Nach Philipps Rückkehr aus dem Ausland organisieren er und sein Bruder Julian eine heiße Sommerparty.
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„Julian, willst du auch ne Brezel?“, rief mir Dominik vom anderen Ende des Terminals zu. Ich drehte mich um zu ihm und sah ihn in der Schlange vor dem Bäcker stehen. Mit einem Daumen hoch signalisierte ich ihm, dass er mir auch eine mitkaufen konnte. Denn ich brauchte dringend etwas zu essen.

 

Dominik und ich warteten schon seit über drei Stunden auf unseren ältesten Bruder Philipp. Er hatte ein halbes Jahr lang ein Auslandspraktikum in Oslo gemacht und kam heute endlich wieder. Doch wie es irgendein dummer Zufall wollte, war der Flug schon wieder verspätet. Erst vor einigen Monaten war mir dasselbe passiert, als ich in den Skiurlaub flog.

„Tja, Billig-Airlines halt“, sagte Dominik, als er zurückkam, und reichte mir meine Brezel. Genervt nahm ich sie und biss hinein.

„Als wäre es nicht schon anstrengend genug, drei Stunden zu diesem scheiss Flughafen zu fahren. Nee, dann kommt der Flieger auch erst drei Stunden später an“, sagte ich schlecht gelaunt. Dominik zuckte mit seinen Schultern und nahm seinerseits auch einen großen Bissen von seiner Brezel ab.

„Sei nicht so schlecht gelaunt“, sagte er mit vollem Mund. „Die Brezel hat 4,20 Euro gekostet, also genieß sie mal lieber!“

Ich grinste. Manchmal hatte ich das Gefühl, all diese Verspätungen waren mit einkalkuliert, um die Leute dann mit überteuerten Backwaren und Getränken abzuzocken. Aber nun gut, Dominik hatte recht. Ich sollte die Brezel genießen. Und sie schmeckte sogar gut.

„Information zu Flug 192123 aus Oslo“, ertönte es plötzlich aus den Lautsprechern und ich zuckte schon zusammen. Das würde bedeuten, er verspätete sich noch mal um eine Stunde. Verdammt noch mal! „Ankunft an Gate 7, Ankunftshalle C.“

„C?“, fragte Dominik verwirrt und schaute auf die Anzeige. „Wir sind im Gebäude B!“

„Na dann los!“, sagte ich und wir liefen beide zügig los, um Philipp nicht zu verpassen. Unterwegs nahm ich noch ein paar Schlücke aus meiner Coladose, doch wie es der Zufall wollte, verschüttete ich einen großen Schluck, der einen hässlichen und klebrigen braunen Fleck auf meinem weißen T-Shirt hinterließ.

„So eine scheisse!“, rief ich und angekommen in der Halle C machte ich mich direkt auf den Weg auf die Toiletten, um mir diese schlimmen Fleck wegzuwaschen. Ich nahm ein wenig Papier, befeuchtete es und rieb mir mein Shirt sauber. Heute schien einfach nicht mein Tag zu sein. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Gesicht und meine kurzen blonden Haare sahen zwar frisch aus, aber meine Augen verrieten meine Müdigkeit. Dabei war Dominik zum Flughafen gefahren und nicht ich. Aber nun ja, ich musste lange warten und ich war ein sehr ungeduldiger Mensch.

Doch all der Frust über die verschüttete Cola und all die Müdigkeit waren in Nullkommanichts verflogen, als ich plötzlich im Spiegel ein männliches Gesicht sah. Es war Philipp! Ich drehte mich blitzschnell um und fiel ihm um den Hals.

„Na, du scheinst mich ja sehr vermisst zu haben!“, sagte Philipp und drückte mich ebenfalls.

„Natürlich kein bisschen“, log ich scherzhaft und schaute ihn mir an. Er sah fast genauso aus wie als er vor einem halben Jahr losgefahren war. Nur waren seine Haare etwas verschwitzt von der Reise - kein Wunder, es waren auch über 30 Grad - und er hatte einen Kratzer auf der linken Wange.

„Was hast du denn da wieder gemacht?“, fragte ich streng und zeigte auf seinen Kratzer.

