Zoff in der Schreinerei und dann endlich Ruhe, die Försterei ist das Paradies.
Alpha Männer / Bareback / Gewalt
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Wir hatten das Essen fast beendet, als Vladi Rasti und Djamal aufforderte, doch mal was von ihrem ersten Mal zu erzählen. Sie sind jetzt nur am Turteln, da ist doch bestimmt schon was passiert.

 

„Na, dann will ich mal anfangen“ sagte Rasti. „Hans hatte mich ja gebeten, Djamal von der Bahn abzuholen. Ich tat das gerne, da mir Djamal schon seit dem ersten Treffen vor der Waldhütte sympathisch war. Außerdem habe ich ihm auf dem Weg zum Bahnhof versprochen, ihn zu ficken, wenn er zurück ist. Ich wollte wissen, ob er sich noch erinnert, das war im August und liegt jetzt etwa ein Dreivierteljahr zurück.

Der Zug war erstaunlicherweise pünktlich und ich sah Djamal aussteigen. Wow, zum ersten Mal sah ich ihn mir richtig an. Lange schwarze Locken, die er mit einem Gummi zusammengebunden hat. Ein sehr gepflegter Hipster-Vollbart, weites Hawaii-Hemd, bis zur Mitte aufgeknöpft. Kurze Bermuda-Shorts und Sneakers. Er lief auf mich zu und hat mich fast umgehauen. Die Leute um uns herum müssen geglaubt haben, wir hätten uns Jahre nicht gesehen. Ich erwiderte seine stürmische Umarmung. „Komm, wir fahren in die Försterei.“ „Ja sofort und du musst mir alles erzählen, wegen Vladi und so. Ich kenne ihn ja nicht. Ist er wieder weg?“ „Ja, er kommt aber wieder, für immer. Er muss nur noch das Haus in Polen verkaufen.“

Im Auto legte Djamal seine Hand auf meinen Oberschenkel. „Darf ich das?“ fragte er. „Natürlich darfst du das, du kannst auch höher gehen oder woanders anfassen.“ Seine Hand wanderte bis zu meiner Beule. Meine Bermudas war sehr eng und der kleine Rasti, der inzwischen groß und dick war, wollte aus seinem Stoffgefängnis raus. „Hoffentlich ist keiner zu Hause, dann können wir gleich loslegen.“ „Du hast es also nicht vergessen.“ „Nein, natürlich nicht. Ich bin ganz aufgeregt und auch durchgespült.“ „Geil.“ Antwortete ich und gab Gas.

Es war tatsächlich niemand zu Hause. Wir gingen gleich in Djamals Zimmer, das er während seines Volontariats bewohnte. Er stellte sich dicht vor mich hin und küsste mich sehr lange und sehr intensiv. Djamal ist ein hervorragender Küsser. „Zieh mich aus.“ Flüsterte er mir ins Ohr. Ich begann ihn langsam auszuziehen. Ich kannte ihn ja noch nicht nackt, wobei er bei mir schon fast alles gesehen hatte. Meine Latte damals vor der Waldhütte war ja auch nicht zu übersehen gewesen. Erst das Hawaii-Hemd. Obwohl er einen sehr starken Bartwuchs hatte und seine Beine dicht behaart sind, ist seine Brust und sein Bauch fast blank. Seine Brustwarzen sind hart, groß und dunkelbraun. Der Körper schmal, schlank und hellbraun. Vom Bauchnabel bis zum Schamhaar gibt es einen dunklen Haartrail.

Ich öffnete seinen Gürtel und den ersten Knopf, langsam zog ich die Hose runter. Sein erigierter Schwanz baute sich nach der Befreiung ein Zelt in seiner Boxer, die ich auch langsam herunterzog. Es kam der Haaransatz zum Vorschein, dann die Schwanzwurzel. Ich zog weiter und weiter, dann endlich sprang mir sein Kolben entgegen, natürlich beschnitten. Eine rosafarbene große Eichel schaute mich erwartungsvoll an. Vor Freude ließ sie ein paar Tränen kullern. Ich machte den Mund auf, um das Teil entgegenzunehmen.

