Daniels erstes Mal. Hans muss eingreifen und Heiko bremsen.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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In den vergangenen Wochen waren David und Daniel oft bei mir. Sie mussten sich auf die Abiturprüfungen vorbereiten. David hatte eigentlich keine Probleme. Er stand vor den Prüfungen schon auf einem sicheren Platz, er wird das Abitur bestehen, fragte sich nur mit welcher Note. David war inzwischen 20 Jahre alt und interessiert sich sehr für die Mädchen. Ich gab ihm ein paar Kondome, damit er Spaß hat, aus dem nicht noch Ernst wird. Er vögelte alles, was nicht bei drei auf dem Baum war, nur keine Männer, das bedauerte ich sehr, denn David wäre auch ein Kerl gewesen, den ich gerne mal über den Nagel gezogen hätte.“

 

„Mein Vater hat auch andere Frauen gevögelt, außer meine Mutter. Beachtlich.“ Quatschte Rasti dazwischen.

Ohne darauf zu reagieren fuhr Hans fort. „Anders war Daniel. Daniel war nicht so ein guter Schüler und tat sich in vielen Sachen sehr schwer. Ich konnte ihn mit meiner Schulbildung auch nicht viel helfen. Ich gab ihm aber Ruhe und versuchte ihm zu helfen und zu unterstützen, wo ich konnte. Es kam dabei auch zu den ersten zufälligen Berührungen, von meiner Seite waren sie nicht zufällig, sie sollten nur so aussehen.“

„Sie waren auch von meiner Seite nicht zufällig“ ergänze Daniel, der sich schon seiner engen Hose entledigt hatte. Rasti hatte einer alten Gewohnheit folgend, seine Hand in der Undie von Daniel und spielte mit Daniels Eiern. Djamal störte sich nicht daran.

„Ich war sehr unsicher, ob das Versprechen, welches ich eurer Mutter gegeben habe, noch galt. Ihr wart beide volljährig. David interessierte sich nicht für mich als Mann, sondern nur als Freund.

Na ja, die schreckliche Zeit ging vorbei und beide haben das Abitur bestanden, wie erwartet David besser als Daniel.

Daniel kam zu mir und fiel mir um den Hals. Er bedankte sich bei mir wegen der seelisch-moralischen Unterstützung. Ich spürte, dass sein Schwanz ziemlich hart war, was auch bei mir eine Reaktion auslöste. Aber wir wagten beide nicht den ersten Schritt zu tun.

Abends kam Heiko vorbei. Wir hatten einiges wegen der gefällten Bäume, die er kaufen wollte, zu besprechen. Wir saßen hinterher noch zusammen und Heiko druckste ein bisschen herum. Ich sagte ihm „Heiko du hast doch was auf dem Herzen.“ „Ja, ich habe vor mit Daniel in einen Gayclub zu gehen? Ich wollte dich fragen, ob du vielleicht mitkommst? Er hat mich gefragt, ob er bevor er mit einer Frau ins Bett steigt, eventuell es erstmal mit einem Mann ausprobieren kann. Woher weiß er, dass ich manchmal einen Schwanz im Arsch habe?“

„Heiko, ich weiß es nicht. Aber du willst doch wohl hoffentlich nicht mit ihm in einen Club in der Stadt. Heiko dich kennt jeder. Du bist im Stadtrat, im Kirchenvorstand, im Vorstand des Naturschutzvereins, du machst ein umfangreiches Sponsoring und Lucy ist in verschiedenen karitativen Organisationen tätig. Wenn dich jemand erkennt und das ausplaudert, dass du mit deinem gerade volljährig gewordenen Sohn in einem Schwulen-Club warst und ihn dort angeboten hast, den Skandal möchte ich mir gar nicht ausmalen. Ich habe schon Kunden von dir dort gesehen. Heiko mach bitte keinen Fehler.“

„Aber was soll ich denn machen. Ich möchte ihm auch eine Freude bereiten. David vögelt mit seinen jungen Dingern rum und wollte einen Fernseher zum Abi. Hat er bekommen. Daniel hat gar nichts gewollt nur einen Mann im Bett.“