„Keine Prügeleien!“, schwor mir Philipp und grinste, „komm, ich erzähl euch gleich alles im Auto.“

Dominik, Philipp und ich schleppten also Philipps drei Koffer und zwei Rucksäcke zu Dominiks Auto, stopften sie mit etwas Mühe und etwas klitzekleiner Gewalt in den Kofferraum und stiegen ins Auto. Drei verdammte Stunden Hinfahrt, drei Stunden Warten am Flughafen und jetzt noch mal drei Stunden nach Hause. Es war der Horror. Aber der noch größere Horror war die nur halb funktionierende Klimaanlage in Dominiks gebrauchten Auto. Nun denn, wenigstens war es abends nicht mehr allzu warm.

Als wir auf die Autobahn fuhren, trank Philipp einen halben Liter Wasser auf einmal und gab einen lauten Rülpser von sich.

„Prost!“, rief Dominik, der gerade dabei war auf 160 zu beschleunigen.

„Boah Jungs, ihr wisst ja nicht, wie erschöpft ich bin“, erzählte Philipp und machte die Flasche wieder zu. „Bin so froh, dass ich nicht auch noch fahren muss.“

 

„Ja, in der Tat“, sagte ich und bewunderte Dominik für seine Konzentration. Aber gut er liebte das Autofahren und fuhr auch gefühlt jeden Monat auf irgendwelche Kurztrips mit seiner Freundin. Ich hingegen hasste Autofahren. Nicht nur selber fahren, sondern auch Mitfahren. Mir wurde einfach jedes Mal schrecklich übel.

„Aber ich bin auch froh“, ergänzte Philipp vom Beifahrersitz, „dass ich nicht hinten sitzen muss. Wer weiß, welche Körperflüssigkeiten Dominik und seine Perle da schon ins Polster verschüttet haben.“

„Hey“, protestierte Dominik, „ich habe doch keinen Sex im Auto mit Lena!“

„Genau, wahrscheinlich nämlich gar keinen“, stichelte ich.

„Du sei mal ganz leise von den billigen Plätzen, du ungewolltes drittes Kind!“

Autsch. Das tat weh. Aber ich war es gewöhnt. Tatsächlich hatten meine Eltern kein drittes Kind geplant gehabt. Aber es kam so, wie das Schicksal es wollte. Und ich wusste, meine Brüder liebten es, einen Dritten im Bunde zu haben. Irgendwie ergänzten wir uns gut und passten alle zueinander. Philipp, mit 23 der älteste, war mit Abstand der wildeste. Er liebte Abenteuer, probierte immer etwas Neues aus und liebte Sport. Dominik war 21 und das Mittelkind. Er war der Denker, der Intellektuelle, aber trotzdem der Sympathischste. So sagten es zumindest die meisten Fremden. Und ich mit meinen 19 Jahren war der ungeduldige, der ab und zu mal etwas Gewalt anwandte und hin und wieder zu Wutausbrüchen neigte. Boxen war meine Sportart. Kein Wunder bei zwei älteren Brüdern, dass man sich da mal zur Wehr setzen muss.

Wir fuhren lange weiter, vorbei an maroden Brücken, hässlichen Baustellen, riesigen Autobahnkreuzen und schönen Bäumen, die grüner nicht sein könnten. Es war zwar ein warmer Sommer, doch feucht genug, um die optimalen Bedingungen herzustellen. Zumindest bisher. Für die nächste Woche hatten sie ne riesige Hitzewelle angekündigt.

„So Jungs, passt auf, was dann geschah“, erzählte Philipp. Er unterhielt uns die ganze Fahrt mit irgendwelchen Geschichten aus Norwegen. „Da beim Trip in die Berge, an dem Abend mit dem Lagerfeuer, erzählte ich den Mädels, ich sei Soldat. Denn Mädels stehen auf Soldaten. Und diese eine Rumänin mit ganz schlechtem English hatte verstanden, als ich was von strong army sprach, dass ich von meinen starken Armen erzählte. Und sie packte mich am Bizeps und sagte: Ohoho, strong arm! Strong soldier!“

Dominik und ich lachten, doch es wurde noch besser.

„Dann flüsterte ich ihr später ins Ohr: Strong soldier, strong bed. Und sie folgte mir in mein Zelt und ließ sich bis drei Uhr durchvögeln.“

Dominik brach in Lachen aus und ich grinste.

„Klingt wie eine Geschichte aus Julians Fantasie“, sagte Dominik. Wir lachten. Naja, ich hatte früher tatsächlich eine blühende Fantasie und teilweise imaginäre Freunde.

Die weitere Fahrt verlief genauso verrückt. Philipp erzählte von Seemöwen-Attacken, seinem Fahrradsturz - daher der Kratzer -, von Polizeiverfolgungen am Hafen, Allkoholexzessen und Sex in einer stillgelegten Bäckerei. Kompletter Wahnsinn, wie man es von ihm kannte.

