Auf Gute Nachbarschaft.
Fetisch / Romantik
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Ich war echt verwirrt, hatte aber auch gleich schmutzige Phantasien, als sich Tim mit seinem Knackarsch in den Streifenwagen schwang. Jetzt, wo ich wusste, das er Polizist ist, hatte das Abenteuer aus der Sauna im Nachgang eine hundertfache Wirkung. Ich war heute im Homeoffice und konnte mir daher meine Zeit etwas besser einteilen. Die erste Zoom Konferenz war erst gegen Mittag. Ich spürte das ziehen in meinen Lenden, als ich wieder an Jungbulle Tim denken musste. Wie würde es wohl sein, ihn mal zu ficken? Alleine diese Vorstellung ließ mich den Laptop starten. Ich suchte mir einen Porno mit Polizisten und stellte mir vor, das Tim und ich Sex haben. Mein Kolben war steinhart und es dauerte nicht lange, bis ich mir meine Sahne mit lautem Stöhnen aus den Eiern pumpte. Ich konnte mich in den nächsten Stunden nur noch sehr schwer auf die Arbeit konzentrieren und war froh, dass das Zoom Meeting nur 45 Minuten ging.

 

Die Tage vergingen immer langsamer und Tim hatte ich in der Zwischenzeit kaum gesehen. Am Samstag dann war ich gerade mit dem Hausputz fertig und frisch geduscht, als es bei mir klingelte. Ich sah kurz durch den Spion und sah Tim. Ich öffnete fix und schaute auch schon in sein hübsches Gesicht. Seine Augen waren magisch. Ein erotisches Feuer loderte und er stand nackt vor mir und fragte mich, ob ich ihn gerne ficken würde. Er hüstelte und riss mich damit aus meinen schmutzigen Gedanken. " Hi, ich wollte mal fragen, ob Du eine Bohrmaschine hast, denn meine tut es einfach nicht " In einer grauen Jogginghose und einem weißen T Shirt sah er wieder verboten sexy aus. "Habe ich im Keller. Kann ich Dir gleich nach oben bringen."

"Supi, dann ist der Abend gerettet. Ich wollte nämlich was aufhängen." sagte er, griff sich in den Schritt, grinste und verschwand. Erst jetzt, als ich die Tür geschlossen hatte bemerkte ich, dass ich ja nur mit einem Handtuch bekleidet war und einen Halbmast hatte. Deshalb seine kesse Verabschiedung. Das konnte ja noch sehr gefährlich werden. Wie versprochen ging ich in den Keller und holte meine Hilti und zur Sicherheit noch ein Verlängerungskabel. In meiner Jogginghose und schwarzen T Shirt klingelte ich dann bei Tim. " Sorry aber ich lasse keine fremden Menschen in meine Wohnung" sagte er frech und da viel es mir auch sofort ein : Er kannte meinen Namen ja noch gar nicht. Wie peinlich. ". Hi, ich bin der Chris. Der mit dem Bohrhammer " sagte ich frech und grinste ihn frech an. Er bat mich herein und ich war erstaunt. TV um Sofa standen und dazu ein paar Bilder an der Wand. Die angrenzende Küche war noch nicht komplett und so war wohl lediglich die Mikrowelle seine kulinarische Quelle. Tim ging zum Kühlschrank und entnahm 2 Bier. " Dann mal auf eine gute Nachbarschaft " sagte er und schon stießen wir an. Als er die Flasche absetzte, kam er auch direkt zum Thema. Er habe im Schlafzimmer noch etwas wichtiges aufzuhängen und da ich ihn ja schon etwas näher kennen würde, wäre ich genau der richtige Helfer. Er nahm noch einen tiefen Schluck und mich dann bei der Hand und zog mich in sein Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht. In dem Raum stand ein Bett direkt in der Mitte. Auf der rechten Seite ein großer Schiebetürschrank mit einem großen, verspiegelten Mittelteil.

