Wir stöhnen beide auf als Alex in meine enge seidige Ritze hinein gleitet...
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Tobias:

Wir stöhnen beide auf als Alex in meine enge seidige Ritze hinein gleitet, während ich auf dem Rücken liege. Er ist so kreativ und erfindet sich selbst immer wieder neu. Diese wunderbare Zunge, die feucht meinen ungeschützten Hals hinunterfährt, diese stumpfen Zähne, die an mir knabbern und Spuren auf meiner Haut hinterlassen, die starken Arme, die mich halten, die fähigen Hände, die mich berühren und dieses erregende Gefühl ausgefüllt zu sein, sind in Kombination ein Meisterwerk seiner unbestreitbaren Fähigkeiten als Liebhaber.

 

Ich habe den Kopf zurück geworfen und genieße es das Musikinstrument des Meisters zu sein, dessen Saiten er zupft wie es ihm gefällt. Er macht mit mir einfach was er will und ich finde es geil. Das Plastik unter uns knistert und raschelt als sich unsere nassen, mit Farbe vollgeschmierten nackten Körper darauf räkeln. Es ist der erste Sex in der neuen Wohnung. Wie die Karnickel treiben wir es und es dauert nicht lange bis sich zu der Malerfarbe noch eine andere weiße Flüssigkeit dazu gesellt.

„Wow.“ Alex schaut sich amüsiert um. Die Verwüstung, die wir angerichtet haben, wieder aufzuräumen wird dauern. Wir haben beide keine große Lust dazu. „Wir kennen doch jemanden, der total auf unser Sperma steht.“ frotzelt Alex. „Du bist so eine Ratte. Der arme Kerl.“ „Oh, komm schon, der arme Kerl. Ist das dein Ernst?“

Er fühlt sich genötigt mich aufzuklären. Es ist ihm vollkommen gleich was Mielke fühlt. Der Kerl ist nichts als ein riesiger Schwanz und ein dicker Geldbeutel. „Ich hab nie mehr von ihm zugelassen als das was ich wollte, ohne Scham und ohne Bedauern, und ich hoffe, du auch nicht.“ Alex hat ihm nie verziehen was er mir angetan hat und seitdem hat sich der alte Sack seiner Meinung nach überhaupt nicht verändert.

„Er ist immer noch ein gefühlloser roher Mensch, der auf Erniedrigung steht, und den sein sinn- und inhaltsloses Leben langweilt. Wir sind keine Freunde und hätte er die Möglichkeit, würde er uns beide genauso ausnutzen wie er es mit dir beim ersten Mal versucht hat. Hol dir von ihm was du kriegen kannst, aber fang bloß nicht an es zu bedauern, sonst kannst du es gleich und sofort bleiben lassen.“

Mielke kommt sofort angetrabt, hat einen Haufen Putzzeug bei sich und für das Vergnügen, dass er sich nackt vor zwei scharfen jungen Männern dabei ausziehen und beobachten lassen darf, schrubbt er den Boden auf seinen Knien und säubert alles von den weißen Spritzern. Er hat einen dicken behaarten fleischigen Hintern und ebenso stark behaarte Beine.

Sein Bauch hängt weit herunter während er auf den Knien rutscht und sein Gehänge berührt fast den Boden. Er genießt es vor unseren Augen eine Show abzuziehen und seinen kräftigen Körper zu präsentieren. Dass wir ihm dabei anschaffen wo er noch zu putzen hat, erhöht für ihn den Reiz. Er möchte mit uns in Kontakt bleiben, möchte mit uns auch andere Dinge unternehmen. Ich erkläre ihm höflich aber bestimmt, dass er sich da gar keine Hoffnungen zu machen braucht.

„Hör auf so lieb, entgegenkommend und freundlich zu sein.“ gibt Alex mir zu verstehen. Mielke hatte gar kein Mitleid mit dem Neunzehnjährigen gehabt, dessen Mutter gerade erst verstorben war. Er hatte einen jungen Burschen, den er für unschuldig und unerfahren halten musste, unter Druck gesetzt und seine Notsituation ausgenutzt, ohne Gnade und ohne Skrupel. Es hatte ihn weder interessiert wie ich damit fertig werden, noch wie mein Umfeld darauf reagieren würde. „Wenn er sich jetzt Freundschaft erhofft und uns nicht los lassen will, darf er sich nicht wundern wenn wir ihn auslachen. Er hat sich in seiner eigenen Schlinge verheddert.“

