Tausend Jahre später.
Bareback / Historisch / Junge Männer / Romantik
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Tausend Jahre später:

Ganz langsam wanderte die Zunge am geäderten Schaft hoch, glitt seitlich am ausgeprägten Eichelkranz entlang und tanzte dann über die bereits feuchte Nille. Antoine schaute hoch und sah zu wie Claudes Körper sich sinnlich im Rausch der Erregung bewegte. Als er seine schmalen Lippen über den langen pochenden Stab stülpte seufzte Claude auf und warf den Kopf herum. Sie hatten kurz Blickkontakt bevor sich Antoine wieder seiner prallen Männlichkeit widmete. Sein blond gelockter Kopf ging in Claudes Schritt langsam auf und ab. Claude leckte sich die Lippen und sah seinem Liebhaber eine Weile zu. Dann fasste er sich selbst an die rosigen Nippel, zwickte sie, griff in Antoines Locken und drückte dessen Kopf auf seine steife Pracht runter. Antoine musste würgen als der prächtige Riemen tief in seinen Hals glitt und ihn mit neuen Lusttropfen fütterte.

 

Claude stieß vorsichtig in das Blasmaul seines Liebhabers und grinste lüstern. Kurz konnte er verdrängen was die Zukunft für sie beide bereit halten würde und sich jetzt nur seiner Lust hingeben. Sein Blick glitt weiter nach hinten wo sich Antoines erotische Pobacken wölbten. Claude setzte sich auf und klatschte fest auf die strammen und leicht behaarten Halbmonde. Antoine lutschte hemmungslos an der voll ausgefahrenen Latte und hoffte seinen Freund doch noch überzeugen zu können. Er liebte ihn und dies war auch ein Weg ihn zu überreden - zumindest hoffte er dies. Kurz saugte er noch an den gut gefüllten Eiern und badete den Hoden in seinem Speichel. Der Ständer wippte dabei feucht zurück und klatschte auf Claudes Bauch. Antoine kam auf alle Viere hoch und küsste Claude zärtlich.

"Jetzt nimm mich doch endlich. Ich weiß doch was du willst." forderte Antoine lüstern und grinste seinen Liebhaber an. Mit Kraft packte Claude Antoine und drehte ihn im Bett herum. Der kauerte sich sofort willig nieder und streckte seinen heißen Arsch provozierend raus. "Na, wenn du das willst, dann bekommst du das auch." verkündete Claude mit seiner tiefen Stimme und knetete die festen Halbkugeln durch. Als er sie teilte sah er bereits die rosige Pforte einladend zucken. Rasch setzte er seine bereits schleimige Eichel an und drückte dagegen. Mit einem klagenden Wimmern öffnete sich Antoines Hintereingang und der fette Ständer glitt in ihn hinein. Kurz verkrampfte Antoine und krallte sich ins Bettlaken. Trotz des leichten Schmerzes schob er seinen Arsch willig zurück und nahm immer mehr von dem langen Eindringling in sich auf. Dann spürte er das dichte Schamhaar an seinem Arsch.

Als das Brennen sich in ein Gefühl des völlig Ausgefülltseins wandelte, atmete er tief durch. Claude wartete einen Moment und begann hinter Antoine langsam zu stoßen. Der geäderte Schaft glitt langsam ein und aus. "Oh ja... ja..." kam aus Antoines Mund. Die Reibung ließ seinen eigenen gekrümmten Pimmel wieder stahlhart werden. Er packte ihn und begann die Männlichkeit zu wichsen. Langsam seilte sich ein langer Faden Vorsaft von seiner pilzförmigen Spitze ab und löste sich. Claude sah zu wie sein Lümmel immer wieder in seinen Liebhaber eintauchte und beschleunigte den Ritt. Frischer Schweiß bedeckte seinen muskulösen Körper und lief langsam daran runter. Kurz musste er sich über das Gesicht wischen und fühlte die Bartstoppeln. Immer schneller rammelte er in den nun geweiteten Lustkanal. Jeder Stoß wurde von einem lauten Schmatzen begleitet. Claudes dicke behaarte Bulleneier baumelten hin und her.