Was mich aber faszinierte, das war das, was auf dem Boden in der linken Ecke lag : ein Sling.! " Du Chris, meinst Du, wir kriegen das hin?" Er strich sich dabei etwas aufgeregt durch die Haare. Ich checkte kurz das Zubehör und bestätigte. Jedoch nicht ohne ihn dabei tief in die Augen zu schauen. Die Decken in unserem Wohnhaus waren sehr stabil und selbst meine Hilti musste gut ackern, bis alle 4 Löcher gebohrt waren. Jetzt noch die fetten Dübel und dann war ich fast fertig. Tim hielt während der ganzen Zeit die Leiter fest. Er reichte mir die Schraubhaken, die ich nacheinander versenkte. Beim 4. Haken spürte ich Tims Hände, wie sie über meine Waden strichen und sich ganz langsam nach oben bewegten. Ich bekam voll den Ständer. " Das sieht so geil aus, von hier unten." Ich grinste und wischte mir dabei den Schweiß von der Stirn. Dabei rutschte mir mein T Shirt etwas hoch und ich bemerkte wie sehr ich schwitze.

Ich stand immer noch auf der Leiter. Chris hatte in seiner Jogginghose bereits ein beachtliches Zelt. Ich sah ihn intensiv an und da war es wieder : Dieses lodernde in seinen Augen. Tim hatte seine Hände immer noch an mir und war inzwischen am Bund meiner Jogginghose angekommen. Langsam öffnete er die Bänder. Ich hielt mich an der Leiterkante fest und drückte mein Becken nach vorne. Stolz und geil präsentierte ich meine mega Beule. Langsam zog er mir die Hose runter. Ganz langsam und jeden freien Zentimeter bedeckte er mit Küssen. Mein Ständer blockierte sein Vorhaben deutlich. Ich schloss die Augen, als Tim den Stoff über meine Beule nach unten zog und seine heißen Lippen auf meine verpackte Eichel drückte. Ich stöhnte auf und genoss diesen geilen Moment. Plötzlich griff Tim nach meinen Händen und ich verstand. Stufe für Stufe näherte ich mich dem Boden und diesem geilen Jungbullen. " Dann wollen wir mal das gute Stück einhängen." sagte er leicht anrüchig, griff nach den Ketten des Sling.

 

Langsam bestieg er die Leiter und ich genoss den Blick auf seinen knackigen Arsch. Gerne würde ich ihn ficken, wusste aber nicht, ob er das auch wollte. Ich wurde unruhig. " Hey, du wirst doch nicht wollen, das ich herunter falle" Wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und packte sofort die Leiter, um Tim abzusichern. Als der 4 Kettenstrang eingehangen war, kam Tim die Leiter herunter, drückte mich fest an sich und stubbste dabei den Sling an. Das Geräusch der Ketten hätte mich schon immer begeistert. Tim ließ mich los und verließ das Zimmer, aber auch nur um mit 2 Bier zurück zu kommen. " Vielen lieben Dank für die Hilfe. Damit ist mein Abend gerettet" Wir stießen an und ich genoss es, diesen verschwitzten Kerl zu betrachten. Wir leerten schnell unser verdientes Bier. "

Ich glaube ich gehe dann mal runter ,duschen und..." Mehr konnte ich nicht sagen, denn Tim zog mich durch seine Wohnung in sein Bad. Dort angekommen schaute er mich liebevoll an. Ich zog mir das T Shirt aus und wollte gerade die Hose ausziehen, als er mich griff, in meine Augen schaute und sanft meine harten Nippel zwirbelte. Ich stöhnte laut auf, denn meine Nippel waren sozusagen meine erogenste Zone. Wer sein Handwerk verstand, konnte mich darüber richtig wild machen. Er ließ mich los und zog sich dann sein Shirt aus. Erneut verfiel ich der Schönheit dieses Oberkörpers. Harte Nippel dekorierten einw leicht muskulöse Brust. Eine feine Schweißspur zog sich darüber und ich beugte mich leicht, um sie zu schlecken. Wow. Was schmeckte dieser Mann geil. Er verstand meinen Seufzer und hob seine Arme.