„Mach dir keine Sorgen, ich glaube ich habe da eine Idee. Komm mit ihm nächste Woche Freitagabend zu mir.“

Ich konnte es auf keinen Fall zulassen, dass Heiko seinen Sohn auf dem Stutenmarkt zur Erstbesamung feil bot. Schon gar nicht wollte ich dabei sein. Würde das publik, dann würde das für Lucy unerträglich und in einer Katastrophe enden. Ich hatte eine Woche Zeit Heiko diesen Plan anzureden und Daniel eine Alternative zu bieten. Ich beschloss, dass ich diese Alternative sein sollte.

Die beiden waren pünktlich um 20.00 Uhr bei mir. Als sie ins Wohnzimmer kamen, waren sie sehr überrascht. Ich hatte ein Meer an Kerzen aufgestellt. Da ich kein offenes Feuer im Holzhaus der Försterei duldete, waren es mehrere Dutzend elektrischer Kerzen, die vor sich hin flackerten. Ich hatte nur einen dünnen Hausanzug an, fast durchsichtig und nichts drunter. Das Oberteil wurde nur mit einem Gürtel gehalten. Ich trug es so offen wie möglich. Ich bot beiden einen Champagner an mit den Worten „Herzlichen Willkommen im Waldclub. Ihr bleibt heute beide über Nacht.“

Um es Daniel leichter zu machen, versenkte ich zuerst meine Zunge in Heikos Mund. Er verstand und küsste mich ebenfalls intensiv. Dann merkte auch Daniel was los war. „Ihr beide habt schon zusammen gefickt, stimmts?“

 

„Ja“, antwortete ich „heute wirst du das erste Mal mit dabei sein.“ Er fiel mir um den Hals. „Endlich“ sagte er „ich habe schon so lange darauf gewartet, dass du mich nimmst. Warum hast du das nicht schon früher gemacht. Ich bin pflückfertig.“

„Ich habe es deiner Mutter versprochen, euch nicht anzufassen. Jetzt seid ihr erwachsen und ihr könnt selbst entschieden, mit wem ihr ins Bett gehen wollt.“

„Worauf wartet ihr?“ Daniel zog sich bereits aus. Er hatte auch keine Scheu, dass sein Vater dabei war. Ich zog mich auch aus und wedelte ein bisschen mit meiner Keule. Heiko zögerte noch. „Los Heiko gibt dir einen Ruck. Du darfst mich auch stoßen.“ Bot ich ihm an. Heiko entledigte sich seiner Klamotten und wir drei standen nackt zusammen. Ich ging in die Knie und griff nach beiden Schwänzen und führte sie in meinem Mund zusammen. Es war nicht einfach die beiden Weinfelder-Keulen ins Maul zu kriegen und zu lutschen. Beide, Vater und Sohn, stöhnten und Daniel kniff Heiko in die Nippel und zog sie so lang, dass Heiko etwas aufschrie, er zog aber nicht zurück. Daniel bearbeitet den Nippel weiter, er drückte und zog. Heiko hatte sich an den Schmerz gewöhnt und stöhnte laut, auch weil ich ihn jetzt alleine blies. Daniels Schwanz hatte ich weiter in der Hand und wichste ihn.

„Lass uns in Schlafzimmer gehen.“ Ich hatte dort auch einiges vorbereitet. Der Raum wurde nur von den elektrischen Kerzen erleuchtet. Das Bett war jetzt eine Spielwiese, nur die Kopfkissen lagen noch da, zur Unterstützung falls man sich am Kopfende anlehnen wollte. Ich hatte ein paar Räucherkerzen aufgestellt, es roch ein wenig nach Orient und frischen Orangenblüten. Es standen auch Gläser für den Champagner bereit.

„Hans, ich möchte von dir entjungfert und besamt werden.“ forderte Daniel mit Nachdruck.

„Herzlichen Glückwunsch zum Abitur. Mein Geschenk steht hart und nass vor dir und will in dich eindringen.“ Antwortete ich.

