Alles löste sich auf als sie verschmolzen.
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"Was ist das?" fragte Mahsood aufgeschreckt. Serkan löste sich aus der Umarmung und schaute aus dem glaslosen Fenster in die regnerische Nachtluft hinaus. Resigniert ließ er die Schultern hängen. "Sie wollen gerade einem armen Schwein den Arm abhacken." Mahsood zuckte zusammen. Die Strafe stand für Diebstahl. Lautstark wurde der Vorwurf Brot gestohlen zu haben erhoben. Der junge Kerl sah auch so aus, als hätte er lange nichts mehr zu essen gehabt. Er flehte nicht weniger laut um Gnade für seine Familie, die ohne ihn verloren wäre. Als Krüppel könnte er nicht mehr für sie sorgen. Zwei magere Jungen klammerten sich an ihren Vater. Ein Säugling und ein Kleinkind weinten in den Armen der Mutter. Mahsood wünschte, dass er sich abwenden könnte. Aber er konnte nicht. Warum musste die Welt, in der sie lebten, bloß so grausam sein? Serkan umschlang ihn von hinten und küsste seinen Nacken. Ein warmer Schauer lief ihm angenehm den Rücken hinunter.

 

"Er wollte doch nur die Seinen ernähren." Mahsood deutete auf den Verurteilten. Mit einem Arm eine Familie versorgen wo er es mit zwei gesunden Armen schon kaum geschafft hatte, das war unmöglich. Sie würden verhungern. Mahsood war sich bewusst, dass er nicht jeden retten konnte. Er war auch versucht sich abzuwenden und das zu tun was Serkan immer gepredigt hatte, aber er konnte nicht. Denn was sie nun hörten ließ das Blut in seinen Adern kochen und die Galle in seinem Magen hoch kommen. Ein Mann löste sich aus der Menge, den sie sehr gut kannten. Die Kleidung war sauber, das Haar gepflegt, der Bart gestutzt und ölig glänzend. Sein selbstgefälliges Gehabe hob ihn deutlich von der Menge ab und sein ganzes Auftreten strahlte Macht aus. Macht und Geld. Keiner wagte es ihm zu widersprechen. Er bot an das Brot zu bezahlen.

Der Verurteilte fiel vor ihm auf die Knie und küsste ihm die Schuhe. Da stellte er sein Ultimatum. Ein Kind sollte an ihn verkauft werden, dann wäre der Diebstahl gesühnt, die Leihgabe ausgeglichen und die anderen Kinder könnten überleben. Er schielte nach dem Kleinkind, das sich verängstigt an die Mutterbrust drückte. Mahsood ballte die Fäuste und stieß derbe Flüche aus. Tränen der Wut traten in seine Augenwinkel. Das hatte das Schwein damals auch mit ihm vorgehabt. Er konnte hören, dass auch Serkan mit den Zähnen mahlte. Dieser Mann war kein Heiliger. Er war ein Kinderschänder und Menschenschinder, der an bettelarmen Familien verdiente und das nicht nur, in dem er Kinder in den Sklavendienst schickte. Man erzählte sich hinter vorgehaltener Hand, dass manche dieser Kinder verstümmelt würden, einige endeten als blinde Sänger und bettelten um Almosen, andere wiederum seien als Kastraten besonders beliebt. So beliebt, dass die Nachfrage nach Eunuchen immer mehr stieg. Möglichst jung und möglichst unschuldig sollten sie sein. Sofern sie die Operation überlebten, die ohne Betäubung und mit primitiven Werkzeugen unter schaurigen Hygiene Bedingungen durchgeführt wurde, brachten sie als Lustknaben Bordellbesitzern eine Menge Geld ein.

