Verhaftet. „Ich will ja nichts sagen, aber Du hast da ja ganz schön herum gekleckert.“ flüsterte er
Alpha Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Tim zog mich auf seinen Schoß. Ich hatte das Gefühl,er wolle mich auffressen. Sanft griff er unter mein T-Shirt. Langsam streichelte er meinen Rücken rauf und runter. Das führte dazu, das sich meine Nippel steif aufstellten und ich eine mega Gänsehaut bekam. Wie sanft er doch sein konnte.Immer wieder küsste er mich und sagte mir, das er so verliebt sei. Das piepen des Backofens bremste uns aus. Die Lasagne war fertig.

 

„Ich dachte, ich mache uns mal eine Lasagne. Du hattest ja einen langen Tag.“

„Ich bin eigentlich nur hungrig auf Dich , aber was soll's . Dann vernasche ich Dich zum Dessert.“

Gemeinsam deckten wir den Tisch und ich servierte eine große Auflaufform mit Lasagne. Ich musste Tim die ganze Zeit anschauen. Seinen von der Tomatensauce ummantelten Mund hätte ich ihm so ablecken können. Der Rotwein schmeckte heute besonders sinnlich. Die Empfehlung meines Weinhändlers war wie immer ein Volltreffer. Ganz süß war sein kräftiges prusten.

„Ich bin papp satt.“ sagte er „Aber mein Dessert passt noch.“ grinste er und schaute mich mit einem Blick an, der selbst dem eines schmuse bedürftigen Hund in den Schatten stellte. Fix packte ich das Geschirr in die Spülmaschine und spürte seine Blicke auf meinen Arsch. Was will man mehr. Ich wurde sogar schon langsam hart, weil ich in Gedanken schon wieder bei dem war, was bei ihm im Sling passierte. Diese totale Dominanz war mir so noch nie begegnet und ich wunderte mich selbst, das es mir so sehr Spaß gemacht hatte.

„So, ich schlage vor, das ich das Dessert im Bett serviere „sagte ich und sah seinen lüsternen Blick. Wir nahmen uns noch eine Flasche Prosecco mit und Hand in Hand führte ich Tim in mein Schlafzimmer. Wir stellten den Prosecco auf den Nachttisch und es entstand eine große Stille. Es war spannend. In weiser Voraussicht hatte ich einen kleinen Seidenschal auf mein Kissen gelegt, was er mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Wir standen uns nun gegenüber und schauten uns tief in die Augen. Ich nahm seine Hände und führte sie nach oben. In Zeitlupe zog ich ihm sein T-Shirt aus. Tim hielt die Arme hoch und ich verstand. Ich stupste mit meiner Nase in seine Achsel und nahm einen Zug von diesen markanten Männerduft. Mein Schwanz wurde immer härter, denn ein tagesfrischer, dezenter Schweißgeruch machte mich schon immer ganz rattig. Langsam streckte ich meine Zunge raus und leckte in dieser göttlichen Höhle, was mit einem wohligen Stöhnen beantwortet wurde. Ich knöpfte mir nun die linke Achsel vor. Eine große Gänsehaut und Tim's brummen belohnten meine Spielerei.

Meine Finger peilten derweil seine Nippel an. Die ich mutig mit meinen Fingerspitzen schnippte. Tim zuckte zusammen und stöhnte auf. Ich wiederholte das feste Schnippen in unregelmäßigen Abständen und leckte im Wechsel seine sexy unrasierten Achseln. Nach einigen Minuten senkte er seine Arme und legte sie um mich. Er griff nach meinen Händen und so streckte ich mich nun, damit er mir mein Shirt ausziehen konnte. Überraschend ging Tim vor mir auf die Knie und zog das Shirt nur ganz wenig hoch. Als er freie Sicht auf meinen Bauchnabel hatte, steckte er lüstern seine Zunge hinein und leckte wie wild. Ich schnurrte wie ein Kätzchen und genoss es, wie er mein Shirt Zentimeter für Zentimeter hoch schob und die freien Stellen mit sanften Küssen bedeckte oder anhauchte. Ich war im siebten Himmel.

