"Nanana. Das ist Beamtenbeleidigung .“ sagte er . Und schon drückte er den Rest seines Knüppels rein
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Blinde Kuh mit einem Jungbullen - Teil 4 – Gefangen im Netz

"Nein, nicht !“ rief ich und stellte mich warum auch immer dazwischen. Tim reagierte schneller als Bernd und so konnten wir ihn gemeinsam überwältigen.

 

"Du mieses Schwein willst mein Partner sein. Einen Partner sollte man vertrauen können und was machst Du?“

Bernd wehrte sich noch, aber wir hatten ihn fest im Griff.

"Stop!" brüllte Bernd und hörte auf, sich zu wehren.

Als wir ihn dann aus unserer Mangel entlassen hatten, begann er kurz und laut zu lachen.

"Du Idiot Tim. Das war nur ein Vorgeschmack von dem, was auf Dich zukommt, wenn heraus kommt, wie Du tickst. Mann, hast Du wirklich gedacht, ich hätte es nie bemerkt? Und was glaubst Du warum ich wohl so sauer bin? Mein Partner, mit dem ich mehr Zeit verbringe als mit sonst einem Menschen, der vertraut mir nicht. Du bist voll der Arsch. Ich dachte, wir sind Freunde!!! "

Tim und ich sahen Bernd mit offenen Mund an.

"Bernd. Was glaubst Du, was das für ein Pulverfass ist. Ich weiß, dass ich mich immer auf Dich verlassen kann, wenn es um die Arbeit geht und es ist immer ein irrer Spaß, wenn wir mal etwas trinken gehen. Ich habe unzählige Versuche unternommen, es Dir zu sagen. Zu sagen, dass ich schwul bin. Es tut mir sehr leid, wenn ich Dich vor lauter Angst verletzt habe. " sagte Tim mit Tränen in den Augen.

Tim holte uns Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns an den Tisch.

Tim erzählte von den unzähligen Momenten, wo er sich gegenüber Bernd outen wollte und wie dann die Funke das Ganze vereitelte. Bei einigen Anekdoten mussten wir sogar alle drei ordentlich lachen. Als Tim sich erhob, um neues Bier zu holen, stand auch Bernd auf.

"Komm her." sagte Bernd und öffnete seine kräftigen Arme.

Die zwei Kerle umarmten sich innig.

"Tim, es wird sich unter uns nichts ändern." sagte Bernd und das er Tim so fest umarmte, suggerierte mir, dass er es wohl ernst meint.

"Das bedeutet mir sehr viel mein Freund." sagte Tim. " Jetzt lass aber mal los. Was soll Chris sonst denken?"

"Ich hoffe, Du bist nicht auf einem Hetero eifersüchtig. " sagte Bernd schmunzelnd.

"Das weiß ich noch nicht" sagte ich und wieder mussten wir herzlich lachen.

Nach dem nächsten Bier musste Bernd pinkeln. Wir nutzten den Moment für einen innigen Zungenkuss in den sich zu Beginn ein kleiner Seufzer von Tim mischte. Ein räuspern von Bernd trennte uns und wir waren verlegen. Tim sogar etwas rot.

"Alles gut Jungs. Ich muss mich an so einen Anblick auch erst gewöhnen. Ich werde dann jetzt aber auch mal abhauen. Ich hole Dich Morgen früh ab." sagte Bernd und schon war er weg. Wir sahen uns an und ich wollte Tim gerade in den Arm nehmen, als er auswich. Was war denn jetzt los.

"Wir müssen reden, Chris. Setz Dich bitte. "

Es lag eine immense Spannung in der Luft.

"Was ist denn los. Möchtest Du lieber alleine sein und Dich sammeln?"

"Wir Zwei müssen uns sammeln, Chris.“ Irgendwie präsentierten Mimik und Gestik einen Cocktail aus Angst, Wut und Verzweifelung , so das mir schon etwas flau im Magen wurde. Es schien, als würden heute die Würfel des Schicksals fallen.