Dann traf Claudes breite Eichel Antoines Lustpunkt. Der zuckte zusammen und sein Ständer zuckte wild in der Erregung. Kurz dachte er noch den Höhepunkt kontrollieren zu können, aber dann war Claudes eisernes Bajonett schon wieder an der bestimmten Stelle. Seine Murmeln zogen sich zusammen und er fühlte den Saft aufsteigen. Keuchend gab er sich der Lust hin und spritzte in mehreren Schüben mit Druck ab. Sein Poloch zog sich zusammen und umhüllte Claude nun wie eine Faust. Jetzt konnte auch der nicht mehr widerstehen und drückte seinen zuckenden Speer tief in die seidig warmen Darmwände. Dann zitterte er stark und fühlte wie sein üppig vorhandenes Sperma das willige Loch flutete. Er rammelte weiter bis wirklich der letzte Tropfen Antoine markiert hatte und sein Penis an Härte einbüßte. Der Krater war so von Sperma überschwemmt, dass ein Teil davon durch das Zucken des runzligen Ringes wieder heraus gepresst wurde.

Claude steckte seine Zunge hinein und schlürfte alles heraus was der ordentlich durch gesaftete frische knackige Apfelhintern an Sauce her gab. Seine gierigen Lippen brachten Antoine großes Vergnügen und der drehte sich um, um sich einen versauten Kuss abzuholen, in dem sie den Lebenssaft der Lenden von Zunge auf Zunge verteilten. Er bekam reichlich davon ab, denn Claudes Lippen trieften nur so von Sperma. Damit nicht genug schleckte Claude auch noch den Saft vom Bauch seines Liebhabers. Auch den wollte Antoine sich nicht entgehen lassen, worauf sie sich auf einen zweiten dreckigen Kuss einließen und sich gegenseitig versaute Schweinereien ins Ohr flüsterten, die ihre Mütter schockiert hätten und sie nur umso geiler aufeinander machten:

 

„Ich hab geträumt, dass dein Pimmel drei Meter lang war, du warst zwanzig Meter groß und ich saß auf deiner Stange in großer Höhe und schleckte jeden Zentimeter davon ab. Bei deiner riesigen Eichel allein hatte ich schon lange zu tun. So prall und rosig, voller Vorsaft, nur für mich.“ „Du geile Sau! Wie sollte ich dich denn mit so einem Riesending aufspießen?“ „Mein Mund und mein Arsch waren dehnbar.“ „Du bist echt nicht ganz dicht.“ lachte Claude und ließ es zärtlich klingen. Die Besessenheit des Freundes von seinem Liebeshammer machte ihn an und schmeichelte ihm. „Dir kann es wohl nicht groß genug sein, was?“ „Nein.“ grinste Antoine. „Du reichst mir völlig.“ Claude klatschte ihm auf den Hintern. „Freche Ratte. Beschwert hast du dich nie.“ „Du rammst ihn ja auch in mich rein, als ob es kein Morgen gäbe.“ Claude kniff in das feste Fleisch bis Antoine lustvoll aufschrie. „Du willst mich anmachen.“ „Schön, dass du das jetzt auch bemerkt hast.“ Mit zwei Gehirnen gleichzeitig zu denken sei nichts für jedermann. Derart provoziert hätte sich Claude noch ein drittes Mal auf den Geliebten stürzen können. Aber die Zeit drängte.

Claude zog sich nach dem Akt an und schaute auf seine Taschenuhr. Er hatte nur noch wenige Stunden Zeit ehe er heiraten musste. Seine Eltern hatten ihm ein zartes Pflänzchen aus hohem Haus ausgesucht. Sie war so nobel, so sittsam, brav, blass und unfassbar langweilig. Äußerlich jedenfalls. Hinter ihrer keuschen Fassade war sie ein engstirniger und kleingeistiger Mensch, der ihn von Null auf Hundertachtzig bringen konnte. Wie er diese Mädchenhaftigkeit verabscheute! Nichts hatte sie von der Frivolität, dem frechen Charme und dem kreativen Einfallsreichtum, den Antoine an den Tag legte. Anstatt unterhaltsam zu sein war sie bieder. Sie war eine Blume. Genauso hübsch und genauso nutzlos. Vielleicht mochten andere Männer der Gesellschaft genau das an einer Frau. Er fand es furchtbar. Die junge Dame würde jedoch dafür sorgen, dass er ein ehrbarer Mann werden konnte, der Verantwortung übernahm und seine Gelüste vergaß.