Irgendwann hatte er es geschafft und ich stand nun oben Ohne vor ihm. Wir umarmten uns und streichelten uns unsere Rücken. In unseren Jeans war die Hölle los und wir pressten unsere Unterkörper aneinander und rieben leicht hin und her. Ich freute mich jetzt schon auf einen handfesten Fick , auf seine Dominanz. Der Spannungsbogen wurde immer größer und die Luft brannte. Wir schoben uns umarmt zum Bett, auf welches er mich dann schubste. Ich lehnte mich zurück und schon nahm mein geiler Jungbulle meine Beine und zog sie in die Luft. Ich öffnete meine Jeans, die er mir dann langsam auszog.Als ich da so lag, ahnte ich nicht, was als nächstes passieren würde. Tim nahm meine Füße, führte sie zusammen und leckte mir die Fußsohlen. Ich zuckte zusammen und der feuchte Fleck in meinem Slip wurde immer größer. Tim leckte weiter und weiter , nuckelte an meinem großen Zeh. Ich genoss jede Sekunde des Spiels, welches ich immer für mich ausgeschlossen hatte. Was war das für ein Mann? Langsam zog er meinen Slip runter und warf ihn auf den Boden.

 

Ich schloss die Augen für einen kleinen Moment. Tim robbte sich langsam zu mir und kniete nackt neben mir. Dann griff er zu dem Seidenschal. Ich hob meinen Kopf an, den er aber wieder sanft auf das Kissen drückte.

„Den brauchen wir heute nicht.“ sagte er leise und rutschte auf Knien in Richtung Fußende und richtete sich auf. In diesem Seitenprofil sah er verboten geil aus. Der gerade Rücken , der flache Bauch und sein abstehender Schwanz machten mich ganz verrückt. Er nahm den Schal dann doch wieder in die Hand und streifte damit über meine Fußsohlen hinauf über den Spann, der Wade, den Oberschenkel bis hin zu meinem Genitalbereich. Dort stoppte er kurz und spreizte meine Beine. Mit dem seidigen Stoff strich er sanft wie ein Wind über meine Eier. Ich zuckte und genoss die Behandlung. Sachte streifte er dann meinen steinharten Schwanz und nahm mit dem Schal den ersten Vorsaft auf. Ich bekam eine mega Gänsehaut.

„Chris , wenn Du so eine Gänsehaut hast, dann siehst Du verboten sexy aus.“ säuselte er und bedeckte mich umgehend mit seinem Körper. Unsere Schwänze drückten sich feste aneinander und unsere Vorsäfte mischten sich zu einem geilen Cocktail. Tim griff nach unten und zog seinen Ringfinger durch die Tropfen der Lust. Er führte den feuchten Finger zu meinen Lippen. Gemeinsam naschten wir von dem lieblichen Nektar der Lust. Hmmmmmmmmmmm lecker. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, was mir aber nicht gelang. Dieser kräftige Jungbulle war nicht zu besiegen. Spielerisch gab er dann etwas nach und ich rollte mich zur Seite. In seinen Augen loderte ein wildes Feuer und so legte ich mich in froher Erwartung eines dominanten Ficks auf den Bauch und spreizte die Beine.

Tim beugte sich dann langsam herunter und küsste meine Backen. Mit seine großen Händen spreizte er sie dann und begann dann damit, sich durch die Spalte entlang zu meiner Rosette zu lecken, die er zärtlich umkreiste, bevor er darüber strich. Ich stöhnte auf und wackelte leicht hin und her. Immer fester leckte er mich schön geschmeidig und drang immer wieder mit der Zungenspitze ein.

„Was machst Du nur mit mir ?“ säuselte ich leise und bemerkte, wie er meine Beine noch etwas mehr spreizte, um sich dazwischen zu positionieren. E beugte sich vor und küsste sich von meinen Pobacken aus die Wirbelsäule entlang nach oben. Er knabberte in meinen Nacken und dann an meinen Ohrläppchen.