"Du Chris. Heute müssen wir gemeinsam eine Entscheidung treffen. Das heute hier mit Bernd ist noch einmal gut gegangen und ich bin darüber auch sehr froh. In meiner Vergangenheit habe ich mir oft die schlimmsten Szenen ausgemalt, wenn er es herausbekommt bzw. ich es ihm sage. Auch wenn es aktuell nicht so wirkt, so kann das Ganze aber auch schnell kippen und dann wird es ein Spießrutenlauf der ersten Klasse. Als Polizist ist man eben nicht schwul.“ nervös hielt er sein Glas mit beiden Händen fest und schaute in das Glas hinein. Seine Stimme klang kühl.

"Tim, es war heute ein großer Schreck. Das stimmt und auch ich bin zumindest für Heute recht beruhigt über den Ausgang. Diese Angst in deinen Augen und diese Wut. Es tat sehr weh, dich so zu sehen.“

"Dieser Schmerz und die Angst, wenn es heraus kommt, das auf dem Revier hier in Rosenheim ein schwuler Bulle sein " Unwesen“ treibt . Das Bürger und Kollegen den Respekt verlieren und auch meine Familie, meine Freunde....“

Wir hatten bisher noch nie darüber gesprochen, wer von seiner rosa Seite wusste. Tim sagte mir, das es nur sein jüngerer Cousin, samt Familie wisse. Seiner Mutter habe er es nie erzählt, da sie sich eh schon genug um ihn sorge, da man als Polizist einen gefährlichen Job habe. Gerade wo in der Gesellschaft immer mehr Idioten den Respekt gegen die Polizei verlieren und die Hemmschwelle zur Gewalt stetig sinkt. Da muss man kein rosa Öl ins Feuer gießen.

 

Und sein Vater ? Naja. Ein Berufssoldat, der klare Vorstellungen von einem Mann und besonders vom Werdegang seines Sohnes hatte. Mit Mühe konnte er seinen Vater damals überzeugen, dass er bei der Polizei besser aufgehoben sei, als bei der Bundeswehr. Dort wäre er immer nur "Der Sohn vom Oberfeldwebel“ gewesen. Eins stand nur fest : weder bei der Bundeswehr, noch bei der Polizei wäre kein Outing ohne böse Konsequenzen möglich.

"Chris, wenn Du weiter an meiner Seite bleiben möchtest, dann würde ich mich sehr freuen und der glücklichste Mensch der Welt sein.“ Eine kleine Pause . " Du stehst mitten im Leben und lebst offen schwul. Du gehst gerne aus und sicher möchtest Du mich dann auch dabei haben. Ich bin total verwirrt , Chris, denn ich habe Angst, dass ich Dir da nicht so das geben kann, was Dich glücklich macht. Ich will Dich und ich liebe Dich , ja Chris : Ich liebe Dich. Nur wenn das mir uns heraus kommt, dann werden wir Beide zur Zielscheibe und werden einiges einstecken müssen. Und weiß der Teufel : Wir werden uns nicht immer so wehren können wie wir es gerne täten. Ich habe Angst, das ich Uns nicht ausreichend schützen kann. Mein Comming Out Chris, das wird eine riesige Herausforderung für UNS.“

Das Worst Case Szenario trat ein und Tim begann zu schluchzen und schon brachen alle Dämme. Weinende Männer sind der Horror, weil es mich umgehend mitreißt. So saßen wir nun da. In der Küche. Aus den Boxen klang leise Deep House Music. Auch der Himmel weinte, denn es klopfte der Regen an die Fensterscheibe. Ich wusste, das ich mich zügig entscheiden müsste. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich verstand Tim und er tat mir leid. Ein Leben leben, das nicht Seins ist. Gefühle verstecken und sich nur in weit entfernten Saunen sexuell ausleben können. Keine Zigarette danach und keinen Kaffee am nächsten Morgen. Einfach nur funktionieren. In diesem Moment war ich dankbar, das ich es in meinem Job als Kommunikationstrainer offen leben konnte und es sogar einen Diversity Beauftragten gab. Und meine Familie, na da war es auch nie ein großes Thema.