Langsam näherte ich mich seiner linken Achselhöhle. Der frische Duft seines Schweißes stieg in meine Nase und zog mich magisch an. Mein stahlharter Schwanz drückte sich gegen seine fette Latte, die noch verpackt war. Ich pustete nun in seine Achsel und sah auf einmal eine gigantische Gänsehaut. Als ich dann meine Zunge ansetzte und den ersten Zentimeter Haut leckte, zuckte er zusammen. Ich erkundete die gesamte Lusthöhle und wechselte dann zur rechten Seite, um auch sie zu bedienen. Tim stöhnte wohlig und hatte immer wieder die Augen geöffnet. Während der ganzen Aktion hatte sich die Sau seine Jogger und Undie abgestreift. Seine mir bekannte Monsterlatte lief wie ein Wasserfall. Ich widmete mich nun seinen Nippeln. Langsam umspielte ich sie mit der Zunge und genoss das Zucken, als ich immer wieder mal kurz an ihnen knabberte. Bei dieser Aktion streifte ich mir meine restliche Kleidung ab. Unsere Säbel waren feucht und unsere Blicke heiß, als ich ihn küssen wollte. Dem entzog er sich und schob mich sanft in die breite Dusche.

Das leicht kühle Wasser tat gut. Nach und nach stellte Tim es wärmer. Wir seiften uns gegenseitig ein. Ich genoss schnurrend den Moment in dem er meinen Schwanz einseifte. Ich revanchierte mich und knabberte dabei an seine Nippel.

Er stöhnte laut auf und schon spritzte er mich mit einer unglaublichen Menge Sperma an. Mit samentropfendem Pimmel griff er nach meinem Schwanz, und es dauerte nicht lange. Laut stohnend entlud auch ich mich. Wir umarmten uns kurz und spülten sauber. Ich drehte mich um und wollte raus aus der Dusche, als Tim mich packte und mich Schwanz voran an die Duschwand drückte und mir kniend die Arsch backen auseinander zog.

Als er dann meine Rosette leckte, war ich schon wieder hart. Immer wilder wurde sein Zungenspiel. Als er mich schon fast fickfertig geleckt hatte, erhob er sich plötzlich und drehte mich zu sich. Sein Blick sagte Alles und schon drehte er sich um und streckte mirseinen knackigen Jungbullenarsch entgegen. Ich ging voller Vorfreude auf einen saftigen Fick in die Knie und spreizte seine Backen, damit ich Zugang zu seinem Allerheiligsten hatte. Langsam glitt meine Zungenspitze über sein Loch. Tim brummte wohlig vor sich hin. Seine tiefe und kehlige Stimme machte mich immer rattiger. Ich liebe es eben, wenn Männer beim Sex etwas lauter wurden. Und auch ich ließ immer alles raus.

Als ich nach seinem Schwanz greifen wollte, hielt er meine Hand und drehte sich um. Da standen wir nun nackt, geil und nass. Ich wollte ihn erneut zu einem Zungenkuss einladen aber er wich wieder aus. Wir verließen das Bad nur mit einem Handtuch um den Hüften. Was spielte Tim hier mit mir und warum ließ er sich nicht küssen?

 

Mit 2 Bier holte er mich aus meinen Gedanken. Wir setzten uns auf das Sofa. Oberschenkel an Oberschenkel und mit tiefen Blicken. Er scannte mich von oben bis unten.

"Chris, das was hier gerade passiert ist, das... Ähm..."

"Das sollte nicht passieren und es geht an dieser Stelle auch nicht weiter......? "

Traurigkeit erfüllte mich und ich stand auf. Hastig zog ich mich an und verließ die Wohnung. So ein Scheiß. Was sollte das???

Und was war denn nur los mit mir? Etwas Sex hatten wir doch und.... Und ich hatte mich verschossen. Verschossen und das ganz Ordentlich. Alle unsere Berührungen waren so sinnlich und zart. Die tiefen Blicke in denen ich gerne versank. Mein Herz raste und fuhr dann ungebremst gegen den Verstand! Mehr würde nicht passieren. Er ist Polizist und somit Tabu. Eine Beziehung wäre unmöglich, denn das gab es bei der Polizei nicht.