„So, aber kommen wir nun zu den wichtigen Sachen“, sprach Philipp. „Eine fette Gartenparty, nächste Woche Freitag, mit Freunden, Spaß und Alkohol. Mum und Dad sind eh im Urlaub. Habt ihr Bock?“ Ich zitterte schon voller Vorfreude. Jede Party ist ne gute Party.

„Da bin ich raus“, sagte Dominik. „Bin mit Lena ab Morgen für drei Wochen an der Adria.“

„Nicht dein Ernst!“, sagte ich empört vom Rücksitz, während Dominik die Ausfahrt Richtung Landstraße nahm. „Da ist Philipp nach nem halben Jahr endlich wieder zuhause und du verpisst dich nach Adria mit Lena? Ich weiß ja nicht mal, wo dieses Land liegt!“

Dominik verdrehte die Augen, doch Philipp lachte herzlich.

„Ach Brüderchen“, sprach Philipp zu mir gewandt, „wir werden auch ohne Dominik Spaß haben. Wir zeigen ihm, was ne richtige Party ist und was er alles verpasst!“

„Jawoll“, sagte ich energisch und gab Philipp einen High Five.

 

Die Woche seit Philipps Ankunft bis zu seiner großen Widerankunfts-Party verging wie im Flug. Obwohl Dominik fehlte, machten uns Philipp und ich eine geile Zeit mit Zocken, Fußball, Pizza und Happy Hour Cocktails im Lazlo’s Hot Palm Lemon Club. Und als der Tag der Party kam, fehlte zwar ein wenig Dominiks Organisations-Talent, doch Philipp und ich bekamen das schon irgendwie auf die Reihe.

Den Vormittag haben wir mit Putzen verbracht. Wir haben Snacks gekauft, Pizza vorbestellt, Getränke kaltgestellt, den Pool aufgeblasen und mit Wasser gefüllt, und natürlich schön viel dekoriert mit bunten Lichterketten, um eine Wahnsinns-Partynacht zu organisieren. Dreißig Gäste würden erscheinen. Ich freute mich wie seit Langem nicht mehr. Irgendwann gegen 16 Uhr waren wir dann auch mit allem fertig.

„Die Gäste kommen wann noch mal?“, fragte ich Philipp, der draußen saß und schon ein erstes Bier trank.

„Um 19 Uhr“, erwiderte Philipp, schaute auf seine Armbanduhr und öffnete währenddessen auch eine Flasche für mich.

„Danke“, sagte ich und nahm einen erfrischenden Schluck. Lecker!

„Weißt du was?“, sagte daraufhin Philipp und sprang auf. „Bis die Gäste kommen, lege ich mich etwas sonnen! Meine Norwegen-Blässe braucht ein bisschen Bräune. Insbesondere, weil Tim heute kommt.“

„Was hat denn dein Körper mit Tim zu tun?“, fragte ich verwirrt. „Gibt es was, das du mir beichten möchtest?“

„Ach nein, du Quatschkopf. Mein Kumpel Tim ist aber ein Angeber, ich brauche definitiv mehr Bräune als er.“ Ich nickte.

„Und selbst wenn“, sagte er, „wäre das schlimm? Du weißt ja gar nicht, was ich in Norwegen alles ausprobiert habe.“

„Es wird ein langer Abend, da kannst du mir ja alles erzählen“, antwortete ich, während Philipp sehr zu meinem überraschen plötzlich sowohl Shirt und Shorts, als auch Socken und Unterhose auszog, sich eine Liege schnappte, bisschen Sonnencreme auf seinen Oberkörper klatschte und sich in die Sonne legte.

Ich starrte ihn verwirrt an. Nackt zu sein war jetzt nicht peinlich, ich war nur überrascht, dass er plötzlich FKK machte.

„Was starrst du denn so? Leg dich dazu!“, rief Philipp rüber und winkte mir zu.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn ich liebte es, nackt zu sein. Vor allem vor anderen Leuten. Nach dem Boxtraining duschte ich immer lange und liebte die Vorstellung, dass Leute auf meinen knackigen Hintern oder meinen schön rasierten Körper und Schwanz starren. Es machte mich einfach Mega an.

