Louis zieht tageweise zu mir.
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Der Wahlkampf lief auf Hochtouren. Ich stand an einem Infostand und war im Dialog mit Bürgern. Die Umfragewerte ließen schlimmes erahnen. Es könnten einige Mandate verloren gehen. Das galt es zu verhindern.

 

Nach 4 Stunden Infostand endlich nach Hause. Ich fuhr durch meinen Wahlkreis und kontrollierte meine Wahlplakate. Alles hing noch gut an Ort und Stelle. Meine Kandidatenbriefe habe ich ebenfalls bereits verteilt und konnte mich schon um einige Anliegen der Bürger kümmern. Im ganzen Stadtteil wurden Glasfaserkabel für schnelleres Internet verlegt. Und einige Straßenabschnitte mussten ausgebessert werde. Manchmal ist es einfach Zufall. An der Rüttelplatte stand Louis. Ich sah ihn nur von hinten, doch ich erkannte ihn sofort. Er hatte sich das T Shirt ausgezogen und an seinem muskulösen Rücken lief der Schweiß herab. Ich fuhr langsamer und stellte das Auto an den Parkstreifen. Ich wollte ihn von vorne sehen. Ich stellte mich abseits und beobachtete ihn heimlich. Sein Piercing bewegte sich auf und ab, die Bauchpartien bewegten sich im Takt mit der Rüttelplatte. Es sah einfach nur geil aus. Mein Schwanz würde steif. Ich wandte mich ab und beschloss ihn später abzuholen.

Gegen Abend fuhr ich an die Stelle, wo ich ihn gesehen hatte. Louis lehnte an einer Absperrung und rauchte. Ich ging zu ihm, legte meine Hand auf seine Schulter und sagte: "Hey, Schwuchtel, wie gehts"? Louis drehte sich wütend um. Er sah mich und sein Gesicht hellte sich auf. Wir unterhielten uns und ich brachte ihn nach Hause. Natürlich ging ich mit in seine Wohnung. Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze gelutscht hatten, fuhr ich nach Hause.

Einige Tage später klingelte mein Handy. Es war Louis. Meine Nummer entnahm er vom Kandidatenbrief. Sein Vermieter wollte die Wohnungen modernisieren. Deshalb wurde gebeten, die Wohnung für ein paar Tage zu verlassen. Louis wusste nicht wohin und wollte deshalb zu mir. Ich willigte sofort ein.

Es war soweit. Ich holte Louis ab und brachte ihn zu meinem kleinen Haus. Es konnten angenehme Tage werden.

Louis war duschen, ich räumte die Reste des Abendessens vom Tisch. Die Dusche wurde abgestellt und die Tür geöffnet. Ich blickte auf. Louis stand in der Tür und lehnte am Rahmen. Er war nackt. Sein muskulöser nackter Oberkörper hob und senkte sich langsam. Sein Piercing in steckte wieder in der linken Brustwarze. Sein Bauchnabel war von Muskeln umgeben. Sein Intimbereich glatt, anscheinend hatte er ihn frisch rasiert. Sein beschnittener Schwanz hing zwischen den Beinen herab. Lang und dick.

Ich musterte Louis und war wie vom Hammer getroffen. Louis zwinkerte mir zu und umfasste seinen Schwanz mit den Händen und wichste ihn langsam. Ich ging zu Louis, führte ihn zum Wohnzimmer und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss. Leidenschaft tanzten unsere Zungen aneinander. In diesem Moment liebte ich den Jungen mehr als alles andere. Meine Hand wanderte zu seinem Penis. Ich umfasse ihn und wichste ihn leicht. Ich unterbrach den Kuss und nahm seinen Penis in den Mund. Es war herrlich. Der Schwanz von Louis füllte meinen Mund aus, die Eichel, die ich mit der Zunge stimulierte, produzierte Vorsaft. Die Situation war vollkommen geil. Ich öffnete meine Hose und wichste meinen Schwanz, während seiner in meinem Mund verweilte.