Es gelüstete ihn nämlich sehr nach dem jungen Kerl, der nackt in seinem Bett lag und dessen Po voller Samen gewesen war. Gerade eben noch hatte er ihn ausgeleckt und sie hatten sich die köstliche Sahne in einem gemeinsamen Kuss so richtig schmecken lassen. Zum letzten Mal. Seufzend stieg er in seine Beinkleider. Das Herz war ihm schwer bei der Bürde, die er auf sich nehmen sollte. Aber es ging nicht anders. Er würde sich Antoine aus dem Herzen reißen und seine Pflicht erfüllen, brav ein paar Kinder zeugen und seine Eltern zufrieden stellen.

"Schau mich nicht so an!" Fast herrisch kam die Aufforderung, denn er konnte den Kummer in den Augen des Geliebten nicht ertragen. "Ich werde nie heiraten." Antoine lebte seine Sexualität aus seit sie 1791 legalisiert worden war. Was andere von ihm hielten kümmerte ihn nicht. Er hatte mit seinen Eltern gebrochen. "Reib es mir nur unter die Nase." gab Claude eifersüchtig und beleidigt zurück. "Ich reibe dir gar nichts unter die Nase, ich sage es nur. Heiraten werde ich nie und ich warte auch nicht auf dich." Ein junger lebenshungriger Kerl wie Antoine fand auch im Untergrund in einer gewissen Szene problemlos Liebhaber. Ob es gesellschaftlich geächtet war oder nicht, er hätte keine Schwierigkeiten weiter zu grasen. Das wussten sie beide.

Wütend machte Claude auf dem Absatz kehrt und ging zurück ins Schlafzimmer. Er versuchte Antoine zu küssen, doch der wich ihm aus und schob ihn zurück. "Entweder bürgerlich oder ein Leben mit mir. Beides kannst du nicht haben. Ich halte nicht den Arsch hin während deine Ehefrau in anderen Umständen zu Hause sitzt." "Komm schon." Drängend legte Claude sich auf den Liebhaber und begann seinen Oberkörper und seinen Hals zu küssen. "Du heiratest in ein paar Stunden." "Es ist noch Zeit. Bitte lass mich nicht betteln." Obwohl Antoine eigentlich sauer war konnte er den Liebkosungen nicht widerstehen. Claude lag auf ihm und sein sehniger Körper bewegte sich fordernd auf ihm. Deutlich konnte er die Behaarung und die bereits wieder harte Lanze an seiner Haut fühlen. Dazu kommen die zärtlichen Küsse, die wirklich jede sensible Stelle fanden und verwöhnten.

 

Claude küsste abwärts und züngelte kurz am süßen Bauchnabel bevor er weiter leckte. Dann fand er das krumme Stück zwischen Antoines behaarten Beinen. Claude richtete den Schaft auf und zog die Vorhaut zurück. An der Spitze erschien ein schleimiger Tropfen der immer mehr anwuchs und dann träge über die knallrote Eichel hinab floss. Gierig stülpte Claude seinen Mund über das Zepter, um seinen Freund zu schmecken. Hungrig lutschte er mit viel Speichel an dem harten Schwert und genoss immer wieder das Pochen im verhärteten Schaft. Immer wieder verwöhnte er die dicke Knolle an der Spitze was Antoine neuen Vorsaft entlockte.

Dann hob Claude einfach Antoines Beine an und legte sie auf seine Schultern. Er rückte näher und sie lächelten sich kurz an. Trotzdem lag in ihren Blicken eine gewisse Traurigkeit. War es vielleicht ihr letzter Sex miteinander? Als Claudes wieder erwachter Ständer sich nun fast mühelos in das noch geweitete und besamte Loch bohrte, stöhnten beide Männer auf. Durch das Sperma konnte Claude sofort vollständig eindringen. Er leckte sich kurz die bebenden Lippen und begann seinen Freund erneut zu poppen. Mehrfach liess Claude seinen Prügel ganz rauskommen und führte ihn dann immer wieder ein. Das Poloch zuckte hungrig und wartete immer wieder auf die fleischige Füllung. Endlich blieb er drinnen und verpasste Antoine harte Hüftstöße. Die Adern am prallen Schaft pochten als er immer wieder in das feuchte Paradies hineinglitt und Antoine die süßesten Qualen bescherte.