Ich verstehe, dass Alex ihn von Anfang an durchschaut und unter Kontrolle gehalten hat und versucht hat es auch mir beizubringen. Mein Freund hat die Fähigkeit die Dinge klar und deutlich zu sehen. Ich hatte eine ganze Menge Dinge vergessen weil sich alles so positiv entwickelt hat. Alex erinnert mich, dass es Zeit wird für den Fußtritt, der schon langsam fällig ist. Er hat Mielke ordentlich tanzen lassen und nun lasse ich ihn ordentlich zahlen, nachdem er mit dem Putzen fertig ist. Dennoch ist in mir kein Groll. Ich finde alles gut so wie es ist. Nicht zuletzt wären Alex und ich nie zusammen gekommen wenn es die Erpressung und den versuchten Missbrauch nicht gegeben hätte.

Für Alex war es ein Abenteuer, für das wir uns sehr gut haben bezahlen lassen. Für mich war es, als hätte ich meine Würde als menschliches fühlendes Wesen zurück bekommen, die dieser Mann versucht hat mir zu nehmen, und auch das ist etwas, das ich meinem Geliebten verdanke. So seltsam das auch sein mag. Ich hatte immer die absolute Kontrolle und habe viel Selbstbewusstsein daraus gezogen mit meiner Anziehungskraft, meinem Körper und meiner Sexualität umgehen zu lernen und sie einzusetzen wie es mir gefällt. Zu meinen Bedingungen. Ohne Bedauern.

 

Jetzt kann ich abschließen und verzeihen und ich wünsche mir, dass der Mann, den ich liebe, das ebenfalls tut. Wir montieren die Trainingsstange und bauen die Eckbank gemeinsam auf. Danach will ich unser Bett aufbauen. Ich hole das Werkzeug und lese mich durch die Anleitung. Da spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich blicke auf. „Alex, wir...“ Ich will ihm sagen, dass wir wirklich endlich was arbeiten müssen, da sehe ich was er in seiner Hand hat.

Es ist ein altes Notizbuch. „Was...“ „Tobias, ich liebe dich.“ sagt er ernst. „Ich will mit dir zusammen sein. Nur mit dir.“ „Oh...“ Er gibt mir das Notizbuch. „Da drin sind alle Kontakte, die ich hatte seit ich sexuell aktiv bin. Du kannst es verbrennen wenn du möchtest, es ist mein Versprechen an dich.“ Er blättert es auf, findet einen Zettel, auf dem unter anderem die Telefonnummer von Mielke steht, und zerreißt das Blatt. „Ich will ab jetzt nur noch dich.“ verkündet er. „Ich liebe dich.“

Mein Herz geht über bei seiner Enthüllung. Ich hab mir das so gewünscht. Nicht, dass es nicht geil gewesen wäre was wir alles erlebt haben, unter anderem auch mit Ben und Mielke, aber ich wollte immer nur ihn. „Gott, ich liebe dich auch.“ stöhne ich als ich ihn an mich ziehe und heftig küsse. „Du ahnst nicht wie sehr ich dich liebe.“ Scheiß auf das Bett. Die Eckbank reicht auch. Ich muss sofort in ihm sein. Ich brauche ihn. So dringend. Es gibt nichts mehr zwischen uns als Liebe und heftiges Verlangen. Wir haben uns gefunden und zueinander bekannt und unsere Körper, die leidenschaftlich nacheinander schreien, bewegen sich in einem zärtlichen harmonischen Takt, der die Lust und das Vergnügen wunderbar zu unserer maximalen Freude ausdehnt. Seine magischen Finger brennen Spuren in meine Haut. Er geht mir unter die Haut.

Sein unglaublich enger Kranz, der so schön weich geleckt und mit meinen Fingern gedehnt worden ist, umfasst mich in einer innigen Umarmung und zieht mich dabei ganz tief in sich hinein. Ich spüre, wie sehr er mich will. Seine hungrigen Lippen wollen meine trinken, seine fordernde Zunge dringt wie ein Speer in meinen Mund ein und nimmt ihn in Besitz. Seine Hände berühren mich zärtlich, aber auch fordernd. Ich spüre wie er unter mir bebt und glüht, keucht und stöhnt. Zu fühlen, dass ich ihn zum Ausrasten bringen kann, macht mich an.