"Tim. Bitte höre auf zu weinen. Pssssssssssssst.“ Ich hob sein Kinn an und sah in feuchte, aber unglaublich liebevolle Augen, die nervös zuckten.

"Schatz, ich weiß auch nicht, wie steinig unser Weg werden wird. Mir ist es bewusst, das wir in der Öffentlichkeit nicht als Paar in Erscheinung treten können. Zumindest im näheren Umkreis. Wir werden uns immer ein paar Sachen einfallen lassen müssen, damit wir außerhalb unserer Wohnung nicht auffällig werden. Ich kann Dir nicht versprechen, wie weit ich das Ganze schaffe , aber ich will es auf jedem Fall versuchen, weil ich Dich auch vom ganzen Herzen liebe.

Also : Ich bin bereit und werde meine Freunde mit einweihen, damit wir von dieser Seite safe sind. Dadurch, das auch Frauen unter meinen Freunden sind, werden wir gewiss ein Stück Sicherheit haben, wenn wir ausgehen. Ich habe Angst Tim und auch Respekt, aber : Here I am.!“ Ich atmete tief durch : " Natürlich nur, wenn Du dich selber der Herausforderung stellst“ schob ich hinterher.

Tim stand auf und ging zum Fenster. Es regnete immer noch und er drückte seine Nase gegen das Glas. Sein linker Fuß tappte nervös auf dem Fußboden. Ich erhob mich langsam.

"Okay. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst. Ich gehe mal runter.“ sagte ich.

"Bleib bitte, Chris.“ Er drehte sich um und öffnete seine Arme. Dieser heiße Adonis hatte sein Netz ausgeworfen. " Komm her“ sagte er leise und es gab in diesem Moment nicht schöneres, als in diesen mächtigen Armen zu versinken. Tim atmete schwer. Er löste sich von mir. " Wollen wir zusammen schauen, was wir aus unserem Leben machen können ?“

"Ja.“ sagte ich nur und wir verfielen in eine wilde Knutscherei. Langsam drehte er mich herum , so das ich vor ihm stand. Nun schaute ich aus dem Fenster. Mit sicherem Griff zog er mich ganz feste an sich. Nun vereinten sich unsere Nasenabdrücke auf dem Fensterglas. Tim legte seinen Kopf auf meine Schulter und hauchte mir in den Nacken. Er wusste ganz genau, wie er mich auf Touren bringen konnte. Seine rechte Hand wanderte kess nach vorne und schon folgte auch die Linke. Durch den gerippten Stoff meines Shirts rieb dieser Mistkerl über meine steinharten Nippel.Langsam glitten Tim's Hände nach unten und schon war meine Jeans geöffnet. Mit seinem Fuß drückte er den blauen Denim nach unten ohne dabei den Slip zu vergessen. Seine Finger pianierten an meiner Seite wieder nach oben, um gekonnt meine Nippel zu zwirbeln.

 

Ich war voll im Rausch und griff nach hinten, um seine Jeans zu öffnen, griff aber sofort seinen halb steifen Schwanz. Da hatte Jemand seine Jeans schon bis zu den Knöcheln. So ein Lümmel. Immer wieder hauchte mir Tim in den Nacken und in mein Ohr. Jetzt hatte ich eine Gänsehaut, wie selten zuvor. Mein Schwanz wurde nun ganz zart in die Hand genommen und sachte gewichst. Den letzten Kick bekam ich, als mein Jungbulle mir sanft am Ohrläppchen knabberte und auch seine Zunge mal in mein Ohr kreisen lies. Sein Hammer saftete gewaltig und benässte meine Furche. Er schob uns nun in Richtung Küchentisch an den ich mich dann lehnte. Lässig nahm er mich bei den Hüften und setzte mich auf den Tisch ab. Tim ging vor mir auf die Knie und zog mir langsam meine Jeans samt Slip über die Knöchel. Meine weißen Sneakersocken lies er folgen.