Ich schaute zum Fenster heraus und sah, das es leicht regnete. Das passte ja jetzt prima. Zu tiefst enttäuscht legte ich mich auf das Sofa und genoss dabei die neue CD von Till Brönner.

Über mir polterte es auf einmal laut und ich hörte ein lautes Schimpfen und das klirren der Sling Ketten. Da hatte wohl jemand Spaß. Dieser Mistkerl. Warum hat ihn nicht sein Stecher bei der Montage geholfen!!?

Plötzlich wurde es ruhig. Man hatte wohl fertig. Ich ging in mein Schlafzimmer, packte alles für die Sauna und wollte nur noch weg. Weg, um mir den Frust aus dem Leib ficken. Ob aktiv oder passiv. Das half immer. Zumindest vorübergehend. Kennt man ja, oder Jungs?

Gerade als ich herausgehen wollte, klingelte und klopfte es an meiner Tür. Da gab jemand aber Alles.

"Was soll denn der Sch....!"

Vor mir stand Tim. Und wie er da stand. Total verschwitzt, meine Bohrmaschine in der Hand und die Haare völlig zerwühlt. Er roch ordentlich nach Alkohol.

Er drückte sich an mir vorbei und schon schimpfte er wie ein Rohrspatz. Dabei lallte er so sehr, das ich nur Brocken verstand.

Ich schloss die Tür und schob ihn in mein Wohnzimmer. Dort wurde er etwas ruhiger.

"Was denkst Du dir eigentlich, wer du bist, hä?

Lässt mich da einfach dumm sitzen und ich drehe fast am Rad. " beschwerte er sich.

". Sag mal, das Du wohl der Spinner bist, ist ja wohl klar. Mich erst verführen und dann soll alles ein Irrtum sein. Du hast mir mein Herz geklaut "

blaffte ich zurück.

"Das kommt davon, hicks, wenn man mich nicht ausreden lässt.... Äh, was hast du gesagt? Ich habe Dir dein Herz geklaut.? Das ist ja Diebstahl und gehört angezeigt. Und außerdem zeig ich Dich an. Wegen Körperverletzung. Du hast mir den Kopf verdreht mit deiner lieben Art und dem ganzen bisherigen Sex. Und das schlimmste ist, das es nicht geht, weil ich Angst habe. So, jetzt ist es raus " rief er und stürzte sich auf mich. Er klammerte sich an mich und fing an zu weinen.

Sein schluchzen ging mir durch Mark und Bein. Was war hier los?

Tim krallte sich immer fester in mir fest und ich war etwas überfordert. So eine Situation kannte ich bisher noch nicht.

". Jetzt gehst du erst einmal duschen, damit du wieder klar wirst. Du stinkst wie eine ganze Kneipe. Ich bringe Dich mal wieder hoch."

Das schaffte ich dann auch mit großen Anstrengungen. Tim ging ins Bad. Als er nach 15 Minuten immer noch nicht raus kam, wollte ich mal nachsehen ob alles okay war.

Er lächelte mich an, als wäre nichts passiert. Peinlich berührt kam er auf mich zu und umarmte mich. Ich war überrascht, als er mich zum Zungenkuss einlud, den er bisher verweigerte. Unsere Schwänze standen hart. Meine Jeans platzte fast.

"Jetzt nicht" sagte er und zog mich ins Wohnzimmer. Dort zog er sich in Ruhe an.

Er wurde immer nervöser und erzählte mir davon, wie schwer es sei, als Polizist scgwul zu sein. Das er es hassen würde, sich nur in der Sauna ausleben zu können und nicht mit einem Partner nach dem er sich so sehnen würde. Seine Stimme klang sehr verbittert. Ich sah ihn nur an und hielt seine Hand fest, streichelte seinen Arm.

"Es wird alles gut. Ich möchte Dir helfen, wenn Du mich lässt." sagte ich ruhig.