Unsere Hüften bewegen sich im Gleichtakt. Während ich ihn über die Eckbank beuge, sanft in ihn stoße und ihn dabei streichele, habe ich das Gefühl, dass unsere Seelen und unsere Herzen eins geworden sind. Wir sind zwei Menschen, deren Seelen sich berühren, und das ist ein so unfassbar schönes Gefühl, dass es sogar das sexuelle Verlangen von meinem Körper, der sich lustvoll in seinem Körper windet, noch maßlos übertrifft.

Alex hat Tränen in den Augen als er unter mir auf dem Esstisch liegt und meine Liebe in seinem Schoß empfängt. Auch er spürt diese Verschmelzung, dieses symbiotische Eins-Werden. Wir hatten viel Sex und es war immer großartig, aber noch nie so wie jetzt. Er ist ganz woanders, hin und weg von mir. Wir bleiben aufeinander liegen, genießen meinen Schwanz bis er langsam in ihm weicher wird und heraus rutscht. Dann bauen wir das Bett auf.

„Was war das?“ fragt er mich, während wir arbeiten. „Ich hatte das Gefühl, dass sich unsere Seelen umarmen, als wären wir irgendwie in einer anderen Bewusstseinsebene gelandet, und das ganz ohne Drogen. Hast du es auch gespürt?“ „Ja.“ antworte ich. Ich habe seine Gefühle gefühlt und er die meinen, als könnten wir gegenseitig unsere Gedanken spüren. „Was war das?“ fragt er mich noch mal. „Ich weiß nicht.“ Ich zucke die Schultern. „Liebe?“ Er gibt mir einen Kuss. Die Antwort reicht ihm.

Endlich gehen wir unter die Dusche. Mit sanften reibenden Bewegungen schrubbt Alex die inzwischen längst getrockneten Farbspritzer und die großen weißen Flecken, die sich von meinem Schulterblatt bis hinunter zum Hintern verteilen, weg. Ich schließe die Augen und genieße die Behandlung, die sich mehr nach einer Massage anfühlt als nach einer Säuberungsaktion.

 

Als der Schwamm meine nachgiebigen Wangen sauber reibt, entkommt mir sogar ein kleines Stöhnen. Alex gibt mir einen Klaps, dreht mich herum und fährt fort meinen Oberkörper sauber zu machen. Ich seife dafür ihn genauso ein, wobei wir uns viel Zeit lassen. Meine Finger umspannen seinen Schaft und er meinen, während wir uns küssen und mit unseren Zungen den Speichel des anderen in unseren Mündern verteilen.

Ich liebe es seine Vorhaut zu streicheln. Dieses seidige Gefühl der überschüssigen Haut, die ich verspielt hin und her schieben kann, um sie ganz zurückzuziehen und seine saftige Eichel freizulegen, die ich genauso gern berühre und küsse, macht mich einfach an. Es war anfangs exotisch und fremd für mich, aber anregend. Mittlerweile kenne ich seinen Freudenspender genauso gut wie meinen eigenen, und ich weiß auch wie ich ihn mit meiner Hand glücklich machen kann. Mir ist jede Ader vertraut, ebenso wie seine samtharte Länge und Dicke, die Farbe seiner Krone, und die Beschaffenheit seiner Hoden. Aber er fasziniert mich immer noch. Ich liebe es wie dieser schöne europäische Schwanz in meine Hand hinein wächst.

Er weiß, dass mich das scharf macht, wenn er sich meinen Hals hinunter küsst. Der Verlust seiner Lippen auf meinem Mund lässt mich kurz seufzen, dafür genieße ich das Gefühl seiner Zunge auf meiner frisch nach Seife duftenden hellbraunen Haut, das mir ein angenehmes Kribbeln über den ganzen Rücken hinunter schickt und das Blut direkt in meinen Schwanz pumpt. Alex will vor mir auf die Knie gehen. „Nein.“ stoppe ich ihn. „Lass mich das für dich tun. Komm mit.“

Ich entführe ihn aus dem Badezimmer. Er zieht seinen Körper an der Trainingsstange hoch und legt seine Beine auf meine Schultern, während er sich mit weit ausgestreckten Armen an den Wänden abstützt. Wir haben die Stange nach dem Ausmalen montiert. Dieser geile Oberkörper und die gut definierten Arme und Schultern kommen von seiner Bereitschaft sich dafür zu schinden. Er braucht das. Neben sehr viel Sex ist Sport sein Ausgleich, der ihm den Kopf frei macht. Ich denke, man kann beides verbinden.

