Ich treffe den Auszubildenden wieder.
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Die Aufstellungsversammlung meiner Partei zog sich wie Kaugummi. Die Wahlen zum neuen Stadtrat standen bald bevor

Die Stimme des Wahlleiters dröhnte aus dem Mikrofon: "Maier, Leon, Wahlkreis 12. 121 gültige Stimmen. 120 mit ja, eine Enthaltung." Nachdem ich bei der letzten Wahl überraschend gewonnen hatte, war das Vertrauen der Mitglieder sehr groß. 3 Stunden Versammlung endlich vorbei. Geschafft aber glücklich verließ ich das Gelände und ging zu meinem Auto. Die Bauarbeiter auf der Baustelle gegenüber machten inzwischen Feierabend. Ich sah eine muskulöse Gestalt Richtung Firmenwagen gehen. Es war Louis. Der Azubi der Baufirma. Ich dachte sofort an unseren sexuellen Kontakt.

 

Louis sah mir für ein paar Sekunden direkt in die Augen und wandte den Blick dann ab und verschwand im Wagen. Als Kommunalpolitiker bin ich Anfeindungen gewöhnt, doch das Louis mich nicht beachtete, traf mich sehr. Enttäuscht fuhr ich nach Hause.

Zuhause angekommen wollte ich erstmal wichsen, doch dann fiel mir Louis wieder ein und ich konnte nicht.

Mehrere Tage später, es war Donnerstag und ich saß in einer Ratssitzung. Da der Wahlkampf unmittelbar bevorstand, wurden auch die Diskussionen im Rat mehr und hitziger. Ich bot mir mit der Gegenfraktion einen heftigen Schlagabtausch, als ich auf einmal Louis bei den Zuschauern sitzen sah. Ich war kurz abgelenkt, doch ich durfte nicht den Faden verlieren. Das Thema war zu wichtig. Ich zwang mich zur Konzentration.

Die Sitzung war vorbei. Ich ging Richtung Ausgang, und dort stand Louis. Er sah ausgemergelt aus. Er fragte: "Können wir reden, bei dir oder bei mir zuhause?" Ich willigte ein und wir fuhren zu mir nach Hause.

In meiner Wohnung angekommen wollte ich Louis umarmen, er sah wirklich schlimm aus, doch er blieb auf Abstand. In Sorge um ihn fragte ich: "Hey, was ist los mit dir?" Er antwortete: "Ich habe dich in der Zeitung gesehen. Als das Schwimmbad fertig wurde. Du standest mit dem Bürgermeister dort." Ich sagte: "Das war unser gemeinsames Projekt. Das Bild wurde zur Neueröffnung geschossen. Aber deshalb bist du nicht hier. Du wolltest reden, also, wo drückt der Schuh?" Louis sah mich verächtlich an und sagte: "Du hast mir nahe gelegt mich zu outen. Ich tat es. Zuerst bei meiner Familie und danach auf der Arbeit. Das Resultat: Mein Vater ist schockiert und auf der Arbeit bin ich die Schwuchtel. Danke dafür." Er kämpfte mit den Tränen. Ich legte meinen Arm um ihn und versuchte Louis zu trösten. Schluchzend sagte er: "Du hast es mir empfohlen, dafür hasse ich dich. Doch ich kriege dich nicht aus dem Kopf." Ich sagte: "Das ist nur die erste Zeit. Lass deinem Umfeld Zeit. Dann wird es besser. Du musst damit leben. Solange du dich selbst im Spiegel siehst, hast du den Sieg errungen." Louis lächelte und spitzte die Lippen. Ich gab ihm einen Kuss und wir vereinbarten ein Treffen. Ich fuhr Louis nach Hause und Samstag wollten wir uns treffen.

Der Samstag kam und ich erwartete Louis. Pünktlich um 12 Uhr kam er an. Im Flur küsste er mich und zog die Schuhe aus. Wir unterhielten uns über dies und das. Ich saß auf dem Sofa und auf einmal legte Louis seine Hand in meinen Schritt. Er lächelte und sagte: "Es ist ein halbes Jahr her." Louis kniete sich vor mich und zog meine Hose und Unterhose runter. Mein Penis versteifte sich langsam. Louis zog die Vorhaut zurück, küsste meine Eichel, leckte am Schaft entlang und wieder zurück. Er öffnete den Mund und nahm meinen Schwanz komplett in den Mund. Es war herrlich. Mit der Zunge stimulierte er meine Eichel. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Louis lutschte schmatzend meinen Penis . Er öffnete seine Hose und wichste dabei seinen Schwanz.

Lange hielt ich nicht mehr aus. Ich sagte: "Louis, ich komme gleich. Bitte hör auf." Louis entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und sagte: "Darauf warte ich. Komm in meinem Mund. Ich möchte dein Sperma schlucken." Er lutschte weiter und wichste seinen Schwanz schneller. Ich stöhnte laut auf und mein Sperma spritzte in Louis Mund. Sein Adamsapfel bewegte sich, als er meinen Samen schluckte. Zeitgleich kam Louis und sein Sperma spritzte gegen mein Bein. Ich sagte: "Das war genial." Ich nahm mit einem Finger sein Sperma von meinem Bein und leckte es ab. Louis fragte: "Können wir duschen?" Ich verneinte und schlug Louis die Badewanne vor.

