Manchmal weiß man(n) nicht was er fühlen soll und dann kommt es vor, dass man sich selbst überrascht.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Tobias:

„Dann musst du mich eben öfter ficken.“ habe ich unbedarft zu meinem besten Freund Alex gesagt, nachdem er mich sanft entjungfert hat. Mein erstes Mal ist aus Verzweiflung geschehen, denn immerhin hatte ich mit sehr schwerem Gerät umzugehen, das ein alter Perversling für viel Geld in mich rein stopfen wollte.

 

Aber das heißt nicht, dass es nicht großartig war. Alex hat meine Rosenknospe ganz sanft geöffnet. Er hat mit seiner Zunge um meinen analen Ring geleckt und seinen nassen Muskel dabei mit so viel Gefühl gegen meine runzligen Falten gedrückt bis sie sich geöffnet haben und er mit seiner Zungenspitze eintauchen konnte.

Sein gefühlvolles und zärtliches Lecken hat mich Dinge fühlen lassen, von denen ich noch nie was gehört hatte, und ich konnte spüren, dass seine Zunge schneller und gieriger wurde. Mein Verstand rebellierte, aber mein Körper reagierte. Mit den gezielten Berührungen, die er auf meine erogenen Zonen verteilte, versetzte er mich in einen Drogenrausch-ähnlichen Zustand, in dem ich keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mein Gehirn schaltete sich aus. Ich war so mit Stöhnen beschäftigt, dass ich zuerst gar nicht merkte wie er vorsichtig mit seinen Fingern in mich eindrang.

Meine Spalte war völlig unberührt. Ich hatte bis dato nicht einmal daran gedacht da was einzuführen. Jedes Mal wenn Alex und mein Vater länger Zeit hatten miteinander allein zu sein und dabei herum zu vögeln – was mich ziemlich aus der Bahn geworfen hat – war ich mit einem Mädel beschäftigt gewesen. Als Barkeeper lernte ich eben viele kennen.

Aber dann starb meine Mutter, mein Vater und mein bester Freund outeten sich als Liebespaar und ein perverser Kunde meines Vaters wollte alle unsere finanziellen Probleme lösen wenn er einmal mit seinem Monsterschwanz in mich rein durfte. Alex wollte sich für mich opfern und ich hätte ihm dafür eine rein hauen können weil ich wusste wie selbstgerecht dieses sogenannte Opfer gewesen wäre und weil ich mich selbst dafür verantwortlich fühlte wie es meiner Familie geht.

Also lag ich nun stöhnend und keuchend unter meinem besten Freund und ließ ihn mit solcher Intensität mein zuckendes Fleisch fingern, dass ich dachte, ich werde verrückt. Ich fing damit an weil ich wollte, dass er mich für das Monster dehnt, aber als es zur Sache ging und er mich mit zwei Fingern aufbohrte, war ich zum Denken nicht mehr fähig.

Als sein steifes Glied meinen Widerstand überwand und Zentimeter für Zentimeter in mich glitt, hatte ich nicht unerhebliche Schmerzen, aber ich spürte eine zärtliche Hand, die mein hartes Lustfleisch rieb, das kurz vor dem Platzen stand, und sein Knabbern an meinem Nacken. Eine liebevolle tiefe Stimme flüsterte mir ins Ohr, ich solle mich entspannen und ich gab nach.

Sein Penis drang in voller Länge in mich ein und stieß gegen etwas, das mich für einen Moment alles vergessen ließ. Ich bockte gegen ihn und stöhnte tief auf. Es war unglaublich. Seine Bewegungen waren so zärtlich und vorsichtig, aber er führte sein Glied immer wieder ganz tief in mich rein und berührte immer wieder diesen Punkt.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt gar keine Ahnung, dass meine Prostata solche Gefühle hervorrufen kann. Es raubte mir einfach jedes Zeitgefühl und jede Kontrolle. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert und ich genoss das sanfte Rein- und Rausschieben so sehr.

Als er schließlich in mich spritzte, bekam ich heftige Schamgefühle und sprang sofort auf, um mehrmals zu verkünden, dass ich nicht schwul sei. Das warme Gefühl in mir verwirrte mich total. Es hatte sich viel zu gut angefühlt und das durfte es nicht. Ich hätte es nicht genießen dürfen. Was sagte das über mich aus?