Der Mann weinte auf dem Boden. Es dämmerte ihm wohl gerade welchen Pakt er da eingehen sollte. Doch welche Wahl blieb ihm schon als ein Kind zu opfern, um den Rest zu ernähren. Serkan spuckte angewidert in eine Ecke. Auch seine Hände ballten sich zu Fäusten. Mahsoods Gesicht wurde eine wütende Grimasse. "Dieser Dreckskerl!" würgte er hervor und schlug gegen die Wand. Glühender Hass fraß sich durch seine Eingeweide. Tränen strömten über seine Wangen. Serkan beobachtete ihn kurz und zog sich eilig an. Mahsood schaute ihm verwundert dabei zu. Er brauchte nicht zu fragen was Serkan vor hatte, denn er wusste es bereits. Es gab immer noch den Beutel, den sie dem Kindersammler damals gestohlen hatten. Ein guter Teil des Inhalts war noch da. Sie würden sich also einmischen. Serkan, der nur an sich dachte, der ständig predigte, man solle sich bloß um sich selbst kümmern, tat genau das nicht wenn es darauf ankam. Mahsood küsste ihn. "Ich liebe dich." Serkan winkte ungeduldig ab. "Beeil dich sonst ist es zu spät."

Serkan klopfte dem Mann kumpelhaft auf die Schulter nachdem er ihm hoch geholfen hatte. "Ahmed, du alter Säufer, du hast was fallen lassen. Ja, wenn man eine Ehefrau hat, die einem das Leben zur Hölle macht, dann kann das schon passieren." "Was ist das für ein Possenspiel?" Jeder wusste, dass der Angesprochene ein streng gläubiger Muslim war. Ihm eine Alkoholsucht anzudichten und seinen unterwürfigen Schatten von einer Ehefrau zum Drachen zu machen fanden alle witzig. Zumal der freche junge Kerl damit dem raffgierigen Oligarchen die Stirn bot, vor dem sie alle Angst hatten. Doch witzig war nichts daran. Serkan hielt dem Brotverkäufer eine ganze Goldmünze hin worauf der sofort alle Bedenken fallen ließ. Nicht so der um seinen bösen Plan Betrogene. "Die Ratte hat mich bestohlen!" giftete der und packte Serkan am Kragen. "Ich vermisse meinen Geldbeutel schon seit zehn Jahren! Er ist ein dreckiger Straßendieb. Hängt ihn auf!" "Vor zehn Jahren soll das gewesen sein?" Der Wachmann betrachtete Serkan mit interessiertem Blick. "Und er ist DIR entkommen?" Alle lachten. "Das war aber ein erfolgreicher Raubzug. Wenn man bedenkt, dass nie eine Spur zu ihm geführt hat, und das soll sich ein Zehnjähriger ausgedacht haben? Der große Yassin El Barak von einem Kind betrogen." Wieder Gelächter.

 

"Yassin, du hast deinen Meister gefunden!" riefen ein paar hämisch. Ausgebeutet hatte er so viele und gerade ein kleiner Junge sollte ihn aufs Kreuz gelegt haben. Das fanden sie alle lustig. Mahsood hörte zu und glaubte es kaum, dass es tatsächlich ausgleichende Gerechtigkeit geben könnte. Der Wachmann zwinkerte ihnen zu. Er fand selbst, es war an der Zeit, dass es jemand diesem Scheißkerl mal so richtig zeigte. Serkan blieb ernst. Er lachte und spottete nicht und wehrte ab als das gerettete Opfer seine Hände küssen wollte. Die Frau wünschte ihm jeden Segen, den sie aussprechen konnte. Den würde er auch brauchen. Sie alle würden ihn brauchen. Yassin vergaß nicht. Niemals. Und er war gefährlich. Seine Geduld konnte Jahre anhalten aber wenn er zuschlug, dann gründlich.