Als ich den Mund öffne und ihn eindringen lasse, stöhnt er auf. Der seidige Stahl, der lebendig in meinem Mund pulsiert, ist so erregend und er schmeckt auch noch so gut. Sein ureigener männlich herber Geschmack, der ihm seine persönliche Note verleiht, ist so lecker, dass ich nicht genug davon bekommen kann. Meine Zunge züngelt über seinen Schlitz und nimmt jeden Tropfen Vorsaft auf. Ich weiß, dass ich das nicht so gut kann wie er. Aber er hat sich nie beschwert. Seine Augen sind geschlossen und er genießt es lautstark, während ich ihn absauge.

In dem großen Spiegel gegenüber kann ich sehen wie das dicke Teil meines Geliebten glitschig feucht zwischen meinen Lippen verschwindet und es macht mich scharf. Wir haben den Spiegel vor dem Ausmalen von der Wand genommen und ihn einfach irgendwo hin gestellt. Wenn es nach mir geht, dann bleibt er dort wo er ist. Ich will ihn genau gegenüber von unserem Bett hängen haben. Oder über unserem Bett. Das ist echt heiß. Ich sehe aus den Augenwinkeln wie sein Gesicht sich vor Extase verzerrt als er kommt.

Ich hebe ihn von der Trainingsstange und lasse ihn weich auf die Matratze fallen. Es ist endlich Zeit unser Bett einzuweihen. Ineinander verkeilt rangeln wir zwischen den frisch duftenden neuen Laken miteinander. Diesmal gelingt es mir ihn unter mir zu halten. Es ist nicht ganz fair, immerhin hatte ich einen kleinen Vorteil, aber ich nutze das trotzdem aus. Mein Hand gleitet zwischen uns nach unten und probiert wie bereit er für mich ist.

„Ich werde dir das Hirn raus ficken.“ verspricht er mir. „Es sei denn, ich mach das zuerst mit dir.“ kontere ich. Er wird schon wieder hart. Ich will mich da einfach nur drauf setzen und ihn im wilden Galopp reiten bis ihm die Luft ausgeht, so dass es aus ihm heraus bricht wie aus einem Vulkan und er mich anfleht ihn noch ein bisschen zu quälen. Die schmutzigen Schweinereien, die wir uns gegenseitig ins Ohr flüstern, feuern die Glut noch mehr an. Ja, ich kann es auch mittlerweile.

 

Meine Hände stützen sich auf seinem Brustkorb ab und ich hebe und senke mein Becken im wilden Ritt. Ich höre ihn stöhnen und keuchen. „Unsere Nachbarn werden noch neidisch wenn du weiter so lautstark unter mir jammerst.“ frotzele ich. „Wo du gerade so schön unter mir liegst, ausgeliefert, hilflos, können wir über ein paar Dinge reden.“ Ich packe seinen Haarschopf, ziehe seinen Kopf zurück und küsse seinen Hals. Wir müssen noch ausdiskutieren wer von uns der Hausherr ist und ich will ihn betteln hören, während er zugibt, dass ich derjenige bin, der die Hosen an hat.

„Wir sind nicht bei Wünsch-Dir-Was. Was wäre wenn ich dich jetzt einfach auf den Bauch werfen und dich richtig tief und hart in den Arsch ficken würde?“ Er hebt mich von sich herunter, wirft mich auf den Bauch und zieht mich in eine kniende Position. Im Spiegel kann ich sehen wie Alex mich penetriert. Es ist ein geiler Anblick wie er mich bei jeder schaukelnden Bewegung aufspießt und zwischen meine Pobacken stößt, um in meinem Inneren ein brennendes Feuer der Lust zu entfachen.

„Wooaahhhh...“ Ich bin der erste, der zusammen bricht. Schwer atmend drehe ich mich um. Ein Blick hinter mich in den Spiegel offenbart mir was Alex so geil findet, dass er es schon oft ausgeschleckt und fotografiert hat, damit er sich allein dazu einen abwichsen kann. Mein Arschloch klafft ganz weit auf. Ich kann in mein Inneres hinein sehen. Es steht offen, bereit für den nächsten Fick.