Als er mir erklärte, dass mein Arsch keine Muschi sei und ich ihm dann ganz ernst erwiderte, dann müsse er mich eben öfter ficken, war mir klar, dass Schwul oder Hetero für mich keine Rolle mehr spielte. Ich würde mich eben darauf einlassen und das Beste daraus machen. Umgebracht hatte es mich ja nicht und meine sich überstürzenden Gefühle würde ich schon irgendwie in den Griff kriegen.

Wenig später ritt ich auf seinem Schoß, nachdem ich ihn gebeten hatte mich ordentlich durchzuknallen, und ich genoss das Gefühl, das sein hartes Fleisch in meinem Darm verursachte. Ich war immer noch sauer auf Alex und auch immer noch ziemlich verwirrt. Aber gleichzeitig gefiel es mir was er mit mir anstellte und ich konnte es mir nicht länger einreden, dass es mich unbeteiligt lassen würde.

 

Wir vögelten in der Zeit wirklich oft und irgendwann war auch der Punkt erreicht, wo ich mir einfach eingestand, dass ich es mochte Sex mit ihm zu haben. Aus irgendeinem Grund reagierte mein Körper darauf und aus demselben Grund wollte ich ihn auch küssen und in seinen Körper rein. Es war neu und aufregend und viel zu gut, um es nicht auszukosten.

Aber es war nicht nur Neugier und Abenteuer. Mir fiel auf, dass ich anfing über Männer nachzudenken und anderen Männern nachzuschauen. Ich träumte ständig von Alex. Mein Arsch sehnte sich nach seinem Schwanz wenn er nicht in mir war und ich fragte mich, ob ich vielleicht bisexuell sein könnte. Die meisten Menschen sind es. Vielleicht hatte Alex irgendwie etwas in mir in Gang gesetzt, die Tür aufgemacht und mein wahres Ich befreit. Wer immer das auch war. Ich war mir meiner selbst überhaupt nicht mehr sicher.

Um vier Uhr morgens vor der Schule trafen wir uns immer und fuhren irgendwohin, wo uns keiner kennt. Es gab ein paar Orte, wo er mich ohne Weiteres nehmen konnte, ohne gesehen zu werden. Unter parkenden Lastwägen, im Schatten der Bäume von Friedhöfen, im Schutz von Flussbrücken, in öffentlichen Toilettenhäusern und leeren Nachtzugabteilen, im Kornfeld und auf dem Heuschober.

Wir brachen sogar nachts heimlich in eine Kirche ein und machten es vor dem Altar und in den Kirchenbänken. Am häufigsten fuhren wir mit dem Auto auf einen verlassenen Parkplatz, der völlig leer war weil der Supermarkt noch lange nicht geöffnet hatte. Es war ein beliebter Treffpunkt für Schwule. Manchmal hatten wir auch Gesellschaft von anderen Pärchen, die offen herum machten.

Er fickte mich zuerst jeden Morgen auf der Rückbank und später als meine Hemmschwelle durch täglichen schamlosen und öffentlichen Sex sank auch auf der Motorhaube. Ganz offen. Ich hing mit nacktem Arsch über meinem Auto, meine Beine waren leicht gespreizt und er deckte mich von hinten und zog meinen Kopf dabei an den Haaren zurück. Als es ihm kam, spritzte er alles über meinen Po und meinen Rücken.

„Ahhh, das war geil. Das wollte ich immer schon mal machen.“ Er grinste wie ein Honigkuchenpferd als er mir half meinen durchgevögelten Sperma-nassen Körper von der Motorhaube aufzurichten. „Wow.“ keuchte ich. „Du hast mich echt voll gesamt.“ „Du brauchst es, du geile Sau, los, lass mich dich blasen.“

Er ging auf die Knie und nahm meinen beschnittenen Lustkolben in seine Hand. Die Spitze richtete er gegen seine Lippen. Ich schloss die Augen in freudiger Erwartung auf seine nasse erfahrene Zunge und seine fantastischen Blaskünste. Er ist nicht nur beim Ficken erstaunlich, er kann auch unglaublich geile Blowjobs verabreichen.

„Wahnsinn, ihr zwei seid der Hammer!“ Ich öffnete meine Augen und sah einen Kerl in den Dreißigern mit verwaschenen Bluejeans und ACDC Shirt vor uns stehen. Er hatte ein lausbübisches Lächeln im Gesicht. „Entschuldigt, dass ich mich so anschleiche, ich bin Benjamin.“ Er reichte mir die Hand und drückte sie fest. Ich war ein bisschen verlegen. Aber Alex nicht. Der sprang gleich auf und begrüßte den Kerl per Handschlag.

