Ich muss eine Entscheidung treffen.
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Ich wälzte mich unruhig hin und her. Louis lag ruhig schlafend neben mir. Ich lauschte seinem leisen schnarchen. Ich sah auf mein Handy und seufzte leise: "Das wars."

 

Ich verließ vorsichtig das Bett, ich wollte schließlich Louis nicht wecken. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich aufs Sofa und plante meine nächsten Schritte, wie ich im Wahlkampf weiter vorangehen sollte.

Ich zog meinen Terminkalender zu Rate, markierte freie Termine für den nächsten Haustürwahlkampf und packte meine Umhängetasche mit meinen Wahlgeschenken.

Ich ging in die Küche und trank einen Schluck Wasser. Ich drehte mich um und erschrak. Louis stand in der Tür. Nackt sah er mich aus kleinen verschlafenen Augen an. Er rieb seine Augen und fragte: "Was ist los? Warum bist du nicht im Bett?" Ich antwortete: "Ich kann nicht schlafen. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, habe ich meinen weiteren Wahlkampf geplant." Louis runzelte die Stirn und sagte: "Um 2 Uhr Wahlkampf planen. Super Idee. Hast du so eine Angst vorm Wahltag, das du nicht schlafen kannst?" Ich antwortete: "Das nicht. Obwohl die Umfragewerte nichts gutes verheißen. Ich kann nicht einfach rumsitzen. Je näher der Stichtag rückt, destso unruhiger werde ich. Das ich nachts keinen Schlaf finde ist häufig. Leider. Nach 7 stündigen Ratssitzungen mit 64 Tagesordnungspunkten ist an Schlaf nicht mehr groß zu denken." Louis sah mich skeptisch an und sagte: "7 Stunden? Warum machst du das überhaupt?" Ich sah ihn unverwandt an und erwiderte: "Es gibt Siege, die dir beim Einschlafen helfen und einige hindern dich daran. Nicht jeder Sieg ist etwas gutes. Die Gegenparteien machen gelegentlich gute Vorschläge. Es ist nicht leicht, diese abzulehnen. Aber im Rat stehe ich unter Fraktionszwang." Louis schüttelte den Kopf und murmelte: "Gegen die Partei zu stimmen ist nicht gerade von Vorteil. Das sehe ich ein. Aber wenn es dir den Schlaf raubt, warum machst du dann weiter?" Ich antwortete entschieden: "Ich liebe meine Heimat und möchte mich für meine Stadt und die Bewohner einsetzen. Das ist meine Welt. Du musst listig sein, um darin zu überleben. Zeigst du Schwäche, bist du verloren. Es ist das Einzige, worin ich richtig gut bin. Ich liebe die Kommunalpolitik." Louis sagte: "Stress pur." Ich lächelte ihn an und sagte: "Jetzt beginnt die Hochphase. Wahlkampfstände, Haustürwahlkampf usw. Das ist positiver Stress. Das brauche ich." Louis sah mich lüstern an und sagte sagte grinsend: "Ich kenne auch etwas, das du brauchst."

Mit diesen Worten kniete er vor mir nieder, zog meine Boxershort runter und berührte meinen schlaffen Penis. Er leckte am Schaft entlang, zog meine Vorhaut zurück und fing an zu blasen. Ich stöhnte auf und sah auf ihn herab. Er lutschte genüsslich meine Latte und wichste dabei seinen Schwanz. Ich schloss die Augen und genoss die Behandlung.

Lange hielt ich nicht mehr aus. Louis nahm meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: "Spritz in meinen Mund. Ich möchte dein Sperma schlucken." Ich nickte und Louis blies weiter. Ich fickte ihn derweil in den Mund und stöhnte laut auf. Ich spritzte ab und Louis Adamsapfel bewegte sich, als er meinen Samen schluckte. Ich spürte etwas warmes auf meinen Füßen. Louis hatte abgespritzt. Er stand auf, küsste mich und sagte grinsend: "Tschuldigung. Ich habe gekleckert." Er kniete sich vor mich und leckte sein Sperma von meinem Fuß. Lächelnd sagte er: "Ich kann mir den Eiweißverlust nicht leisten." Ich lächelte ebenfalls, zog ihn zu mir hoch und küsste ihn.

Nackt gingen wir zurück ins Bett.

Ich schlief sehr unruhig. Die Stimme des Lehrgangsleiters vom letzten politischen Lehrgang ertönte in meinem Traum: "Denken Sie immer daran. Als Politiker, egal ob auf Kommunalebene oder Bundesebene, Sie werden immer beobachtet. Trinken Sie ein Bier in der Öffentlichkeit zu wenig, sind sie totkrank, trinken Sie eins zuviel sind Sie Alkoholiker. Denken Sie immer daran. Sie stehen in der Öffentlichkeit. In der Öffentlichkeit."

Ich erwachte. Mein Herz raste und der Schweiß lief von meiner Haut. Ich blickte mich um. Warum ausgerechnet dieser Traum? Ich nahm ein Geräusch wahr. Es war der wohlige Klang der Kaffeemaschine. Louis war vor mir aufgewacht und machte Kaffee. Was für ein Schatz.

Ich stand auf und ging nackt in die Küche. Louis stand an der Theke. Der Tisch war gedeckt, frische Brötchen lagen bereit.

Louis drehte sich um und sagte: "Guten Morgen Schlafmütze. Das Frühstück ist bereit." Ich bedankte mich und zusammen genossen wir das Frühstück.

Nach dem gelungenen Frühstück deckten wir gemeinsam ab. Ich sagte zu Louis: "Das hat noch nie jemand für mich getan. Vielen Dank." Louis erwiderte: "Vielen Dank für die Bleibe. Ich kann ab heute Mittag zurück in meine Wohnung. Die Arbeiten sind fertig. Es war sehr schön. Nach der Wahl müssen wir das wiederholen." Ich erwiderte lüstern: "Warum erst nach der Wahl?"

Ich ging auf ihn zu, packte in seinen Schritt und rieb daran. Louis stöhnte auf. Ich spürte wie sein Penis anschwoll. Louis zog stöhnend sein Shirt aus. Die Brustwarzen standen steif ab. Das Piercing im linken Nippel glänzte im Sonnenlicht. Ich leckte seine Brustwarzen und öffnete langsam seine Hose. Louis zog sich die Schuhe aus. Ich sagte: "Ich will dich ganz nackt sehen." Ich zog seine Socken aus, leckte an seinen Zehen und befreite seinen Schwanz von der Unterhose.

Der Penis von Louis stand steif empor. Blank rasiert und beschnitten, wie immer. Ich leckte seine Eichel und schmeckte seinen Vorsaft. Ich genoss den Geschmack und nahm seinen Schwanz komplett in meinen Mund. Ich lutschte genüsslich seinen Penis und wichste dabei meinen Schwanz. Louis packte meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Ich wichste meinen Schwanz schneller und stöhnte gedämpft.

Louis zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte mich auf den Tisch. Er leckte mein Loch.

Nachdem mein Arsch bereit war, steckte Louis seinen Schwanz in mein Loch. Er fickte mich hart und schnell. Ich stöhnte und wichste meinen Schwanz. Louis fickte schneller und stöhnte laut. Sein Schambereich klatschte gegen meinen Arsch. Louis ergriff meinen Schwanz und wichste ihn für mich. Stöhnend spritzte mein Sperma auf seinen Bauch. Louis stöhnte ebenfalls laut auf und spritzte tief in mir ab. Sein Schwanz erschlaffte in meinem Loch, dann zog er ihn heraus. Sein Sperma floss hinterher.

Nachdem wir zusammen geduscht hatten, erzählte mir Louis von Problemen auf seiner Arbeit. Ich sagte: "Das Leben zwingt dich in die Knie. Nur du entscheidest, ob du aufstehst oder liegen bleibst. Dein Blatt kannst du nicht ändern, aber so gut es geht damit spielen." Louis bedankte sich und verließ mein Haus.

Ich saß am Wohnzimmertisch und schrieb einen Brief an Louis.

"Lieber Louis, die Zeit mit dir ist einfach herrlich und ich genieße jede Sekunde. Doch ich weiß nicht, wie lange es weiter gehen soll. Ich bin fast 10 Jahre älter als du. Ich möchte unser Verhältnis nicht beenden, doch ich glaube, es wäre besser so. Bleib so wie du bist. Meine politische Zeit wäre sofort beendet, wenn das, was zwischen uns läuft rauskommt. Man würde meinen, ich würde durch unsere Beziehung eure Firma bevorzugen und im Rat gegen andere Angebote stimmen. Ich liebe dich, aber ich liebe ebenfalls meine Stadt. Bitte verstehe es und behalte mich in guter Erinnerung, dein Leon."

Ich verschickte den Brief und dachte: Es sind die Dinge, die wir am meisten lieben, die uns zerstören. Der Wahlkampf brachte meine dunklen Seiten zutage, diese durfte Louis nicht kennenlernen. Es würde ihn schockieren. Leise war ich der Hoffnung, das Louis es verstehen würde.

 

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