„Gewonnen.“ gurrt er. „Ich will eine Revanche.“ funkele ich ihn an. Lachend sagt er mir, dass ich so oft versuchen kann gegen ihn zu kämpfen wie ich will, ich werde in einem Kräftemessen immer unterliegen. „Das hättest du gern.“ gebe ich zurück. Ungerührt erklärt er, dass ich eben fleißig trainieren soll, damit ich es eines Tages schaffe ihm ein Glas Wasser zu reichen. Ich stoße ihn einfach zurück, lege mich schwer auf ihn drauf und packe seine Kehle mit den Händen, ohne ihn dabei zu würgen.

„Warte es ab!“ Mein Mund senkt sich auf seinen zu einem kurzen harten schnellen Kuss ohne Zunge. Ich nehme die Hände weg. Es wird selbstverständlich keinen Hausherren zwischen uns geben. Das ist nur ein Spaß. Wir sind ein gleichberechtigtes glückliches Paar, das auf Augenhöhe miteinander umgeht. Er dreht sich auf die Seite, damit ich mich in ihm vergraben kann, und wir verschmelzen erneut.

Als wir den Kasten einräumen, komme ich auf seine überragenden Fellatio Fähigkeiten zu sprechen. Was er während dem Ausmalen mit mir gemacht hat, war sagenhaft. „Schön, dass es dir gefallen hat.“ Er nimmt meine Hand und streichelt meinen Zeigefinger mit dem Daumen. „Womit hab ich das verdient?“ „Was denn?“ „Dass du immer so verdammt süß zu mir bist.“ „Ich kann nichts dafür, das ist eine zwanghaft liebende Verhaltensstörung.“

Es ist so schön so geliebt zu werden, es macht einem ein warmes Gefühl und ich bin glücklich. Genau deswegen will ich auf mehr hinaus. Er ist der weltbeste Schwanzlutscher aller Zeiten und ich will das auch können. Ich will ihm meine Hingabe auf die gleiche Art beweisen, ich will ihm das Hirn raus blasen und ihn zum Ausrasten bringen. „Reine Übung.“ lächelt er mich an. Er ist glücklich weil ich damit angefangen habe und es mir bei Gelegenheit zu zeigen wird ein Vergnügen für ihn sein.

Jakob:

Als sie verschwitzt nebeneinander liegen und reden, erzählt Heinz, dass er darüber nachdenkt sein ruhiges Leben aufzugeben und wieder auf Abenteuer zu gehen. Er fängt wieder an mit forschenden suchenden Händen die erogenen Zonen auszukundschaften. Sie sind einander noch neu und müssen sich erst erkunden, aber die Gluthitze ihres Verlangens brennt jetzt schon lichterloh. „Heiß.“ schnurrt Jakob in sein Ohr. „Ganz heiß. Ich glaube, Down Under gibt es noch einiges zu entdecken.“ Er bäumt sich auf als ein drängelnder Finger sich in die Hitze seines Kerns schiebt.

„Hab ich es gefunden?“ fragt Heinz vergnügt als er sanft mit dem Finger über die verborgene Perle streicht. „Ich glaube, da liegt ein geheimer Schatz vergraben. Ich muss mit dem Bohrer rein. Aber vielleicht führe ich dir erst noch eine Sonde ein, um ganz sicher zu gehen.“ Ein zweiter Finger gleitet sanft in den Kanal und stößt gegen die Perle.

 

„Ahhhhh....“ keucht Jakob. „Oh Gott....soooo gut.“ „Ich muss jetzt den Schatz bergen.“ Heinz zieht liebevoll die Finger heraus, zieht ein bisschen die Wangen auseinander und presst seinen feuchten Muskel gegen das verzogene Loch, ehe er Jakob endlich gibt, wonach der sich sehnt.

Das laute Schreien seines Geliebten ist Musik in seinen Ohren als er sich in der seidigen Enge seines Greifkanals verausgabt. Er knabbert zärtlich an seiner Schulter, während er in ihn stößt und er zieht dabei an der sich verhärtenden Orgel bis Jakob brüllend unter ihm zusammen bricht und reglos liegen bleibt.