„Dürfen wir dir helfen?“ fragte er schelmisch. Ich hörte den Schalk in seiner Stimme und ich dachte, ich kenne ihn lange genug, um zu spüren, dass er versaute Ideen hatte. „Ich hatte gehofft, dass ich euch helfen darf.“ Etwas verlegen strich er sich über den dunkelblonden Haarschopf. „Ich hab noch nie so geile junge Kerle wie euch hier gesehen, entschuldigt die plumpe Anmache.“

„Ist doch ok.“ hörte ich Alex sagen. Ich spürte wie ihn der hübsche Kerl aus taxierte. Der Blick blieb lang an seinem Schritt hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ flirtete Alex ihn an. „Oh ja.“ Er schaute nun zu mir hinüber und lächelte mich an. „Du bist schüchtern, was?“ „Eigentlich nicht.“ Ich fühlte, dass es keinen Grund gab sich vor irgendwas zu schämen. Alex gab mir das Gefühl, dass das alles vollkommen ok ist und dass ich mich ruhig entspannen konnte. „Für mich ist das alles nur neu. Sehr neu.“

 

Ich erklärte ihm, dass ich bis vor kurzem jeden Eid geschworen hätte niemals mit Männern herum zu machen und dass ich bei Mädels recht beliebt war. Eine Hete zu verführen fand er unglaublich geil. Ich konnte an seinen Augen sehen, dass er richtig spitz auf mich war, und irgendwie empfand ich es als Kompliment einen völlig Fremden so anzumachen.

Alex ist ein abgebrühter Männerverführer und scheißt sich gar nichts, aber meine Unschuld schien den süßen Beobachter irgendwie mehr zu reizen. Alex nahm mich beiseite und flüsterte mir ins Ohr, dass wir einen Dreier machen könnten. Er hatte den Kerl schon gut aus taxiert und festgestellt, dass er ein Prachtstück in der Hose hatte. „Lass ihn dir doch einfach rein schieben.“ flüsterte er mir zu. „Der ist größer als meiner. Du wirst es lieben.“ Er schob mich zu dem Fremden.

„Mein Freund will überzeugt werden.“ zwinkerte er Ben zu. Der presste seine Lippen auf meinen Hals und knabberte daran. „Darf ich dich küssen?“ fragte er. „Nein.“ Ich wollte nur von Alex geküsst werden. Er war der Einzige, dem ich vollkommen blind vertraute, so sehr, dass ich bereit war sogar etwas so Intimes zu teilen wie einen Kuss. Sex zu haben ist etwas anderes als jemanden zu küssen. Ein Kuss geht nicht ohne Gefühl. Aber es gefiel mir wie der Kerl mich anschaute und mit seinen Händen über meine nackte Brust strich.

Alex legte mein Glied auf das von Ben und begann mit beiden Händen unsere Schläuche zu streicheln. Ben griff nach seinem und zog daran bis er hart war. So wichsten wir uns eine Weile gegenseitig bis Alex mich schließlich noch mal über das Auto beugte und sein steifes Lustfleisch in meinen Loch versenkte, das sich geschlossen hatte, aber ohne viel Druck wieder aufging.

Er fickte mich mit ein paar Stößen, dann zog er raus und überließ Ben das Feld, dem er eigenhändig ein Kondom überstreifte. „Was für ein hübscher Hintern. Gefällt dir das, Kleiner?“ Er gab mir einen Klaps. „Ahhh...jaaaa...“ Er hatte wirklich einen größeren Schwanz. Ich konnte den Unterschied fühlen. Er dehnte mich aus wie noch nie und rammelte gefühlvoll in mich rein.

Ich schrie vor Geilheit, was ihn animierte sein Tempo zu erhöhen und mich praktisch in die Motorhaube zu ficken. Dann hörte ich ihn aufstöhnen. Er wurde plötzlich nach vorne geschoben und in mich rein gedrückt. An seinem Keuchen erkannte ich, dass Alex in ihn eingedrungen war und es waren nun die Stöße meines Kumpels, die den Ton angaben.

Ben, der zwischen uns eingeklemmt war, empfing Alex rammelnden Penis in seinen Eingeweiden und musste gar nichts mehr tun. Sein Schwanz rammte sich von selbst in mich rein. Wir wechselten die Positionen und ich ließ mich von Alex nehmen, während ich Bens analen Vergnügungspark besuchen durfte. Ich hatte noch nie so etwas Unglaubliches gespürt. In der Mitte zu sein war ein Vergnügen. Ich wurde von beiden Seiten stimuliert. So geil in den Arsch gefickt zu werden, während ich selber jemand anderen beglückte war der Himmel.