"Ich liebe dich." hauchte Mahsood als sie allein waren. "Sag das nicht." "Warum?" "Weil du nicht weißt in welche Gefahr ich uns gerade gebracht hab. Ich hab dich da rein gezogen. Es tut mir leid." Mahsood war verwirrt. Serkan hatte vor nichts Angst. Er hatte sich vor zehn Jahren frech wie ein Schakal mit dem Kerl angelegt und damals keinerlei Reue oder Bedenken gezeigt. Warum jetzt? Er nahm sein Gesicht in beide Hände, küsste ihn und versuchte in den Augen zu lesen was der Mund nicht aussprechen konnte. „Damals ging es aber nur um mich.“ Serkan hatte schon oft mit angesehen wie der berüchtigte Yassin seine Feinde behandelte. Er war mehr als nur jemand, der kleine Kinder von der Straße aufsammelte und arme Schweine erpresste. Er war schwer kriminell und hatte ein ganzes Netz von harten Männern hinter sich, die für Geld mordeten.

Serkan machte aus seiner Verachtung keinen Hehl wenn er damit nur sich selbst gefährdete. Er hatte schon zu viel gesehen. Sein natürlicher Fluchtinstinkt hatte ihn stets gerettet, aber er war auch neugierig und er ging den Sachen gern auf den Grund. Kinder auf der Straße redeten miteinander. Es gab Kinder, die mit Erwachsenen mitgingen und Serkan wusste auch was sie dafür tun mussten, um ein bisschen Geld oder Lebensmittel zu bekommen. Lange bevor er Mahsood kennengelernt hatte, hatte er gesehen wie das unter „Männern“ funktionierte. Der körperliche Akt an sich war ähnlich. Doch es gab einen riesigen, bedeutsamen, gewaltigen Unterschied. Selbst diejenigen, die behaupteten, es mache ihnen nichts aus, bekamen früher oder später einen seelischen Schaden davon ab. Der Kindersammler war noch schlimmer als die üblichen Perversen. Er beschönigte die Gewalt gar nicht erst oder verkleidete sie als Verführung, er lebte seine Gelüste bestialisch aus. "Du hast dich trotzdem eingemischt. Wieso?" "Weil das Arschloch mit allem davon kommt..." "...und?" "Das kannst du nicht ertragen." Ah, darum ging es. Mahsood verstand es ein wenig.

"Ich liebe dich." sagte er noch einmal. Serkans Gesichtsmuskeln zuckten. "Ich liebe dich." wiederholte Mahsood. Knurrend zerrte Serkan den Freund zu sich her und knutschte ihn ab. Sein Temperament ging mit ihm durch. Er wischte mit einer Hand alles vom staubigen Tisch weg was im Weg war und bugsierte den Geliebten leidenschaftlich darauf. Fast schon wütend biss er ihn im heftigen Kuss in die Unterlippe. "Du bist meine Schwäche." presste er hervor. "Ich kann dir nicht widerstehen." "Ich auch nicht." Mahsood klammerte sich an ihn. "Ich will dich, ich liebe dich." Serkan hielt Mahsood leidenschaftlich fest und drückte ihn auf der staubigen Tischplatte nach unten. Mit einigen wenigen Handgriffen schälte er ihn aus den schmutzigen Klamotten (die eigentlich mehr Lumpen waren) und enthüllte den schlaksigen Körper seines Freundes. Mahsood war in den letzten Jahren auch erwachsener geworden. Er hatte einen männlich breiten Brustkorb und kräftige Schultern, einen langen Hals und ein trotziges Kinn. Seine Arme waren definiert und von einigen Muskelsträngen durchzogen, die sich unter der Haut abzeichneten. Er hatte schöne Hände mit langen feingliedrigen Fingern. Die Nägel waren abgesplittert von der harten Arbeit und weiße Flecken zeugten von ihren Lebensgewohnheiten weil es an Vitaminen fehlte. Keiner von ihnen hätte das benennen können, doch sie hatten beide Mangelerscheinungen. Serkan merkte es an sich durch Wunden am Nagelbett, die manchmal bluteten. Nachgedacht hatte er noch nie darüber.