 

"Chris, weißt Du was da auf Dich zukommt? Die Dienstzeiten, die stete Gefahr und das Du für meine Kollegen nicht existierst. Daa ist Wahnsinn und es hat noch keiner gewagt, sich darauf einzulassen. Ich bin doch schon 28 und hatte noch nie einen festen Freund......."

"Passt... ". Ich versiegelte seinen Mund mit einem langen Kuss. Ich wusste nicht, wie, aber ich wusste das ich Tim wollte. Sexuell kannte ich ihn ja schon, aber ich hatte auch Lust, sein Ich kennen zu lernen. Ich glaubte, das er verstand, denn er lächelte mich an. Seine Miene wurde dann aber plötzlich wieder sehr ernst.

"wegen der Körperbehinderung, da muss ich Sie leider mit aufs Revier nehmen." sagte er bestimmend und zog mich hoch, um mich in das Schlafzimmer zu schieben.

"da gibt es doch bestimmt einen anderen Weg, als eine Anzeige." spielte ich mit.

Ich sah mich um. Der Sling war unbenutzt. Was ich gehört hatte war kein Sex sondern ein kleiner Wutanfall, wie er mir später erzählte. Tim kam auf mich zu und verschränkte seine Arme.

"Na, so einfach ist das nicht. Ich will erst mal was sehen. Los, ausziehen! "

Ich tat wie befohlen und stand nun nackt vor diesem geilen Kerl. Er gab mir mit dem Kopf ein eindeutiges Zeichen. Ich ging rüber zum Sling.

"Aber Herr Kommissar. Das geht doch nicht. Da gehe ich nicht drauf. "

Krass : Ich war in meinem ersten Rollenspiel und fand es mega geil,was mein Schwanz eindeutig verriet,denn er saftete ordentlich.

"Soso. Dann muss ich wohl den Stock holen." blaffte mich der Jungbulle an. Im nächsten Moment hatte er auch schon sein Handtuch weggezogen und sein harter, langer Knüppel zeigte bedrohlich auf mich. Immer näher kam er an mich heran, drückte mich an die kühle Matte. Er hob mich leicht hoch und legte mich nun in den Sling.

"Was machen Sie da mit mir, das ist Freiheitsberaubung "

"Schnauze. Sie stellen eine Gefahr dar. Da muss ich mich sichern." sagte Tim, während er meine Hände und Füße in den Manschetten fixierte. Da lag ich nun völlig wehrlos und durch die Lage stand einem Blick auf meiner Rosette nichts im Wege. Ich wollte nur noch eins und versuchte mich zu befreien. Die Ketten rasselten und ich brachte den Sling ein wenig zum schaukeln.

"Hey Freundchen, ganz ruhig, ganz ruhig, sonst muss ich den Stock einsetzen."

Ich sah meinen Jungbullen trotzig an und versuchte erneut mich zu befreien. Tim ging um den Sling herum und berührte mich immer wieder mit seiner Schwanzspitze. Spannung lag in der Luft. Im nächsten Moment wurde es Dunkel. Ich bekam die Augen verbunden. Es war ein dünner Schal, der noch etwas nach Joop Homme roch. Es war Toten still und ich hörte nur noch unser beider Atem. Irgendwann ging es weiter und ich zuckte zusammen. Tim war mit seinen Fingerspitzen an meinen Flanken und strich sanft darüber.

Ich schnurrte wie ein Kätzchen, aber nicht lange, denn Tim hatte irgendwie etwas anderes mit Kette in der Hand und rasselte damit. An meinem linken Nippel wurde etwas befestigt, dann war der rechte Nippeln dran und ich wusste gar nicht wie mir geschah, als sich kleine Zähne aus Metall in meine Nippel drückten. Ein geiler Schmerz, der mich laut aufstöhnen ließ. Im nächsten Moment spürte ich eine eisige Kälte an meiner Rosette. Sie zog sich sofort zusammen und ich zuckte. Wow, was war das denn? Es folgte warmer Atem. Tim hauchte auf meine Rosette, um sie wieder zu entspannen. Das tat er ein paar Mal und ich verging vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das klirren der Ketten tat sein übriges um mich in eine völlig neue Welt tauchen zu lassen. Es wurde dann wieder ruhig und ich hörte, wie die Tür ging.