Als Ben wieder in mir war und ich dachte, entweder nimmt Alex jetzt ihn oder ich darf Alex nehmen, spürte ich wie mein Loch noch weiter gedehnt wurde. Ich schaute hinter mich und sah wie Alex sich mit seinen Fingern an mir zu schaffen machte und dann drängte sich mein bester Freund, die geile Sau, einfach dazu rein. Ich schrie laut auf. Sie bewegten sich gleichzeitig, während Ben und Alex sich hinter meinem Rücken zu grinsten.

Die Reibung für die beiden Kerle, die ihre Schwänze in mir hatten, musste fantastisch sein. Für mich war es eine unglaubliche Dehnung, die sowohl schmerz- als auch lustvoll war. Meine Fotze stand so weit offen, dass Alex ein Foto davon machte als sie sich kurz aus mir heraus zogen, bevor Ben seine ganze Zunge in mich steckte und mich ordentlich leckte. Dann drangen die beiden heißen Stecher noch mal gleichzeitig in mich ein.

Jetzt war ich mir sicher, ganz sicher. Ich bin schwul. Schwul, schwuler geht es nicht mehr. Ich empfand es als Befreiung mir das so ehrlich einfach einzugestehen, und wenn ich schon dabei war ehrlich zu sein, dann konnte ich auch gleich zugeben, dass ich nicht nur die analen Freuden in vollen Zügen genoss, sondern auch noch richtig scharf auf jedes versaute Abenteuer war, das Alex mich erleben ließ. Zwei dicke Schwänze steckten jetzt gleichzeitig in mir und ich liebte es wie mein Körper darauf reagierte. Es war pure Geilheit, die mich bis in die Nervenenden erfüllte.

 

„Ahhhh, ihr seid sooooo groß.“ jubelte mein Gehirn und ohne es zu merken schrie ich das auch laut. Alex schoss zuerst seine ganze Ladung in mich und flutschte aus mir heraus. Ben fickte mich mit ein paar harten Stößen in das gut besamte Loch, das seinen geilen Schwanz inzwischen wie geschmiert nehmen konnte, und dann kam auch er, zog das Kondom weg und spritzte mir seinen Mannes-Saft über den ganzen Rücken, auf dem Alex Sperma von der ersten Runde noch nicht getrocknet war.

Erschöpft rutschte ich von der Motorhaube. Sie fingen mich auf bevor ich auf den Boden knallte. „Vielleicht sieht man sich mal wieder!“ Ben hatte keine Lust sich um mich zu kümmern. Er hatte mich gehabt, mich fast in die Besinnungslosigkeit gevögelt, und das war es für ihn. Aber Alex hielt mich in seinen Armen fest und küsste mich innig. Er fuhr mit mir zu einer Raststätte und half mir mich auf der Toilette zu säubern. Bevor wir schlussendlich zur Schule fuhren, zeigte er mir eine Überraschung, die er mir eigentlich erst später hatte geben wollen. Während er mir herrlich den Schwanz lutschte, schob er mir zwei Liebeskugeln in den Hintern.

Es gab eine Fernbedienung dazu und er probierte sie gleich aus. Noch während seine Zunge mich verwöhnte, fühlte ich ein sanftes und stetig stärker werdendes Vibrieren in meinem Arsch. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte meinen Orgasmus heraus. Natürlich konnte die geile Sau es nicht lassen während dem Unterricht immer wieder auf das Knöpfchen zu drücken und mich mit intensiven Kontraktionen in den Wahnsinn zu treiben. Als er irgendwann mal auf die Toilette musste, hastete ich ihm nach.

Mein Schwanz war so hart, ich glaubte, ich müsste explodieren, und so riss ich meinem Freund in der Toilettenkabine die Hose runter und fickte ihn, während ich seinen Mund zu hielt. Seine Hose hing in seinen Kniekehlen und er wäre jedes Mal gegen die Wand geschleudert worden wenn ich ihn nicht immer wieder rechtzeitig aufgefangen hätte. „Es tut mir leid.“ keuchte ich. „Du machst mich so geil.“ Als ich ihn los ließ, drehte er sich um. „Das muss dir nicht leid tun.“ Seine Zunge eroberte meinen Mund und wir küssten uns wie wild und leidenschaftlich, während unsere Hände mit unseren harten Schwänzen spielten. „Oh, Tobias. Wenn du wüsstest, ich hab noch viel Spielzeug, das war erst der Anfang.“

Gesagt, ging er auf die Knie und schluckte meinen Penis in voller Länge. Er ist echt gut darin, muss fast nie würgen, obwohl mein Fickriemen ziemlich dick ist. Nicht groß aber dick, so wie der von meinem Vater. Er lutschte mich bis ich kam und es brannte diesmal ein wenig. Ich konnte es schon gar nicht mehr zählen wie viele Orgasmen ich bereits gehabt hatte und es war erst Mittag.

