Philipp, Dominik und Julian sind nach Philipps Urlaub wieder vereint: Kommt es zum ersten Brüder-Dreier?
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Waren die Sommer auch früher so warm oder ist die Hitze erst seit einigen Jahren unerträglich geworden? Nachts war an Schlafen gar nicht mehr zu denken. Naja, aber das lag teilweise auch an meinen feurigen Nächten.

 

Aber mal im Ernst, selbst draußen im Garten war es abends bei Dunkelheit noch ziemlich warm. Ich schaute auf das Gras, auf das ich meine Hände gelegt hatte. Die armen Ameisen, die ich möglicherweise gerade zerdrückte. Oder waren die nachts schon längst in der Erde verschwunden? Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte sich selbst der Boden warm an - und die Luft sowieso.

Aber es waren genau solche Nächte, die ich liebte. Den ganzen Tag in kurzen Sachen rumlaufen, abends mit Freunden draußen Cocktails trinken, die Füße im Pool versenken und sich die Sterne anschauen. Aber heute machte ich nichts von dem. Teilweise tat ich sogar das Gegenteil. Statt in den klaren sternenerfüllten Himmel zu schauen, starrte ich aufs Gras.

Ich grinste. Es war schon verrückt, was man alles tat, wenn man geil war. Mein Kumpel Marius lief mal 8 Kilometer mit einem Mädel durch den Regen zu ihr nach Hause, um sie flachzulegen. Aber weit gefehlt. Sie ließ ihn ganz dreist draußen stehen und er bekam nicht einmal einen Kuss von ihr. Von Sex ganz zu schweigen. Der Arme.

Naja, und so kniete ich an dem Abend im Garten und starrte geil auf das Gras. Es war schon witzig. Vor einigen Tagen habe ich mit meinen 19 Jahren das erste mal schwulen Sex gehabt... und das jeweils mit meinen beiden älteren Brüdern. Und heute kniete ich hier auf allen Vieren und konnte es kaum erwarten, endlich wieder befüllt zu werden. Tja, was ich alles in meinem Leben schon verpasst hatte...

„Wo bleibt er denn?“, fragte Dominik ungeduldig. Er kniete auf allen Vieren nackt neben mir auf dem Gras und streckte genau wie ich seinen Po Richtung Veranda. Ich hatte ihn zwar gestern schon so nackt gesehen, aber draußen im Garten und das neben zwei brennenden Fackeln im Gras und dem Grillenzirpen im Hintergrund machte das schon irgendwie noch geiler. Und irgendwie auch... romantischer?

„Er hat mir vorhin geschrieben, dass es weniger als 20 Minuten sein dürften, also entspann dich“, sagte ich zu Dominik und wartete darauf, dass unser ältester Bruder Philipp von seinem Camping Urlaub zurückkam. Dominik hatte die geniale Idee, so unseren Bruder zu empfangen - mit einem eigenen Camping im Garten. Und einer heissen Session, auf die Philipp mit Sicherheit Bock hatte.

Mann, war ich aufgeregt. Ich atmete die warme Sommerluft ein und genoss den Geruch von gebratenem Grillfleisch, der von irgendeinem der Nachbarshäuser zu uns trieb. Glücklicherweise waren die Zäune um unseren Garten so groß, dass niemand unsere nackten Körper sehen konnte. Und auch alles andere, was gleich hoffentlich passieren würde.

Mein Schwanz war schon richtig hart ausgefahren und unsere Polöcher hatten uns Dominik und ich vorhin schon etwas gegenseitig mit unseren Fingern gedehnt. Es war schon faszinierend, wie nur mit ein wenig Übung der Arsch schon in wenigen Minuten perfekt gedehnt war. Übung macht halt den Meister.

„Stell dir vor“, sagte Dominik plötzlich, „gleich kommt nicht Philipp, sondern Herr Passau und steckt ihn dir rein.“

„Oh Gott“, erwiderte ich. Bloß nicht unser Nachbar, der Nörgler.

„Schreckliches Kopfkino“, sagte Dominik.

„Da werd ich schon wieder ganz schlaff“, erwiderte ich. Wir lachten beide laut drauf los, sodass wir gar nicht mitbekamen, dass Philipp seinen Wagen in der Einfahrt geparkt hatte.

Wir hörten ihn erst, als er durch das Haus in den Garten gelaufen kam.

„Nik, Juls? Seid ihr hier?“, hörte ich Philipp rufen. Er suchte uns. Und ich sag mal so: Wer sucht, der findet. Ich hörte bloß seine Schritte, wie sie näherkamen und wie er irgendwann hinter uns stand. Ich wünschte, ich hätte sein sabberndes und sprachloses Gesicht sehen können.