Antoine sah auf Claudes männlichen Körper und gab sich ihm ganz hin. Sein Liebhaber war keine Schönheit, aber er hatte eine starke maskuline Ausstrahlung, die ihn extrem begehrenswert machte. Von den breiten Schultern zur kräftigen Brust bis hinunter zu den sportlichen Beinen war der Kerl einfach atemberaubend scharf. Gerade die kleinen Makel machten ihn nur umso heißer. Claude hatte es gar nicht nötig schön zu sein, er war einfach geil weil er Claude war. Einer der furchtlosesten Abenteurer und besten Archäologen, die ihre Universität je gesehen hatte. Sie hatten schon viel zusammen erlebt, gemeinsam geforscht und Reisen unternommen. Antoine fühlte jedes Mal ein tiefes Kribbeln in seinem Loch wenn die tiefe Stimme des Liebhabers einen Vortrag hielt. Selbst war er auch ein renommierter Experte auf dem Gebiet. Obwohl er stockschwul war und gar nicht erst versuchte die Gerüchte deswegen zu dementieren konnte die Forschung nicht auf ihn verzichten. Antoine sonnte sich gern in dieser Ironie.

Er hatte auch gedacht, dass sich Claude weniger anpassen würde. Seine Hinter-mir-die-Sichtflut-Einstellung hatte ihn immerhin lange sämtlichen Wünschen seiner Eltern widerstehen lassen. Aber nun stand die Karriere auf dem Spiel. Antoine war enttäuscht. Er hatte mehr Rückgrat von ihm erwartet und dennoch liebte er ihn weiter verzweifelt. Claude drückte Antoines Beine weit zurück und legte sich mehr auf ihn. Ihre Lippen vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Weiter machte das Becken schnelle und harte Stöße, die Antoine erregt seufzen ließen. Claude packte dessen Schwanz und wichste ihn. Durch das Sperma im Po flutschte Claudes Ficker problemlos durch die Liebesgrotte und erzeugte schmatzende Geräusche. Da sie schon vorhin abgespritzt hatten hielten sie nun erheblich länger durch. Ihre Körper waren nach ewigen Minuten der innigen Vereinigung erhitzt und nass geschwitzt. Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum und kam dann gepresster.

Antoine strich Claudes dunkle Haare aus dessen Stirn und reckte den Hals, um ihn erneut zu küssen. Seine Hand wanderte nach unten und umklammerte die dicken Eier seines Freundes. Als er dann etwas daran zog war Claudes Schwelle erreicht. Mit einem röhrenden Keuchen drückte er sich an seinen Liebhaber und sein Speer bäumte sich auf. Diesmal kam die weiße Sahne nicht mit Druck raus gespritzt sondern blubberte aus der zuckenden Eichel. Allerdings war die Menge immer noch beachtlich. Claude brach auf Antoine zusammen und atmete schwer. Trotzdem wichste er den Kolben von Antoine intensiv weiter bis sich dessen Eier an den Körper zogen. Mit einem klagenden Wimmern verkrampfte Antoine und dann spritzen noch zwei intensive Saftschübe aus seiner geschwollenen Rübe. Sofort kuschelte er sich eng an Claude und sie sahen einander an. In Antoines Augen schimmerten trotz des intensiven Erlebnisses einige Tränen. Bald würde er seinen Liebhaber verlieren. Claude vermochte ihm leider in dem Moment keinen Trost zu spenden.

 

Als Claude sich endgültig von Antoine loseisen konnte, da blieb ihm kaum noch Zeit sich frisch zu machen. Sein Trauzeuge, Professor der Archäologie, war schon ganz aufgeregt. Es gäbe Hinweise auf das Grab des großen Philantropen Yassin El Barak. Der Überlieferung zufolge sei der Perser, der vor tausend Jahren hinterrücks ermordet worden sei, ungeheuer reich gewesen. Er habe sich zeitlebens um verwaiste Kinder gekümmert und seinen Mitbürgern Wohlstand gebracht. So sagte es die Legende. Als er starb, habe man ihm neben Gold, Juwelen und wertvoller Keramik auch Pferde und Sklaven mit ins Grab gelegt. Ein bedeutender Mann. Schon seit vielen Jahren waren Professor Saint Claire, Antoine und Claude auf der Suche nach diesem Grab. Wenn sie jetzt nicht sofort aufbrechen könnten, dann würde ein anderes Archäologenteam die Ehre bekommen, die ihnen zustand. Das war wichtiger als die geplante Heirat, die damit verschoben werden müsse.