„Ich möchte Dich glücklich machen.“ flüsterte er und mir wurde ganz heiß. Ich griff in den Nachttisch und Tim entnahm aus der Schublade das Gleitgel. Sanft massierte er meine Rosette damit und drang auch mit seinem Mittelfinger in mich ein. Ich zischte kurz auf , aber auch nur um im nächsten Moment laut aufzuschreien, denn mein Jungbulle hatte mit der Fingerkuppe mein Lustzentrum entdeckt und penetriert. Tim streichelte meine Flanken und so wurde ich noch rattiger.

„Ah, gefunden:“ brummte er zufrieden und zog den Finger wieder raus. Ich spürte dann , wie er ganz ganz sachte mehrfach gegen meine Rosette stupste. Er umkreiste sie sogar ein paar mal. Er griff meine Schultern und hob mich damit etwas an. Im nächsten Moment spürte ich seine Umarmung und die geile Sau zwirbelte meine Nippel, die selten so hart waren. Ich stöhnte kurz auf und Tim nutzte den Moment um seine dicke Eichel zur Hälfte in mir zu versenken. Ich spürte ihn intensiver als beim letzten Mal. Mit einer weiteren Drehung an meinen Nippeln folgte die andere Hälfte der Eichel und er stoppte wieder. Das geile Miststück kreiste jetzt mit seinem Becken. Ich stöhnte immer lauter und heftiger.

Bettelnd drückte ich meinen Arsch entgegen, aber er zog den Schwanz wieder zurück. In Millimeterarbeit versenkte er seinen mächtigen Kolben. Dabei wackelte er immer wieder hin und her oder kreiste mit seinem Becken. So erkundete er mein gesamtes Innenleben. Nach vielen Augenblicken spürte ich dann seine Eier auf meinen. Er hatte üppige Klöten. Tim umarmte mich nun ganz feste und griff dann wieder nach meinen Schultern, griff dann von unter hindurch und zog sich wie ein Klimmzug noch tiefer in mich rein. Ich dachte, er durchbohrt mich. Ich jaulte auf, denn so tief intensiv hatte ich einen Schwanz noch nie gespürt.

 

Er kreiste wieder mit seinem Becken und ich schrie meine ganze Lust laut raus, als er dabei wieder das Zentrum meiner Lust traf.

Das war Sex von einem anderen Stern. Ich merkte wie er darum kämpfte nicht zu spritzen, denn seine Atmung veränderte sich enorm. Er stoppte und nutzte die Zeit, um mir an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

„Es ist so schön und so uuuuuuuuuuuuuuuuuh , so naaaaaaaaaaah.mmmmmmmmmmmmmmh.“

„Tim jaaaa, nimm mich bitte.“ entgegnete ich und schon bewegte sich wieder etwas in meiner Lustgrotte. Langsam rührte der mächtige Stab in mir und traf immer wieder das Zentrum meiner Lust. Ich bebte vor Lust und wir beide stöhnten um die Wette. Tim zog seinen Schwanz aus mir raus und ich zuckte, als wäre ich ein Drogenabhängiger auf Entzug. Endlos lang steckte nur seine Eichel in mir und seine Atmung wurde immer schneller.

„Sie sind wegen Herzdiebstahl verhaftet ! “ rief Tim und just in diesem Moment stieß er seinen kompletten Schwanz in mein Loch und traf meine Lustknospe auf Anhieb. Ich spritze heftigst in mein Laken und durch die entstandene Spannung brüllte Tim laut auf und flutete meine Höhe mit einigen weißen Wellen. Als wir dann wieder etwas ruhiger wurden, erhob sich Tim von mir und rollte sich neben mich. Ich drehte mich zu Ihm und versank in seinen Augen. Zärtlich streichelte er mein Gesicht und küsste mir immer wieder meine Nippel. Ich zuckte immer wieder.

„Ich will ja nichts sagen, aber Du hast da ja ganz schön herum gekleckert.“ flüsterte er

„Aal in Gelee.“ sagte ich nur schmunzeln und wir mussten beide herzhaft lachen.