Er stieg aus seiner Jeans und hob meine Beine an, die er leicht spreizte. Ich hob leicht meinen Oberkörper an, um meine Beine an den Knöcheln selbst zu halten. Das schaffte ich dann auch, aber nur kurz. Tim's Hände waren überall. Meinen Sack stupste er so vorsichtig an, dass ich zuckte. Seine Fingerspitzen massieren meine Klöten sachte. Ein Stöhnen entlockte er mir, als er mit seiner Zunge an den Innenseiten meiner Oberschenkel schleckte. Meine Knöchel haltend zog er sich eín Stück weit nach oben. Seine Nase stupste gegen meine Fußsohle . Er schaute mich kurz an ich sah einen frechen Blick, als er mir mit seiner recht rauhen Zunge meine Fußsohlen einmal rauf und wieder runter leckte. Eine neue Erfahrung für mich, aber nicht unangenehm.

"Geil.“ sagte er nur und glitt wieder nach unten, packte meine Arschbacken , um sie für seine Zunge zu spreizen. Mit seinen Daumen zog er meine Rosette und spannte sie damit feste.

Uuuuuuuuuuuuuuuuuuh. Dieser geile Kerl leckte mir nun mein Lustsiegel , als gäbe es kein morgen. Ich wimmerte vor Lust. Ich begann damit, mir selber meine Eichel zu massieren. Meine Eier zogen sich feste im Sack zusammen, was Mr.Sexy sofort mit einem festen Griff belohnte und meinen Sack etwas zog. Welch geile Lust durch meinen Körper strömte. Mein lautes Stöhnen war sein Signal, das er mich nun wieder voll im Griff hatte.

"Chris, ich liebe Dich“ . Mit einem lodernden Feuer in den Augen sah er mich an. Da stand er nun, mein geiler Jungbulle. Bereit, es mir ordentlich zu besorgen und schon merkte ich auch den Druck seiner mächtigen Eichel an meiner Pforte klopfen. Mit meinen Beinen auf seinen Schultern beugte er sich etwas vor, um meine Eichel zu lecken. Als er sie dann ansaugte und mit seiner Zunge in meinem Pissschlitz leckte, stöhnte ich laut auf, holte kurz Luft und schon war es geschehen. Seine Eichel passierte die Schranke und war ganz in mit versunken. Tim hielt inne und wir sahen uns freudig strahlend an.

"Ich liebe Dich auch.“ hauchte ich und griff feste in seine Nippel.

"Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhau...Du kleine Sau.“ sagte er mit dominanter Stimme und rotzte kurz auf seinen Schwanz, um ihn dann bis zu Hälfte zu versenken. Mir blieb immer noch die Luft weg, wenn er das tat.

"Sie blöder Bulle!“ rief ich gespielt entrüstet.

"Nanana. Das ist Beamtenbeleidigung .“ sagte er kopfschüttelnd. Und schon drückte er den Rest seines Knüppels in mich rein.

"Uuuuuuuuhaaaaauhaaaaaa“ stöhnte ich und schon ging es los. Wie ein Presslufthammer vögelte mich Tim mit kurzen, festen Stößen . Sein Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meinen Schwanz, den ich wild wichste. Jetzt machte ich mir langsam Sorgen um seinen Tisch, der ordentlich knarrte. Tim varieierte nun lange und kurze Stöße und sensibilisierte meinen Lustknopf immer mehr. Unser Atem wurde immer schneller. Tim nahm mir meine Hand vo Schwanz und fickte nun unkontrolliert weiter. Als er dann laut stöhnend seinen Rücken nach hinten durchstreckte und seine Becken ein letztes Mal seinen Schwanz auf meine Knospe drückte kamen wir beide gleichzeitig. Ich war so geladen, das ich mir selbst etwas an meine Stirn spritzte. Aus meinem Arsch lief der cremige Bullensaft.

 

Tim lies meine Beine von seinen Schultern und stand nun gerade vor mir. Er schaute zu mir herunter und grinste zufrieden. Langsam beugte er sich zu mir herunter und schleckte meinen Saft von meinen Körper.