 

Die dunklen Augen schauten zwischen dichten Wimpern zu ihm auf, Mahsoods schmale Lippen glänzten vom Küssen. Die arabische Nase und die hohen Wangenknochen verliehen seinem Gesicht etwas sehr Hübsches, fast schon Aristokratisches. Ein flacher Bauch und eine schmale Taille krönten das Gesamtpaket ab, das auch von der anderen Seite Überraschungen bot. Da war der seidenweiche Hintern, der straff und fest, aber doch so nachgiebig war. Dort einzutauchen war so ziemlich das Schönste was Serkan sich jemals vorgestellt hätte. Er hatte kaum gewusst was er tat. Kindesmissbrauch beobachtet zu haben hatte ihm nur den technischen Vorgang gezeigt, aber keiner hatte ihn auf die ganzen Gefühle vorbereitet, die ihn überschwemmten wenn er den Freund berührte. Das zwischen ihnen war kein ungleicher Gewaltakt, kein nicht einvernehmlicher Erpressungsvorgang und auch kein Ausnutzen von einem Machtgefälle. Sie waren gleich und wenn sie verschmolzen, dann wurden sie eine Einheit. Die Gefühle von Liebe und Hingabe machten es so unfassbar schön, dass es einen schier zu zerreißen drohte. Das irdische Gefäß ihrer fleischlichen Hülle konnte so viel Glück gar nicht aushalten. Es war einfach zu überwältigend, viel zu schön, um wahr zu sein. In Mahsoods Umarmung hätte er vergehen und sterben können.

Hingebungsvoll küsste er die warme und seidige Haut um den Bauchnabel und küsste langsam nach oben. Er erreichte den linken Nippel und saugte zärtlich daran. Serkan legte sich nun ganz auf ihn, so dass der alte Tisch ächzte. Ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuss. Als ihre Zungen tanzten schlang Mahsood seine Arme um seinen Geliebten. Sie knutschten minutenlang und blendeten alle Gefahren für kurze Zeit einfach aus. Küssend suchten und fanden sie einander. Es war, als würden sie in die Seele des jeweils anderen eintauchen. Dies war kein Akt, der bloß den Körper betraf. Sie machten Liebe mit dem Herzen und berührten sich nur im Kuss so intensiv, dass es alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte.

Serkan erhob sich wieder und umfasste Mahsoods dicke Schwanzwurzel. Das krause Schamhaar piekste ihn etwas. In seinen Augen blitzte es lüstern als er den Kopf senkte und den Lustpfahl an seine Lippen führte. Langsam umrundete er die geschwollene Eichel und küsste sie dann. Er ließ sich Zeit den Freund dort zu verwöhnen wo er am empfindlichsten war. Der seidige Pfahl Mahsoods war ihm vertraut wie sein eigener. Er wusste genau wo und wie er lecken musste, was besonders gefiel und welche Knöpfe er zu drücken hatte, um die Erregung zu steigern oder heraus zu zögern. Schon wurde es an der Nille schleimig feucht. Serkan wurde gierig und verschlang das verhärtete Fleisch. Sein Kopf ging im Schritt seines Freundes auf und ab. Deutlich fühlte er den pochenden Herzschlag in dem wundervollen Schaft. Er nahm den prallen Schwanz ganz auf und hörte Mahsood stöhnen. Neuer süßlicher Vorsaft feuerte seinen Wunsch an seinen Freund zu befriedigen.

Als er fester zu saugen begann seufzte Mahsood laut und richtete sich auf, um ihn in Kopf Nähe zu ziehen. Serkan grinste als er deutlich Mahsoods gierige Lippen an seinem harten Schwanz spürte. Er ragte über Mahsood auf, der sich an ihm fest saugte wie ein Blutegel. Dieses Gefühl jedoch war schön. Warm, feucht und weich war es in dem Mund, der ihn verwöhnte. Mahsood lutschte mit solcher Hingabe. Er liebte den leckeren Penis in seinem Mund. Beschnitten wie sein eigener, jedoch größer und so faszinierend. Ihn zu küssen war einfach ein Traum, genauso gut wie ihn im Arsch zu fühlen. Dann gab es nur Serkan und dafür lebte er. Wenn er je eine Scham oder Furcht empfunden hatte, dann hielt die nur so lange an bis sie einander wieder spürten.