„Nein, nicht blasen.“ Rief Djamal. Ich erschrak. „Warum nicht?“. „Erst will ich dich auch ausziehen, komm hoch und dann gehen wir duschen.“ „Muss nicht sein, ich mag deinen Körpergeruch. Er geilt mich auf.“ „Das ist sehr lieb von dir, aber lass uns trotzdem duschen, ich fühle mich irgendwie dreckig.“ „Ok, kein Thema.“

Djamal begann mich auszuziehen, das ging sehr schnell. Ich hatte nicht viel an, nur Shirt, Hose und eine Unterhose, die erkennbar jetzt zu eng war.

„Wunderbar“ stöhnte Djamal als er mir die Unterhose runterzog und mein Rüssel aus der Verpackung sprang. Auch ich sabberte bereits und ein kleiner Tropfen bahnte sich den Weg aus der Vorhaut heraus. „Einer mit Vorhaut. Man liebt immer nur das, was man selbst nicht hat.“ „Wenn du Lust hast, dann gehört meine Vorhaut dir.“

Wir stiegen aus den am Boden liegenden Klamotten und gingen nackt wie wir waren zur Dusche, die sich für Gäste schräg gegenüber im Flur befand. Wir gingen los und genau in diesem Augenblick kam uns Hans entgegen. Er stutze kurz und meinte „Wer mit so einem ausgefahrenen Rohr auf dem Weg zur Dusche ist, will danach bestimmt ficken. Ich lass euch in Ruhe und lasst euch gehen. Ich will was hören.“ „Ok, Hans“ riefen wir beide.

 

Wir standen beide unter der Dusche. Djamal seifte mich mit Duschgel ein, überall. Seine Hände sind zärtlich und samtweich. Mit ein bisschen Wasser begann er mich einzuschäumen, dabei legte er besonderen Wert auf mein Gehänge und meine behaarte Brust. Ich fühlte mich sehr wohl, so wie er mich wusch, dann den Rücken und den Apfelarsch. Ganz zärtlich fuhren seine Finger durch meine Pelzritze, am Tor der Glückseligkeit war er vorsichtig und langsam drang ein Finger in meinen Fickkanal. Ich spürte seinen Finger an meiner Prostata, mein Schwanz reagierte sofort und wurde stocksteif. Djamal küsste mich auf die Schulter und sagte „Jetzt du.“ Ich bemühte mich genauso zärtlich vorzugehen. Ich hoffte, dass ich das hinkriege.“

„Ja hast du.“ Unterbrach mich Djamal. „Es war für mich der beste Fingerfick ever. Wir haben es danach noch mehrmals gemacht. Auch nur mit Gleitgel und ohne Dusche.“

Rasti fuhr fort. „Wir trockneten uns ab. Geil und saftend liefen wir schnell ins Zimmer zurück und gleich ins Bett. Erst in 69. Ich war so geil auf den Kolben von Djamal, dass ich es fast nicht aushielt. Ich hatte noch nie einen beschnittenen Schwanz geblasen und so leckere Eier, wie dicke Oliven, gelutscht. Djamal entpuppte sich als genialer Bläser. Ich hab inzwischen auch ansatzweise erfahren, woher er diese Fähigkeiten hat, aber das gehört jetzt nicht hierher.

Ich forderte Djamal auf, mir jetzt sein Loch zu zeigen. Schließlich hatte ich ihm versprochen, ihn zu ficken, dass Versprechen wollte ich jetzt einlösen.

„Leg dich auf den Rücken, ich möchte dir beim Stoßen in die Augen sehen.“ Djamal drehte sich wieder um und legte mir seine geilen muskulösen und behaarten Beine auf die Schulter. Ich hatte die Lustritze und das Tor der Leidenschaft direkt vor mir. Ich setzte meine Schwanzspitze an und nur mit meinen Lustsaft geschmiert, schob ich mich in Djamal hinein. Ich merkte, dass es ihm weh tat. „Soll ich aufhören und wir nehmen Gleitgel.“ „Nein auf gar keinen Fall. Ich will das spüren, auch wenn es weht tut, wenn du in mich hineinfährst. Mach bitte weiter.“