Als sie zusammen die Reise antraten, nachdem die junge Braut vertröstet und die Eltern besänftigt worden waren, sah Claude seinem Freund deutlich an wie erleichtert er war. Claude glaubte nicht an Schicksal. Antoine hingegen schon. Aufschub bedeutete, dass sie heimlich noch ein paar Momente auskosten und Küsse tauschen könnten. Heimlich hinter dem Rücken vom Professor und Claude wusste, dass er mit dem Feuer spielte. Ihm war aber auch klar, dass Antoine das piepegal war und ihm selbst ja eigentlich auch. Sie befinden sich auf einer langen Schiffsreise auf dem Weg ins Abenteuer. Es winkten Gold und Juwelen, ein Reichtum von ungeheurer Größe. Wenn sie ihn fanden und ins Museum brachten, dann würden ihre Namen in die Geschichte eingehen. Dieser Fund war sehr bedeutsam für Frankreich. Professor Saint Claire erwähnte es mehrmals. Das französische Königshaus erwartete einen Erfolg. Dafür gäbe es eine saftige Belohnung.

In der Kajüte gab Antoine sich Claude hin. Das gemeinsame Abenteuer und die Aussicht auf einen bedeutsamen Fund hatte sie beide scharf gemacht. Diese Schiffskojen boten nicht viel Platz, aber es gab mehr als diesen Grund um sich näher zu kommen. Claude saß nackt im schmalen Bett, aber er bemerkte das sanfte Schaukeln des Schiffes auf den Wellen überhaupt nicht. Seine Sinne waren auf andere Dinge gerichtet. Langsam sank Antoines schmales Becken herab und der knackige Apfelpo ließ sich auf seinem Schritt nieder. Antoines lächelte und schmiegte sich an seinen Freund. Er hatte vor jeder Sekunde mit ihm noch voll auszukosten. Seine Haut fühlte sich so warm an. Schon berührten sich ihre Lippen und sie verfielen in einen zärtlichen Kuss. Als auch die Zungen einen wilden Tanz vollführten fasste Antoine nach unten und befühlte Claudes steife Pracht. Er richtete den lebendigen Stab auf und führte ihn zwischen seine Pobacken an sein Ziel. Schon lochte die mächtige Eichel in seine enge Rosette ein und bahnte sich unaufhaltsam ihren Weg in sein Inneres. Antoine krallte sich an Claudes breite Schultern und seufzte kurz auf als jeder Widerstand seines Schließmuskels durchbrochen wurde. Er senkte seinen Po ab, um trotz des Brennens Claudes Penis völlig in sich aufzunehmen.

Claude spürte die starke Umklammerung der lüsternen Öffnung und streichelte über den schlanken Körper seines Freundes runter zu dessen krummen Lusthammer. Er wichste ihn worauf sich Antoine die Lippen leckte. Dann steckte der pochende Fleischmast ganz in Antoines heißer Kiste. Schon begann der schlanke Mann geschmeidig auf und ab zu hüpfen. Sein Körper bewegte sich elegant im Rausch der Lust. Antoine genoss die starke Reibung in seinem Arsch. Am liebsten hätte er Claudes seidigen Speer permanent in sich stecken gehabt, um die süßesten Gefühle zu erleben. Er spürte den Herzschlag im Kolben pochen und der schabende Eichelkranz weckte Lustgefühle in ihm. Aufgegeilt beugte er sich runter und küsste Claude wieder bevor er den Ritt beschleunigte. Die gespreizten Arschbacken gingen schneller auf und ab. Claude stöhnte leise und drückte sich an Antoine. Er begann von unten in das geweitete Poloch zu stoßen. Seine dicken Eier sprangen im Takt auf und ab. Der Schaft schimmerte feucht mit zahlreichen Adern und tauchte dann immer wieder schmatzend in Antoines samtenen Lustkanal ein. Schon wurden seine Schwellkörper ganz prall.

 

Antoine spürte Claudes stahlharten Prügel in sich reiben, dessen Hände und Lippen fühlte er überall an seiner Haut und er war einfach bereit alles für diesen Mann zu tun. Er liebte Claude und es schmerzte ihn seinen Liebhaber an eine Frau abgeben zu müssen, nur um an irgendwelchen gesellschaftlichen Normen festzuhalten. Jeder wusste außerdem, dass diese Frau nicht zu Claude passte. Sie waren schon als Kinder wie Hund und Katze gewesen, beide aus gutem Hause sicherlich, aber genau deswegen würden sie sich den Rest ihres Lebens unglücklich machen. Es bestand keine Chemie und keine Sympathie zwischen ihnen. Aneinander gekettet würde die Ehe ein Gefängnis darstellen, für das Mädchen höchstwahrscheinlich sogar noch wesentlich mehr. Aber das interessierte niemanden. Aus einer lieblosen und unglücklichen Verbindung würden kräftige Kinder entstehen, die das Erbe und den guten Namen ihrer Familie weiter tragen würden. Nur das war von Belang.