"Upps. Du schmeckst nach Bier.“ sagte er nur und wir mussten beider herzhaft lachen. Wir liebten es immer wieder, wenn wir so herum alberten. Galanzt half er mir nun vom Tisch und zog mich in sein Bad, wo wir uns erst einmal ordentlich duschten. Gemeinsam seiften wir uns ein. Zärtlich schäumten wir uns gegenseitig unsere Lanzen ein. Es roch herrlich nach Minze. Als unsere Latten steinhart waren, wichsten wir uns gegenseitig , wobei wir unsere Zungen einen heißen Paso Doble tanzen liessen. Laut keuchend kam ich zuerst und meine Sahne landete auf seinem Schwanz, der dann umgehend zuckte und meine Füße "eincremte“

Wir trockneten uns ab und gingen direkt zu Bett. Ich streckte alle Vier von mir und mein Schatz kam langsam zu mir gekrabbelt. Er setzte sich quer zu mir positioniert und begann nun mit seiner Hand meine Fußsohlen zu streicheln. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Langsam klavierten seine Finger bis zu meinem Po.

"Dein Arsch ist voll der Hammer“ sagt er und legte sich nun auf ich. Seine Finger strichen nun an meinen Seiten rauf und runter. Wie zart dieser Mann sein konnte, aber auch wie hart. Ich wusste nie, in welche Richtung es ging. Sein mächtiger Schwanz lag schlaff zwischen meinen Beinen. Immer wieder hob er seinen Unterkörper , um lies ihn über meine Arschbacken gleiten. Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Nach einer ganzen Weile rollte er sich so zur Seite, dass wir uns tief in die Augen schauen konnten.

Sanft streichelte er durch mein Haar, über meine Augenbrauen und meine Wangen. Liebvoll sah er mich an .

"Ich bin sooooo glücklich. Jedoch auch Ängstlich, aber Zusammen werden wir Alles schaffen, was wir wollen. Chris Berger : Ich liebe Dich und ich möchte neben einem neuen Leben auch Neues beim Sex mit Dir entdecken.“

Nach einem heftigen Zungenkuss kamen unsere Schwänze langsam wieder in Fahrt. Wir löffelten uns aber aneinander und ich schlief schnell in seinen starken Armen ein. In der Nacht wurde ich kurz wach. Tim saß im Bett und schaute zu mir herab.

"Alles okay?“ fragte ich.

"Mir gehen tausend Sachen durch den Kopf. Ich bin mal gespannt, wie Bernd Morgen so drauf ist. Ach, es ist so schön, wie besonders hübsch Du bist, wenn du schläfst.“ sagte er. Er legte sich nun wieder neben mich. Jetzt lag er mit seinem Kopf auf meiner Brust und atmete schwer. Ich konnte noch nicht sofort schlafen und nahm mir vor, gleich Morgen im Büro zu unserem Diversity Beauftragten zu gehen, um mich beraten zu lassen.

Am nächsten Morgen klingelte Bernd pünktlich an der Tür. Tim verabschiedete sich mit einem dicken Kuss.

"Ich drücke Dir die Daumen " sagte ich. Mehr viel mir nicht ein. Besorgt zog ich mich an, ging kurz in meine Wohnung runter um meine Aktentasche zu holen. In der Firma machte ich mir direkt für den frühen Nachmittag einen Termin zur Beratung . Das war eine gute Idee.

"Na, da bist Du aber sehr mutig, Chris. Wenn Du noch Fragen hast, dann ruf mich jederzeit an. Jetzt lese Dir die Webseiten durch,deren Link ich Dir sende und dann hast Du schon etwas an Infos.“

Ich bedankte mich und wartete am Abend ungeduldig auf Tim. Als er die Tür aufschloss, war ich sehr aufgeregt.

"Und ? " fragte ich. Tim atmete schnell und stürzte in meinen Arm. Mit großen Augen sah er mich an. Der Tag war dann wohl doch eher der Horror. Wir gingen in die Küche und ich holte uns Bier aus dem Kühlschrank.

"Bernd hat Mist gebaut, g,,ganz großen Mist.“ sagte er. Wir setzten uns und ich war auf Alles gefasst. Nur nicht auf das, was mir Tim dann erzählte.

 

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