Ich machte weiter und merkte wie sich das Stöhnen veränderte, nicht Schmerz, sondern Lust herrschte vor. Ich war ein wenig stolz auf mich, dass ich diesen geilen Araberhengst befriedigen durfte und konnte. Als ich merkte wie meine Eier sich zusammenzogen, zog ich meinen Kolben aus dem Saftschuppen und bat Djamal sich hinzuhocken und an den Rand des Bettes zu rutschen. Ich setzte dann meinen Schwanz von unten wieder an die aufgebohrte Fotze und stieß bis zum Anschlag in ihn rein. Spätestens jetzt musste uns Hans hören, wir konnten nicht aufhören laut zu stöhnen und immer wieder „Ahhhhhhm jaaaa, jaaaaaa“ zu schreien. Ich spritzte aber nicht im Fickkanal ab, sondern zog kurz vorher meinen Schwanz raus, warf mich auf den Rücken und mein Kolben ejakulierten alles auf meinen Bauch. Djamal hockte sich über mich und wichste, bis er auch seinen Saft auf meinen Bauch spritzte. Wir fütterten uns gegenseitig mit unserer Sahne, bis alles wieder trocken war. Nicht ganz trocken, aber ungefähr.

Ja, das war unser erstes Mal. Djamal, hab ich was vergessen?“ „Nein, glaube nicht.“

Vladi ergriff das Wort, und sagte. “Ich bin jetzt hart und könnte wichsen. Ich hab aber eine Frage an Daniel. Bist du nicht böse oder traurig, das Rasti jetzt seine Liebe gefunden hat?“

„Nein, das Wochenende in unserer Waldhütte vor etwa einem Dreivierteljahr war wirklich sehr schön, aber Rasti und ich sind Freunde, kein Liebespaar, das war damals für mich sehr wichtig. Ich bin glücklich darüber, dass er jemanden gefunden hat, den er liebt. Leider habe ich mit Rasti seitdem nicht mehr gefickt, was ich sehr bedauere, aber Djamal und Rasti haben mich für heute eingeladen bei ihnen zu übernachten und nach der Erzählung glaube ich, dass ich heute noch ein Rohr verlegen werde, vielleicht auch zwei. Ich hoffe, dass ich auch zukünftig mit den beiden vögeln werde, ich bleibe doch Rastis Freund.“

 

„Klar bleibst du das“ Sagte nicht Rasti, sondern Djamal.

„Rasti ich habe auch eine Frage.“ meldete ich mich. „Ist aus dem Fick mit Heiko was geworden, wie er es an dem Wochenende in der Waldhütte angekündigt hatte?“

Rasti antwortete „Nein, Opa hat mich darauf nochmal angesprochen. Er meinte, das Ficken mit Peter würde ihm reichen. Er glaubt, dass er einem jungen Mann nicht mehr gewachsen sei. Außerdem hat er nie mit seinen Söhnen gevögelt und er möchte jetzt im Alter nicht mehr mit den Enkeln anfangen. Ich respektiere seine Entscheidung und es macht auch keinen Sinn darüber zu diskutieren.“

„Ich habe dich verstanden.“ Sagte ich und bat alle wieder ins Wohnzimmer zu gehen, denn ich wollte meine Geschichte weitererzählen.

„Das Ganze ist jetzt über 35 Jahre her, seid ihr überhaupt daran interessiert, dass ich darüber weiter berichte?“ Fragte ich „Mir es ist immer noch sehr deutlich in meinem Gedächtnis.“

„Jeder von uns kennt nur einzelne Bruchstücke. Es ist sehr interessant, die ganze Geschichte zu hören, deswegen erzähl bitte weiter.“ Antwortete Daniel. Rasti, Djamal und Vladi bestätigten durch ein gemeinsames „Ja, bitte.“

„Na gut, dann geht’s jetzt weiter. Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, war ich damals ziemlich stinkig, aufgebracht und enttäuscht.