Ich zog also meine Sachen aus, streifte mir mein Shirt vom muskulösen Körper und legte mich nackt auf eine Liege neben Philipp. Dieser reichte mir die Flasche Sonnencreme und ich rieb mich damit ein. Meinen Bruder nackt zu sehen, war nichts Neues. Schon oft genug hab ich Zähne geputzt oder mich rasiert, während er unter der Dusche stand oder andersrum. Das galt auch für Dominik, obwohl er solche Situationen lieber vermied. Aber Philipp so eingeölt zu sehen, wie er seinen muskulösen Körper in der Sonne brutzelte, machte mich irgendwie an.

„Ist der geschrumpft, seitdem dich die Rumänin geritten hat?“, veräppelte ich Philipp.

„Ach halt’s Maul“, schimpfte er, nahm seinen Schwanz und drehte ihn wie einen Helikopter. „Sieht das für dich klein aus, du Mistkerl?“

Sein Schwanz war alles andere als klein, er war definitiv größer als meiner.

„Sagen wir mal so: Wahrscheinlich würdest du auch da gegen deinen Kumpel Tim verlieren“, stichelte ich.

„Als wenn!“, sagte Philipp empört. „Und woher weißt du das?“

„Ich weiß es nicht“, erwiderte ich schulterzuckend, „aber ich vermute es.“

„Wetten, du liegst falsch?“, fragte er.

„Worum?“

„Einen Abend im Club ausgeben“, schlug Philipp vor.

„Deal“, sagte ich und reichte ihm die Hand. Wir würden es noch herausfinden.

Ich unterbrach kurz das Sonnen und mixte Philipp und mir einen schönen kalten Cocktail, um mich wieder hinlegen zu können und genüsslich an meinem Getränk schlürfen zu können,

 

Die nächsten zwanzig Minuten verlieren fast ereignislos. Doch nach zwanzig Minuten reichte es für Philipp. Er sprang auf, schnappte sich seinen Basketball und warf in den Korb, den er vor Jahren an der Hauswand befestigt hatte. Denn wenn man eins über Philipp wissen muss, dann war es die Tatsache, dass er sich nie auf eine Sache vollstens konzentrieren konnte. Deshalb hat er schon zweimal ein Studium abgebrochen. Dass er es ganze zwanzig Minuten geschafft hat, konzentriert in der Sonne zu liegen, überraschte mich.

„Na komm“, rief mir Philipp zu und zeigte auf den Ball, „lass uns spielen!“

„Nee“, rief ich und schüttelte mich dem Kopf, „später, wenn ich fertig mit dem Sonnen bin und mein Getränk ausgetrunken habe!“

„Ach komm schon, du Langweiler!“

„Nehee!“

„Komm!“, rief er energisch und paar Sekunden später spürte ich den fetten Aufprall des Basketballes auf meinen Oberschenkeln. Nur paar Zentimeter drüber und es hätte mich voll in die Eier getroffen.

„Du Arsch!“, rief ich wütend und schmerzerfüllt. Ich sah, wie meine Oberschenkel richtig rot wurden. „Mach das noch einmal und du kannst was erleben!“

Ich schnappte mir den Basketball und warf ihn in den Pool. Doch mein Ärger schien Philipp erst richtig in Fahrt zu bringen. Manche Sachen ändern sich eben nie. Er fischte den Ball aus dem Pool und warf ihn mir genau auf die rechte Hand, in der ich mein Glas hielt. Dieses zersprang sofort in tausend Einzelteile und der ganze klebrige Cocktail verschüttete sich über meinen Oberkörper.

„Na warte!“, sagte ich feurig und sprang auf. Ich jagte Philipp durch den ganzen Garten, der es als witzig empfand, wie ein frecher Affe vor mir wegzulaufen. Es war lächerlich. Zwei Studenten liefen nackt durch den Garten, als wären sie im Zoo. Doch nach ein paar Umrundungen des Pools, hatte ich ihn und boxte ihm erstmal in den Bauch.

„Na komm schon, fester!“, sagte er und spannte seine Muskeln an und ich boxte ich nochmals, dass meine Faust schon wehtat. Philipp ballte auch seine Faust zusammen und boxte mich auf die rechte Brust. Wutentbrannt packte ich ihn an den Schultern und warf ihn zu Boden aufs Gras. Da lag er nun mit dem Rücken und ich hielt ihn an den Schultern fest. Doch so leicht gab er nicht auf.