Heiko hatte sich inzwischen ans Kopfende gesetzt und die Beine sehr breit gemacht. Seine Eier hingen wie Glocken bis aufs Bettlaken. Sein Schwanz lag dick und groß auf seinem Bauch. Es war nicht zu übersehen, dass die Stange saftete, so wie man es gerne hat.

„Wie soll ich mich hinlegen?“ Fragte Daniel. Er war fest entschlossen, heute angestochen zu werden. „Geh in eine Doggy-Stellung. Ich muss deine kleine Fotze erst vorbereiten.“ Antwortete ich ihm. Der Anblick war echt traumhaft. Seine glatten Eier hingen zwischen seinen Beinen und schaukelten hin und her, wenn er sich bewegte. Ich nahm etwas Gleitmittel und massierte damit seine Klöten. Daniel merkte, dass es los ging. Er entspannte sich soweit das in der Aufregung möglich war. Ich begann ihn zu rimmen. Die Zunge zog ich immer durch die ganze Furche, an der Rosette blieb ich etwas länger und leckte sie bis ich spürte, dass das runde Ding weich wurde. Daniel stöhnte leise vor sich hin.

Vorsichtig schmierte ich das Gleitgel auf seine Pforte und schob mal den Finger hinein. Er war sehr eng. Jedes Mal, wenn ich den Finger etwas tiefer schob, stöhnte er auf. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das Lust war, es hörte sich schmerzhaft an. Ich schmierte nochmal ordentlich nach, mein Finger war auch ganz schmierig. Es ging jetzt leichter und Daniel stöhnte jetzt lustvoll. Ich freute mich, dass es weitergehen konnte. Mit zwei Finger weitete ich jetzt sein Tor und setzte meinen Schwanz an und versuchte die Pforte aufzudrücken, was mir auch gelang. Langsam und ganz vorsichtig drang ich weiter vor. Daniel verkrampfte. „Beruhige dich, es ist alles in bester Ordnung. Entspann dich.“ Ich zog meinen Schwanz wieder raus. „Rutsch etwas höher und stütz dich am Kopfende ab und drück dagegen, dann rutsch der Schwanz besser rein.“ Ich setzte erneut an.

Langsam glitt mein Kolben in seinen Lustkanal. Es war der Gegendruck von Daniel zu spüren. Als ich ganz tief drin war, machte ich eine Pause und erkundigte mich bei Daniel, ob alles in Ordnung sei. Er stöhnte ein lustvolles „Ja“ und „Mach weiter, bitte.“ Ich bewegte mich jetzt langsam, ich fickte ihn behutsam.

 

Heiko saß am Kopfende und massierte seinen Kolben. Er war geil darauf, zuzusehen wie sein Sohn durchgefickt wurde. Er stöhnte leise vor sich hin, unterbrach immer wieder sein Wichsen und ließ seine Keule saften.

Mehr und mehr bewegte ich mich und die Fick-Lokomotive begann zu stampfen. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. Ein freihändiger Fick, Daniel drückte immer mehr gegen meinen Schwanz. Sein Lusttor krampfte sich etwas zusammen, so dass mein Kolben gemolken wurde. Es war sein erster Fick, ich war mir sicher, aber seine Technik war schon hervorragend.

„Komm, Stellungswechsel.“ Ich legte mich auf den Rücken, hielt mein Pfahl nach oben und forderte ihn auf sich auf meinen Schwanz zu setzen. „Das geht, deine Pforte ist weit geöffnet, so schnell schließt sie sich nicht wieder.“ Daniel setzte sich, sein Schwanz stand hart und dick von ihm ab und saftete Vorsaft in großen Tropfen, die sich nach und nach abseilten. Heiko saß immer noch am Kopfende und war fasziniert von der Virtuosität seines Sohnes.