Als die dicke Eichel seinen Lustpunkt traf und ihm den frischen Schweiß auf die Haut trieb, dachte er, dass es keinen Sinn machte um Claude zu kämpfen. Er hatte sich entschieden. Gegen ihn entschieden. Das tat weh, war aber nicht zu ändern. Antoine hatte sein Leben lang gekämpft. Gegen seine Eltern. Gegen die Gesellschaft. Sein Dasein war ein einziger Kampf. Er konnte nicht auch noch für jemanden kämpfen, der sich selbst aufzugeben bereit war. Entweder hatte man die Stärke oder man hatte sie eben nicht. Jedenfalls redete er sich das ein weil er seinen Stolz bewahren und nicht der Liebhaber sein wollte, zu dem sich der brave Ehemann heimlich schlich wenn er von bürgerlichen Pflichten genug hatte. Aber lief es nicht darauf hinaus? Ein Kloß in seinem Hals ließ ihn fast aufschluchzen. Zum Teufel mit Claude! Zum Teufel mit seiner Verlobten und den Wünschen der Eltern. Hinter sich lassen sollte er all das und weiter ziehen. Hatte er es nötig sich das Drama anzutun? Nein!

Er warf seinen Kopf herum als eine neue Lustwelle seinen jungen Körper beben ließ und sein Kolben einen Schwall Vorsaft verspritzte. Dann zogen sich die Eier zusammen und setzten den aufgestauten Saft frei. Immer neue dickflüssige Spermastrahlen flogen aus seinem zuckenden Bajonett und landeten auf Claudes angespanntem Körper. Claude näherte sich auch dem Höhepunkt. Er hämmerte noch wilder ruckartig in die nun verkrampfte Rosette seines Freundes. Dann verlor er jede Kontrolle und zitterte am ganzen Körper. Schon besamte er Antoines dunkle Öffnung mit seiner leckeren Sahne. Schub um Schub landete in Antoine, der lüstern über ihm grinste und den Ritt langsam ausklingen ließ. Wieder klammerten sie sich aneinander und versanken in einem Kuss, der alle Sorgen vergessen machte.

Als sie Wochen später endlich von Bord kamen, waren sie keine französischen Ehrenmänner mehr. Sie waren braun gebrannte Abenteurer, deren Kleidung nicht mehr frisch aussah. Gewöhnt hatten sie sich an Schiffszwieback und Trockenfleisch. Es gab auch keine Verschnaufpause. Sie mussten gleich los. Müde, hungrig und verstaubt ging es mit Kamelen durch die Wüste. Ihr Führer war ein kleiner Mann, der sein Geld hart verdienen musste. Er erzählte ihnen Geschichten. Lustige und traurige. Seine Familie lebte seit über tausend Jahren in der Stadt, die Yassin El Barak berühmt gemacht hatte. Die Reihe seiner Vorfahren ging auf einen Mann zurück, der den Philanthropen persönlich kennengelernt hatte. Derart unterhalten kamen sie an dem Grab an, das für Yassin errichtet worden war. Die Ernüchterung folgte auf dem Fuße: Ein Ausgrabungsteam war bereits dort. Antoine, der Professor und Claude konnten nur zusehen wie der Schatz, der für Frankreich so viel bedeutet hätte, an die Engländer ging. Dafür hatten sie alles stehen und liegen lassen! Es war wirklich ein harter Schlag. Sie zogen die Schultern ein und warfen ihre Hüte zornig auf den Boden, die sie vor der Hitze geschützt hatten. So viel Aufwand. Für nichts!