Plötzlich erschien Peter auf der Bildfläche. Ja genau der Peter, der von Heiko durchgefickt wird. Peter ist nicht nur Vorsitzender des Naturschutzvereins, sondern auch Sozialarbeiter und er sollte mich auf den Weg in ein bürgerliches Leben, das ich bisher nicht kennengelernt hatte, begleiten und mir helfen. Peter hat eine ruhige und warme Stimme. Ich wollt eigentlich nie wieder jemanden blind vertrauen, aber Peter schaffte es, dass ich ihm nach zwei Treffen bereits vertraute. Ich erzählte ihm was im Knast so passiert ist. Er besorgte mir einen vernünftigen Anwalt, mit dem er bei der Gefängnisleitung vorstellig wurde, mit dem Hinweis, dass er sich nicht scheuen würde, damit auch an die Öffentlichkeit zu gehen.

Die Gefängnisleitung stellte Unregelmäßigkeiten fest und leitete eine Untersuchung ein, die im Ergebnis die Versetzung von Alex und Uli empfahl, was auch erfolgte. Ich sollte mit Freigang bis zum Ende der Haftzeit ‚abgefunden‘ werden. Damit war ich einverstanden, nur der Anwalt und Peter nicht. Sie klagten vor Gericht, das Verfahren zog sich hin und ein Urteil gab es erst nach dem ich bereits entlassen war. Das Gericht kam zu der Auffassung, dass ich zwei Jahre unrechtmäßig in Haft gesessen habe und dass es sich bei den Berichten über die angeblichen Schlägereien um Urkundenfälschungen gehandelt hat. Alex und Uli wurden zu zwei Jahren auf Bewährung verknackt und ich erhielt eine Haftentschädigung und einen Schadensersatz.

Kurz vor meiner Entlassung stellte Peter mir Heiko Weinfelder vor, der eine Schreinerei besaß. Heiko war bereit mir als entlassener Strafgefangener eine Chance zu geben, zumal ich auch einen Gesellenbrief besaß. Am Tag meiner Entlassung holten mich Peter und Heiko vor dem Gefängnistor ab und fuhren zu Heiko nach Hause. Dort empfing mich Lucy, seine Frau. Heiko hatte alles vorbereitet Arbeitsvertrag und einen Mietvertrag für die möblierte Einliegerwohnung im Haus von Heiko und Lucy. Ich unterschrieb alles sehr erleichtert. Das neue Leben fing gut an. Arbeitsbeginn war am 1. des kommenden Monats, bis dahin waren es nur noch wenige Tage.

Am ersten Arbeitstag merkte ich schon eine gewissen Abneigung gegen mich. Die neuen Kollegen alles Männer waren sehr zugeknöpft. Ich redete mir ein, das wird schon. Es wurde aber nicht. Es gab Sticheleien. blöde Bemerkungen und weil ich im Haus vom Chef wohnte auch Gequatsche hinter meinen Rücken. Meine erste Arbeit war bei der Erneuerung des Kirchengestühls in der St. Michaelis Kirche zu helfen. Heiko war von meinen Fähigkeiten überrascht, gerade bei den feinen Arbeiten machte ich eine gute Figur. Er lobte mich, was wiederum zu Eifersüchteleien führte. Es kam wie es kommen musste, es gab Streit, ziemlich lautstark. Heiko musste dazwischen gehen. Der Auftrag für die Kirche wurde dann zu deren vollsten Zufriedenheit abgewickelt. Jetzt kamen andere Auftraggeber, die sich aber weigerten einen Ex-Knacki ins Haus zu lassen. Heiko war sehr erstaunt darüber, dass die Kunden das wussten. Er verdächtigte die Kollegen, was wiederum zu Ärger führte. Ich war immer schlechter einzusetzen. Ich war sehr enttäuscht und wurde ungerecht. Ich gab allen die Schuld, aber ich war auch schuld daran, ich ließ mich auch auf jede Stichelei ein, reagiert empfindlich. Heiko wusste nicht mehr was er machen sollte. Nach knapp einem Jahr haben mich Peter und Heiko darauf vorbereitet, dass ich möglicherweise die Schreinerei verlassen müsste. Da kam Lucy ins Spiel. Sie bat darum, dass ich ihr in der Führung des Haushaltes behilflich sein könnte. Sie wollte wissen, warum ich so empfindlich reagiere.

 

Ich mochte Heiko, Lucy und ihre beiden Söhne David und Daniel sehr. Lucy integrierte mich in ihren Haushalt. Ich half ihr im Garten, machte die schweren Arbeiten, während Lucy pflanzte. Sie erzählte mir viel über die Blumen und das Gemüse. Daniel und David spielten währenddessen auf der Wiese und wenn die Arbeit getan war spielte ich mit ihnen, Fußball, Handball und alles Mögliche. Lucy stellte fest, dass ich gut mit den beiden zurechtkam und ich begann sie morgens zu versorgen und zur Schule zu bringen. Die beiden gaben natürlich mit mir an und bekamen bei ihren Klassenkameraden Respekt, weil sie mit einen ‚Umbringer‘ befreundet waren, was wiederum dazu führte, dass keiner sie mehr zu Hause besuchen durfte.

Lucy erzählte David und Daniel dann, dass ich wohl in eine andere Stadt ziehen müsste. Daniel geriet außer sich, er schrie seine Mutter an. Er kämpfte auf seine Art für mich. Lucy hatte ein Einsehen und schlug vor, dass sie mit den Kindern und mir in die Waldhütte fahren würde. Mit welchem Ziel war ihr wahrscheinlich auch nicht klar.

Ich wanderte stundenlang mit den beiden durch den Wald erklärte ihnen Bäume, Blumen und Tiere. Ich brachte ihnen das Schwimmen bei und versorgte sie morgens mit Frühstück, danach machten wir uns wieder auf den Weg um Abenteuer zu erleben. Nur ins Bett bringen durfte ich sie nicht. Ich hörte Lucy sie auch jeden Abend fragen, hat er euch angefasst, wo ihr es nicht wolltet. Dann riss Daniel der Geduldsfaden. Er fauchte seine Mutter an, warum fragt du uns das ständig. Hans ist mein Freund und er missbraucht uns nicht. Um seiner Mutter deutlich zu machen, wie ernst es ihm ist, erklärte er, dass er ab sofort nur noch von mir gebadet und ins Bett gebracht werden wollte. Allerdings waren die beiden mittlerweile so alt, dass sie nicht mehr gebadet werden mussten, sondern dies schon selbständig machten und auch ins Bett wurden sie nicht mehr gebracht. Es gab nur noch ein Gute-Nacht-Kuss von Lucy.

Am nächsten Morgen hört Lucy mich den Tisch decken. Ich war es ja gewohnt früh aufzustehen. Als ich fertig war ging ich auf die Terrasse, weil ich diese Ruhe genoss. An diesem Morgen kam Lucy hinzu und sagte „Du hast meinen Streit mit Daniel gestern gehört. Ich habe drüber nachgedacht und ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hatte wirklich befürchtet, dass du dich an den Kindern vergreifst. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie brauchen dich, sie sind ruhiger und konzentrierter und deine Geduld bei den Hausaufgaben ist bewundernswert. Ich möchte gerne, dass du bei uns bleibst. Ich werde mit Heiko und Peter reden.“

„Danke Lucy, ich versichere dir, dass ich die Beiden nicht anfassen werde und es auch nicht wollte. Ich steh auf Männer in meinem Alter, nicht auf Jungs.“ Sie glaubte mir.

Der Schreinerei ging es zwar gut aber nicht so gut, dass sie es sich leisten konnte einen ausgebildeten Schreiner als Haushaltshilfe zu beschäftigten. Peter hatte aber eine Idee. Wenn ich bereit wäre noch eine Ausbildung als Forstwirt zu machen, dann könne ich in der Försterei unterkommen. Der Förster ist selber schon im Rentenalter und wartet dringend auf einen Nachfolger. Der Vorstand des Vereins hatte keine Bedenken, dann wäre ein Personalproblem endlich von der Tagesordnung.