Endlich war die Schule aus. Mein Vater war arbeiten und wir hatten die Bude für uns. Ich lag auf dem Rücken, den Arsch weit nach oben gestreckt, die Beine auf seinen Schultern und er schob mir einen Analplug rein, den er langsam aufblies bis es anfing ein wenig zu ziehen. „Du wirst dich dran gewöhnen.“ lächelte er und dann spießte er sich auf meinem fetten Kolben auf und ritt mich. Ich spürte wie mein Schließmuskel das Ding raus zu drücken versuchte, während mein Ständer in den engen Arsch meines Freundes knallte und ihn zum Stöhnen, Schwitzen und Schreien brachte.

Das Gefühl war fremd, aber tatsächlich gewöhnte ich mich schnell daran. Während ich meiner Arbeit nachging und Drinks ausschenkte, war ich dauergeil. Dieser Fremdkörper in meinem Hintern, der zu seiner vollen Größe aufgeblasen war, stimulierte mich die ganze Zeit. Es gab keinen anderen Gedanken mehr in meinem Kopf. Immer wieder tauchte vor meinem inneren Auge der geile saftige Schwanz von Alex auf, den ich jetzt so gern in mir haben wollte. Ich stellte mir vor wie ich ihn zuerst lutschte und ihn ordentlich mit dicken Spucke-Tropfen nass machte, bevor ich mich darauf setzte und ihn einfach hart und schnell ritt, so wie es nur ein Neunzehnjähriger kann.

 

Alex hat in der Schule zwei Ehrenrunden gedreht, ich eine. Aber wenn es ums Bumsen geht, dann verdient er eine Eins. Ich war so geil auf ihn, dass ich nach dem Feierabend förmlich in seine Arme rannte, und dieses Luder hatte das natürlich geplant. Es war ein Volksfest für ihn gewesen mich die ganze Zeit zu quälen und er genoss meine Qualen in vollen Zügen.

Ich musste ihn zuerst ficken, mit dem Bauch über den Badewannenrand gelehnt, wobei das Riesending mich durch das Zusammenziehen meiner Wangen noch tiefer pfählte. Endlich hob er mich mit Leidenschaft auf die Waschmaschine, meine Kniekehlen ruhten auf seinen Schultern. Er zog den Plug aus mir raus und fotografierte und leckte mein klaffendes Loch.

„Wenn du mich nicht bald fickst, sterbe ich.“ keuchte ich. „Das wollen wir doch nicht.“ Er schob den Plug noch mal ganz in mich rein und drehte ihn. Ich stöhnte. „Alex, bitte, bitte...“ „Was denn?“ Er folterte mich, in dem er nun auch meine stahlharte Stange streichelte. „Bitte...“ stöhnte ich. „Nun mach schon endlich...bitte...“

Er gab mir noch einen Kuss auf mein klaffendes Loch. Ich keuchte unter seiner nassen fordernden Zunge. „Weißt du, wie wunderschön du bist?“ fragte er mich. „Alex...ich flehe dich an...fick mich endlich!“ schrie ich. „Mach schon. Gib mir deinen Schwanz. Sofort. Ich drehe durch. Ich brauche dich in mir. So dringend. Bitte...“ Ich wollte noch hinzufügen, dass er mich nehmen solle, da geschah es endlich.

Seine Penisspitze tauchte ein. Mühelos glitt er in mich. Er drückte meine Beine weit auseinander und fickte mich nun richtig. Sein hartes Fleisch rammte er mit Wucht immer wieder in mein gut vorbereitetes Loch. Ich schrie wie am Spieß. Noch nie zuvor hatte er mich ohne langes Vorspiel nehmen können und schon gar nicht so.