"Wollt ihr eine Geschichte hören?" fragte der Kameltreiber, der um seinen Lohn fürchtete und seine Gäste bei Laune halten wollte. Yassin sei kein Wohltäter gewesen. Seine Ermordung sei auch nicht so gewesen wie die Legende es behauptet hatte. Niemand habe den Tod mehr verdient als dieser Kinderschänder. Er erzählte von zwei jungen Männern, die in Notwehr gehandelt und dann geflohen seien. Sie wären angeblich in einem Stollen umgekommen als dieser einstürzte. "Das ist ein Märchen." behauptete Claude. Zu dieser Zeit hätte man sie schon nur dafür hingerichtet, dass sie einander liebten. "Ich stamme von einem einfachen Minenarbeiter ab, der Brot gestohlen hat und dafür seine Kinder nach und nach an Yassin El Barak hätte verkaufen sollen. So war das wenn man bei eurem Wohltäter in Schulden geriet. Ihr Europäer habt ein falsches Bild von unserer Geschichte." klärte der Mann sie auf, der sich als Serkan vorstellte.

 

Seit tausend Jahren waren Serkan und Mahsood sehr beliebte Namen in seiner Familie. Es war so wie sein Urahne Ahmet gesagt hatte als er dem Liebespaar in Bedrängnis zur Flucht verhalf: Wir vergessen nicht. "Seit tausend Jahren." Claude glaubte ihm kein Wort. Es klang wie ein Märchen. Sehr süß und romantisch und völlig unrealistisch. "Ihr Europäer, ihr wisst ja gar nicht was Ehre ist." behauptete Serkan. "Serkan und Mahsood hatten Ehre." "Obwohl sie schwul waren?" fragte Claude ungläubig. Für ihn war das einfach ein Makel. Ein Zeichen von Unmännlichkeit. "Das erzählt man sich in meiner Familie seit Generationen. Niemand sonst will die Geschichte hören aber wären Serkan und Mahsood nicht gewesen wäre der Name meiner Familie mit Ahmet gestorben." "Ich will es hören." Antoine gab ihm dafür sogar Geld. Claude dachte sich, dass der Gauner es wahrscheinlich darauf anlegte.

Die Geschichte war so dramatisch und romantisch. Ein Märchen zweifellos. Aber wunderschön. Von irgendwas musste der Kameltreiber schließlich leben. Er ließ ihn reden und war fasziniert. In armen Verhältnissen aufgewachsen, auf der Straße gemeinsam erwachsen geworden, durch denselben Mann bedroht hatten sich die beiden nicht unterkriegen lassen. Sie hatten ihre Liebe gelebt. Wenn auch nur kurz. Und waren zusammen umgekommen und beerdigt worden. "Das ist jetzt aber nicht wahr!" Claude kam sich veräppelt vor. Zu der Zeit? Niemals! "Zeig es uns." bat Antoine.

Claude hatte einen dicken Kloß im Hals als er das offene Grab vor sich hatte. Einem der beiden Männer hatte die einstürzende Mine den Schädel zertrümmert, der andere neigte sich ihm seitlich gedreht zu, als wenn er ihn küssen wollte. Es waren ganz eindeutig zwei Männer und sie hatten sich über den Tod hinaus geliebt. Antoine schämte sich seiner Tränen nicht. Sie liefen über die Wangen, benetzten seine Lippen und tropften vom Kinn. Claude wischte sie sanft weg. Die rügenden Blicke des Professors ignorierte er. Denk an deinen Ruf wollte der ältere Mann ihm sagen. Antoine war der beste Archäologe, sogar noch besser als Claude. Aber er würde nie die Karriereleiter hinauf steigen. Dass er überhaupt bei so einer Expedition dabei sein durfte war nur dem Erfahrungsschatz zu verdanken, der von reichlichem Nutzen war. Hätten sie einen bedeutsamen Fund gemacht, so wäre er höchstens als Fußnote erwähnt worden. Das war der Preis für die Gerüchte um seine pervertierten Neigungen.

"Ich kann nicht heiraten." flüsterte Claude ergriffen und schaute immer wieder auf das Liebespaar und auf den Freund, dessen Herz er beinahe gebrochen hätte. "Ich kann nicht." Es war eine Erleichterung das auszusprechen was sein Herz kaum zu denken gewagt hatte. Eine Lüge leben? Nein! Jetzt nicht mehr! Er deutete auf das Grab. Es hatte schwule Liebe gegeben, die schon seit mehr als tausend Jahren bestand. Nicht einmal im Tod konnten Serkan und Mahsood voneinander lassen. "Claude, du vergisst dich." warnte der Professor. "Mach dir dein Leben nicht kaputt."