Ich war einverstanden mit der Bedingung, dass mich David und Daniel jederzeit besuchen konnten. Das war dann auch kein Problem mehr. Ich begann mit der Ausbildung und zwei Jahre später, starb ganz plötzlich der Förster. Ich führte die Försterei vorerst weiter ohne Kompetenzen. Ein befreundeter Förster übernahm meine Ausbildung und bei der nächsten Prüfung war ich dabei und habe bestanden. Ich war jetzt Forstwirt und leitete die Försterei.

Auf meinen Kontrollgängen kam ich eines Tages an der Waldhütte vorbei und sah einen Mann am Seeufer liegen. Das war nicht erlaubt, als ich näherkam, sah ich auch noch, dass der Mann nackt war. Das ging gar nicht im Wald. Ich wollte gerade Luft holen und eine Gardinenpredigt loswerden, da sah der Mann mich an. Ich stoppte, das war ja Heiko.

 

„Heiko, das ist nicht erlaubt, weder das Baden noch das Sonnenbaden.“ „Uiiih, Herr Förster, dann muss ich wohl bestraft werden.“ „Ja, das kostet 20,-- DM.“ „Ich hab aber gar kein Bargeld dabei, nur weißes Gold und auch nur große Batzen.“ „Kein Problem, ich kann wechseln.“

Wir mussten beide lauf lachen. „Willst du mitkommen, in die Hütte. Ein bisschen Spaß muss sein.“ Heiko ging zuerst in unter die Dusche, er hatte noch Algen in den Schamhaaren. „Du kannst dich schon ausziehen. Ich bin gleich bei dir.“ Ihr kennt Heiko, er kommt schnell zur Sache. Ich zog mich aus. Mein Schwanz war hart und dick. Ich zog schon mal die Vorhaut zurück, damit mein Kolben gut saften konnte. Dann kam Heiko aus dem Bad. Ein Traum, mit einem voll ausgefahrenen Rohr, wie ich schon saftend.

„Komm ich hab noch ein Tube Gleitcreme dabei, zur Sicherheit, aber so wie wir schon abtropfen, brauchen wir es wahrscheinlich nicht.“ Wir gingen nach oben. Heikos rutschte ganz ans Kopfende und legten sich breitbeinig dagegen. „Komm her, rutsch zwischen meine Beine.“ Als ich so lag wie er es gerne haben wollte, drehte er meinen Kopf zu sich und schob mir seinen Leckmuskel ins Maul. Ich antwortete gierig mit meinen Leckmuskel. „Ich wollte dich schon haben, seit ich dich am Gefängnistor gesehen habe. Aber es gab nie die Möglichkeit, dir zwischen die Beine zu greifen. Jetzt habe ich dich endlich so weit. Herzlich Willkommen in meinem Paradies.“ Er küsste mich weiter, mit der Hand wanderte er meinen Körper runter und erreichte meinen Busch, den er kurz kraulte und dann nahm er meinen Stamm und fuhr mit der Hand rauf und runter. Wir küssten uns immer noch. Ich wollte nach unten rutschen, um ihn zu blasen Er hielt mich fest. „Nein, du lässt dich jetzt von mir verwöhnen.“ Seine Hand glitt bis zu meinen Eiern. Er streichelte und massierte sie. Es war fast so gut wie lutschen. Er drehte sich, so dass wir in 69-Stellung lagen Jetzt durfte ich auch seinen Schwanz in den Mund nehmen. Er war nass vom Precum und ich lutschte die geile Eichel und den glatten rasierten Sack. Das gleiche machte er mit mir. Ich war total weg. Seine Zunge wanderte weiter über meine Eier und den Damm in meine Furche bis zur Rosette.

Von irgendwoher hatte er das Gleitgel und schmierte damit meine Rosette, immer wieder drang ein Finger in mich hinein. Ich konnte mich überhaupt nicht auf seinen Schwanz und seine Eier konzentrieren.

„Leg dich flach auf den Bauch.“ Ich gehorchte, er griff mir unter den Bauch und zog meinen Schwanz und meine Nüsse nach hinten. Ich spürte seine Zunge an meiner Schwanzspitze, die langsam meine ganze Eichel leckte und jeden vorwitzigen Vorsafttropfen aufnahm. Sie wanderte weiter über meine Eier, den Damm bis hin zur bewaldeten Lustfurche. Es war aber nicht mehr die Zungenspitze die neugierig weiterwanderte, sondern die ganze Zunge, ein richtiger Wischlappen zog sich durch meine Furche und immer, wenn die Zunge meine Lustpforte überquerte, grunzte Heiko geil. Ich stöhnte auch aber die ganze Zeit, vor allem wenn der Wischlappen von neuen an der Furche ansetzte und durchgezogen wurde.