Heiko rutschte etwas weiter runter und schob mir seinen Leckmuskel ins Maul, er wurde dort sofort von meinen Schleckmuskel in Empfang genommen und die beiden spielten allerliebst herum. Heiko wanderte weiter bis zu meinen Nippeln und begann zu lutschen, lecken und zu ziehen. Erst den einen dann den anderen. Beide wurden dick und hart. Heiko wischte immer wieder mit seiner Zunge über meinen Nippel, ich stöhnte wegen Heikos lecken und Daniels ficken.

Daniel ritt langsam und dann wieder schneller werdend. Er achte sehr darauf, dass mein Schwanz nicht aus seinem Glücksloch rutschte.

Heiko lag jetzt hinter Daniel und erreichte mit seinem Mund meine Eier, die er aufnahm und lutschte und die Nüsse immer wieder aus seinem Mund rutschen ließ. Ich weiß nicht wer mich geiler machte. Jedenfalls konnte ich meinen Saft nicht mehr halten und katapultierte eine große Ladung und mehrere kleinere in Daniels schmatzenden Darm.

Ich entspannte mich langsam. Heiko saß wieder auf seinen Platz und meinte. „Na, das nenn ich mal eine Besamung.“ Daniel rutsche von mir runter. Ich vergrub meine Zunge in seiner Mundfotze. Wir sabberten mit unseren Schleckmuskel herum.

„Deine Sahne läuft raus.“ Daniel zog seine Beine an. Sein Loch lag jetzt so hoch, dass meine Sahne nicht mehr so schnell runterlaufen konnte. Ich begann die Sahne aufzuschlecken. Heiko ergriff meinen Schwanz und schob mir einen Finger in den Arsch, ich wusste er wollte mein Versprechen einlösen und mich vögeln. Er war so nass, die dicken Vorsafttropfen hingen an seiner Schwanzspitze. Er nahm noch ein bisschen Gleitgel, was er eigentlich nicht brauchte. Wir hatten schon so oft gevögelt, er kannte meinen Darmeingang oder war es mein Darmausgang, egal. Er schob jedenfalls seine Kanone in mich hinein. Lange brauchte er nicht zum Ficken, dadurch, dass er beim Besamen seines Sohnes zugesehen hatte, war er spitz wie Nachbars Lumpi und so kam es, dass Heiko zwar mehrmals tief in mich reinstieß aber dann doch sehr schnell abspritze.

Ich hatte mittlerweile den Schwanz von Daniel tief im Hals, würgte ein bisschen, dann ging es und Daniel wurde von mir geblasen, er jubelte laut, als sein Samen aus seinen Eiern hochgepumpt wurde. Dann kam es, ich spürte wie sein Stamm etwa dicker wurde und spürte dann die warme Creme in meinem Rachen. Daniel steckte so tief drin, dass ich nicht schucken konnte und der Samen meines besten Freundes lief die Speiseröhre runter. Daniel hörte auf zu pumpen, ich zog meinen Kopf zurück und entließ seinen triefenden Kolben aus meiner Mundfotze.

„Yeah“ wir drei stöhnen auf und lagen erschöpft nebeneinander, Daniel in der Mitte. Er wurde von seinem Vater und von mir gewärmt und gestreichelt. Irgendwie sind wir dann eingeschlafen. Ich wurde irgendwann wach, weil mit kalt war. Die beiden lagen noch zusammen neben mir und schliefen. Es gab für uns auch Decken, die ich schon vorbereitet hatte. Erst Heiko, dann Daniel wurden von mir zugedeckt. Ich löschte das Licht und legte mich auch wieder mit der Decke schlafen.

 

Wir wachten am späten Vormittag auf und wie es sich für aktive Kerle gehörte, alle mit Morgenlatte. „Kommt wir holen uns noch einen runter und dann gibt es Frühstück.“ Schlug ich vor. „Ja klar.“ Daniel begann sofort mit dem Wichsen, auch Heiko keulte seine Latte. Heiko war auch der erste, der seinen Glibber abschoss, dann folgte ich und am längten brauchte der Jüngste mit seiner frisch aufgefickten Boyfotze. Ich leckte den Samen von Daniel und von Heiko eilig auf. Mein Samen tropfte von meinem Bauch immer wieder dazwischen, so dass ich auch meinen eigenen Saft mit wegleckte.