Er hat mich richtig durchgeknallt, nicht rücksichtsvoll und sanft wie sonst, sondern richtig hart. So hart, dass sein Pilzkopf schon fast in meine Schädeldecke knallte, so brutal und tief rammte er ihn in mich hinein, und dann wurde ich ohnmächtig. Ich fand mich selbst auf dem Fußboden wieder, mit dem Rücken lag ich auf dem weichen Badezimmerteppich. Eine zärtliche Hand tätschelte mich wach. „Wow.“ formte ich mit den Lippen. „Das war unser bester Fick bisher.“

„Du fandest es gut?“ „Es war großartig. Ich möchte den Plug jetzt öfter tragen.“ Er küsste mich innig. „Der war eigentlich für die Zeit gedacht, wo wir uns nicht sehen. In der Schule wollte ich dir wieder die Kugeln rein schieben.“ „Oh.“ Ich wurde rot. „Alex, du bist so ein versautes Schwein. Wie du mich heute gequält hast, das war echt sadistisch.“ Er kicherte boshaft. „Weißt du was, du dreckiges Stück, die Kugeln sind für dich. Morgen gehe ich an die Fernbedienung.“ bestimmte ich resolut.

Natürlich setzten wir das auch so um. Er hatte die Kugeln im Arsch und ich behielt den Analplug. Ich stimulierte ihn die ganze Zeit, um mich zu rächen und er wurde genauso rattig wie ich es gewesen war. Unser Sex war einfach der Hammer in diesen Wochen, wir kamen uns auch menschlich näher, wir hatten so viel Spaß zusammen auf wirklich jede erdenkliche Art und Weise, genossen auf allen Ebenen die Gesellschaft des anderen.

Es war nicht nur sexuell, ich empfand es in jeder Hinsicht als Offenbarung mit ihm Zeit zu verbringen. Meine Gedanken kreisten nicht länger um meine Mutter, unsere Schulden oder den Grund wieso wir überhaupt erst angefangen hatten mit alldem. Ich war glücklich, ich öffnete mich ihm emotional wie ich es noch nie zuvor bei jemandem getan hatte und deshalb war ich völlig überrascht als ich ihn weinen sah, nachdem ich meinte, ich sei nun über alles hinweg.

Wie konnte es nur sein, dass er ernsthaft in Betracht gezogen hatte, dass ich ihn nicht mehr wollen würde, sobald ich die Monsterpenis-Erfahrung erst mal hinter mich gebracht hatte? In Wirklichkeit hatte ich gemeint, ich sei über die Vatersache hinweg und über alles Negative. Dass das alles so interessant gewesen war und nicht etwa schrecklich und traumatisch, das hatte ich nur ihm zu verdanken.

 

Er hatte mich durch alles durchgeführt, mir Sicherheit gegeben und mich emotional gestärkt, damit ich wegen meines Vorhabens mich für einen Abend zu prostituieren keinen seelischen Schaden erleiden musste, und er hatte mir dabei eine ganz neue aufregende Welt gezeigt. Ich hatte mich bereits längst in ihn verknallt und zwar so kompromisslos und total, dass ich von morgens bis abends an ihn dachte und von ihm träumte.

Er hatte mein Herz und meine Sexualität komplett besetzt. Es gab nur noch ihn. Ich hätte unter gar keinen Umständen wieder bei Null anfangen und zu den Mädels zurückkehren können. Aber es gab so viele Missverständnisse auszuräumen. Zum Glück waren wir offen miteinander. Er war so bestürzt und traurig, dass ich selbst dabei fast weinte. Ich war gerührt, dass er mich liebte. Natürlich hatte ich gedacht, er würde gleich wieder zu meinem Vater rennen. Wer war ich schon, neunzehn Jahre alt, unerfahren. Mir war ein Kloß im Hals stecken geblieben als er gemeint hatte, er liebe mich mehr, und dann hatte das Schicksal entschieden.

„So war das also für dich.“ Alex streichelt mein Gesicht während wir beide unsere Erfahrungen austauschen. Ich ziehe ihn ganz eng an mich heran, presse meine Vorderseite gegen seinen Rücken. Wir sind aus der Wohnung meines Vaters gegangen, haben in einer Seitengasse herum geknutscht und sind letztendlich bei ihm gelandet. „Ich liebe dich.“ sage ich. Sein schlanker Körper kuschelt sich in meine Arme.

Wir liegen beide nackt im Bett. Sein Vater hat uns erlaubt eine Weile bei ihm zu pennen bis wir eine gemeinsame Wohnung haben. Er hat gewusst, dass wir nicht die Hände voneinander lassen können, aber er hat uns gebeten nicht allzu laut zu sein. Wegen der Nachbarn. Ich finde, er geht richtig cool damit um. Apropos Väter...