Mit zwei Fingern drückte Heiko meine Arschbacken, genau da wo die Rosette war, auseinander, dass reichte ihm um seinen Schwanz anzusetzen und langsam drückte er den Kolben in mich hinein. Ich stöhne laut auf. „Tue ich dir weh.“ „Ja, aber mach weiter. Ich will das so.“ antwortete ich. Heiko schob weiter und dann flutschte es, der Besamungskanal war weich und glitschig. Heiko fuhr hinein und begann mich zu ficken. Mit kräftigen Stößen zeigte er mir, wer der Chef ist. Heiko legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich, ich verlor fast die Besinnung. Mit den Beinen drückte Heiko meine Beine auseinander und fickte mich mit rhythmischen Bewegungen. Plötzlich hörte das Ficken auf, gerade rechtzeitig bevor ich das Bewusstsein verlor.

„Hock dich bitte hin, nicht abstützen, Rücken gerade und mach ein Hohlkreuz und schiebe deine Kiste weiter raus.“ Heiko nahm die Gleitcreme und mit einem Finger schmierte er mir meine Rosette ein. Er brauchte es eigentlich nicht, denn er kam auch ohne in meine Grotte.

 

Langsam schob er sich in meine Höhle. Mein Schwanz stand kerzengerade ab, er war dick und die Eichel nass und violettrot. Seinen linken Arm legte er von hinten um meinen Hals und drückte mir mit seinem kräftigen Unterarm die Luft ab, aber nur so weit, dass ich noch atmen konnte und nicht in Panik geriet. Ich vertraute ihm jetzt bedingungslos. Mit kurzen kräftigen Stößen begann er mit dem Vögeln. Jeder Stoß löste bei mir einen kleinen Schrei aus. Wie ein Löwe seine Löwin biss er mir vorsichtig in die Schultern, und schnaufte mir ins Ohr. Die Stöße wurden länger und kräftiger und bevor ich mich versah wichste er meinen Schwanz. Er brauchte kurz um seine Stöße und die Wichsbewegungen zu synchronisieren. Ich stöhnte vor Lust, die Atemnot war vergessen oder Teil der Geilheit geworden. Mein Kolben war angespannt und schmerzte schon, je mehr er wichste.

Es kamen noch drei, vier harte Stöße, jeder Stoß drückte mir die Kehle ab. Dann ergoss er sich in meinen Kanal. Ich spürte fünf Ladungen. Heiko ließ sich zur Seite fallen, ohne abzuwarten, dass ich auch abspritzen wollte, ich war etwas enttäuscht.

Ich legte mich neben ihn und kaum lag ich, begann er mit mich zu küssen, mich hinter dem Ohr zu lecken und mit seinen Lippen wanderte er weiter. Von meiner schweißnassen Brust leckte er die Feuchtigkeit ab und spielte mit meinen Nippeln. Er biss und sog an meinen Nippeln und hielt sie mit den Lippen fest und zog. Heiko machte alles mit den Lippen und den Zähnen, die Finger benutzte er nicht. Ich wurde immer geiler. Mein Kolben tropfte Vorsaft ohne Ende ab.

Endlich bewegten sich seine Lippen in Richtung Lustzentrum. Über den Bauch und den Nabel durch das Gebüsch erreichte er meinen Schwanz. Ohne die Hände zu benutzen schob er seinen feuchten Mund über meinen Pfahl. Heiko machte keine Pause, sondern mein Pfahl verschwand komplett in seinem Maul. Er würgte nicht einmal. Ich spürte den Unterdruck und seine Zunge irgendwo zwischen Eichel und Schwanzwurzel. Sein Sabber lief ihm in Strömen aus dem Mund, es machte ihm nichts. Dann ging es los. Den Kopf rauf unter runter immer bis zum Anschlag. Ich wand mich hin und her. Er ließ mich nicht los. „Heiko, ich komme.“ Er reagierte nicht, sondern trieb sein geiles Spiel weiter. Dann kam es mir in mehreren kräftigen Stößen schoss mir die Sahne aus dem Schwanz.