„Wow, so ist das also wenn man bis in die Besinnungslosigkeit gefickt wird.“ staunt Jakob als er zu sich kommt. Heinz zieht ihn in seine Arme und kuschelt sich an ihn. „Ich liebe dich.“ Jakob dreht sich um und blickt ihn erstaunt an. „Oh, hab ich das laut gesagt?“ Heinz gibt ihm einen Kuss. „Aber es ist so. Die letzten drei Monate waren die schönsten, die ich seit langem hatte.“

Er holt einen Dollar von seinen Amerikareisen hervor und unterschreibt ihn. „Das ist ein Pfand und ein Versprechen. Wenn ich weg gehe, komme ich zurück zu dir.“ Jakobs Augen quellen plötzlich über. Tränen laufen über seine Wangen. Heinz ist zuerst bestürzt, aber als Jakob ihn innig umarmt und ihm einen leidenschaftlichen nassen Kuss gibt, wird ihm klar, wie sehr sich dieser Mann nach Liebe sehnt. „Es gibt noch so viel mehr was ich dir zeigen will. Komm mit mir.“ bittet er. Jakob sagt sofort und ohne zu zögern Ja.

Alex:

Mein Vater hat eine neue Frau kennengelernt. Die beiden lieben sich sehr. Er hatte ja immer schon Affären, immer wieder, und seit etwa einem halben Jahr ist es also was Ernstes. Bei Jakob ist es auch ernst. Der will uns verlassen und mit einem charismatischen Weltenbummler nach Brasilien in den Urwald ziehen, um Affen zu beobachten – und es wahrscheinlich wie die Brüllaffen zu treiben. Ich gönne es ihm von Herzen.

Zwischen Tobias und mir brennt es wie verrückt. Wir haben jetzt unsere Wohnung fertig eingerichtet – hat auch ganz schön lange gedauert – und nun müssen wir uns nicht mehr zurück halten. Ich glaube, inzwischen haben wir es auf allen Möbelstücken getrieben wie die Hasen, einschließlich auf dem Balkon, im Fahrstuhl und auf dem Dach. Über unserem Bett hängt der große alte Spiegel, den Tobias unbedingt behalten wollte, und so können wir uns auch bei unserem wilden unzüchtigen Treiben beobachten, während wir es in alle Löcher nehmen.

Es ist wunderbar, dass wir frei leben können. Keine Geheimnisse, keine Geheimhaltungen, kein Versteckspiel. Jeder weiß, dass wir ein schwules Liebespaar sind, seit sich der Arbeitgeber von Tobias an der Bar über ein paar „Schwuchteln“ aufgeregt hat, die auf der Bühne getanzt haben, und meinte, es gebe doch bestimmte Lokale für dieses „Volk“. Tobias hat sich daraufhin vor seinem Chef, seinem Cousin Ahmed und ein paar Klassenkollegen über die Bartheke gebeugt, um mich so heiß und leidenschaftlich zu küssen, dass allen um uns herum die Kinnlade herunter fiel.

Der Blick von dem Kerl ging mir runter wie Öl. Er hatte das von Tobias nicht erwartet, schon gar nicht bei seiner Kultur. „Ach, und welche Kultur wäre das?“ hat Tobias geantwortet und dann hat er seinem Chef dermaßen geil die Stirn geboten und ihn als homophoben rassistischen Ignoranten entlarvt. Dasselbe hat er mit ein paar Familienangehörigen getan, die ein Problem mit unserer bloßen Existenz hatten.

Egal was er macht, er gibt immer hundert Prozent. Selbst wenn sie in der Schule brennende Streichhölzer nach uns werfen und blöde Witze machen, das trifft uns nicht. Gemeinsam sind wir unbesiegbar. Wir haben unsere Liebe und können uns aufeinander verlassen. Echte Freunde bleiben und alle anderen waren es nie. Bis vor kurzem habe ich noch daran gedacht komplett auf den Matura-Ball zu scheißen, so wie ich auch all die Jahre immer auf die Schule gepfiffen habe, aber jetzt habe ich vor da auf jeden Fall hin zu gehen. Mit ihm. Als Paar.

 

In der offiziellen Version haben Tobias und ich uns das Geld für die Wohnung durch seriöse Nebenjobs verdient. Unsere Väter glauben die Lügen, die wir ihnen aufgetischt haben. Um uns die Wohnung leisten zu können, haben sie uns was dazu gezahlt. Die Voraussetzung war, dass wir dieses Jahr unsere Matura schaffen. Ich hätte gesagt, die Chancen dazu stehen schlecht, denn mein Pflichtbewusstsein sinkt auf Null, sobald ich Tobias nur ansehe. Aber Miriam, meine neue Stiefmutter in spe, hat mich gut im Griff und schafft es irgendwie in meinen Kopf Bildung hinein zu zwängen, was bisher nur Fatima gelungen ist.

