Kapitel 3: Familienbande.
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„Meine Mom hat vorhin reingesehen“, sagte Alex leise zu uns, „aber sie ist sofort wieder raus, als sie gesehen hat dass ich nicht allein bin. Keine Ahnung was sie wollte.“ Einige Minuten blieben wir noch liegen, bevor Lisa aufstand und sich langsam anzog.

 

Ebenso wie Alex sah ich ihr dabei zu. Lisa war wirklich wunderschön, wieso wurde mir das eigentlich erst jetzt so richtig bewusst? Einerseits war es schön sie dabei zu beobachten, andererseits lag ich nackt im Bett und ärgerte mich ein wenig, dass ich dadurch schon wieder eine Latte bekam.

„Ich geh kurz ins Bad“, sagte Lisa und verschwand durch die Tür. „Na komm, ziehen wir uns auch an“, forderte mich Alex auf. „Ja, muss wohl sein“, sagte ich und stand auf um in meine Unterhose zu schlüpfen. „Grins nicht so“, sagte ich zu Alex, als er mir zusah wie ich meine Latte in eine gute Position brachte.

„Macht doch nichts“, sagte er und schlug seine Decke zurück, „ich hab ihr auch beim Anziehen zugesehen.“ Ebenso grinsend sah ich nun ihm zu, wie er seinen Harten verpackte. Als Lisa zurückkam waren wir bereits angezogen und verschwanden nacheinander kurz ins Bad.

„Wie wär es, wenn wir heute gemeinsam den Tag verbringen und unsere Familien abklappern?“ fragte uns Lisa später, „ich meine wir sollten die Personen in unseren jeweiligen Haushalten gut kennenlernen und zumindest wissen, wo welche Räume sind.“ Alex und ich nickten zustimmend.

Nun ist es ja so, dass wir alle die Familien von den Anderen schon mehr oder weniger gut kennen. Nachdem ich bei Alex bereits lange aus und ein gehe, darf ich seine Eltern seit einiger Zeit schon mit dem Vornamen ansprechen. Allerdings hab ich nur einmal bei ihm geschlafen. Das war, als wir alle mal mit seinen Eltern im Wohnzimmer ziemlich was gebechert hatten und sie meinten, dass es unverantwortlich wäre mich so noch nach Hause gehen zu lassen. Mit einem Wort, Alex hat wirklich coole Eltern.

Lisas Eltern kenne ich zwar auch, aber mehr als höflich Begrüßungsfloskeln und Smalltalk gab es zwischen uns noch nicht. Weder meine, noch die Eltern von Alex waren irgendwie arm, eher im Gegenteil, es geht uns allen nicht schlecht. Lisas Familie dagegen lag da aber noch mal ein wenig drüber. Keine Ahnung was ihr Vater machte, er hatte wohl eine ziemlich große Firma oder sowas.

„Guten Morgen Kurt“, sagte ich lächelnd zum Vater von Alex, als wir unten in die Küche kamen. „Hallo Danny, guten Morgen Lisa, Alex“, sagte sein Vater mit einem Blick, den ich nicht genau definieren konnte. Im Nachhinein denke ich, dass er es irgendwie cool fand, dass sein Sohn ganz offensichtlich eine geile Nacht mit seinen besten Freunden hatte, aber ganz sicher war ich mir nicht.

„Und, alles klar bei euch?“ fragte er uns, als seine Frau Marianne hereinkam, die wir alle ebenso freundlich begrüßten. „Jetzt steht hier doch nicht so rum“, sagte Marianne, „setzt euch doch und ich mache Frühstück.“ Das Frühstück war lecker und trotz unserer Erklärungen weniger peinlich als erwartet. Natürlich blieben solche Anmerkungen nicht aus wie „Ihr seid natürlich erwachsen und könnt machen was ihr wollt“ und „Sowas kann Freundschaften sehr schnell zerstören...“ Aber im Großen und Ganzen war es nicht unangenehm. Wie schon erwähnt sind seine Eltern wirklich cool.

Kurt und Marianne fuhren dann zum Einkaufen und wir hatten wieder Zeit für uns. Wie besprochen zeigte er uns sehr ausführlich das Haus, wir sahen uns Fotoalben an um Verwandte und Freunde der Familie im Fall des Falles zu erkennen, die hier öfter mal auftauchten und er erklärte uns seine Aufgaben im Haushalt. Auch erklärte er uns genau wo in seinem Zimmer was zu finden ist, das Passwort für sein Handy, naja, das Wichtigste eben, falls einer von uns mal unerwartet hier ohne Alex in seinem Körper herumlaufen würde.

„Mit wem schreibst du da?“ fragte ich Lisa, nachdem sie schon ein paar Minuten abwesend da saß und in ihr Handy tippte. „Mit Mama“, antwortete sie, „ich hab uns alle drei bei uns zuhause zum Mittagessen angekündigt. Wir sollten dann mal aufbrechen.“ Ein wenig überrascht sahen wir sie an. „Gleich heute?“ fragte Alex. „Klar“, antwortete Lisa, „wozu abwarten. Jetzt haben wir beschlossen uns als Trio zu outen, also springen wir auch gleich mal ins kalte Wasser.“

 

Alex nickte und zuckte gleichzeitig mit den Schultern. „Okay“, sagte ich feststellend, „dann mal los. Und heute Abend schlafen wir drei dann wieder bei mir.“ Also brachen wir auf.

Zum Glück wohnen wir drei nicht sonderlich weit auseinander. Innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten lag etwa die maximale Zeitspanne, in der wir uns zu Fuß erreichen konnten. Als wir bei Lisas Elternhaus ankamen sahen wir ihren Bruder Mario im Garten mit dem Hund spielen.

„Mario!“ rief Lisa erfreut als sie ihren großen Bruder sah. Alex und ich kennen Mario, haben ihn aber nur manchmal zu Gesicht bekommen. Mario ist 21 und wegen seines Studiums ist er inzwischen überhaupt eher selten zu Hause. Lächelnd lief er zur Gartentür und hielt sie für uns auf.

„Hi Lieschen“, sagte er und umarmte seine Schwester. „Hi Mario“, sagte sie als sie sich wieder los ließen, „seit wann bist du denn zuhause?“ „Oh ich bin gestern Abend angekommen“, antwortete er, „und ich war mit den Oldies lange auf. Wir haben uns ein wenig gewundert dass du nicht nach Hause kommst und einfach nur geschrieben hast, dass du bei Alex schläfst. Und dann hat mir Mama erklärt, dass du die Nacht davor bei Danny geschlafen hast...“

„Hallo ihr zwei“, sagte er und schüttelte uns grinsend die Hände. Inzwischen war Lisas Mutter rausgekommen und kam auf uns zu. Wir begrüßten sie höflich und Lisa bekam ein Küsschen. „Na kommt erst mal rein“, sagte sie und wir folgten ihr.

Im Haus duftete es schon herrlich nach Essen. „Ihr habt Glück“, sagte sie, „ich hab heute einen Schmorbraten gemacht. Davon mach ich immer gleich sehr viel und darum ist es überhaupt kein Problem wenn wir Gäste haben.“ Direkt an die Küche angeschlossen war das große Esszimmer. Am Tisch, nein, man muss das eher als Tafel bezeichnen, waren bereits fein säuberlich fünf Gedecke vorbereitet.

„Wieso nur fünf Gedecke“, fragte Lisa, als sie das sah, „ist Papa etwa gar nicht zuhause?“ „Leider nicht“, meinte ihre Mutter, „der hat irgendwelche ausländischen Kunden da und muss bei einer Projektpräsentation den Verkaufsleiter unterstützen.“ „Oh“, sagte Lisa, „ausgerechnet heute...“

„Willst du uns etwas sagen?“ fragte ihre Mutter. „Na wahrscheinlich“, sagte Mario grinsend, „ist dein Schmorbraten grade nicht der einzige Braten, den hier jemand im Rohr hat.“ „Mario!“ antwortete sie sofort, „sag doch nicht sowas. Ich meine, du bist doch nicht wirklich schwanger Lisa, oder?“

„Natürlich bin ich nicht schwanger“, antwortete Lisa, „Danny und Alex benutzen schließlich Kondome.“ Bumm... Es so direkt zu sagen hätte ich Lisa nie zugetraut. Einen Moment herrschte peinliche Stille im Raum und mein Magen wurde etwas flau.

„Lisa“, sagte ihre Mutter etwas erstaunt, „was genau willst du mir damit sagen?“ „Naja, antwortete sie zögerlich, „Danny, Alex und ich werden eine Beziehung zu dritt zu versuchen.“

„Eine Beziehung zur dritt?“ sagte ihre Mutter fragend. „Mama“, sagte Mario erklärend, „das ist wenn drei Leute miteinander Sex haben.“ „Nana Herr Neunmalklug“, antwortete sie, „ich bin nicht von gestern und weiß genau wie geil ein Dreier mit zwei Männern sein kann, aber Lisa spricht da von einer Beziehung.“

„Entschuldige die Unterbrechung“, sagte Mario zu seiner Mutter, „aber hast du eben gesagt du weißt wie geil ein Dreier mit zwei Männern ist?“ „Hier geht es nicht um mich“, wiegelte sie sofort ab, „das Wohl deiner Schwester ist im Moment wichtig. Also lenk nicht ab.“

„Okay, okay“, antwortete Mario, „aber ich kann dazu nur sagen dass ich jetzt das zweite Jahr im Studentenwohnheim lebe und ihr könnt euch gar nicht vorstellen welche abstrusen Beziehungsgeflechte da unter der Oberfläche gedeihen. Dagegen sind zwei anständige Jungs, die schon lange mit Lisa befreundet sind, geradezu wünschenswert.“

„Danke“, sagte Lisa sehr erstaunt zu ihrem Bruder. Auch Alex und ich sahen uns überrascht an. Ich hatte eher damit gerechnet dass er sauer wird und nicht will, dass wir seine kleine unschuldige Schwester verderben. Aber dass er uns unterstützen würde...

 

Das Gespräch war sehr interessant. Von Lisas Mutter kam jetzt kein Wiederstand, aber man merkte ihr deutlich an, dass sie sich Sorgen um Lisa machte. „Jetzt ist da zwischen euch vielleicht eine Verliebtheit“, sagte sie zu ihr, „aber wenn wirkliche Liebe ins Spiel kommt, können die Schmerzen unerträglich werden. Dagegen ist deine Angst vorm Zahnarzt ein Klacks.“

Obwohl wir drei ja gar nicht wirklich zusammen waren, stimmten ihre Worte uns doch ein wenig Nachdenklich. Aber das Essen war dagegen eine wahre Wonne. „Der Nachtisch dauert etwas“, sagte ihre Mutter anschließend. „Sehr gut“, meinte Lisa darauf, „dann zeig ich den Jungs mal eben das Haus und mein Zimmer.“

In ihrem Zimmer wurde es tatsächlich wieder interessant. „Das hier werdet ihr sicher bald in euren Händen halten“, sagte Lisa lächelnd und öffnete ihren Nachttisch. „Was ist das denn für ein perverses Spielzeug?“ fragte ich kichernd, als sie das gebogene Kunststoffteil in ihren Fingern hielt.

„Das ist ein Druckwellenvibrator“, sagte sie, „und das Ding ist sein Geld wert, soviel kann ich euch jetzt schon sagen. Wenn ihr mal hier in mir seid und schnell wieder den Körper wechseln müsst, dann ist das der einfachste Weg hier raus.“

„Wow“, sagte Alex, „du bist ja ein verdorbenes kleines Mädchen. Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Wie funktioniert das?“ Lisa schaltete das Gerät an und hielt es an seine Wange. „Cool“ meinte er, „geht ganz schön ab, das kleine Ding.“ Nun hielt sie es an meine Wange, war wirklich ein interessantes Feeling.

„Und damit spielst du an deinem Kitzler rum?“ fragte ich. Lisa grinste schelmisch. „Ihr werdet schon sehen wie einfach man damit abgeht“, sagte sie, „einmal bin ich damit in wenigen Minuten gleich viermal gekommen. Da würde euch vor lauter Körpertauschen wahrscheinlich schwindlig werden...“

„Hey bring das Ding heute Abend mit zu mir“, meinte ich grinsend, „vielleicht können wir ja irgendeinen Rekord damit brechen.“ Auch Alex grinste übers ganze Gesicht. „Na gut“, sagte Lisa, „wenn es euch gefällt dann bring ich es mit.“

„Und wenn du es uns jetzt ganz kurz mal vorführst?“ fragte Alex.

„Hey es gibt gleich Nachtisch“, sagte Lisa, aber ich sah ein Aufblitzen in ihren Augen. „Macht doch nichts“, meinte Alex, „wenn es damit wirklich so schnell geht können wir gleich wieder zurücktauschen, und wenn nicht gehst du als einer von uns da runter.“ Lisa lächelte, als Alex ihr das Ding aus den Fingern nahm, sich hinter sie stellte und es anschaltete.

Durch den Stoff ihrer Hose hindurch ließ er es zwischen ihren Beinen vibrieren, während er sie mit der anderen Hand an seine Brust zurückdrückte. Lisa legte ihren Kopf zurück auf seine Schulter und schloss die Augen.

„Hey du musst die Hose öffnen“, sagte ich leise zu Alex und trat einen Schritt auf die beiden zu. Vorsichtig machte ich ihren Knopf auf und zog den Reißverschluss runter. Ohne die Hose runter zu schieben schob Alex den Vibrator in ihren Slip und traf sofort den richtigen Punkt. Ganz tief atmete sie ein und stöhnte leicht beim Ausatmen.

Ich drückte mich von der Seite an die beiden und streichelte Lisa zärtlich. Ihr Kopf war genau zwischen dem von Alex und mir. Diese Situation war extrem geil. Mit ihrer rechten Hand begann sie nun die Hand von Alex zu führen und ihre Linke spürte ich plötzlich an meinem schnell härter werdenden Teil.

Lisas Atmung wurde stärker. Weiterhin hielt sie die Augen geschlossen und nun drückte sie ihr Gesicht gegen das meine. Langsam aber sicher kam sie in Fahrt und begann zu stöhnen. Obwohl das jetzt erst höchstens drei Minuten dauerte, sah es aus als würde sie gleich kommen. Und tatsächlich war es kurz darauf soweit. Mit einem leisen „Aaaahhhh“ aus tiefster Seele war es geschehen. Lisa hatte mit mir getauscht.

Das Gefühl zwischen meinen Beinen war der Wahnsinn. Alex realisierte natürlich, dass Lisa und ich getauscht hatten und machte mit dem Ding unbeirrt an mir weiter. Erklärende Worte waren inzwischen unnötig geworden. Als Lisa mich streichelte öffnete ich meine Augen und zuckte erschrocken auf.

 

„Ich bitte um Entschuldigung“, sagte ein ebenso schockiert dreinblickender Mario in der weit geöffneten Tür, „ich wollte euch nicht stören... ich soll euch nur sagen ihr könnt runter kommen für den Nachtisch...“

Lisa und Alex waren ebenso erschrocken wie ich. Als Alex den Vibrator abstellte und aus meinem Höschen zog machte Mario kehrt und ging wieder. „Verdammt“, sagte Lisa, „ich hab die Tür nicht abgeschlossen und in deinem Körper hat es jetzt keinen Sinn mit ihm zu reden.“ „Soll ich ihm nachgehen?“ fragte ich. „Und was willst du ihm sagen?“ fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern.

Lasst uns am besten einfach runter gehen“, sagte Lisa zu uns. Nachdem wir uns etwas gefangen hatten und ich meine Klamotten wieder in Ordnung gebracht hatte, verließen wir das Zimmer. Mario saß im Esszimmer auf der Couch und sah uns durchdringend an, als wir zur Tür reinkamen. Lisas Mutter war noch in der Küche beschäftigt.