„Fuck“, sagte er bloß. „Ist das... eure Art, mich zu begrüßen?“

Ich grinste bloß. All das war Dominiks geiler Plan. Ich hätte nie gedacht, dass er so eine geile Sau ist. Ich wünschte, ich würde mitbekommen, was er alles mit seiner Freundin so im Bett ausprobiert. Aber scheinbar waren alle drei von uns richtig versaut. Und ich liebte es.

 

„Sieh es als Einladung an“, sagte Dominik, mit dem Gesicht zum Boden gewandt und mit ausgestrecktem Arsch.

„Fuck“, hörte ich Philipp sagen und meine mitbekommen zu haben, wie er seine Sachen auszog. Und im Nullkommanichts spürte ich auch schon etwas Hartes an meinem glatten Poloch. Mein Herz pochte und mein Penis wurde noch steifer. Endlich war es so weit: Wäre das unser erstes Bruder-Trio? Ich hatte schon extrem Bock drauf. Und um ehrlich zu sein: irgendwie brauchte ich das auch.

„Geile Vorarbeit“, sagte Philipp, als er wohl merkte, wie gedehnt mein Loch schon war, und steckte seinen blanken Schwanz direkt bis zum Ansatz rein. Fuck!! Das war etwas schnell. Ich stöhnte kurz und er hielt inne. Sein Penis war ganz in mir versenkt. Oh yeah, das brauchte ich! Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich seinen Schwanz vermisst hatte.

Philipp hielt mich am Rücken fest und stieß immer wieder ganz in mich hinein, bis zum Ansatz, um seinen Penis wieder ganz rauszuführen. Sein geiler Körper rieb immer wieder an meinem Rücken und ich spürte seine geilen Brustmuskeln. Er erhöhte seine Stöße und ich bekam seinen Penis hart in meinem Po zu spüren.

„Ja, Philipp, schneller“, stöhnte ich, während er seine Stöße immer härter ausführte. „Was ein geiles Geschenk, Jungs“, schwärmte Philipp und stieß tief in mich hinein. Ich liebte es, wie ich mich ihm völlig hingab und mich entspannte. Jedes Mal beim Klatschen seines Glieds an meinen Po spürte ich eine noch größere Erregung.

„Komm, steh auf“, befahl er mir nach einiger Zeit und half mir hoch, nachdem er seinen Penis aus mir gezogen hatte.. Philipp legte sich nun mit dem Rücken auf die Wiese.

„Komm, Bruderherz. Setz dich auf mich.“ Oh ja! Ich grinste schon voller Vorfreude. Ich freute mich, gleich wieder seinen Penis in mir zu spüren und setzte sich langsam auf ihn drauf. Fuck, war das geil! Er glitt wieder in mich hinein und ich bewegte mich rauf und runter, in einem mir angenehmen Tempo. Ich bewegte mich immer schneller und wollte seinen Penis tief in mir drin spüren, also setzte ich mich ganz auf ihn. Philipp stöhnte vor Erregung und Lust. Ich sah, wie geil er war und wie sehr es ihm Spaß machte, seinen Bruder auf seinem Schwanz zu haben.

„Fuck, Juls!! Schneller!“, stöhnte er. Ich erhöhte das Tempo und sein Penis stieß immer stärker und schneller und tiefer in mich hinein. Philipp hielt seine Hände an meiner Hüfte und bewegte seinen Penis nun auch selbst rauf und runter. Nach einiger Zeit zog er mich weg und wechselte zu Dominik, der noch sehnsüchtig auf seine Runde wartete.

„Endlich“, sagte er, „ich dachte, ich komme gar nicht mehr dran.“

„Mecker mal nicht rum“, befahl Philipp, stopfte Dominiks Mund mit seiner Hand zu und begann auch ihn geil zu ficken. Ich lag an der Seite daneben und schaute den beiden aufgegeilt zu und wichste meinen Schwanz. Damn, was ne geile Szene!

Dominik stöhnte immer weiter und wackelte mit seinem Arsch, während Philipps blanker Schwanz immer wieder fest in ihn hineinglitt. Ich liebte den Anblick!

„Fuck“, sagte Philipp nach einiger Zeit und zog seinen Penis aus Dominiks Loch. „Nochmal wechseln!“

Voller Vorfreude legte ich mich nun auf den Rücken auf die Wiese und Philipp legte meine Beine über seine Schultern. Ich musste sagen, auf dem Boden liegen war schon ein wenig ungemütlich, aber das war es definitiv wert! Sehnsüchtig schaute ich hoch zu Philipp und stöhnte bloß, als er seinen blanken Schwanz erneut in mich stieß. Ich liebte es einfach!