Der Tisch unter ihnen löste sich auf, ebenso die grauen ruinenhaften Wände der Bruchbude. Sie begannen zu schweben. Meterweit über dem Boden schwebten sie und der gegenseitige Kuss in der Körpermitte trug sie einfach über alles hinweg. Es war ein Moment, der nur ein paar Minuten dauerte und ihnen wie Stunden vor kam. Sie waren keine irdischen Wesen mehr, sondern mehr als das. Ihr Zusammensein ließ sie darüber hinaus wachsen, als bekämen sie plötzlich beide Flügel. Sie küssten einander wie es nur Männer können und belebten ihre Schwerter mit Zunge und Lippen zu neuem Leben. Die Säbel wurden befeuchtet und geschärft, so dass sie hart genug waren, um sich zu kreuzen. Aber nicht im Kampf um Leben und Tod. Dies war ein Akt der Liebe. Liebe wie sie nur unter Männern möglich war. "Ahhh...ich komme. Ich komme..." Der Schrei holte Serkan wieder runter bevor es kein Zurück mehr gab. Er war über sich selbst erschrocken. Allzu heftig hatte es ihn überwältigt und er hatte gemeint, er würde fallen. Und fliegen. Sich komplett verlieren. Dabei wollte er bei Bewusstsein bleiben und nicht zu schnell kommen. Den Moment beherrschen wie er sonst auch alles unter Kontrolle halten wollte. In Mahsoods Augen war die Überraschung zu lesen, die Serkan auch bei sich selbst fühlte. Sie hatten es beide gespürt, diesen intensiven seelischen Vereinigungsakt zweier Herzen, die sich verbanden und im Gleichtakt schlugen, während sich Körper auf Körper presste und ein Kuss ihr Schicksal besiegelte. Worte hätten die Magie zerstört. Sie schöpften beide aus derselben Quelle und so lange sie diese Verbindung spürten, dachten und fühlten sie wie eine Person.

 

Als er weiterhin das Glied des anderen sinnlich bearbeitete glitt seine Hand über den kompakten Sack runter zu dem kleinen Lustkrater, welcher zwischen den kleinen Pobacken verborgen lag. Serkan massierte ihn ganz vorsichtig und stellte überrascht fest, dass er sich bereits öffnete. Einer Eingebung folgend drückte er sein Gesicht auf den zuckenden Muskelring und leckte mit der Zunge drum herum. Mahsood gab ein wohliges Keuchen von sich. Angefeuert dadurch drückte Serkan die Spitze seines Schleckmuskels durch den sperrigen Widerstand, der daraufhin ganz weich und nachgiebig wurde. Das Eindringen seiner Zunge wurde mit einem lauten Aufstöhnen honoriert. Was er da tat hatte Serkan noch nie irgendwo gehört oder gesehen. Er hatte keine Ahnung und tastete sich einfach wie ein Blinder vorwärts, in dem er seine Zunge wie einen Tast-Stock benutzte und sie dort einführte wo Mahsoods Heiligstes verborgen lag. Der streckte den niedlichen Apfelhintern ordentlich durch und lud ihn ein tiefer zu lecken. Auch für ihn war es vollkommen neu und umso erstaunlicher. Er genoss die feuchte warme bewegliche Zunge in vollen Zügen. Was man mit einem Männerhintern doch alles anstellen konnte! Es wurde immer fantastischer!

Serkans eigener fetter Prügel drängte nach oben. Er wichste sich seinen prächtigen Säbel kurz, der immer noch feucht vom Speichel war. Dann stand er auf und legte Mahsoods Beine auf seine Schultern. Sie sahen sich an und es hätte keine Worte gegeben, die ausdrücken hätten können was sie empfanden und vor allem füreinander empfanden. Schon drängte Serkans harte Schwanzspitze in die bebende Rosette. Mahsood schloss die Augen und wimmerte kurz als die mächtige Stange jeden Widerstand durchbrach und seinen Lustkanal eroberte. Immer tiefer drang der Speer in seine samtigen Eingeweide vor und weitete sie auf. Dann steckte die pulsierende Manneskraft ganz in ihm. Auf Serkans Körper hatten sich Schweißtropfen gebildet, die langsam über seinen Körper abwärts glitten. Mahsood sah in ihm einfach den schönsten Menschen auf der Welt und biss sich lüstern auf die Lippen.