„Bereust du es?“ frage ich. „Was denn?“ Alex hakt seine Finger in meine Hand. „Dass du nicht mehr mit meinem Vater zusammen sein kannst.“ Er seufzt leise. „Ich würde es nicht bereuen nennen, ich liebe dich und ich liebe ihn. Es tut mir leid, dass wir ihm wehgetan haben, aber so ist es nun mal und ich liebe dich mehr. Wir sind jetzt zusammen. Du machst mich glücklich.“ Das tut er auch, denke ich. Ich weiß gar nicht womit ich so viel Glück verdient habe.

„Ich kann von Glück reden, dass du mich willst.“ Es ist, als hätte er meine Gedanken erraten. „Du weißt nicht wie liebenswert du bist, wie stark und wie tapfer. Für die Menschen, die du liebst, würdest du einfach alles tun, und du gibst immer hundert Prozent. Deine Seele, dein Herz, deine Stärke, dein Wesen und dein Mut, das macht dich einmalig. Du bist was Besonderes, ein Hauptgewinn. Ich hab das Gefühl, als hätte ich im Lotto gewonnen.“ Ich bin so gerührt, dass ich ihn küsse.

Es ist gelogen, dass es mir nichts ausgemacht hätte Alex mit meinem Vater zu teilen, denn so ist es. Mir hätte es was ausgemacht. Ziemlich viel. Ich will Liebe, Leidenschaft, Romantik und alles auf einmal. Ich bin genauso gestrickt wie mein Vater. „Das finde ich süß.“ Alex dreht sich um und küsst mich.

Für ihn ist die Vorstellung sein Sexleben auf einen Mann zu beschränken neu. Mein Vater hat ihn nie eingeschränkt. Er wollte ihm seine Jugend lassen, zusammen mit allen Erfahrungen, die wichtig sind. Alex hat mit mehreren jungen Burschen herum gemacht und sich als junger Schwuler ausgetobt, aber er wusste immer, dass er nur meinen Vater liebte. Bis zu dem Moment wo ich sein Herz eroberte und ihn damit komplett verwirrte.

„Ich hab auch das Gefühl, dass ich einen Treffer versenkt habe.“ schmeichele ich und küsse seine Schulter. „Weil ich so gut blasen kann?“ fragt er frech. „Nein, deinetwegen.“ „Ist das wahr?“ Er löst sich von mir und richtet sich in meinen Armen auf. In meinen Augen forscht er, ob ich ihn aufziehen will, aber er findet nur Liebe und Zuneigung.

„Ich bin eine egoistische männerverführende Schlampe, die vom Vater bis zum Sohn alles fickt was bei Drei nicht auf dem Baum ist.“ Die Art wie er das sagt ist so ehrlich, direkt und dabei unfreiwillig komisch. Ich breche in Gelächter aus, stecke ihn damit an, und wir lachen bis uns die Tränen kommen. Dann ziehe ich ihn wieder in meine Umarmung. „Wenn das stimmen würde, hättest du mich nicht umdrehen können. Du bist eine sehr charismatische, ehrliche, loyale, liebevolle und gutherzige männerverführende Schlampe.“

 

Er ist immer noch ein bisschen verwirrt. Ich spüre, dass der Geist meines Vaters zwischen uns steht, aber ich will, dass in diesem Bett nur wir beide liegen. Langsam schiebe ich mich in seinen Lustkanal. Ich lasse mir diesmal Zeit, denn ich liebe ihn und will Liebe mit ihm machen. Meine Hände berühren ihn während wir kuschelnd im Bett liegen und sanft vögeln, wobei wir versuchen keinen Lärm zu machen.

Dann hören wir die Tür knallen. Alex Vater hat die Wohnung verlassen. Wir waren wohl doch nicht leise genug gewesen. Dass sein Sohn mit einem Mann im Bett liegt, ist für Marco dann doch zu viel Realität. Es nur zu wissen reicht schon.

Marco:

Marco hörte die beiden Burschen in ihrem Zimmer stöhnen. Das Keuchen nahm immer mehr an Lautstärke zu. Zwei junge Körper, die so scharf aufeinander waren, können sich nicht lange zurück halten. Irgendwann bricht die Leidenschaft durch sie hindurch. Er lag in seinem Bett und konnte nicht schlafen.

Bilder tauchten in seinem Kopf auf, die er gar nicht haben wollte. Sein Sohn kniend auf dem Boden, hinter ihm Jakob, der sein enges Loch entjungferte. Zwei Jahre lang hatte Jakob hinter seinem Rücken seinen Sohn gebumst. Marco war es viel lieber, dass Alex sich jetzt mit Tobias vergnügte. Es erschien ihm normaler und sicherer.