Wir standen nackt im Badezimmer. Louis beschnittener Schwanz hing schlaff zwischen seinen Beinen. Dieser Anblick erregte mich. Louis sah mich lächelnd an und legte meine Hand auf seinen glatten Intimbereich. Er sagte: "Heute morgen frisch rasiert". Ich küsste seine glatte Haut und zusammen bestiegen wir die Wanne. Ich spürte seine Zehen an meinem Penis. Ich erinnerte mich an unseren ersten Sex, nahm seinen Fuß von meinem Schwanz und lutschte seine Zehen. Zeitgleich massierte ich mit meinen Zehen seinen Penis. Es dauerte nicht sehr lange und unsere Schwänze wurden hart. Louis stöhnte und entzog seinen Fuß aus meinem Mund.

Er sagte: "Jetzt kann es richtig los gehen."

Wir verließen das Bad und gingen nackt in mein Schlafzimmer. Dort küssten wir uns und wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Unsere Zungen berührten sich leidenschaftlich. Ich unterbrach den Kuss und leckte seine Brustwarzen. Ich sah in an und sagte: "Du bist wunderschön." Ich wandte mich wieder seinem Körper zu. Ich leckte über seine muskulöse Brust, über die Brustwarzen, weiter zum Bauchnabel. Ich leckte über den Bauchnabel hinunter zum glatten Schambereich. Endlich erreichte ich seinen Penis. Die freiliegende rosa Eichel glänzte vom Vorsaft. Ich nahm seinen Penis ganz in den Mund.

Louis packte meinen Kopf und fickte mich hart in den Mund. Ich musste würgen, doch irgendwie genoss ich dieses Gefühl. Ich blickte nach oben und Louis stöhnte laut mit geschlossen Augen. Ich legte meine Hände auf seine und lutschte weiter seinen Schwanz.

Louis stoppte den Mundfick und sagte: "Lass es uns wieder gegenseitig tun. Ich möchte deinen Schwanz spüren, während du mir einen bläst."

Wir legten uns in die 69er Stellung und lutschten gegenseitig unsere Schwänze.

Ich unterbrach den Blowjob und leckte seine Eier.

Louis legte sich auf das Bett, ich kniete mich hinter ihm und leckte sein Loch, dabei wichste ich seinen Schwanz.

Louis war bereit und wollte gefickt werden.

Ich dirigierte meinen Penis an sein Loch und übte leichten Druck aus. Louis stöhnte, während ich eindrang. Er war eng. Lange würde es nicht dauern, dafür war die Situation zu erregend. Er lag vor mir auf dem Rücken. Sein muskulöser Oberkörper glänzte leicht vom Schweiß und hob und senkte sich. Ich nahm meine Hand und spielte an seinen Brustwarzen, während ich ihn weiter fickte. Louis stöhnte laut. Er sagte: "Ja, fick mich. Weiter. Fick mich." Er legte seinen Fuß auf meine Brust und seine Zehen spielten an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte und wichste seinen Schwanz. Der Fick war einfach genial. Wir beide stöhnten und Louis schob mir seinen Arsch entgegen.

Lange konnte ich nicht mehr anhalten. Ich fickte ihn schneller. Er stöhnte lauter auf. Ich wichste ihn schneller. Louis stöhnte: "Fick mich. Ich komme gleich. Jaaaa"

Er spritzte sein Sperma in meine Hand. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch und verteilte sein Sperma auf meinen Schwanz. Dann fickte ich ihn weiter. Ich stöhnte laut auf und mein Samen schoss in seinen Darm.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch, mein Sperma lief an seinen Schenkeln runter. Völlig außer Atem, aber zufrieden und befriedigt lächelten wir uns an.

Nach einem Kaffee duschen wir uns und Louis zog sich langsam an. Ich wollte diese Situation noch einmal nutzen, zog seine Hose runter und leckte über seine beschnittene Eichel. Louis packte meinen Kopf und ich nahm seinen Penis in den Mund. Louis stöhnte, seine Hose hing an den Knien, sein Oberkörper war noch nackt. Ich öffnete meine Hose und wichste meinen Schwanz, während ich seinen lutschte. Es dauerte nicht lange und ich schluckte seinen Samen. Ich spritzte in meiner Hand ab.

Louis zog mich hoch und leckte meine Hand ab. Dann küssten wir uns.

An der Tür sagte ich: "Leb so, wie du willst. Trage dein schwulsein mit stolz und nicht wie einen Stachel. Du bist ein toller Junge. Lass dich nicht unterkriegen. Schreite erhobenem Hauptes voran." Louis lächelte und wünschte mir Glück für den baldigen Wahlkampf. Ich entließ den Jungen aus meiner Wohnung und Louis trat auf die Straße und ging davon.

 

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