„Wie früher Brüderchen?“, fragte er frech, „der Verlierer gibt ne Kugel Eis aus?“

„Oh nein!“, rief ich zornig, „vier Kugeln! Denn du Bengel verlierst das!“

Schnell zog Philipp sein Bein nach oben, warf mich zur Seite und versuchte mich auf den Rücken zu bringen. Doch ich hielt ihn an den Armen fest un versuchte mit ihm zur Seite zu rollen. So wälzten wir uns minutenlang auf dem Boden, warfen uns hin und her, rieben unsere Körper aneinander und prügelten uns, wie es echte Brüder halt so taten. Aber Philipp schien langsam nachzugeben.

Ich packte ihn noch einmal, zog mein Bein rüber und trat ihm ins Gesicht. Dann setzte ich mich blitzschnell auf, legte mich oben auf ihn und hielt ihn mit meinem ganzen Körpergewicht am Boden. Dann zählte ich bis fünf und - es war vorbei.

„Puh“, sagte Philipp und keuchte. Ich war hingegen komplett rot im Gesicht. Denn der Kampf hatte mich nicht nur wütend gestimmt, sondern das Reiben unserer nackten Körper aneinander hatte auch seine Spuren hinterlassen. Ich saß da mit einem fetten Ständer, der sich vermutlich gerade direkt an Philipps Schwanz rieb. Ich schaute entsetzt nach unten. Und sehr zu meiner Erleichterung war auch sein Schwanz stock steif. Nun, das machte es nicht gerade besser, aber wenigstens nicht allzu peinlich.

„Puh, Glückwunsch“, sagte Philipp und ich ließ von ihm ab.

„Glückwunsch auch an dich“, sagte ich bloß.

„Wieso?“, fragte Philipp schnaufend, während er immer noch auf dem Gras lag.

„Na dafür, dass du mir den Ständer meines Lebens gegeben hast“, antwortete ich und Philipp blickte grinsend auf unsere harten Schwänze.

„Hehe“, kicherte er, „ich glaube auch, ich werde demnächst Prügeleien in mein Sexleben integrieren. Er steht wie ne eins!“

 

„Das sehe ich!“, sagte ich und atmete tief ein und aus. Philipp grinste nur und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ich starrte ihn schockiert an.

„Alter, lass das“, sagte ich, doch konnte meine eigene Erregung kaum verstecken.

„Ach komm schon“, sagte Philipp und packte meinen Schwanz, „als ob du das nicht eh jeden Abend machst.“

„Also... ja, schon“, stotterte ich erregt und ließ mir meinen Penis von Philipp bearbeiten.

„Schön“, flüsterte er, „dann lass es uns doch zusammen machen!“

„Ich.... Ich...“, stotterte ich bloß und konnte die Situation erst gar nicht verarbeiten. Mein Kopf war rot wie eine Tomate, während Philipp meinen Penis wichste, während er auf dem Gras lag.

„Philipp... nein...“, sagte ich und packte seine Hand weg, „ich kann das nicht. Die Nachbarn könnten uns sehen!“

Philipp lachte amüsiert und bückte sich zu meinem Ohr.

„Na wenn das dein einziger moralischer Einwand ist, dann lass uns den Spaß doch in mein Zimmer verlegen“, flüsterte Philipp. Ich grinste verlegen. Die ganze Situation hatte was völlig spontanes, völlig natürliches an sich, dass es sich gar nicht komisch anfühlte, mit Philipp nackt die Treppe hochzulaufen.

Wir ließen uns auf sein Bett fallen. Ich links, er rechts. Wir blickten uns nur grinsend an und packten uns gegenseitig die Hand des jeweils anderen an unseren Schwanz. Langsam bewegte ich meine Hand hoch und runter und er seine auch. Das Gefühl, nach langer Zeit mal wieder eine andere Hand am Penis zu spüren, gefiel mir sehr. Dass es dann auch noch die von meinem Bruder war, machte es irgendwie umso aufregender.

Aber dadurch, dass wir uns schon so lange kannten, gab es keinen Scham, nichts Peinliches. Es war wie das natürlichste auf der Welt, Philipps Schwanz zu massieren. Nach einigen intensiven Minuten packte er meine Hand weg und wandte sich zu mir.

„Hast du schon mal nen Schwanz geblasen?“, fragte er und wichste seinen Penis.

„Also meine Ex Freundinnen haben mir einen geblasen.“

„Das fragte ich nicht“, sprach Philipp. „Ich fragte: Hast DU schon mal einen Schwanz geblasen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Willst du es mal probieren?“, fragte er und deutete grinsend auf seinen harten Penis.