Tim glitt ein wenig nach unten und nahm meinen glitschigen Schwanz in den Mund. Ich zischte laut auf, als er einen enormen Sog aufbaute und mir die letzten Tropfen aus den Schwanz zu saugen. Auch der Schaft wurde sauber geleckt. Wir versanken dann in einen kurzen Zungenkuss. An dieser Stelle hätte ich gerne die Zeit angehalten und den Moment eingefroren. Wir gingen kurz duschen ud gemeinsam bezogen wir herumalbernd mein Bett neu. Ich holte uns noch ein Glas Sekt aus der Küche und kuschelten uns in das frische Bettzeug. Wir dimmten das Licht und in dieser perfekten Stimmung fehlte mir nichts. Gar nichts. Mit einem kleinen Nicken zeigte Tim auf das Regal neben meinem Bett. Dort hatte ich immer eine Auswahl an Hörbüchern stehen.

„Na , darf ich mir eins aussuchen?“

„Klar“ sagte ich und schon krabbelte mein Süßer aus dem Bett und stöberte in der Auswahl. Er zog ein Hörbuch heraus und ich staunte nicht schlecht.

„Warum hast Du dieses ausgewählt?“

„Ich fand den Titel toll und das Intro hat sich einfach prima gelesen.“

Er hatte sich eines meiner absoluten Favoriten heraus gesucht: „Ein Strand für Träume“ von Sergio Bambaren ( gelesen von Markus Hoffman ) .

„Ich glaube ich bin bei Dir gestrandet und möchte nie mehr in das Meer der Einsamkeit zurück.“ flüsterte er mir ins Ohr. Grinsend drehte ich mich zur Seite und legte die CD in den Player. Wir schafften leider nur die erste CD und das auch nur knapp, denn wir hielten und die ganze Zeit bei den Händen, nippten kurz an unserem Sekt und hörten der schönen Geschichte zu. Die Lesestimme von Markus Hoffmann beruhigte so sehr , das wir einschliefen. Mitten in der Nacht wachte ich auf und bemerkte, das wir uns wohl im Schlaf gelöffelt hatten. Mit einem tiefen Seufzer schlief ich wieder ein.

Die Tage vergingen und oft stupste mich auf der Arbeit meine Kollegin Anja an, um mich aus meinen Tagträumen zu reißen, bevor der Chef um die Ecke kam. Ungeachtet der Tatsache, das wir hier in der IT Consulting Firma nur ein kleines Team waren, hatte ich mich schon nach der ersten Woche geoutet , da ich der Meinung war, das man schon wissen sollte mit wem man im Team arbeitet. Es gab hier und da mal ein paar komische Sprüche, die ich aber die konterte ich geschickt und so entstanden daraus kleine Neckereien und somit wurde ich schnell ein Teil vom Ganzen. Dem CEO war es wichtig, das Diversity nicht nur als Lückenfüller auf der Website stand, sondern auch gelebt wurde.

 

Es ergab sich auch, das wir sogar einen Diversity -Beauftragten gefunden hatte. Es war der junge Alex. Seines Zeichens der Chef in der Kantine und das mit Mitte 30. Es fiel mir also sehr schwer, es nachzuvollziehen , was in Tim vorging. Damit wir als Paar offiziell in Erscheinung treten konnten, gab es also noch viel zu tun. In jeder freien Minute recherchierte ich und fand auch schon bald einen geduldigen Ansprechpartner bei VelsPol , einem Verband lesbischer und Schwuler Polizeibediensteter.

Unser zunächst holpriger Alltag gestaltete sich nach und nach sicherer und wir hatten schnell ein paar Lösungen gefunden, damit Tims Kollegen keinen Verdacht schöpften. Bei seinem festen Partner war es besonders schwer, da die zwei eine Fahrgemeinschaft hatten. So mussten wir immer in seiner Wohnung pennen, wenn Tim von Bernd abgeholt wurde. Oft hatte ich einen mächtigen Puls, wenn ich im Bett lag und die zwei noch einen Kaffee tranken, bevor es los ging. An jenen Abenden wurde ich als Entschädigung liebevoll gevögelt,denn Tim hasste es, wenn er sich nicht von mir verabschieden konnte. Nie hatte ich mich beschwert, jedoch vermisste ich es auch, wenn er abgeholt wurde.