„Hans, mir brennt mein Loch ein bisschen, hast du eine Wundsalbe?“ fragte Daniel. „Natürlich, warte.“ Die Wundsalbe war immer griffbereit und ganz vorsichtig desinfizierte ich sein Loch und schmierte ihm die wundgefickte Fotze. „Danke.“ „Dafür nicht. So jetzt raus es gibt Frühstück.“ Wir drei liefen so wie wir waren in die Küche und deckten den Tisch.

Heiko nahm mich beiseite und sagte „Ich danke dir, du hast mich gerettet. Der Besuch im Gayclub wäre wirklich keine so gute Idee gewesen.“

Daniel kam dazu und gab seinen Vater einen Kuss. „Danke Papa, wie hast du es geschafft Hans zu überreden mich zu öffnen und zu besamen?“ „Ach“ antworte Heiko „das war gar nicht so schwer.“ Ich sagte nichts ich überließ ihn den Erfolg.

Daniel und Heiko haben mich seitdem leider nicht mehr zusammen besucht. Jeder kam für sich. Heiko nicht so oft, Daniel dafür häufiger. Er lernte dann seine erste Möse kennen, die er fleißig vögelte und dann noch eine und noch eine, dann kam Isabell, die hat er dann geheiratet. Aber zwischendurch war immer wieder bei mir.

„Stimmt das so?“ fragte ich Daniel. „Ja, das stimmt, nur das mit dem Abiturabschluss, hättest du nicht unbedingt erwähnen müssen.“ Antwortete Daniel. „Ok, entschuldige, dafür gebe ich dir eine Eins im Fach „Hans ficken.“

Ja, meine Lieben, nach der Erstbesamung von Daniel gab es etwa zehn Jahre nichts Aufregendes mehr in meinen Leben. Wie ich schon sagte, Heiko und Daniel schauten immer mal wieder zum Nageln vorbei, auch hatte ich den einen oder anderen aus dem Gayclub bei mir im Bett, aber es war niemand über den man berichten müsste.

Es gab auch längere Beziehungen, aber meistens endeten die nach vier oder fünf Wochen. Ich hatte mich in meinem Leben eingerichtet bis ja bis Vladi erschien.

Wie erwartet kam der Bus mit den neuen Waldarbeitern rechtzeitig an. Es waren eine Reihe von Neulingen dabei, also Waldarbeiter, die in den Jahren zuvor noch nicht für den Naturschutzverein tätig waren, unteranderem Vladi. Als er ausstieg stockte mir schon der Atem. Ein Lockenkopf wie ich, etwas kleiner als ich, stämmige Figur und etwa Anfang Vierzig. Vielleicht ein paar Kilos zu viel. Ich fragte ‚Spricht von ihnen jemand deutsch‘ und Vlad meldete sich. ‚Ich spreche deutsch‘. ‚Sagen sie ihren Kollegen bitte, dass sie sich locker aufstellen sollen, nicht in Reihen.“ Vlad übersetzte und die Mienen der Leute hellten sich auf und sie kamen näher und standen im Halbkreis locker herum. ‚Wie gut sprechen sie deutsch‘ fragte ich Vlad. ‚Ich habe als Austauschschüler in Frankfurt an der Oder Abitur gemacht und spreche sehr gut Deutsch, ich verstehe auch ihre Sprache.‘ Vladi sprach akzentfrei.

‚Danke‘ antwortete ich ‚können sie bitte folgendes übersetzen.‘ Ich hielt einen Vortrag über das Verhalten im Wald, in der Unterkunft und so weiter. Vladi übersetze alles. Als ich fertig war, sagte ich ‚Danke Herr Wojchik, können sie, wenn sie ihre Unterkunft bezogen haben, zu mir kommen. Ich habe noch einige Formulare, die die Männer ausfüllen müssen.‘

Vlad antwortete ‚ja gerne, aber bitte nicht Herrn Wojchik, ich bin immer für alle Vlad oder Vladi und bitte nicht sie. Ich bin ein du.‘ ‚Ok Vladi, bis gleich.‘

Ich ging in meine Wohnung zurück, nach einer Stunde war Vlad immer noch nicht gekommen. Vielleicht hat er mich auch nicht richtig verstanden. Ich ging ins Schlafzimmer hoch, zog mich aus und legte mich aufs Bett, schalte den Porno von gestern Abend ein und begann an mir rumzuspielen. Ich war geil und wollte mir einen runterholen.