Wir grinsten uns beide einfach nur an und ich bückte mich nach unten. Hin zu seinen prallen Eiern und seinem fetten Teil, das bestimmt ein zwei Zentimeter länger war als mein eigenes.

Ich packte meine Hand an meinen Penis, wichste ihn und senkte dabei meinen Kopf runter auf Philipps Schwanz. Vorsichtig setzte ich meine Lippen drauf und nahm seinen harten Penis in den Mund. Es war herrlich! Philipp stöhnte und legte seinen Kopf nach hinten. Wie war das alles passiert? Wie hatte ich plötzlich wie aus dem Nichts Philipps Schwanz im Mund? Und warum machte es mich so an?

Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich den Penis meines Bruders. Es war surreal, aber fühlte sich geil an. Und noch viel besser: der Schwanz im Mund schmeckte so gut. Was ich nicht alles in meinem Leben verpasst habe dadurch, dass ich bisschen nur Sex mit Frauen hatte...

Er schaute von oben mit geilem Blick zu mir herab und massierte meinen Kopf. Was ging hier gerade vor? Vor nicht mal zehn Minuten hatten wir uns draußen geprügelt und nun war ich im Bett meines Bruders und lutschte seinen Schwanz! Wahnsinn! Und ich glaube, ich verstand auch, warum ich es so geil fand und warum ich es ohne Zögern tat. Es war kein Sex mit einem random Mann, sondern mit Philipp. Es fühlte sich an wie das normalste auf der Welt.

"Boah!", stöhnte er, "geil!“ Ich nahm kurz meinen Mund weg, um ihm antworten zu können.

„Finde ich auch“, flüsterte ich.

„Ähh“, stöhnte er, „mach weiter.“ Er zeigte auf seinen harten, mit Spucke schön befeuchteten Penis und bedeutete mir, weiterzublasen. Und das tat ich dann auch.

Ich leckte schon vom Schaft bis zur Spitze, lutschte seine Eier, leckte genüsslich seine Eichel und saugte immer wieder an seinem Teil.

„Boah“, stöhnte mein Bruder erregt. „Gefällt es dir?“

 

„Nun“, sagte ich und nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, „schon. Aber ein etwas größerer Schwanz wäre schon etwas besser.“

„Du Arsch! Ich zeig dir, was ein großer Schwanz ist!“, sagte er, griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Ich würgte und nahm ihn kurz raus. Mann, war das geil. Ich grinste Philipp an und ließ mich noch mal von ihm tief runterdrücken.

"Du machst das so unfassbar geil", stöhnte Philipp genüsslich und drückte meinen Kopf tief gegen seinen Schwanz! In der Zwischenzeit massierte ich meinen eigenen Schwanz, während Philipps Penis meinen Mund stopfte. Ich leckte seine Eier, seine Eichel und genoss sein riesiges Teil.

Philipp zog mich am Kopf, ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schnappte erst einmal nach Luft.

„Das ist so geil“, stöhnte mein Bruder und schaute mich von oben mit seinen braunen Augen an, „du bist ein Naturtalent!“

„Danke!“, sagte ich und war nun noch geiler als vorhin schon.

„Aber ich weiß nicht, ob du auch so ein Naturtalent bist“, sagte ich frech und wichste mir den Schwanz.

„Wie meinst du das?“, fragte Philipp und schaute zu mir runter. Ich blickte zu ihm hoch, vorbei an seinen Eiern und prallen Schwanz sowie an seiner muskulösen Brust hin zu seinem Gesicht.

„Naja“, erklärte ich, „dass du dich gut blasen lassen kannst, ist ja kein Talent. Talent ist es, wenn dein Teil auch noch gut ficken kann.“

Philipp grinste frech, nahm seinen Penis und gab mir mit seinem fetten Teil paar Ohrfeigen.

„Oh, ich sehe schon“, sprach Philipp, „du willst heute also das Komplettprogramm.“

„Nun ja“, sprach ich und grinste ihn an, „wenn wir schon mal hier sind, wäre es ja eine Schande, nicht alles auszukosten.“

Das ließ sich Philipp nicht zweimal sagen, packte mich an der Hüfte und drehte mich auf den Bauch, sodass mein knackiger Arsch schön zu ihm gestreckt war.