Ich musste aufhören, ansonsten würde ich sofort kommen. Ich küsste Louis erneut und leckte an seinen Brustwarzen. Meine Zunge wanderte weiter. Den Bauchnabel leckte ich aus und küsste ihn. Meine Zunge gleitete über den rasierten Schambereich, die beschnittene Eichel und zu den Schenkeln. Ich erreichte seine Füße. Ich küsste sie und lutschte jeden seiner Zehen.

Louis stellte sich auf, zog mich hoch. Der Moment war gekommen. Louis zog mich aus. Nackt standen wir uns gegenüber und tummelten an unseren steifen Schwänze. Ich legte mich aufs Sofa und Louis folgte mir. Ich wollte wieder seine Zehen lutschen. Ich nahm seine Zehen in den Mund und Louis leckte derweilen meinen Fuß.

Er entzog seine Zehen aus meinem Mund und bewegte sich Richtung Körpermitte. Er zog meine Vorhaut zurück und lutschte hingebungsvoll meinen Schwanz. Es war Wahnsinn. Ich sah auf ihn herab. Mit geschlossenen Augen setzte er den Blowjob fort und wichste dabei seinen Schwanz. Er stöhnte gedämpft.

Ich wollte mehr. Ich wollte ihn spüren. Ich nahm meinen Schwanz aus seinem Mund, Louis wollte mit dem Mund folgen, doch ich sagte: "Lass uns ficken".

Louis legte sich auf den Tisch. Ich kniete mich hinter ihm und meine Zunge fand seine Rosette. Langsam leckte ich sein Loch. Dabei steckte ich nach und nach einen Finger hinein.

Er war bereit. Mein Schwanz glitt in sein Loch. Langsam begann ich zu ficken. Louis stöhnte. Sein nackter Bauch bewegte sich unruhig. Es war ein herrliches Bild. Louis nackt auf dem Tisch. Sein haarloser muskulöser Oberkörper glänzte leicht vom Schweiß. Seine Hand wichste seinen Schwanz, seine Füße auf meiner Brust und mein Schwanz in seinem Arsch. Ich erhöhte stöhnend das Tempo. Ich genoss den Fick. Langsam näherte ich mich dem Höhepunkt.

Louis: "Spritz mir auf den Schwanz." Mein Schwanz glitt aus seinem durchgefickten Loch und ich wichste meinen Schwanz über seinem. Stöhnend spritzte mein Sperma auf seinen Schwanz. Er verteilte alles darauf und stieg hinter mich.

Ich sagte: "Ich möchte dich spüren".

Sein beschnittener Schwanz glitt in mein Loch. Mein Sperma diente als Gleitgel. Es fühlte sich einfach richtig an. Er begann den Fick. Wir stöhnten und küssen uns. Louis steigerte das Tempo und fickte mich, das es nur so klatschte. Sein glatter Intimbereich traf häufig auf meinen behaarten Arsch. Er fickte mich lustvoll und lutschte zeitgleich meine Zehen. Mein anderer Fuß spielte an seinem Piercing. Immer schneller und schneller fickte er mich. Meine Zehen in seinem Mund dämpften sein stöhnen. Ich spritzte erneut ab und Louis stoß seinen Penis ein letztes Mal in mich hinein. Er spritzte ab. Sein Schwanz glitt aus meinem Arsch und sein Schwall Sperma lief hinaus.

Wir duschten die Reste unserer Zusammenführung ab und gingen ins Bett. Ich küsste ihn und sagte: "Gute Nacht, Schwuchtel". Louis erwiderte: "Nenn mich bitte nicht so". Ich sagte: "Ich will dir mal einen Rat geben, Schwuchtel. Vergiss nie, was du bist, der Rest der Welt tuts auch nicht! Trage es wie eine Rüstung, dann kann man dich nie damit verletzen". Louis lächelte und bedankte sich. Ich sagte: "Du bedeutest mir zuviel. Lass dich daran nicht runter ziehen. Sei wie du bist, so bist du perfekt". Wir küssten uns erneut und legten uns schlafen.

 

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