Dabei wird sie ausgerechnet von Tobias unterstützt, der mir sagt, dass ich endlich aufhören soll mich wie ein unreifer Taugenichts aufzuführen. Er will mit mir zusammen abschließen, er will mit mir gemeinsam das Zeugnis abholen und er will mit mir auf den Matura-Ball. Es wird das verdammt einzige Mal sein, dass ich freiwillig einen Anzug trage, denke ich noch als ich mir einen ausleihe.

Ich komme mir komisch vor. Das ist nicht mein Stil. Doch als Tobias und ich erstmals einander gegenüber stehen, beide elegant gekleidet, weiß ich jetzt schon, dass ich ihm seinen schneidigen Anzug bei der erstbesten Gelegenheit herunter reißen werde. Wenn er einen trägt, hab ich kein Problem damit. Es sind viele Schichten, die ich aufreißen kann, um seinen geschmeidigen schönen Körper wie ein Geschenk auszupacken.

Nachdem wir das Ereignis hinter uns gebracht haben, zerrt er an meine Krawatte, wirft sie achtlos auf den Boden und knöpft die Anzugjacke auf. Während seine Zunge über meinen Oberkörper fährt, nesteln seine Finger an meinem Hosenknopf. „Endlich!“ Er schaut mich lüstern an als ich nackt vor ihm stehe. „Ich warte schon die ganze Zeit darauf ihn dir auszuziehen.“ Ich seufze erleichtert: „Gottseidank muss ich das Teil nicht mehr tragen.“ „Du hast heiß ausgesehen.“ „Ich hab mich komisch gefühlt. Das bin nicht ich.“ „Ich weiß.“ Er küsst mich innig. „Ich mag deine Rocker-Kleidung auch lieber.“

Er fesselt mich mit den beiden Krawatten ans Bett und hebt meine Beine, während Billy Idol seinen Rebel Yell schmettert. Als er sich auf mir nieder lässt, verziehe ich vor Schmerz das Gesicht. Er rollt sich sofort von mir herunter. „Was hast du?“ Wir fahren noch am selben Abend ins Krankenhaus: Blinddarmentzündung. Für uns bedeutet das, dass wir ein paar Wochen lang ziemlich enthaltsam leben müssen. Er schmeißt unterdessen den ganzen Haushalt und wenn wir kuschelnd im Bett liegen, lernen wir gemeinsam für die Schule. Es sagt inzwischen keiner mehr, dass sich bei uns alles auf sexuelle Anziehung beschränken würde oder dass es ein Ausdruck Verlust bedingter Verwirrung sei.

Als das Thema dann endlich abgeschlossen und die Matura geschafft ist, vernasche ich Tobias noch auf der Motorhaube auf der Fahrt ins Restaurant, wo wir eigentlich mit unseren Familien feiern wollten. Wir sind richtig schön drin als plötzlich ein Polizist neben uns steht. Ein junger Kerl, kaum älter als wir, dem seine Uniform ziemlich gut steht. Wir zwinkern ihm zu und bitten ihn noch ein paar Minuten zu warten, wir haben es gleich. Während der Polizist noch immer neben uns steht und uns wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bestrafen will, lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen wie ein Presslusthammer in meinen Geliebten zu stoßen bis ich komme.

Immerhin haben wir ja was nachzuholen. Ich hab ihm außerdem versprochen, ich würde ihm das Hirn raus ficken, und ich halte meine Versprechen. Seine inneren Wände mit meinem Sperma zu bemalen ist schon mal ein Anfang. „Danke, Mann!“ Schwer atmend lächele ich den Polizisten an als ich meine Hose anziehe und zuknöpfe. Ich sehe, dass er mit seinen Gefühlen vor einer Kernschmelze ist, und klopfe auf seine Schulter. „Irgendwann tue ich das auch für Sie.“ Es setzt eine Geldstrafe und wir geben ihm noch freiwillig einen Bonus oben drauf weil wir beide gekommen sind und unser Sperma, das nicht im Körper von Tobias gelandet ist, auf den Asphalt gespritzt haben.