„Julian will also das Komplettprogramm“, sagte Philipp laut und gab mir einen Klapser auf den Po, „das sollst du auch bekommen!“

„Das sieht ja eng aus“, sagte Philipp mit seiner geilen Stimme und spuckte auf mein Loch, „mal schauen wie es schmeckt.“

„Eng trifft es gut“, sagte ich, „noch nie was drin gehabt.“

„Jetzt hört mal auf, alles zu kommentieren und genieß meine Zunge“, schimpfte er und gab mir einen Klapser. Direkt spürte ich auch schon seine Zunge an meinem Loch. Mit runden Bewegungen kreiste seine nasse Zunge um meine Rosette herum.

„Uhh“ stöhnte ich und spürte, wie sich mein Loch entspannte. Das war einfach... ein unglaubliches Gefühl!

Als er seine Zunge von meiner Rosette nahm, führte Philipp einen Finger langsam in mein enges Loch und kreiste seine Finger drinnen herum. Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Es fühlte sich einfach mega geil an... Ich entspannte mich völlig und ließ Philipp machen. Schöne Runde Bewegungen, seine nasse Zunge, und mein Loch, das sich einfach mega leicht anfühlte. In Gedanken war ich noch bei unserer spaßhaften Prügelei von vorhin. Und da fiel es mir ein: Ich hatte die doch gewonnen! Ich musste also das Tempo angeben.

Ich winkelte mein Bein an, umschlug es um Philipps Kopf, drehte ihn auf den Rücken und zog ihn nach oben.

„Ich hab dich lieber unter mir“, sprach ich frech.

„Uh, das gefällt mir“, kicherte Philipp und streckte seine Hand zu seinem Nachttisch aus, um sich ein Gummi über den Schwanz zu ziehen. Während er dabei war, packte ich seine Hand, zog ihm das Gummi vom Penis und warf es runter.

„Wir sind doch unter Brüdern“, sagte ich frech, nahm stattdessen das Gleitgel, mit dem ich Philipps Schwanz einrieb, und setzte mich vorsichtig auf seinen blanken Schwanz.

Philipp legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte bloß. Jeden Zentimeter, den er in mich eindrang, stöhnte er mehr.

„Boah“, flüsterte er, „so fühlt sich das noch besser an!“

 

Ich zwinkerte und hatte in der Zwischenzeit seinen ganzen Schwanz in mir. Vorsichtig begann ich, mich langsam hoch und runterzubewegen. Ich sah nur Philipps erregtes Gesicht und seine zusammengekniffenen Augen. Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb und spürte sein pochendes Herz und hörte seinen Atmen. Währenddessen bewegte ich mich immer weiter. Hoch und runter, hoch und runter.

"Ahhh, fuck", stöhnte ich, als sein fettes Teil langsam immer wieder in mich hineinglitt. Es tat verdammt weh. Doch das langsame Reiten machte es schon nach wenigen Minuten nicht nur mega entspannt, sondern auch mega geil.

„Fuck“, stöhnte Philipp genüsslich und hielt sich an meinen Oberschenkeln fest.

„Mega“, sagte ich und ritt ihn immer schneller und schneller. Aber wie ich Philipp kannte - wie gesagt, er konnte eine Sache nicht allzu lange machen - würde er jede Sekunde die Pose wechseln. Und das tat er auch. Er zog mich hoch und sein Schwanz glitt aus meinem engen Arschloch raus. Das fühlte sich extrem merkwürdig an. Es war fast so, als würde etwas darin fehlen.

Philipp packte mich am Oberkörper, warf mich auf den Rücken und zog meine Beine hoch, die er anwinkelte und auf seine Schultern packte.

„Und nun mein Tempo!“, sagte er energisch, führte seinen Schwanz in mich und fickte mich.

„Fuck“, stöhnte ich, blickte hoch zu ihm und ließ mich erregt mit harten Stößen ficken. Es war genial.

"Boah geil", sagte Philipp und begann mit schnellen Fickbewegungen, seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein dickes Teil an meinem Darm entlangglitt und Philipp mich mit härteren Stößen immer fester fickte.

Ich stöhnte: "Gib‘s mir, Philipp! Fick mich!", woraufhin er seinen ganzen blanken Schwanz noch tiefer in mich führte.

„Halt dein Maul“, sagte er und hielt meinen Mund zu, während sein Schwanz tief in mich hineinglitt.

„Du bist so eng", stöhnte er und klatschte auf meine Pobacken.

Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen Penis in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein muskulöser Körper gegen meinen klatschte und ich genoss die Verbindung zwischen uns, während ich meine Augen zusammenkniff, mich am Bett festhielt und seine Stöße in mir spürte.