Doch es konnte nicht sein, dass einer immer ausgeschlossen war. Deshalb bedeutete ich Dominik, mir auch seinen Schwanz zu geben. Und das tat er schließlich auch grinsend. Dominik prallte also mit seinem Schwanz paar mal gegen meinen Mund und führte ihn tief in meinen Rachen ein. Ich leckte seinen dicken Penis genüsslich und er führte ihn bis zu seinen Eiern in meinen Mund ein. Genial! Seinen hatte ich bisher noch gar nicht probiert und ich musste sagen: Ich wurde nicht enttäuscht! Es machte mich noch geiler, weil er die völlige Kontrolle hatte, wie tief er mir seinen Schwanz einführen würde.

Philipp unterdessen beschleunigte seine Bewegungen und mein Arsch hatte noch nie ein größeres Verlangen nach seinem Penis. Mit jedem einzelnen Stoß erhöhte er meine Geilheit. Sein Schwanz glitt rein und raus, die Geräusche des flutschigen Schwanzes und seiner Eier, die gegen meinen Arsch stießen, erregten mich noch mehr.

„Wie gefällt es dir?“, fragte Philipp, während er in mich stieß und meine Beine festhielt.

„Mmmm“, stöhnte ich bloß, da Dominiks Schwanz immer noch in meinem Mund war.

Schweiß tropfte von Philipps Stirn auf meine Brust. Mir war ebenfalls extrem heiß. Ich kniff meine Augen zusammen und genoss Philipps harte Stöße in mir.

„Fuck“, stöhnte Dominik unterdessen, während er immer weiter meinen Mund fickte. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich das alles brauchte.

„Oh yeah“, stöhnte Philipp und ich merkte, dass es gleich so weit wäre. Nach mehreren harten Stößen stöhnte er daraufhin laut und entlud seinen Saft in mein Loch, zur gleichen Zeit stieß sein Schwanz so hart gegen meine Prostata, dass auch mein Orgasmus kam.

„Fuck!“, schrie ich und zitterte am ganzen Körper. Ich spritzte in hohem Bogen ab und der ganze Saft landete auf meiner Brust. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt. So ein intensiver Orgasmus und dazu noch Philipps Stöße in mir. Fuck, es war genial!

„Ich komme“, sagte nun auch Dominik, wichste hart, stöhnte zehn Sekunden ebenfalls und entlud sein heißes Sperma in meinem Mund. Fuck! Ich genoss das leckere Sperma in meinem Mund und in meinem mittlerweile komplett gedehnten Loch. Wir drei kicherten alle und Dominik leckte daraufhin mein Sperma von meinem Körper. Es war unglaublich.

„Good Job, guys“, sagte Philipp zufrieden, zog seinen Penis aus mir und legte sich völlig außer Puste auf den Rücken aufs Gras. Ich grinste und genoss jeden Augenblick, wie Philipps Saft aus mir raustropfte. Das müssten wir häufiger wiederholten!

„Geile Ärsche, ihr Idioten“, sagte Philipp und klatschte sowohl mir als auch Dominik noch einmal auf den Po.

„Gute Performance, Männer“, antwortete ich darauf und wir grinsten. Dominik legte sich nun auch neben uns und wir starrten in den Sternenhimmel. Leichter Schweißgeruch von links und rechts, kein Wunder bei der Hitze und dem Ausdauertraining dreier Jungs. Es dauerte zwar nicht lange, aber das musste es auch nicht. Hauptsache es war geil, hart und machte uns zufrieden und befriedigt.

„Ich mag Campen“, sagte Philipp und wir lachten. Ja, das konnte man in der Tat sagen. Ich atmete tief ein und aus. Langsam fuhr mein Körper wieder runter und ich entspannte immer mehr.

„Und jetzt?“, fragte Dominik nach einiger Zeit.

„Wie, was jetzt?“, fragte ich verwirrt.

„Naja“, erwiderte er, „wir werden doch nicht etwa den ganzen restlichen Abend in den Himmel starren oder?“

„Natürlich nicht“, sagte Philipp energisch, „wer als letzter im Pool ist, macht allen Cocktails!“

Im Nullkommanichts sprangen wir auf, schubsten uns gegenseitig zur Seite und rannten zum Pool. Business as usual.

- ENDE –

 

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