Serkan begann langsame Stöße auszuführen. Schmatzend glitt seine Lanze ein und aus. Einmal ploppte der Ständer heraus, aber Serkan führte ihn sofort wieder ein. Fasziniert sah er zu wie ein Teil seines Körpers immer wieder kurz auftauchte, aber nur um sofort wieder in Mahsood einzutauchen und die Vereinigung komplett zu machen. Die Reibung war sehr stark und er spürte wie die Pomuskeln ihn umklammerten. Mit einem Schnauben beschleunigte er seine Fickstöße. Es flutschte immer besser und Serkans fette Eier prallten immer wieder an Mahsoods Körper. Der warf im Lusttaumel seinen Kopf hin und her. Er spürte Serkans Penis in seinem Körper und der schabende Eichelkranz ließ seinen eigenen Schwanz wild zucken. Der griff nach ihm und drückte den feuchten Schwanz. War der Kuss schon jenseits dieser Welt gewesen und dann das Gefühl der Vereinigung ihrer Seelen und ihrer Körper, so war das manuelle Einbeziehen seiner männlichen Stange während sein Po erobert wurde die Krönung. Mahsood hielt es kaum aus und hoffte bloß, er würde nicht zu früh kommen. Auskosten wollte er es. Am liebsten auf ewig.

Dann traf Serkan direkt ins Zentrum und ließ ein Feuerwerk der Begierde in ihm explodieren. Mahsood bäumte sich auf und keuchte laut auf als der Orgasmus ihn schüttelte. Mit Druck flogen mehrere Schübe des weißen Goldes in hohem Bogen aus seiner Schwanzspitze und trafen Serkans Körper. Der legte sich auf seinen Freund und drückte die Beine weit zurück. Mit rasselndem Atem pflügte Serkan durch Mahsoods kleinen Arsch, der ihn durch dessen Orgasmus wie eine Faust umklammerte. Seine Stöße wurden unkontrolliert und ruckartig als auch er sich der Schwelle näherte. Wieder küssten sie sich leidenschaftlich als Serkans Körper anfing zu zittern. Dann brach er am Gipfel der Lust auf Mahsood zusammen und besamte seinen Freund mit dem Lebenssaft seiner Lenden. Schub um Schub landete der dickflüssige Samen tief in Mahsoods stark gereizten Darmwänden. Sie küssten sich atemlos und grinsten einander an. Bis Serkans Erektion langsam nachließ und seine weiche Stange aus dem Arsch glitt blieben sie vereinigt. Nur langsam beruhigten sie sich wieder.

"Ich liebe dich!" wiederholte Mahsood einmal mehr und drückte Serkans Kopf an seine Brust. "Ich liebe dich auch obwohl es alles nur noch schwieriger macht." nuschelte Serkan schwer verständlich. "Zusammen packen wir es einfach." war Mahsoods überzeugte Antwort. Serkan hob den Kopf und sah seinen Freund an. Er glaubte wirklich, dass sie eine Chance gegen den Rest der Welt hätten. Nur einen Augenblick glimmte auch in ihm etwas Hoffnung auf. Er wollte sich gern eine Scheibe von Vertrauen und Zuversicht abschneiden. Doch er hatte mehr Erfahrung gesammelt im Leben. Trotzdem zog er den Freund an sich und umarmte ihn zärtlich. Sie waren zusammen schon fast eingeschlafen, da standen plötzlich Yassin und seine Männer im Raum. Die Tür hatten sie aufgebrochen.

 

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