Ich fragte nach Tim, bekam aber keine Antwort. Nach gefühlten Ewigkeiten kam Tim zurück. " Na, dann wollen wir mal " hörte ich ihn sagen und vernahm an neiner Rosette ein zartes vibrieren,das dann aber immer stärker wurde. Die Stubser gegen meine Lustmembrane ließen mich laut stöhnen und ich windete mich so gut es ging. Dieses Spiel nahm mich voll ein. Mein Sack zog sich arg zusammen und mein Vorsaft war enormer als je zuvor. Als dann noch an den Klemmen gezogen wurde, die an meinen Nippeln waren, spritzte ich im hohen Bogen ab und traf mich bis zum Hals. " soso, was für eine Schweinerei" sagte Tim. Und schon spürte ich, wie der geile Jungbulle seine Finger durch meine Spermapfütze zog.

 

Ich vernahm ein dezentes schmatzen und dann hörte ich ein kleines Plopp. Schon im nächsten Moment fühlte ich Gleitgel an meiner Rosette. Sanft wurde mein Eingang massiert. Ich kannte ja bereits aus der Sauna den großen Schwanz und war voller Vorfreude. Was dann aber passierte, war echt eine Überraschung. Tim schob mir in 3 Etappen den Vibrator rein, während er wieder und wieder sachte an der Kette der Nippelzwingen zog. Laut brüllte ich meinen Schmerz und die darauf folgende Lust heraus. Das ging bestimmt 5 Minuten bis er mir den Vibrator wieder entfernte. Puuh... Was geil.

Als Tim den Vibrator wieder in mein Loch schob, war ich schon etwas enttäuscht, denn ich hatte seine mega Keule erwartet. Geschickt bewegte er den Vibrator, so das ich eine ordentliche Darmmassage bekam. Der Atem von Tim wurde immer schneller und im nächsten Moment spürte ich auch warum. Den Vibrator noch in mir, merkte ich einen neuen Eindringling an meiner Hinter(n) tür. Er wird doch wohl nicht...... Doch, er wollte und so spreitzte seine fette, harte Eichel meine Rosette. Millimeter für Millimeter schob er seinen langen Kolben an dem Vibrator entlang in meine Grotte. Ich verging vor Schmerz und er merkte es auch. Immer wieder stoppte er, bis es nach einiger Zeit so weit war, das seine Eichel meine Prostata traf. Ich spritzte erneut ab und kam gar nicht richtig zur Ruhe, als der geile Bulle loslegte.

Langsame Stöße sorgten für einen guten Einstieg. Tim schnaubte und stöhnte. Immer wieder sagte er mir, wie geil die Szene jetzt aussehen würde. Er stieß dann immer schneller und tiefer zu. Zwischendurch zog er immer wieder an der Nippelkette. Er geriet in Trance und stand kurz vor dem Orgasmus. Der Mix aus stöhnen und GEILE SAU Rufen wurde immer lauter. Er stieß noch einmal feste zu und drehte auch den Vibrator hin und her. Ein letztes Aaaaaaaaaah und ich spürte, wie er mich besamte. Es mussten Unmengen sein. Das gab mir den Rest. Der Anblick seines Körpers und seinem Gesicht als er kam, hatte mich unbemerkt an die Grenze gebracht und ich spritzte ein drittes Mal ab. Langsam zog er den Vibrator und dann seinen Schwanz aus mein Loch. Es dauerte einige Minuten, bis wir wieder zu Luft kamen.

Mit Tränen in den Augen befreite er mich von den Manschetten,beugte sich zu mir runter und sah mir in die Augen. " Danke. Danke mein.... Schatz." dann tanzten unsere Zungen wieder Tango. Er war ein super Küsser. Ich wollte mich gerade erheben. ". Bleib bitte noch einen Moment liegen. Das ist besser für den Kreislauf " sagte er zärtlich. Das Tier, ja der Hengst, der mich so gefickt hatte, war wieder der zärtliche Nachbar. Nach einem großen Glas Wasser ging es mir tatsächlich richtig gut. Wie süß er doch war. Tim half mir aus dem Sling. " Warum hast Du mir zum Endspurt dann doch die Augen freigegeben?" " Ich wollte, das Du siehst, wie geil mich unser Sex gemacht hat und ganz ehrlich, wollte ich auch in dein Gesicht sehen, wenn Du kommst" Wir gingen duschen und legten uns auf sein Sofa.

Im Hintergrund lief eine CD mit Gregorianischer Musik. Wir kuschelten uns aneinander und streichelten uns innig. Irgendwann wurde ich wach und lag, nun mit einer Decke gewärmt auf dem Sofa. Mein süßer, geiler Jungbulle war nicht da. Ich entdeckte ihn am Fenster stehend nach draußen schauen. Nachdenklich und mit einem Bier in der Hand. Ich wusste, was ihm beschäftigte. Ich stand auf und ging zu ihm. Er erschrak, als ich ihn von hinten in den Nacken hauchte und dann meinen Kopf an seine sexy Schulter lehnte. Er griff nach mir und streichelte meine Wange. " Chris, das war so unglaublich. Ich bin jetzt völlig müde und im Kopf etwas durcheinander. Magst Du bei mir übernachten? "

Ich stellte mich vor ihm und sah in 2 große, feuchte Augen. " Sehr gerne, mein kleiner, geiler Schatz." Wir gingen zu Bett und löffelten. Wir erzählten uns kleine Anekdoten aus unserem Gay Dasein, aus dem übrigen Leben bevor wir einschliefen. Ich war glücklich und erwachte am Morgen neben einem mich anlächelnden Traum von Mann. Ich wusste nicht, wie lange er da schon so lag. " Ich muss jetzt zum Dienst." sagte er und gab mir einen dicken Kuss. Er ging duschen und ich vernahm ein fröhliches Pfeifen aus dem Bad. Als er wieder raus kam, stand er in Uniform vor mir. Er lächelte und sagte mir, das ich der erste Mann sei, der je bei ihm übernachtet habe. " Ach Tim, jetz aber ab zum Dienst. Wenn Du magst, dann komme nach Feierabend zu mir." Er drückte mich fest an sich und rief nur noch, das ich die Tür 2 x abschließen sollte.

Wie bitte, wie denn ohne Schlüssel. Ich zog mir dann auch mal etwas an und fühlte in meiner Hosentasche plötzlich etwas hartes. Es war ein Schlüssel. Sein Schlüssel. Das ging mir dann doch etwas zu schnell, dachte ich mir und verließ die Wohnung. Ich war froh, das er mich heute Morgen nicht mehr gefragt hat, was und wie das jetzt mit uns weitergeht. Ich hätte keine Antwort gewusst. Noch nicht. Ich hatte jetzt aber ordentlich Zeit zum nachdenken. Gegen 20 Uhr klingelte es dann an meiner Tür. Ich öffnete und da stand Tim. Ich bat ihn herein und er küsste mich kurz. " Wir müssen reden " sagte er knapp und ich ahnte, was kommen würde. Wir setzten uns in die Küche. Er wollte gerade ansetzen. Da sagte ich nur " Stop."

Erstaunt sah Tim mich an. " was ist denn? " Ich umarmte ihn und sah ihm tief in die Augen. " Nicht jetzt. Lass uns mal einfach das Neue gemeinsam entdecken und wir schauen, was daraus wird. Wir haben beide noch nicht genug Input vom anderen und seiem Leben,um jetzt schon zu entscheiden. " Ich bemerkte, das mein sexy Jungbulle ausholen wollte, jedoch nur "okay" sagte. Wir verfielen in einen innigen Kuss. Ich war im siebten Himmel und gespannt, was sonst noch so passiert. Auch im Bett...

 

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