Er rümpfte die Nase, stieg hinunter zu den Toten und untersuchte sie. "Das sind ein Mann und eine Frau. Nichts Außergewöhnliches. Die sind vermutlich in einem der Glaubenskriege gemeinsam umgekommen. Frauen wird die Romantik dabei gefallen, historisch betrachtet ist es ein interessanter Fund. Aber nicht mehr." "Ich bitte dich!" fuhr Claude auf. "Das sieht doch ein Blinder, dass es Männer sind." Der Professor zeigte einen seiner tadelnden Blicke. Es waren keine Männer, denn die Welt war noch nicht bereit dafür und er als Experte würde das auch so schreiben, dass das Geschlecht des einen nicht genau identifiziert werden könne und es sich höchstwahrscheinlich um eine Frau handele.

Sie reisten getrennt nach Hause. Ein Gremium von bezahlten Experten entschied, dass es sich um eine Frau und einen Mann handelte. So wurde das auch dem Museum vorgestellt und die Presse kaufte es trotzdem nicht. Freie Journalisten und einige wenige Experten, die sich nicht hatten kaufen lassen, hielten an der Version fest, dass dies zwei Männer waren. Der Professor gab das auch schließlich zu als Claude ihm vorwarf die Geschichte verfälscht zu haben. "Nicht die Wahrheit bestimmt was geschehen ist sondern was die Leute hören wollen. Ich tue dir einen Gefallen, mein lieber Junge." Claude umarmte Antoine mit einem Arm und zog ihn an sich. "Ich heirate trotzdem nicht und ich werde alles tun, um zu beweisen, dass diese beiden Skelette junge Männer waren, die sich geliebt haben."

Schwule Liebe war nicht einfach. Vielleicht auch nicht immer glücklich aber sie war möglich und sie konnte den Tod überdauern. Davon war er jetzt überzeugt, dafür gab er seinen väterlichen Freund auf und machte ihn sich zum Feind. Es stimmte, dass die breite Masse noch nicht bereit war, aber eine kleine hartnäckige Minderheit hielt trotzdem daran fest, dass dies ein denkwürdiges Stück Geschichte sei und der Nachwelt nicht vorenthalten werden dürfe. Allein die Tatsache, dass es mehr gegeben hatte als das bürgerliche Leben von Mann und Frau und das dies damals auch so weit respektiert worden war, dass man dieses Liebespaar in allen Ehren zusammen beerdigt hatte, war faszinierend. Die Tatsache, dass Yassin ein sehr grausamer Mann gewesen war, ließ sich beweisen. Es machte den Fund für die Engländer nur noch interessanter, aber zumindest wurden Claude und Antoine für ihre Bemühungen Erkenntnisse zu liefern am Rande erwähnt. Serkan, der Kameltreiber, wurde völlig beiseite geschoben. Man hatte ihm seine Geschichte und sämtliche Rechte für ein Butterbrot abgekauft. Über alles andere was damit zusammen hing, insbesondere über die homosexuelle Romanze, hatte er zu schweigen. Das war wohl die feine englische Art.

Claude gab die Verlobung auf was eine sehr erleichterte junge Braut und sehr empörte Eltern zur Folge hatte. Er wollte mit Antoine zusammen sein. Ein Jahr später kehrten sie an den Ort des Geschehens zurück, um mehr über ihren Fund zu erfahren, der von der Universität mit mäßigem Erfolg unter den Teppich gekehrt wurde. Nachdem der Professor aufgrund des äußeren Drucks nach einer weiteren sachkundigen Untersuchung fest gestellt hatte, dass die beiden Männer nicht gleich alt gewesen waren glaubten einige Experten, es handele sich um Vater und Sohn. Doch dafür war der Altersunterschied nicht groß genug. Legenden waren meistens etwas aufgebauscht und dennoch steckte ein Körnchen Wahrheit darin. "Wollt ihr wissen was mit Serkan und Mahsood wirklich geschehen ist?" fragte der Kameltreiber als sie ihn nach der Schiffsreise auf dem Markt trafen. Er betrachtete es wohlwollend, dass sie nun ein Paar waren. Selber hatte er eine Frau, die ihm aufgedrängt worden war, und einen Liebhaber, den er niemals aufgeben würde. Seiner Meinung nach seien sie jetzt endlich bereit für die Wahrheit. Er hoffte auch, dass er an ihnen etwas mehr verdienen könnte als an den Engländern. Und natürlich wollten sie es wissen...

 

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