Hengst.“ Nicole liebte Dirty Talk. Ein Griff nach hinten und sie hatte zielsicher meinen harten Männerstahl in der Hand. „Soll ich dich ficken oder lieber wichsen, du geile Sau.“ „Ficken bitte, bitte“ bettelte ich. Sie rutschte wieder nach unten und nahm meinen Männerstahl in die Hand und befahl ihm sich in ihrem Loch zu versenken. Ein langgezogenes „Aaahhhhh, jaaa fick mich richtig durch. Ich will es spüren, wie deine Manneskraft in mich stoßen wird.“ folgte. Ich konnte nur noch „Wow“ sagen, denn der Ritt der jetzt folgte war ohne Beispiel.......

David und Nicole waren fast die letzten, die sich verabschiedeten. Natürlich drückten wir unseren Sohn Rasti und unseren vielleicht zukünftigen Schwiegersohn Djamel ganz besonders. Dann bedankten wir uns bei Hans und Vladi für die Einladung. Wir fuhren mit unserem alten VW-Cabrio unserem „Erdbeerkörbchen“ nach Hause. Als wir den Waldweg erreichten fragte mich Nicole „Was hältst du denn von unseren Schwiegersöhnen?“ „Na Finn, ist noch ein wenig schüchtern, wir sind da von Rasti anderes gewohnt, aber wenn Viktoria ihn mag und liebt warum nicht. Bei Djamal habe ich noch ein paar, nicht Bedenken, vielleicht bin ich nur unsicher, Rasti kommt da in eine andere Kultur, die er nicht gewohnt ist. Ich bin auch etwas nervös wegen des Besuchs bei Djamals Eltern. Aber letztendlich werden wir es irgendwie hinkriegen. Ich mag Djamal, er passt zu Rasti mit seiner offenen Art.“

 

„Ich glaube Victoria war heue nicht bei einer Freundin zum Feiern. Ich hab da was mitgekriegt. Ich glaube sie waren in der Waldhütte. Wahrscheinlich wollten sie mal alleine sein und richtig rumvögeln, so wie wir das früher gemacht haben. Bei Djamals Eltern sollten wir uns ganz normal benehmen, so wie wir es sonst auch machen. Ich hab mit Djamal gesprochen. Er hat mir gesagt, dass seine Eltern nicht religiös sind und wir nichts zu befürchten haben. Ich mag ihn auch. Mir würde es allerdings besser gefallen, wenn sie auch mal wieder bei uns sind. Wir sind doch nicht prüde. Wir haben Rasti auch früher stöhnen gehört, wenn er onaniert oder wie ihr Männer sagt, gewichst hat.“

„Weißt du, dass wir heute sturmfreie Bude haben.“ „Oh ja, was meinst du, mal wieder so früher.“ „Ja wie früher.“ Rief ich begeistert aus. Nicole lief schon ins Haus, ich fuhr das Auto in die Garage und folgte ihr. Schon auf dem Weg ins Schlafzimmer haben wir begonnen uns auszuziehen und die Sachen einfach auf dem Boden liegen zu lassen. Die Hose und die Strümpfe sind immer am hinderlichsten. Man hüpft auf einem Bein hin und her. Schließlich schaffte ich es und erreichte stark erregt und nackt das Schlafzimmer. Nicole lag schon breitbeinig auf dem Bett und tat so als wenn sie schlafen würden. Ihre Schamlippen guckten schon prall aus ihrer Scheide, sie war bereit und ich schob meinen Kolben gleich rein. Kein Vorspiel, lecken, oder streicheln oder sonstiges Gedöns, gleich rein und stoßen, das war das Spiel. Nicole schrie kurz auf, drängte ihr Hüften mir entgegen. „Jaaaaaa, mach es mir, nimm keine Rücksicht, fick mich tief und hart.“

Ich griff ihr unter den Rücken und packte sie von hinten an die Schultern. Immer wenn ich sie stieß drückte ich von vorne dagegen, so vermied ich es sie durch das ganze Bett zu stoßen, sondern hielt sie fest. Sie brüllte mir zu „Jaaaaa David, noch fester. Fick mich richtig durch, keine Hemmungen. Bock mich.“ Sie wand sich unter meinen Stößen und stöhnte, schrie.......

„Vladi, Rasti und Djamal“ rief ich „kommt mal her.“ Djamal konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Es war auch schon sehr spät und wir alle haben einen langen Tag hinter uns. „Ihr beide, Rasti und Djamal, hört jetzt auf und geht schlafen. Ihr wart wirklich sehr fleißig und habt uns viel geholfen. Danke dafür. Wenn ihr morgen aufwacht und nicht wisst was ihr mit euren Morgenlatten machen sollt. Ich denke Vladi und ich haben da Möglichkeiten für eine geile Bearbeitung. Was haltet ihr davon?“ Vladi sagte sofort zu. Rasti und Djamal sahen sich an und nickten zustimmend.

Beide gingen dann Hand in Hand zur Försterei rüber und verschwanden im Haus. „So, ich sehe nochmal, ob alle Türen und Fenster geschlossen sind, damit wir morgen hier nicht Waschbären beim Vögeln vorfinden.“ Sagte ich zu Vladi. Der nickte und nahm das letzte Tablett mit Gläsern und verschwand auch in Richtung Försterei. Nach dem ich alles kontrolliert hatte, schloss ich die Scheune und lief auch zur Försterei rüber, es war Februar und sehr kalt.