 

Kurz darauf muss Vlad an meiner Wohnungstür geklingelt haben. Ich habe es nicht gehört und die Tür war nicht abgeschlossen. Er hörte wohl mein Stöhnen und kam die Treppe hoch und plötzlich stand er vor mir.

Er sagte ‚Entschuldigung, ich komme später wieder‘. ‚Halt, ich muss mich entschuldigen. Ich hab dich in Verlegenheit gebracht und wenn du auch geil bist, komm zu mir. Ich bin Hans.‘ Ich hörte mich reden, glaubte aber nicht, dass ich das war, so hab ich noch nie versucht einen Kerl ins Bett zu kriegen. ‚Ja gern, Hans.‘ Er zog sich aus. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Er hatte schöne Muskeltitten, dicke feste Nippel und einen kleinen Bauch, alles mit einem Flaum behaart. Seine Kilos saßen genau da, wo sie hingehörten, es war keins zu viel. Der erste Eindruck hat getäuscht. Bei seinem schwarzen Haaren, hatte ich aber mehr mit einem Bären gerechnet.

Mein Blick wanderte weiter runter und ich sah seinen Kolben, wie ein Pfahl, dachte ich. Zu der Zeit wusste ich noch nichts von der Herkunft seines Nicks. Wir lagen noch etwas schüchtern nebeneinander, bis Vlad die Führung übernahm und meinen Schwanz griff und ihn massierte. Ich genoss das Masturbieren mit ihm, schon so lange musste ich das immer alleine machen. Er hörte auch nicht auf und ich gab mich ganz hin, bis ich abspritzen musste. Meine Sahne spritzte mir bis ins Gesicht. Vlad leckte mir die Batzen vom Bauch, Brust und Kinn. Er schluckte alles runter und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund. Sie suchte meine Zunge, die ich ihr entgegenstreckte und wir küssten uns endlos lange.

Ich wollte mich für seine Handarbeit revanchieren und begann seinen Schwanz zu blasen. Bisher hatten alle Schwänze, die ich im Mund hatte, einen Kopf mit Eichelring. Erstmal glitt ich ohne Hubbel bis an die Schwanzwurzel. Sein Schamhaar kitzelte mir in der Nase. Im Gegensatz zu seiner Körperbehaarung war seine Schwanz- und Sackbehaarung dunkel und dicht. Auch die Oberschenkel und Waden waren dicht behaart. Was mich eventuell an seinem Loch erwartete ließ mich unruhig werden.

Es hat nicht lange gedauert, bis er das erste Mal in mein Honigtöpfchen eingedrungen ist. Das Gefühl nicht nur gefickt, sondern gepfählt zu werden, war unbeschreiblich. Natürlich habe ich ihn auch durchgevögelt. Wir haben fast jeden Abend irgendeine Stellung ausprobiert und sind oft genug erschöpft ins Bett gefallen.

Als es dann soweit war, dass es zurück nach Polen gehen sollte, blieb Vladi hier. Wir haben alles Nötige veranlasst, dass er hier arbeiten darf, dass er eine Stelle bekam. Zunächst als Hilfskraft in der Försterei.

Fünf Jahre blieb er bei mir und ich war das erste Mal in meinem Leben einen längeren Zeitraum über sehr glücklich.