 

Als er weg geht, lachen wir uns hinter seinem Rücken kaputt. „Hast du sein Gesicht gesehen?“ fragt Tobias als wir los prusten. „So weit wie sein Mund offen stand, hätte er Mielke einen blasen können.“ „Vielleicht geht er jetzt heim und wichst sich einen ab.“ „Dann hättest du noch einen Hetero umgedreht.“ Tobias gibt mir einen Kuss. „Du warst aber nie ein Hetero, mein Schatz.“ Ich gehe vor ihm auf die Knie und sauge seinen geilen Schwanz in meinen Hals.

Sein Sperma spucke ich später auf ein Schild, auf dem steht, dass dies der Parkplatz eines Supermarktes ist, und alle Autos, die nicht zu Kunden gehören, abgeschleppt werden. Es läuft an dem Blech herunter. Scheiß auf das System, scheiß auf die Regeln. Wir stellen unsere eigenen auf. Lachend haken wir uns beieinander ein und gehen zurück zum Auto. Unsere Eltern warten. Wir tauchen beide viel zu spät mit einer Frisch-aus-dem-Bett-gefallen Frisur auf und stinken so penetrant nach Sperma, dass sich die Köpfe in dem feinen Lokal nach uns umdrehen.

Mein Vater ist sauer, aber Jakob lacht nur. „Lass sie, Kumpel.“ meint er. Er zwinkert uns beiden zu und sagt, dass wir schon endlich abhauen sollen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Tobias verlustiert sich wenig später auf unserem Dachbalkon an mir und lässt mich die Engel singen hören, während ich auf dem Tisch liegend die funkelnden Sterne am Himmel sehe. Er war ein gelehriger Schüler bisher und seine Art seine Hausaufgaben zu machen gefällt mir über alle Maßen. Seine Nase ist in der Mähne meiner Schamhaare vergraben während er mich komplett in seine Kehle hinein gelassen hat.

Als er es sich erlaubt kurz Luft zu schnappen, verbinden dicke Spucke-Fäden meinen glitschig feuchten Schaft mit seinem Mund. Er hat seine Gabe gezeigt mich komplett in seinen Mund zu nehmen, also habe ich jetzt kein Problem damit ihn ins Gesicht zu ficken. Ich packe ihn an den Seiten seines Kopfes und ziehe ihn zu mir bis seine Nase durch meine Schambehaarung wieder an den unteren Teil meines Bauches stößt.

Die glatten Muskeln seiner Kehle umarmen meinen Schaft und die weichen Lippen an der Basis meines Schwanzes fühlen sich unbeschreiblich geil an. Obwohl Tobias mehrmals versucht hat mit mir um den aktiven Part zu duellieren, mag er es auch dominiert zu werden. Wenn ich es ihm erlaube Luft zu holen, würgt und hustet er nicht. Er saugt Luft in seine Lungen und schluckt die Spucke-Fäden hinunter, die aus seinem Mund baumeln. Seine feuchten Lippen glitzern im Licht der Balkonbeleuchtung.

Er verlangt nach Mehr und ich gebe ihm Mehr, in dem ich wieder ganz in seine Mundhöhle eindringe und fortfahre ihn ins Maul zu ficken, bevor ich endlich mit einem lauten Schrei komme und seinen Kopf los lasse. „Wahnsinn.“ keuche ich. „Hat es dir gefallen?“ „Da fragst du noch?“ Ich richte mich auf und gehe mit Pudding in den Knien in die Küche, wo ich zwei Gläser nehme und Wasser eingieße. Jetzt ist es so weit. Er ist mir als Liebhaber ebenbürtig geworden. Ich muss aufpassen, dass er mich nicht übertrifft, aber wir werden uns eben einen ewigen Wettbewerb liefern. Langweilig wird es auf die Art sicher nie. Wir prosten uns gegenseitig zu und stoßen auf viele weitere solcher geilen Momente an.

Inzwischen macht mein Vater Miriam einen Heiratsantrag und Jakob fährt nach Hause, um sein Dessert nachzuholen. Heinz sitzt auf der Küchen-Anrichte, wo mein nackter Hintern früher saß und hat seinen Schwanz bis zum Anschlag im Rachen von Jakob vergraben, während fordernde Finger seine Dose aufbohren und ihn bereit machen auf dem Schwanz zu reiten, der schon prall ist und auf das Eindringen wartet. Jakobs Appetit nach einer schönen fetten Blutwurst steht dem seines Sohnes in nichts nach. Der Apfel fällt eben nicht weit vom Stamm.

 

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