Vladi stand in der Küche und sortierte Geschirr und Gläser. Er hatte sich schon in der Waschküche ausgezogen. Ein kleiner Raum, in dem alles stand was man für die Wäsche brauchte. Ich zog mich auf gleich aus und ging zu Vladi. Ich hob seine Arme und vergrub meine Nase in seinen haarigen Achseln und sog den Duft des Tages ein. „Mach Schluss, den Rest können wir auch noch morgen machen.“ Er küsste mich und ging in Richtung Schlafzimmer. Ich haute ihm noch eine auf den haarigen Arsch. Er stieß ein spitzes „Huch“ aus und macht ein, zwei Trippelschritte, drehte sich um und meinte „Du, Loser du“ Wir lachten beide.

Ich schaute auch hier noch nach den Türen und Fenstern, bei denen ich die Läden schloss. Die Försterei ist ein Holzhaus und weit weg von irgendwelcher Dämmung. Dann horchte ich nochmal an der Tür von Rasti und Djamal, da war alles ruhig. Sie schliefen offensichtlich.

 

Im Schlafzimmer wartete Vladi auf mich. Er lag bereits im Bett, hielt die Decke hoch und klopfte auf die Matratze, das war mein Platz, da musste ich hin. „Du bist ziemlich kalt, komm her ich wärme dich.“ Ich kuschelte mich bei Vladi ein. „Meinst du die beiden kommen nach dem sie ausgeschlafen haben zu uns rauf?“

„Ich denke schon. Kannst du dich noch daran erinnern, als du und Rasti mich vom Bahnhof abgeholt habt, wie einfühlsam Rasti reagiert hat und uns alleine gelassen hat.“ Ich erwiderte „Natürlich kann ich mich noch daran erinnern, wenn er mitgekommen wäre, weiß ich nicht, ob wir wieder zueinander gefunden hätten.“ „Ja, das war notwendig, dass wir uns ausgesprochen haben, wir waren beide ziemliche Trottel. Ich bin so glücklich, dass wir ganz ehrlich geredet haben, das sollen wir zukünftig nicht ändern, auch wenn es manchmal weh tut.“ Sagte Vladi sehr ernst.

„Beim ersten Mal wieder im Bett, wolltest du mich nicht vögeln, weil du nicht wolltest, dass einer von uns das Gefühl hat, der andere hätte mehr Recht und deswegen darf er stoßen. Die Idee, dass wir uns nur in 69-Stellung blasen sollen, um den Samen des anderen zu schlucken, fand ich ganz großartig. Ich liebe dich Hans.“ Vladi gab seinen Liebsten ein Kuss.

„Dann am nächsten Tag kam Rasti wie besprochen, um sich von dir pfählen zu lassen. Der Kleine war geil wie nichts Gutes und konnte es gar nicht erwarten, endlich mit uns im Schlafzimmer zu verschwinden. Du hast ihn dann auch nach allen Regeln der Kunst gepfählt und durchgepflügt, das geile Stöhnen und dann der Höhepunkt, der Kleine wurde abgefüllt, so dass ich gleich in dem geschmierten Kanal weiter machen konnte. Es hat so gejuckt im Schwanz, ich hab es fast nicht ausgehalten und die Besamung erst. Ich weiß nicht mehr wieviel Sperma ich raus geschossen habe und Rasti hat alles wie im Rausch aufgenommen. Er ließ sich dann auch noch von uns beiden wieder leer lecken und saugen, Danach konnten wir beide auch wieder ficken, ohne dass einer gemeint hat er wird unterdrückt. Rasti hat uns wieder zusammengebracht und uns wieder zu einem fröhlichen vögelnden Paar gemacht.“ Stellte ich fest. „Beschütz du mich heute wieder.“ „Klar mach ich das.“ Beschützen heißt ich nehme seinen Sack in die Hand ohne zu kneten oder zu massieren. Er fand das affengeil.

In Peru knallten die Sektkorken. Zum ersten Mal sind Sabine und Alfonso Garcia de Leon Großeltern geworden, alle kamen zum Gratulieren. Sabine stand abends auf dem Balkon ihres Hauses und sah der untergehenden Sonne nach. Sie dachte an früher, an ihren Bruder Hans. Alfonso betrat den Balkon und nahm sie in den Arm. Sie spürte seine harte Männlichkeit. „Wir sind jetzt zwar Großeltern, aber doch noch nicht alt?“ fragte Alfonso. „Nein, lass uns reingehen, ich will dich ficken.“ Antwortete Sabine. Alfonso mochte in manchen Situationen ihre vulgäre Sprache. Sabines Gedanken an ihren Bruder wurden durchsichtig. Er war eben auch nur ein Teil ihrer immer mehr verblassenden Vergangenheit.

Einige tausend Kilometer nordöstlich lag Hans im Bett und hatte seinen zukünftigen Mann im Arm, der bereits schlief. Er dachte an eine Textzeile, die er immer mit seiner Schwester auf dem Schulweg gesungen hat ‚In Peru, in Peru in den Anden, fliegt ne Kuhn, fliegt ne Kuh, kann nicht landen‘. Er lächelte, warum er gerade jetzt daran dachte wusste er nicht. Er löschte das Licht, deckte sich und seinen Vladi zu und schlief auch ein.

*

Liebe Kommentatoren und Leser, die Geschichte rund um den Förster Hans ist hier zu Ende. Ich möchte mich bei allen bedanken, die meine Geschichten gelesen und kommentiert haben, immer fair und mit guten Tipps, die ich dann in den nächsten Teilen verwenden konnte.

Ich hab erst im März dieses Jahres angefangen meine Geschichten zu veröffentlichen und hab bis jetzt 5 Geschichten und 5 Staffeln mit insgesamt 35 Teilen veröffentlicht. Jetzt mache ich eine kleine Pause bis ca. Februar und werden mich dann mal an einer Fantasie-Geschichte versuchen.

Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein 2024 das hoffentlich für euch glücklich und gesund sein wird.

 

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