Wir sprachen nur selten über das Thema Comming Out, denn wir hatten uns ja darauf verständigt, uns Zeit zu lassen. Wann immer es ging, sprach ich kurz mit Alex in der Kantine und auch meine Freunde machten ein paar Lösungsvorschläge. Meine Eltern hatte Tim schon seit dem ersten Kennenlernen um den Finger gewickelt. Polizist , ja das war für meine Eltern ein ehrbarer Job, dem sie Respekt zollten. Meine Freunde hingegen nannten Tim einfach immer wieder gerne einfach nur „KLICK“ und spielten damit auf sein dienstliches Equipment , die Handschellen an. An dieser Stelle gibt es von mir nur ein süffisantes Grinsen.....

Die schlimmsten Momente waren die, wenn wir bei mir unten waren und meine Freunde mal zum essen oder zocken vorbei kamen. Da hatte ich oft in 2 mit Wasser gefüllte Augen geschaut. Es war mir klar, das es wohl noch sehr lange dauern würde, bis sich dieser Zustand mit seinen Freunden/Verwandten einstellte. Dann lagen wir stundenlang auf dem Sofa und sagten nichts. Da hielten wir einander in den Armen. Manchmal kullerten bei uns beiden die Tränen bevor wir einschliefen. In einigen Nächten überraschte ich Tim, wie er alleine in meinem Wohnzimmer saß und sich die Hörbücher von Sergio Bambaren anhörte. Er konnte halt nicht schlafen und irgendwie machten ihn die Hörbücher auch nachdenklich.

Eines Abends passierte es dann. Ich hatte etwas länger gearbeitet und schloss die Tür zu Tims Wohnung auf. Als ich eintrat hörte ich es in der Küche klappern. Tim war wohl am kochen.

„Hallo Scha.........“ Ich verstummte. Tim hatte Besuch...Naja, im weitesten Sinne.

„Das ist Bernd. Er ist seit 2 Jahren mein fester Partner.“

„Auf der Arbeit.“ sagte Bernd grinsend und reichte mir die Hand.

Ich schluckte und setze mich. Es war ein Gefühl, als wäre es ein böser Traum . War jetzt alles raus?

Angst machte sich breit und Tim öffnete zunächst drei Bier. Wir nahmen einen tiefen Schluck. Dann grinste Bernd fies und haute einmal mit der Hand so doll auf den Tisch, das die Flaschen wackelten.

„Das wir beide jetzt nicht mehr so zusammen arbeiten können wie bisher, das ist Dir doch klar Tim, oder ?“

Tim zuckte zusammen und fing an zu zittern.

„Was willst Du?“ fragte er.

„Du bist jetzt also wie ich vermutet habe ein Homo und der da ist dein Schatzimäuschen ! Also da solle doch einiges für mich drin sein, damit es nicht gleich da ganze Revier erfährt.....

Er lachte schmutzig und trank sein Bier aus. Dann erhob er sich und bewegte sich auf Tim zu, der ihn mit geballter Faust entgegentrat. Ich stand auch auf und wusste nicht was ich tun sollte. Rein körperlich wäre ich trotz meines Nahkampftrainings, das Tim mir gegeben hatte völlig überfordert . Die Luft brannte und für ein paar Sekunden sagte niemand etwas. Bis Bernd sich auf Tim stürzte.....

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dieb / füsse lecken / anilingus / sling / poppers / polizist / handschellen / coming-out / dominant / geiler junge / polizist / lustgrotte / alpha mann / boss / homosexualität / gänsehaut / große eichel / sauber lecken / anal penetrieren / dicke eichel / fickbulle / geile sau / lüstern / zunge sex / zungenkuss / achselhaare / sexy slip / bauchnabel / sexy / gleitgel / pobacken
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden