Kapitel 7: Sommerende.
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An einem herrlich sonnigen Tag im August waren wir fünf wieder mal zusammen am Steinbruch baden. Nachdem diesmal auch andere Leute vereinzelt da waren, passierte zwischen uns nichts Außergewöhnliches. Nackt badeten wir dennoch. Aber so konnte ich mir beim Springen von den Felsen mit Mario zumindest sicher sein, dass Alex nicht plötzlich wieder gerettet werden musste. Am Abend waren wir alle bei Lisas Eltern zum Grillen eingeladen, aber bis dahin hatten wir noch Zeit.

 

Als wir nach reichlicher Action im Wasser wieder gemütlich in der Sonne lagen unterhielten sich Sandra und Mario. „Wenn du im Herbst wieder auf die Uni gehst“, fragte sie ihn, „wie oft kommst du dann eigentlich nach Hause?“ „Naja“, meinte er, „das wird so einmal im Monat sein.“ „Ist das sehr weit von hier?“ hakte sie nach. „Etwas mehr als zwei Stunden mit der Bahn“, antwortete Mario.

„Und wie wohnst du dort?“ fragte Sandra weiter. „Bisher im Studentenwohnheim“, meinte er lächelnd, „aber im Herbst bekomm ich eine kleine Wohnung. Aber sag mal, warum willst du das alles so genau wissen?“ „Naja“, meinte sie lächelnd, „vielleicht ist mir ja manchmal am Wochenende langweilig und mit dem Zug fahr ich gerne...“ beide lächelten sich an.

„Lisa was machst du eigentlich im Herbst?“ fragte Mario plötzlich, „ich meine, du hast doch auch einen Platz an meiner Uni bekommen, oder nicht?“ Ich setzte mich auf, denn auf Ihre Antwort war ich gespannt. „Ich denke ein Studium wird nicht funktionieren“, meinte Lisa leise, „stell dir vor ich bin dann irgendwo weit weg und einer dieser beiden Träumer hier holt sich einen runter...“ Mario sah uns fragend an.

„Wir haben schon ein paarmal darüber gesprochen“, mischte sich Alex in das Gespräch ein, „am besten wäre wahrscheinlich, wenn wir drei eine WG gründen und uns einfache Jobs suchen bei denen man nicht viel denken muss und die jeder von uns im Schlaf machen kann. Etwas Herausforderndes oder zumindest was Anspruchsvolles ist nur schwer machbar wenn jederzeit ein anderer von uns drei am Arbeitsplatz erscheinen könnte. Ich meine, es wird schon schwer genug werden in der Früh nicht zum falschen Arbeitsplatz zu fahren, nur weil man womöglich am Tag davor ganz woanders war...“

„Aber warum sollte ein Studium nicht gehen?“ fragte Sandra, „ihr könntet alle drei zusammen an einer Uni studieren. Ich stell mir das gerade witzig vor, wenn jeder von euch für ein anders Fach lernt und ihr eine Prüfung dann dreimal hintereinander in unterschiedlichen Körpern ablegt.“ Wir mussten alle lachen. „Die Idee ist gut“, sagte Mario, „das immer zu den vorgegeben Terminen hinzubekommen wäre eine Herausforderung, aber sicher machbar.“ Nun sahen wir uns fragend an.

Eine Weile diskutierten wir das ernsthaft, kamen aber zum Schluss, dass wir das frühestens in einem Jahr angehen könnten, weil wir ja für das kommende Semester keine gemeinsamen Studienplätze hatten. Also sprachen wir wieder über die Möglichkeit hier einen Job zu finden. Eine WG wäre damit zu dritt sicher problemlos finanzierbar, nur die Jobmöglichkeiten waren einfach Lahm. Mehr als eine Hilfskraft zu sein wäre wohl schwierig, und das ist mit unserer Schulausbildung eigentlich kein beruflicher Aufstieg. Eine Lösung fanden wir nicht, aber später wurde es wieder sehr lustig beim Baden.

Zuhause bei Lisa hatten wir drei dann Spaß unter der Dusche. Nachteil war, dass am Ende von diesem Vergnügen nur Alex er selber war. Lisa und ich waren vertauscht und ein Rücktausch ging sich zeitlich nicht mehr aus. Aber das Grillen mit ihren Eltern verlief dennoch sehr locker und im Anschluss saßen wir alle noch lange auf der Terrasse beisammen.

Seit einiger Zeit sprachen wir andern nun schon Klaus und Christa, die Eltern von Lisa und Mario, mit ihren Vornamen an. Die Gespräche waren immer interessant und manchmal war es auch fordernd, wenn Klaus sich vorsichtig an unsere Meinungen und an unsere Einstellungen herantastete und sie uns als Spiegel vorhielt. Seine Logik und Intelligenz fand ich stets beeindruckend.

„Sag mal Papa“, fragte Mario irgendwann ganz nebenbei Klaus, „hast du mir nicht mal erzählt, dass du im Unternehmen eine Marketingabteilung aufbauen willst?“ Klaus sah ihn fragend an. „Suchst du etwa einen Job?“ fragte er ihn verwundert, „ist mit deinem Studium etwas nicht in Ordnung?“

„Nein, bei mir ist alles klar“, antwortete Mario ernst, „aber die drei hier könnten zusammen Jobs brauchen. Sie sind gebildet und lernen schnell, du brauchst nur jemand, der ihnen zeigt was sie machen sollen?“ Wir waren völlig überrascht von Marios Vorstoß, ebenso seine Eltern.

 

„Aber Lisa, ich denke du willst studieren?“ fragte Christa und sah mir in die Augen. Mein Blick ging zu Lisa und dann sah ich wieder ihre Eltern an. „Ich weiß nicht ob wir dieses Gespräch jetzt führen sollten“, sagte Lisa zu Mario als Anspielung darauf, dass sie nicht im eigenen Körper war, „morgen sind wir ausgeruht und können vielleicht besser darüber sprechen.“

„Entschuldige bitte Danny“, sagte Klaus zu ihr, „aber ich hätte von meiner Tochter schon gern gewusst, ob sich etwas an ihren Plänen für die Zukunft geändert hat.“ Er sah mich durchdringend an und erwartete eine Antwort von mir, weil er mich ja für Lisa hielt.

„Ich will jetzt eigentlich nicht weg von hier“, antwortete ich zögerlich, „im Moment ist der Plan, zusammen mit Danny und Alex einen Job zu suchen und dann gemeinsam in eine Wohnung zu ziehen. Eine WG, wenn man so will.“ Er dachte einem Moment nach.

„Hör mal“, sagte er dann ruhig, „du bist jung und ich habe Verständnis, dass du jetzt mit deinen Freunden zusammen sein willst. Aber dafür deine Zukunft wegzuwerfen geht zu weit.“ „Hier wirft doch keiner irgendetwas weg“, sagte Lisa energisch, „für uns ist es wichtig, dass wir zusammenbleiben.“ Klaus war von diesem Vorstoß überrascht.

„Hör mal Danny“, sagte er zu ihr, „ich verstehe ja dass du dich da einmischst, aber ich möchte das jetzt mit Lisa in Ruhe besprechen und ich möchte unsere Gäste nun höflich bitten nach Hause zu gehen um familienintern darüber zu reden. Gerne könnt ihr morgen wieder kommen.“

„Mario sag was“, sagte ich zu ihm, aber er hatte offensichtlich auch nicht damit gerechnet, dass sich unser Gespräch so entwickeln würde. „Hör mal Lisa“, sagte Klaus, doch weiter kam er nicht.

„Ich bin Lisa“, sagte Lisa laut zu unser aller Überraschung, „du musst mit mir reden, Papa.“ „Was soll das denn jetzt?“ fragte mich Klaus ungläubig. „Es stimmt“, antwortete ich, „ich bin Danny und Lisa steckt im Moment in meinem Körper fest. Alex, Lisa und ich tauschen seit Anfang des Sommers immer wieder unsere Körper das ist auch der Grund, warum wir drei uns auf keinen Fall trennen werden.“

Klaus grinste und schüttelte den Kopf und Christa sah uns fragend an. „Fragt mich etwas“, sagte Lisa, „ich bin eure Tochter, also fragt mich was das nur ich beantworten kann.“ Christa antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Der Urlaub vor acht Jahren in den Bergen“, sagte sie, „wie hieß der Hund vom Hüttenwirt?“ „Tristan“, antwortete Lisa ebenso schnell, „er hieß Tristan, es war ein großer schwarzer Labrador mit einem weißen Fleck am Hals und ich hatte riesige Angst vor ihm. Am Ende des Urlaubes habe ich dann die ganze Rückfahrt über geheult, weil wir ihn nicht mitnehmen konnten.“

Einen Moment waren sie Beide sprachlos, stellten dann aber gleich weitere Fragen über Dinge im Haus, fragten nach Details von entfernten Verwandten und stellten sogar Fallen, aber Lisa beantwortete natürlich alles sofort und sehr detailliert, so dass kein Zweifel offen blieb. Klaus und Christa staunten nicht schlecht. Mario erzählte ihnen dass alles wahr ist und dass er und Sandra durch Zufall draufkamen und schon länger davon wissen.

Wir mussten dann natürlich genau erklären wie es dazu kam, wann der erste Körpertausch war und was wir als Ursache vermuteten. Besonders peinlich war es, die jeweiligen Umstände zu erklären, die immer dazu führen dass wir untereinander die Körper wechselten. Klaus und Christa konnten es weiterhin kaum fassen.

„Es ist schon sehr spät“, meinte Christa irgendwann, „wir sollten das Gespräch jetzt beenden und werden erst mal über alles schlafen. Lasst uns morgen weiter darüber sprechen.“ Wir stimmten zu und räumten den Tisch ab. „Und ist es möglich“, ergänzte Klaus, „dass Lisa morgen wieder für sich selbst sprechen kann?“ Wir mussten grinsen. „Das kriegen wir schon irgendwie hin“, antwortete Alex grinsend für uns. Dann zogen wir uns alle zurück.

 

„Hört mal ihr zwei“, sagte ich zu ihnen als wir später alleine in Lisas Zimmer waren, „ich weiß ja nicht wie ihr euch fühlt, aber das bisschen rumgemache unter der Dusche vor dem Abendessen war für einen Tag nicht genug.“ Richtig“, antwortete Alex und sah Lisa an, „und dein Vater hat uns vorhin ja quasi dazu aufgefordert jetzt miteinander wieder rumzumachen...“ Lisa musste grinsen. „Das waren zwar nicht seine Worte“, meinte sie, „aber zum Einschlafen ist es mir auch noch zu früh.“

„Yea“, sagte ich und umarmte die Beiden um sie aufs Bett zu ziehen, „dann zeigt eurem kleinen geilen Mädchen jetzt mal was ihr Jungs so in der Hose habt. Ich bin nämlich schon mächtig geil und will hätte gern etwas in meine Muschi bekommen.“ Lisa war offensichtlich genauso heiß wie ich, denn sie fasste mir einfach unter das kurze Kleid, das ich noch anhatte.

„Du hast ja gar kein Höschen mehr an“, sagte sie lächelnd und streichelte sanft über meine schon wieder feuchte Möse. „Hatte ich den ganzen Abend nicht“ antwortete ich grinsend. „Böses Mädchen“, meinte Alex und schob sich seine kurze Hose samt Unterhose runter. Sofort hielt er mir seinen bereits ziemlich gefüllten Schwanz vors Gesicht. Ich konnte natürlich nicht anders und griff zu um gleich mal über seine Eichel zu lecken.

Lisa zog auch nur die Hose aus und dann schob sie mein Kleid ein Stück nach oben. „Na dann zeigen wir dem geilen Luder mal was wir so draufhaben“, sagte Lisa zu Alex und klatschte sich mit ihm ab. Nun drückte sie meine Beine etwas auseinander und setzte ohne Umschweife den harten Schanz an. „Aaaahhh“, stöhnte ich auf, als sie ihn mir langsam reinschob. Das Gefühl ist einfach immer wieder der Wahnsinn. Während ich nun Alex den heißen Schwanz wieder blies begann sie mich gleich ziemlich hart zu ficken.

In dem Tempo, das sie vorlegte würde die ganze Angelegenheit wohl nicht sehr lange dauern. Sie würde daher sicher sehr schnell kommen und wenn ich Glück hatte, würde mich das mitreißen und wir kommen zusammen. Immer schneller fickte sie mich und ich merkte, wie heftig sie dabei schon atmete. Da zog sie auf einmal ganz plötzlich den Schwanz aus mir raus.

„Los Alex“, sagte sie zu ihm, „du bist dran. Fick Danny schnell und hart und bevor du kommst wechseln wir uns wieder ab. Und fass bloß den Kitzler nicht an. Wär doch gelacht, ob wir Danny nicht mal richtig fertig machen können.“ Die beiden grinsten sich diebisch an und wechselten die Stellungen.

Ich war geil, wusste aber nicht was ich davon halten sollte. Sehr viel Nachdenken konnte ich nicht, denn die Stöße von Alex trafen mich gleich ziemlich hart und Lisa drückte mir den Schwanz zwischen meine Lippen. Jedes Mal wenn ich meine Finger an meine Muschi wandern ließ verhinderten sie das und ließen nicht zu, dass ich mir selbst half zu kommen. Alex rammelte mich heftig durch, dann wechselten sie sich wieder ab.

Es war geil, wie die beiden mich auf diese Art benutzten und mich einfach dominierten. Ich war ihnen und ihrer Lust völlig ausgeliefert, genoss es aber voll, so nach Strich und Faden durchgevögelt zu werden. Wenn ich zu laut stöhnte bekam ich einfach einen Schwanz tief in den Mund gedrückt. In der Art wechselten sie sich sicher vier- oder fünfmal ab, bevor es mich dann urplötzlich erwischte und ich einen Höhepunkt hatte wie selten zuvor.

Ich war nun in Alex und grinste ihn an, weil er abgekämpft unter mir lag und die ausklingenden Wellen vom Orgasmus ihn noch schüttelten. Sein Körper fühlte sich bereits ziemlich überreizt an, aber ich fickte kraftvoll weiter, denn ich wollte gleich nochmal kommen. Lisa lächelte mich wissend an und fickte Alex weiter in den Mund. So heftig ich konnte rammelte ich drauf los, es konnte nicht mehr lange dauern.

Dann war es soweit und ich kam. Schub um Schub pumpte ich meinen Saft in seine nasse Möse und konzentrierte mich dabei auf meinen eigenen Körper. Der Orgasmus war wieder heftig und ausgezeichnet und es klappte. Ich wechselte in mich und sah wie Lisa zuckend den Schwanz noch ein paarmal in Alex reindrückte, um die letzten Gefühle aus dem Orgasmus rauszuholen.

 

Als sie ihn langsam rauszog kam ich gleich an ihre Seite. „Ich mach hier weiter“, sagte ich und nahm sofort ihren Platz ein. Alex stöhnte erschöpft auf, als ich diesmal meinen eigenen Schwanz in seine vor Sperma triefende Muschi reinschob. Auch mein Körper war mehr als bereit den Saft zu verschießen. Aber ich hatte zwei Höhepunkte hinter mir, also schaffte ich es noch ein wenig durchzuhalten.

Ich drehte Alex nun auf den Bauch um ihn von hinten zu ficken. Neben den Hüften kniend stützte ich mich mit den Händen am Rücken ab und stieß von kraftvoll zu. Mann war das geil. Das dominante Spiel, das die Beiden begonnen hatten, würde ich nun in wenigen Minuten beenden, in dem ich zum dritten Mal komme. So schnell und fest ich konnte fickte ich nun den vor mir liegenden Körper. Alex wimmerte in das Kissen unter ihm, aber ich gönnte ihm keine Pause. Weiter hämmerte ich meinen Schwanz in ihn rein, bis ich es schließlich nicht mehr halten konnte und explodierte.

Am Ende fand ich mich im Körper von Alex wieder und sah, wie Lisa in meinem Körper heftig atmete und der unter ihr liegende Alex in ihrem Körper sich wieder regte. So eine geile Nummer hatten wir nicht oft.

Lisa legte sich erschöpft neben Alex und küsste ihn auf die Schulter. Ganz langsam drehte Alex sich um. „Mann war das heftig“, sagte er leise grinsend zu Lisa, „also wie hart du deinen Körper so rannimmst... aber geil war es, das muss man schon sagen.“ Ich kicherte und auch Lisa lächelte. Die anschließende Dusche tat uns allen gut.

Nackt und erschöpft schliefen wir danach ein. Erst am Morgen konzentrierte sich Lisa bei einer gezielten Masturbation, wieder aus meinem zurück in ihren Körper zu springen. Nachdem sie das geschafft hatte, wollten Alex und ich nichts mehr riskieren und entschieden im jeweils anderen Körper zu bleiben. Schließlich sollte Lisa beim Frühstück ja wieder sie selbst sein.

Als wir gegen zehn Uhr auf die Terrasse kamen saß ihr Vater Klaus bereits vor seinem Notebook und stöberte in irgendwelchen Seiten. „Guten Morgen ihr drei“, begrüßte er uns fröhlich. „Guten Morgen“, grüßten wir reihum zurück. Mario und Sandra kamen gerade aus der Küche mit einer Kanne Kaffee und einigen Tassen.

„Und?“, fragte ihr Vater, „seid ihr jetzt alle ihr selbst?“ „Nur ich bin ich“, antwortete Lisa. Alex und ich zuckten unschuldig grinsend mit unseren Schultern, woraufhin Klaus ungläubig wieder den Kopf schüttelte. „Ich hab mich eine Weile im Netzt umgesehen“, meinte er, „aber etwas das mit eurer Geschichte vergleichbar ist, hab ich nicht gefunden.“

„Haben wir auch nicht“, antwortete Alex, „und wir haben schon viel Zeit deswegen im Internet verbracht.“ „Wie auch immer“, sagte Klaus, „ich hab auf jeden Fall über das mit den gemeinsamen Marketing-Jobs für euch drei in unserer Firma nachgedacht und möglich wäre das sicherlich.“

„Aber?“ fragte Mario interessiert. „Naja“, meinte Klaus, „wenn das alles durch eine Münze in dem Brunnen dieses kleinen griechischen Dörfchens angefangen hat, dann lässt sich das vielleicht auf die gleiche Weise auch wieder rückgängig machen.“ Wir sahen uns fragend an. „Darauf hätten wir eigentlich auch selbst schon mal kommen können“, sagte Lisa erstaunt. Ich war ebenso wie Alex sprachlos.

„Auf jeden Fall“, sprach Klaus weiter, „gäbe es morgen Früh einen Flug und im Hotel, in dem ihr gewesen seid ist eine große Ferienwohnung frei. Wenn es für euch nicht zu überraschend kommt, dann buche ich das jetzt und ihr versucht das einfach mal.“

Wir drei sahen uns wieder fragend an. „Also einen Versuch ist es sicher wert“, meinte ich, wobei Alex und Lisa mir zustimmten. „Das denke ich auch“, sagte Klaus, „und falls es nicht klappen sollte, dann können wir über die Jobs bei mir in der Firma noch immer nachdenken. Wie viele Tage braucht ihr dort?“

„Naja“, meinte Lisa, „wir müssen danach testen ob es geklappt hat, es eventuell nochmal versuchen um sicher zu gehen, ich denke mal vier oder fünf Tage wenigstens.“ „Okay“, antwortete Klaus, „dann buch ich das Apartment jetzt für eine Woche.“

 

„Buch im Flieger bitte zwei Plätze für Sandra und mich dazu“, sagte Mario überraschend, „ich will auch Urlaub und du hast gesagt das Apartment ist groß.“ „Ist euch das recht?“ fragte uns Klaus. „Na klar“, lachten wir fast zeitgleich los...

Am nächsten Morgen saßen wir fünf dann, jeder in seinem eigenen Körper, im Flieger Richtung Süden. Bei der Ankunft im Hotel wurden wir vom Portier herzlich begrüßt und mussten gleich mal alle einen Ouzo trinken, weil einige von uns ja schon zum zweiten Mal in diesem Sommer da waren. Das Apartment war herrlich. Zwei großzügige Schlafzimmer, ein Bad, ein Wohnraum und eine herrliche Terrasse mit Blick aufs Meer. Einfach der Wahnsinn.

Sandra und Mario wollten gleich mal Duschen und in ihr Zimmer. Also machten wir es ihnen gleich, so dass wir, als wir später gemeinsam zum Strand gingen wieder jeder in einem anderen Körper steckten. Nach dem gemeinsamen Abendessen in einer kleinen Taverne am Meer zeigten wir den beiden dann den besagten Brunnen.

Unsere möglicherweise letzte Nacht in einem fremden Körper kosteten wir voll aus. Jeder wollte noch mal in jedem sein und den anderen ficken und sich ficken lassen. Als ich mal in Lisas Körper war fickte sie mich von vorne und Alex steckte in meinem Arsch. Wahnsinn war ich von den beiden ausgefüllt... Es war sehr anstrengend und geil, bis wir es geschafft hatten am nächsten Vormittag wieder alle im eigenen Körper zu sein. Wir genossen es dennoch in vollen Zügen.

Beim Essen tüftelten wir darüber, wie wir unseren neuen Wunsch formulieren sollten. „Wie waren denn damals eigentlich eure genauen Worte?“ fragte Sandra. „Naja“, antwortete ich, „der genaue Wortlaut war so:

„Beste Freunde für immer“

„Auf dass wir immer verbunden bleiben“

„Und dass niemals etwas diese Verbindung zerstört“

Wir versuchten mehrere Varianten, entschieden uns dann aber diesen Wortlaut nicht wesentlich zu verändern.

„Beste Freunde für immer“

„Auf dass wir immer beste Freunde bleiben“

„Und dass diese Freundschaf so wie sie im Moment ist unverändert bestehen bleibt“

Naja, vor dem Abendessen haben wir diese Worte am Brunnen mit einer Münze in unseren Händen gesprochen und die Münze gemeinsam los gelassen...

„Und“, fragte Mario, „ist irgendwas passiert, fühlt ihr euch anders?“ „Was soll denn jetzt anders sein?“ fragte Lisa, „jetzt gehen wir Essen und irgendwann heute Nacht werden wir es testen.“

Irgendwie wirkte die Stimmung beim Essen ein wenig bedrückt. Es schmeckte wie immer ausgezeichnet, und als wir später am Zimmer Mario und Sandra beim Sex hörten wurden wir natürlich auch geil, es war aber nicht dasselbe wie am Tag davor. Es machte uns natürlich Spaß und schon nach kurzer Zeit stellte ich als erster fest, dass unser Spruch den gewünschten Erfolg gebracht hatte. Auch Lisa und Alex blieben beim Höhepunkt sie selbst, aber zum Feiern war uns deshalb nicht zumute.

Nach unserer Dusche saßen wir drei nackt auf unserer Terrasse und sahen auf das Nachtleben am Strand. „Und?“ fragte Sandra, als sie und Mario heraus kamen, „hat es funktioniert?“ Ich nickte bestätigend. „So ist es sicher am besten“, meinte Lisa und Alex nickte kommentarlos.

„Hört sich aber nicht sehr begeistert an“, meinte Mario. „Nein“, sagte ich, „das ist schon so in Ordnung. Jetzt können wir unsere Leben wie geplant in die richtigen Bahnen leiten.“ Eine Weile sprachen wir noch darüber und alle hielten wir diesen Schritt für das Beste. Trotzdem schlief ich diese Nacht nicht besonders gut.

Die folgenden Urlaubstage waren nicht so schlecht. Wir hatten Spaß am Meer und sahen uns mit einem Mietwagen die Gegend an. Nachts hatten Alex und ich mit Lisa das was ich am ehesten als harmlosen Blümchensex definieren würde und auch mit Mario und Sandra haben wir mal zusammen rumgemacht. Dennoch war jetzt irgendwie die Spannung raus.

Alex und ich hatten natürlich nach wie vor keine Berührungsängste, aber wir fassten uns gegenseitig nun kaum mehr an. Das war jetzt völlig anders, als wenn er oder ich in Lisa oder im jeweils anderen Körper gesteckt hatten. Aber nun hatten wir wieder das Leben, das wir scheinbar alle wollten.

Am vorletzten Morgen saßen wir drei gerade zusammen auf der Terrasse als Mario und Sandra mit extrem strahlenden Gesichtern zu uns raus kamen. „Was ist denn mit euch los?“ fragte Lisa überrascht. „Wir zwei haben beschlossen“, sagte Sandra, „dass wir im Herbst zusammenziehen.“

„Wow“, sagte ich und sah sie an, „du gehst mit Mario und ziehst bei ihm in der kleinen Wohnung ein?“ „Naja“, antwortete sie grinsend, „eigentlich ist es ein wenig anders. Ich gehe wieder zur Uni und Sandra kommt mit mir.“ Wir sahen uns fragend an.

„Habt ihr es noch nicht kapiert?“ fragte sie in die Runde, „ich bin Mario und in meinem Körper ist Sandra. Euren Spruch haben wir getestet und er hat auch bei uns gut funktioniert, und da wir ja jetzt wissen dass es auch rückgängig gemacht werden kann, falls wir uns irgendwann mal dafür entscheiden sollten...“

Alex, Lisa und ich sahen uns nun abwechselnd an. Ich konnte sehen, dass die beiden dieselbe Frage wie mich quälte. „Bitte Lisa, Danny“, sagte Alex fast schon flehend und zog eine Münze aus der Tasche, „gehen wir doch endlich zum Brunnen und machen wir diese dumme Entscheidung mit dem originalen Spruch wieder rückgängig!“ Lisa und ich strahlten übers ganze Gesicht und wir drei sprangen eilig auf...

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Danke euch allen fürs Dranbleiben über die teilweise doch ziemlich langen Teile!

Idefix

 

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