Wir sind zusammen in Urlaub gefahren. Einmal nach Mallorca und einmal nach Gran Canaria. Auch an die Nord- und Ostsee. Wir führten eine monogame Beziehung. Außer Daniel und Heiko war kein Fremder in unserem Bett zu Gast. Wir genügten uns. Wir probierten viel aus, alles was man so in Pornos sah, auch draußen, am See, was man ja eigentlich nicht durfte und auf Lichtungen im Wald. Nachts auf einem Hochsitz. Wir fickten uns immer gegenseitig, wenn es mal nicht ging, sind wir nochmal wiedergekommen und der anderen wurde am selben Ort genagelt. Es war die glücklichste Zeit meines Lebens. Ich hatte nicht gedacht nochmal so unbeschwert zu sein. Wir vertrauten uns.

Dann kam das Unvorstellbare. Plötzlich war Vladi nicht mehr da. Keine Nachricht, nichts. Ich habe ihn überall gesucht und bin fast umgekommen vor Sorge. Nur weil ich den Polizisten bei uns sehr gut kenne, wurde eine Vermisstenmeldung aufgenommen. Es gab keinen Hinweis auf ein Verbrechen. Die Polizei ist von einem freiwilligen Verschwinden ausgegangen. Nach sechs Wochen voller Sorge erhielt ich die Nachricht von der Polizei, dass die polnischen Behörden bestätigt haben, dass er zu Hause bei seiner Familie ist. Ich hab ihn natürlich mehrmals angerufen. Da war immer eine unbekannte männliche Person am Apparat und ich spreche kein polnisch.

 

Ich war stinksauer, traurig, verlassen, betrogen. Ich hab ihn gehasst und ihn geliebt. Es war eine schwere Zeit für mich. Es legte sich ein dunkler Schleier über meine Welt. Es war alles nur noch grau. Niemand konnte mich trösten, nicht Heiko oder Daniel, auch nicht Lucy, die es immer wieder versuchte.

Ich igelte mich ein, vor allem in Richtung Vladi. Ich sah es überhaupt nicht ein, den ersten Schritt zu tun und Kontakt aufzunehmen, obwohl mir das alle rieten. Ich hatte Recht und ich war der Gute auf der richtigen Seite. Mein Gott, war ich ein Idiot, ein Depp.

Die Jahre gingen ins Land und für mich unerwartet, trat jemand in mein Leben, der es zwar nicht grundsätzlich änderte, der aber ein bisschen Sonne hineinbrachte und der überhaupt nicht mein Typ ist, weil viel zu jung, es war Djamal.

Der Naturschutzverein nahm ab und zu Praktikanten von der Uni an, die übernachteten in der Försterei in einem Besucherzimmer. Bisher waren alles sehr nette jungen Menschen gewesen, aber keiner zeigte ein sexuelles Interesse, meistens blieben sie auch nur einige Wochen und waren meist nicht da. Anders war das bei Djamal. Er wollte ein Jahr bleiben, zeigte zunächst auch kein sexuelles Interesse, aber er verbrachte die Abende mit mir. Wir redeten viel, er über die Flucht seiner Eltern aus Syrien und ich über meine Zeit im Knast. Er berührte mich auf eine ganz besondere Art und Weise.

Ich hörte ihn, wenn er sich einen runterholte, dann lag ich in meinem Bett und onanierte auch. Mit Djamal in meinem Kopfkino. Er passte nun wirklich nicht in mein Beuteschema, schon weil er über 20 Jahre jünger ist. Ich wollte eigentlich einen gemütlichen Bären, der mit mir auf dem Sofa liegt, nicht einen der mich durch die Disco schleppt und mir alle sagen, wie geil mein Sohn wäre. Djamal war aber meistens da, Discogänge waren eher selten und dann ergab sich alles aus der Situation heraus.

Ich saß am Schreibtisch und wollte mein Glas Orangensaft nehmen und stieß es dabei um, so unglücklich, dass ich mir alles über das T-Shirt und meine Hose kippte. Ich zog das nasse T-Shirt aus und meine Jogginghose, eine Unterhose hatte ich nicht mehr an. Also ging ich nackt in Richtung Badezimmer. In diesem Augenblick kam Djamal aus dem Bad. Ich wusste nicht, dass er dort war. Er war auch nackt und ziemlich erregt. Ich sah ihn und wurde auch steif. „Djamal, ich wollt gerade...“ „Hans, ich wollte auch gerade...“ Ich meinte ins Bad, er meinte wichsen. Meine Keule stand jetzt gerade nach oben und wie bei Djamal bildete sich ein kleines Lusttröpfchen. Ich fragte noch mal nach „Djamal, was wolltest du gerade?“ „Na, wichsen, onanieren, masturbieren, mir einen runterholen.“ „Ist gut, ich weiß was du meinst. Wollen wir vielleicht zusammen?“ „Gerne, ist doch blöd, dass wir immer zur gleichen Zeit aber immer alleine keulen.“

Wir gingen ins Schlafzimmer und Djamal nahm gleich meine Keule in die Hand und zog langsam meine Vorhaut zurück. Er wichste sie eine Weile und dann versank der Schwanz in seinem Mund, Tauchte aber gleich wieder auf „Schmeckt nach Orangensaft?“. „Ja, ich habe mir ein Glas Saft über T-Shirt und Hose geschüttet, deswegen wollte ich ins Bad.“ „Ist lecker musst du jetzt immer machen.“ Er blies ohne Unterlass weiter. Ich begann mich zu verkrampfen und zu pumpen. Djamal hörte auf zu blasen und leckte durch meinen Busch bis zum Bauchnabel und höher durch die Brusthaare bis zum Hals. Er küsste und leckte meinen Hals weiter und erreichte meinen Mund und dort stieß seine Zunge in mein Maul vor und er sog mir den Sabber aus dem Mund. So bin ich noch nie geküsst worden.

Ich wollte mich nun um Djamals Kronjuwelen kümmern, aber er wehrte ab und stieg über mich, nahm meine Kobra in die Hand und führte sie an sein Loch. „Keine Angst, ich bin keine Jungfrau mehr. Ich weiß was ich tue.“ „Ok, Djamal mach es uns wie du willst.“ Meine Kobra fand sein Loch und langsam schob ich mich in die Schlangengrube, so schnell wie Djamal es wollte. Er setzte sich gerade hin und ich war tief in ihm drin. Sein Tunnel war feucht und warm. Ich fühlte mich wohl und Schauer der Geilheit durchflossen meinen Körper. Djamal ritt langsam los. Mein Schwanz rutschte immer mehr raus und gleich wieder rein. Er beherrschte das Reiten. Ich war begeistert und überrascht. Schließlich nahm er Fahrt auf und ich konnte den Saft nicht mehr halten und schoß alles was ich in den Eiern hatte in seinen Darm. Wir stöhnten beide laut auf, ein „Ohhhhhh“ und „Jaaaaaa“ folgte.

Djamal stieg von mir runter und drehte sich. Ich konnte jetzt meinen Saft aus seinem haarigen Loch lecken und er säuberte sehr sorgfältig mit seiner Zunge meinen Kolben. „Mein Gott, Djamal wo hast du das gelernt?“ „Erzähl ich dir später, wir sind noch nicht fertig,“ Er drehte sich wieder, seine Eier hingen über meinem Mund und ich erreichte die Oliven mit meiner Zunge, er senkte sich noch ein bisschen tiefer und sein Beutel verschwand in meinen Mund um dort gelutscht zu werden. Währenddessen wichste er sich. Er war ganz in seine Gefühle vertieft, bis er plötzlich seine Eier aus meinem Mund zog, sich ein bisschen verkrampfte, nach hinten bog und gekonnt seine Arabersahne in mein weitgeöffnetes Maul spritzte. Wie geil war das denn.

Das war das erste Mal, dass wir gefickt haben, es folgte noch weitere Male, bis ja bis ich ihn zum Bahnhof bringen wollte und noch bei Daniel und Rasti vorbeischaute. Da merkte ich, dass Djamal doch ein größeres Interesse an einen jungen Fickbuddy hatte. Aber letztendlich änderte sich dann ja sowieso alles.

„Djamal du wolltest noch erzählen woher du den Sex so gut beherrscht.“

 

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