Es dauerte nicht lange und Philipp zog seinen Schwanz aus mir raus, packte mich wieder am Körper und drehte mich auf den Bauch. Daraufhin streckte ich ihm willig meinen Hintern aus und er führte seinen Schwanz erneut tief rein.

„Hmmm, dein Loch ist so eng“, stöhnte Philipp und zog mich an den Haaren nach hinten. Ich spürte seinen muskulösen Oberkörper an meinem Rücken. Unsere Körper waren so geil umschlungen und ich genoss, wie er mich immer härter fickte. Seine Stöße waren immer intensiver und ich spürte, dass es gleich so weit war. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Und er wahrscheinlich auch nicht.

"Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren.

"Na, willst du das erste mal besamt werden?", stöhnte Philipp und klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch.

"Ja!", stöhnte ich nur.

„Von deinem Bruder?“, stöhnte er und klatschte mir auf den Hintern.

„Ja, Bitte!“, flehte ich und drückte ihm meinen Hintern weiter nach hinten.

Philipp stieß plötzlich seinen Penis komplett in mich hinein, er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und wie sein warmer Saft in mich spritzte.

"Oh fuck!", Philipp stöhnte und bewegte nun seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. Es fühlte sich warm und unfassbar geil an. Sein Schwanz zuckte mehrere Male und auch ich wichste meinen, bis auch ich eine fette Ladung über Philipps Bettlaken abspritzte.

„Boah geil“, stöhnte Philipp und zog danach seinen Penis aus meinem Loch. Er klatschte mir auf den Po und ich spürte, wie sein Sperma aus mir tropfte. Ehe ich überhaupt etwas durchatmen konnte, spürte ich schon seine Zunge auf meinem Loch. Fuck! Er leckte seinen Saft aus meinem Arsch. Ich presste leicht, damit er auch jeden Tropfen abbekam.

„Hmm“, stöhnte Philipp und klatschte auf meine Pobacken, „unfassbar geil.“

„Meine erste Besamung“, kicherte ich und legte mich auf den Rücken. Mein frisch gefickter Po ließ immer noch kleine Tropfen von Philipps Saft aus mir heraus.

„Meine auch“, sprach Philipp und lachte. Er legte sich direkt neben mich aufs Bett und starrte auf die Decke.

Während ich noch etwas mit meinem schlaffen Penis spielte, lachte er einfach nur.

„Was ist?“, fragte ich.

„Das Komplettpaket“, sagte er lachend, „genial!“

„Ja, nicht wahr? Wenn schon, denn schon!“

„Absolut!“

Philipp drehte sich nach links zu mir. Ich atmete durch. Wie fühlte ich mich? Merkwürdig, aber ich bereute es nicht. Ungewöhnlich, aber nicht unnatürlich. Sehnsüchtig, experimentierfreudig und einfach mega zufrieden.

„Aber jetzt sag mal, mein Lieber“, sprach Philipp und ich drehte mich zu ihm, „stehst du auf Männer?“ Ich überlegte kurz.

„Also“, warf Philipp noch ein, „nach der heutigen Aktion kannst du mich definitiv nicht vom Gegenteil überzeugen.“ Ich lachte.

„Ich glaube, beides hat so seine geilen Seiten“, sprach ich.

„Ja! Nicht?“, bestätigte er und erzählte, wie er mit mehreren Männern in Norwegen Sex hatte.

Nachdem wir uns etwas entspannt hatten und wieder zu uns kamen, machten wir uns auf den Weg nach unten und stießen mit ner Flasche Bier an.

„Auf eine geile Party!“, sagte Philipp.

„Und auf geilen Sex!“, sprach ich und nahm einen Schluck. Das könnten wir definitiv häufiger machen. Es war einfach, unkompliziert, aber genauso geil wie Sex mit irgendwelchen Frauen. Ach, noch geiler! Und von dem, was Philipp so von Männersex erzählte, war er glaube ich auch ziemlich begeistert.

„Hach“, sagte Philipp und starrte auf den Pool.

„Was ist?“, fragte ich.

„Ich frage mich gerade, was Dominik von dieser Aktion halten würde.“

„Er würde uns wahrscheinlich Vorwürfe machen, uns angeekelt anschauen, und dann heimlich filmen, um sich später darauf einen wichsen zu können.“

„Das klingt nach Dominik!“, sprach Philipp und lachte.

Ich grinste, nahm zufrieden einen Schluck vom Bier und genoss die schöne Erfrischung nach dieser heißen Aktion. Die Party heute Nacht würde richtig geil werden, da war ich mir sicher.

 

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