Ein Zwanzigjähriger konnte nicht dasselbe wollen wie ein Vierzigjähriger und er wollte, dass sein Sohn seine Jugend genießen konnte. Irgendwann hielt er das Stöhnen und Keuchen der Jungs nicht mehr aus, zog sich an und verließ die Wohnung.

Jakob sitzt allein auf dem Sofa und schaut sich alte Familienfilme an als Marco an die Tür klopft. Marco hat bei einer Tankstelle ein Sixpack Bier besorgt. „Tut mir leid, ich bin nicht in der Stimmung.“ wehrt Jakob ab. „Ich weiß auch warum.“ knirscht Marco. „Ach ja?“ Etwas ängstlich schaut Jakob ihn an. Nicht noch eine Szene, jammert sein erschöpftes Gehirn.

Er erträgt es nicht mehr, will nur allein sein, in Erinnerungen an Fatima schwelgen und sich seinen kleinen Sohn ansehen, der seine ersten Schritte macht und noch nicht darüber nachdenkt Liebhaber zu stehlen. So unschuldig war Tobias damals. So süß. Ein richtiges Strahlekind. Er will sich das die ganze Nacht ansehen und vielleicht noch ein bisschen weinen. Herzschmerz will ausgelebt werden. Irgendwann ist es dann besser.

„Wo sind die zwei?“ fragt Jakob. „Bei mir.“ antwortet Marco lapidar und schlägt vor nicht mehr davon zu reden. „Ich dachte, wir trinken was zusammen.“ Jakob ist erleichtert. Nicht über das reden zu müssen was sein Herz zerreißt und sich nicht mit berechtigten Vorwürfen konfrontieren lassen zu müssen ist schon mal eine Erleichterung und eigentlich ist es ganz nett nicht vollkommen allein zu sein. Wenigstens eine Person schert sich um seine Gefühle. Sechs Bier sind schnell ausgetrunken. Sie gehen zur Tankstelle und holen sich Nachschub.

Gemeinsam sitzen sie auf dem Sofa, reden über Gott und die Welt und kippen sich dabei einiges hinter die Binde. Je mehr sie trinken, desto lustiger und hemmungsloser werden sie und schließlich tauschen sie frotzelnd Sexgeschichten aus. Es gibt da einige Mädchen aus ihrer Studentenzeit, an die sie sich erinnern, ein paar davon haben sie auch gemeinsam vernascht. Marco lacht sich kaputt bei der Erinnerung wie albern sie sich damals oft angestellt haben.

„Weißt du, Mann, ich hab dich auch gespürt, Spitze an Spitze, nur eine dünne Wand zwischen uns wenn wir dieselbe Frau genommen haben. Hätte ich damals gewusst, dass du schwul bist...das war ja auch nicht alles. Da war noch mehr. Ich war echt zu blind das zu sehen. Weißt du noch mit Dreizehn?“ Jakob erinnert sich an ihre Doktorspiele. „Wir waren Kinder.“ tut er es ab. „Ich war ein Kind, du warst damals schon frühreif, ich hatte ja keine Ahnung. Bei mir hat es ein Jahr länger gedauert in die Pubertät zu kommen und dann war ich hinter Röcken her und hab dich mitgezogen. Du wolltest immer sein wie ich.“ „Das stimmt.“ gibt Jakob zu.

„Ich sag dir jetzt was, Mann, und das nur weil ich betrunken bin. Ich hab meinem und deinem Sohn beim Sex zugehört und jetzt bin ich neugierig. Ich war eigentlich damals schon manchmal neugierig wenn sich unsere Schwänze im Körper einer Frau Hallo gesagt haben, aber ich hätte es nie gewagt...jetzt will ich es endlich wissen.“ „Du bist echt besoffen.“ Jakob ist recht geschockt. „Das meinst du nicht ernst.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: arsch entjungfern / loch entjungfern / blasen bis zum schluss / analkugeln / sexgeschichten / dad fickt boy / bordell / fickgeschichten / ficken mit sohn / schwules liebespaar / romantik / erogene zonen / durchgevögelt / nackt schlafen / anal besamt / lüstern / penisspitze / arzt / poppers / sexleben / anal entjungfert / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / verführen / pubertät / unberührt / fetter kolben / bumsen / sexualität / arsch gefickt / bisexuell
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden