Ich beobachte einen jungen Auszubildenden.
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Es war ein heißer Sommertag. Ich saß im Außenbereich der Eisdiele und löffelte an meinem Eis. Gegenüber der Eisdiele war das Hallenbad meiner Heimatstadt. Aufgrund Sanierungsarbeiten war das Hallenbad geschlossen. Im Stadtrat wurde beschlossen, das das Hallenbad von Grund auf saniert wird. Seit 4 Jahren bin ich Mitglied des Stadtrates und dieses Projekt unterstützte ich vom ersten Tag an.

 

Während ich mein Eis genoss und unter anderem mit Einwohnern sprach, konnte ich die Arbeiten beobachten. Die Arbeiter trugen kurze Hosen. Ihre muskulösen Oberkörper waren nackt. Im Hallenbad musste es bestimmt wärmer als draußen sein. Mir taten die Arbeiter Leid.

Mir fiel ein junger Mann auf. Nicht älter als 18. Er lief ständig von der Baustelle zum Fahrzeug, um seine Kollegen mit Material zu versorgen. Er hatte kurze braune Haare und hellblaue Augen. Er hatte ebenfalls sein T Shirt ausgezogen. Sein muskulöser nackter Oberkörper glänzte vor Schweiß. Am Hals trug er eine Kette und an seiner linken Brustwarze blitzte ein Piercing im Sonnenlicht. Während er mit Betonsäcken hin und her lief, um die Arbeit am laufen zu halten, konnteich ihn genau beobachten. Dieser Anblick erregte mich. Seit 10 Jahren wusste ich, das ich schwul bin und diesen Jungen wollte ich kennenlernen.

Nachdem ich mein Eis gelöffelt hatte, ging ich schnellstmöglich ins nächste Geschäft und kaufte kalte Getränke. Mit diesen Getränken lief ich zur Baustelle. Es war bereits nachmittag und die Arbeiter mussten bald eine Paule einlegen. Genau zum richtigen Zeitpunkt traf ich in der Baustelle ein. Ich ging auf die Arbeiter zu und sagte: "Guten Tag meine Herren. Bei diesem Wetter zu schuften, muss die letzte Qual sein. Bitte bedienen Sie sich an den Getränken. Ich habe diese Maßnahmen mit beschlossen. Bitte betrachten Sie dies als meinen persönlichen Dank." Die Arbeiter bedankten sich und machten sich sofort über die Getränke her. Ich kam mit den Männern ins Gespräch und wir unterhielten uns über die anstehenden Arbeiten. Der Jüngling hörte aufmerksam zu, sagte aber nichts. Der Vorarbeiter, ein großer breitschultriger Mann wandte sich an den Jungen und sagte: " Louis, räum schonmal die Werkzeuge zum Wagen. Wir machen gleich Schluss!"

Der Junge reagierte sofort und machte sich ans Werk. Die Pause wurde beendet und der Wagen geladen. Gegen Abend kam ich am Hallenbad vorbei. Davor saß der Jüngling. Er rauchte eine Zigarette. Immer noch mit nacktem Oberkörper. Ich ging auf ihn zu und fragte: "Sind deine Kollegen ohne dich abgefahren?" Er musterte nich und antwortete: "Nein. Ich gehe von hier aus nach Hause. Das ist kürzer." Ich erwiderte: "Praktisch für dich. Ich ziehe den Hut vor dir. Respekt. Übrigens, mein Name ist Leon." Der Junge reichte mir die Hand und stellte sich als Louis vor. Wir unterhielten uns weiter. Es stellte sich heraus, das Louis in meiner Gegend wohnte. Da es so warm war und Louie schwer gearbeitet hatte, bot ich ihn an, in meinem Wagen mitzufahren. Dieses Angebot nahm er dankend an.

Am Auto angekommen, klopfte Louis seine Sachen aus. Er setzte sich auf den Beifahrersitz. Louie fragte: "Würde es dich stören, wenn ich mein Shirt auslasse? Es ist zu warm." Ich verneinte und startete den Wagen. Ich überlegte mir eine Taktik, um den Jungen noch heute ins Bett zu kriegen. Louie erzählte mir, das er 18 ist und im zweiten Lehrjahr ist. Er interessierte sich sehr für meine Tätigkeit im Stadtrat.

Ich hielt an einem Wohnblock. Louis zeigte auf die obere Etage und sagte: "Da ist meine Wohnung. Wenn du möchtest, kannst du noch auf ein Bier mit hoch." Ich witterte meine Chance und willigte ein.

Die Wohnung war warm und spartanisch eingerichtet.

Im Flur schmiss Louis seinen Rucksack in eine Ecke und ging mit mir in die Küche. Er fragte: "Würde es dich stören, wenn ich erstmal dusche? Ich bin staubig und verschwitzt." Ich verneinte. Louis ging Richtung Badezimmer und ich öffnete schonmal 2 Flaschen Bier und setzte mich auf den Balkon. Nach einiger Zeit kam Louis. Barfuß und mit kurzer Hose bekleidet setzte er sich zu mir. Sein Oberkörper war noch immer nackt. Er fragte: "Wie alt bist du?" Ich sagte: "26." Louis wunderte sich und erwiderte: "Und schon im Stadtrat. Wow." Ich erklärte: "Das ist nicht schwer. In der Politik fehlt es an jungen Leuten." Louis nickte und stimmte zu. Wir tranken unser Bier.

Da es drückend heiß wurde, gingen wir in die klimatisierte Wohnung. An der Wand fiel mir ein Gay Kalender auf. Und auf dem Regal über dem Fernseher mag ein Coming out Film.

 

Ich deutete auf den Kalender und fragte: "Bist du schwul?" Louis errötete und nickte vorsichtig. Er sagte mit gesenktem Blick: "Bitte sag das nicht weiter. Wenn das auf dem Bau rauskommt, bin ich geliefert." Ich versprach ihm nichts zu sagen. Ich sagte: "Ich kann mir vorstellen, wie schwer das sein muss. Bist du bei deiner Familie geoutet?" Louis verneinte dies. Ich streichelte über seinen Rücken und sagte: "Sag es am besten zumindest zuhause". Louis sah mich verächtlich an und erwiderte: "Warum sollte ich das?" Ich antwortete: "Ich sehe dir an, das es dich mitnimmt." Louis nickte. Er sagte: "Natürlich nimmt mich das mit. Eine Schwuchtel am Bau." Ich streichelte über sein Bein und sagte offen: Ich kann deine Beweggründe verstehen. Ich bin auch schwul. Aber ich habe es geschafft mich zu outen und fühlte mich danach besser." Louis sah mich verwundert an. Er lächelte und sagte: "Du bist auch schwul. Ich konnte leider noch nicht viele Erfahrungen sammeln." Das war meine Chance. Ich sagte: "Wenn du möchtest, kann ich dir dabei helfen." Louis nickte schüchtern.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn. Er erwiderte vorsichtig den Kuss. Meine Zunge drückte leicht gegen seine Lippen. Louis öffnete vorsichtig seinen Mund und ließ seine Zunge in meinen Mund. Unsere Zungen berührten sich leidenschaftlich. Meine Hand wanderte zu seiner Brust und spielte mit dem Piercing. Langsam glitt meine Hand weiter Richtung Körpermitte. Sein Penis war steif in der Hose zu erfühlen. Die Beule in der Hose sah vielversprechend aus. Louis zog mein T Shirt aus. Im Gegensatz zu Louis muskulösen Körperbau war ich eher pummelig. Aber das schien ihn nicht zu stören. Mein Kopf wanderte seinen Hals abwärts. Meine Zunge leckte über seine Brustwarzen und spielten mit dem Piercing. Ich wanderte weiter und öffnete seine Hose. Louis zog sie aus. Ich zog seine Unterhose etwas runter und sein glattrasierter beschnittener Schwanz sprang mir entgegen. Er war lang und dick. Ich leckte den Schaft hinauf zu seiner rosa Eichel. Ich stülpte meinen Mund darüber. Langsam bewegte ich meinen Kopf. Louis stöhnte auf und begann mich in den Mund zu ficken. Ich genoss das Gefühl. Ich leckte über seine Eichel und schmeckte seinen Vorsaft. Louis fickte mich heftiger in den Mund und ich musste würgen.

Ich entließ seinen Penis aus meinem Mund und sagte: "Dein Schwanz ist der Hammer."

Louis lächelte und wichste leicht seinen Schwanz.

Er kniete sich vor mich und zog meine Hose und Unterhose aus. Mein Schwanz war nicht beschnitten. Dafür war er nicht so groß wie sein massives Gerät. Louis leckte über meine behaarten Eier. Er bewegte sich Richtung Schaft. Endlich zog er meine Vorhaut zurück und lutschte meinen Schwanz. Stöhnend bestimmte ich den Rhythmus.

Er beendete den Blowjob, schubste mich aufs Sofa, zog meine Socken aus und küsste mich wieder.

Er drehte seinen massiven Schwanz zu mir und nahm meinen Penis wieder in den Mund. In der 69er Stellung lutschten wir gegenseitig unsere Schwänze. Gedämpft stöhnten wir und es waren Schmatzgeräusche zu hören.

Louis ließ meinen Schwanz aus seinem Mund, zog sein Gesicht zu seinem. Wir küssten uns wieder und Louis sagte: "Fick mich bitte."

Ich nickte und begann seinen Arsch zu lecken. Louis stöhnte laut auf. Immer weiter leckte ich seine Rosette weich. Als er bereit war, setzte ich meinen Schwanz an und drückte zu. Mein Penis glitt in seinen Arsch. Es war einfach überwältigend. Ich begann langsam Louis zu ficken. Er lag stöhnend vor mir. Es sah einfach geil aus, wie sich sein muskulösen Oberkörper hob und senkte. Sein rasierter beschnittener Schwanz mit der prallen rosa Eichel ragte steif empor. Ich erhöhte mein Tempo und begann ihn richtig zu ficken. Louis stöhnte laut und genoss die Behandlung. Ich spürte meinen Höhepunkt und spritzte in seinem Arsch ab.

Erschöpft lag ich auf ihn. Mein inzwischen schlaffer Schwanz ploppte aus seinem durchgefickten Loch. Mein Sperma lief an seinen behaarten Schenkeln hinab.

Louis sah mich an und fragte: "Lässt du dich ficken?" Normalerweise bin ich eher aktiv. Aber diesen Schwanz wollte ich in mir spüren. Ich nickte.

Louis leckte mein Loch. Mein Sperma an seinen Schenkeln verteilte er auf seinem Schwanz. Er drückte seinen Schwanz an meine Rosette. Mit einigem Wiederstand glitt sein Penis in meinen Arsch. Wir stöhnten beide auf. Louis begann zu ficken. Erst zögerlich, dann schneller. Es war einfach nur geil. Er war ein richtig guter Ficker. Er drückte seinen Schwanz ganz in mein Loch. Sein glattrasierter Schambereich traf auf meinen behaarten Arsch. Ich schrie beinahe vor Lust.

Louis sagte unter heftigem stöhnen: "Das gefällt dir, was." Ich stöhnte nur.

Er fickte mich immer schneller, das es nur so klatschte. Ich spürte auf einmal etwas nasses an meinen Füßen. Louis leckte meine Füße sind lutschte meine Zehen. Das war zuviel. Ich spritzte unter heftigem stöhnen ab. Louis fickte mich schneller und lutschte schmatzend meine Zehen. Er drückte seinen Schwanz ganz in mein Loch, dann spritzte er tief in mir ab.

Er ließ meine Zehen aus seinem Mund gleiten, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und sah mich an. Er sagte: "Das ist das Geilste, das ich je erlebt habe." Ich sah in sein verschwitztes Gesicht und erwiderte: "Allerdings."

Nachdem wir zusammen geduscht haben, lutschten wir nochmal gegenseitig unsere Schwänze. Er fickte mich in den Mund, während er an meinem lutschte. Wir spritzten jeweils im Mund des anderen ab.

Das war ein geiles Erlebnis.

Später erfuhr ich, das er sich geoutet hatte. Anfangs war es schwer für ihn, doch man fand sich bald damit ab.

 

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