Heiko entließ meinen Schwanz aus seinem Blasmaul. Er musste meinen Saft runterschlucken. Er schluckte und gleich hatte er meinen verschmierten Kolben wieder im Maul, ganz bis zum Anschlag und langsam, die Lippen an den Pfahl gedrückt, zog er den Kopf zurück. Er lutschte meinen Restsamen vom Stamm ab und drückte mir gleichzeitig die Saftspritze leer.

Er leckte sich die Lippen und fragte „Hat es dir gefallen.?“ „Ja, Ja, Ja ich bin begeistert. So bin ich noch nie geblasen worden.“

„Ich hatte vorher auch noch niemanden der mir beim Ficken, so bedingungslos vertraut hat wie du. Die meisten haben beim Luftabdrücken mit dem Arm Panik bekommen, du nicht. Du hast mir vertraut. Dass ist vielmehr wert als ein geiler Fick. Ich danke dir.“

Wir ruhten uns noch ein paar Minuten aus, dann setzte ich meinen Weg fort. Ich habe mich häufiger mit Heiko getroffen. Er hat mich aber nie wieder so gefickt. Er meinte, es wäre jetzt nichts Neues mehr für mich oder für ihn. Aber das machte nichts, die anderen Ficks, die ich mit Heiko gemacht habe waren immer ein besonderes Erlebnis gewesen.

Gut ein Jahr später, ich lief wieder an der Hütte vorbei, sah ich dort jemand auf der Terrasse sitzen. Es konnte nicht Heiko sein, die Gestalt war wesentlich kleiner. Ich sah nach und dort saß Lucy, deine Mutter Daniel. „Hey Lucy, was tust du hier?“

„Ich habe auf dich gewartet, Hans, setz dich.“ Ich wunderte mich, dass sie hier auf mich wartet. Ich kam zwar regelmäßig hier vorbei, aber nicht immer exakt zur gleichen Uhrzeit.

„Am Wochenende bekommen wir Besuch von einem befreundeten Ehepaar. Sie möchten gerne in der Hütte ein paar ruhige Tage verbringen. Damit du Bescheid weißt, dass hier Fremde sind.“

„Ja danke Lucy, dass du Bescheid sagst. Aber du hättest mich auch anrufen können.“ Unterbrach ich sie.

Sie griff hinter sich und holte eine Mütze hervor. Es war meine Mütze. Sie begann „Ich habe saubergemacht und unter dem Bett eine Mütze gefunden. Es ist deine Mütze, es steht dein Name drin. Ich weiß, dass Heiko gerne mal außerhalb des Ehebettes sich mit Männern vergnügt. Das weiß ich seit wir verheiratet sind, er hatte es mir schon vorher gesagt, dass das passieren könnte. Es gab schon einige Männer, aber nie hat mich vernachlässigt, die Jungs und ich standen immer an erster Stelle und jetzt bist du derjenige, den er vögelt.“

„Ja, Lucy das stimmt, aber warum erzählst du mir das. Ich weiß das. Ich bin nicht nur ein Betthase, ich bin sein Freund.“

„Ich möchte dich nur darum bitten, dass du ihm nicht weh tust, ich meine seelisch und dass du ein bisschen auf ihn aufpasst, er schießt manchmal über das Ziel hinaus.“

„Ich werde ihm nicht wehtuen und auch ein bisschen auf ihn aufpassen, soweit mir das möglich ist.“ Lucy bedankte sich und verabschiedete sich. Sie ging zum Auto und fuhr vermutlich nach Hause.

Ich blieb noch ein bisschen sitzen, um darüber nachzudenken, was ich gerade erlebt hatte und setzte dann meinen Weg fort. Ich ahnte nicht, dass ich bereits einige Monate später dieses Versprechen einlösen musste.

 

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