Ich hielt es für angebracht mich neben ihn zu setzten und Lisa setzte sich in meinem Körper auf seine andere Seite. „Hör zu“, sagte ich zu ihm doch er unterbrach mich gleich. „Du musst nichts erklären“, sagte er, „ich hätte ja anklopfen können, aber damit konnte ich ja nun wirklich nicht rechnen. Also am besten Schwamm drüber, okay?“

„Danke“, sagte ich unsicher zu ihm und sah zu Lisa, die mir unauffällig mit dem Kopf zu nickte. Mario registrierte unseren Blickkontakt, dachte sich aber sicher nichts dabei. Dann kam auch schon Ihre Mutter mit einem Tablett rein, Schokoladekuchen mit frischen warmen Früchten drauf, Mmmhmm...

Lisa stieß mich mit dem Fuß an weil ich genauso reinbaggerte wie Alex. Als ich nochmal zu dem Kuchen sah rempelte sie mich an. Mario sah uns deshalb komisch an. Schade, er war so lecker, ich hätte mir sonst sicher noch ein zweites Stück gegönnt. Danach bedankten wir uns alle höflich und wollten noch mal rauf in ihr Zimmer.

Im Treppenhaus holte uns Lisas Bruder ein. „Wartest du bitte einen Moment“, sagte er zu mir. Fragend sah ich zu Lisa. „Geht bitte schon mal vor“, sagte Mario, „ich will kurz mit meiner Schwester alleine sprechen.“ Den beiden blieb nichts übrig als rauf zu gehen und uns alleine zu lassen.

„Was ist denn?“ fragte ich zögerlich. „He ist alles klar bei dir?“ fragte mich Mario, „die beiden zwingen dich doch zu nichts, oder?“ Ich war erstaunt, dass er mich sowas fragte. „Natürlich nicht“, antwortete ich überrascht, „wie kommst du denn auf sowas?“

„Naja“, sagte er zögernd, „so wie ich euch da oben vorhin überrascht habe war das schon ein wenig komisch. Es war fast als würden dich die Beiden bedrängen, aber du bist ja offensichtlich dabei grade gekommen... Und beim Nachtisch hast du die ganze Zeit über extrem unsicher gewirkt und immer mit Danny Blickkontakt gehalten bevor du was gesagt oder gemacht hast.“

„Nein“, sagte ich so selbstsicher wie es mit in diesem Moment möglich war, „der einzige Grund warum ich mich ein bisschen unwohl fühle ist, weil du uns vorhin erwischt hast und ich mich jetzt dafür schäme. Aber bitte glaub mir wenn ich dir sage, dass da nicht der geringste Druck von den beiden dahinter ist.“

„Hör mal Lisa“, sagte er zu mir, „das mit der Beziehung zu dritt passt nicht zu dir. Schick die Jungs jetzt erst mal nach Hause und du erzählst mir dann ganz in Ruhe wie es dazu kam und was Sache ist.“ Ich wusste nicht wie ich darauf jetzt reagieren sollte. „Siehst du“, sagte er gleich weiter, „du wirst schon wieder nervös. Da stimmt doch irgendwas nicht.“

„Okay“, antwortete ich um die Situation zu entschärfen, „ich schick sie weg. Aber bevor wir uns später unterhalten, möchte ich mich eine halbe Stunde hinlegen. Ich hab ein bisschen Kopfschmerzen und fühl mich grad nicht wohl.“ „Na gut“, antwortete er, „aber danach reden wir.“

Als ich in Lisas Zimmer kam sahen die beiden mich gespannt an. „Na sag schon“, fuhr mich Lisa an. „Okay“, sagte ich, „Mario vermutet dass irgendwas nicht stimmt und will dass ich euch nach Hause schicke um mit mir in Ruhe alleine reden zu können. Ich hab gesagt ich hab Kopfweh und leg mich davor noch eine halbe Stunde hin. Ihr müsst jetzt gehen und ich benutze dein Vibro-Dings um wieder mit dir zu tauschen. Wenn wir nicht auffliegen wollen, musst du unbedingt selber mit ihm reden.“

 

Lisa sah mich ungläubig an. „Na los wir gehen“, sagte Alex und zog Lisa mit sich, „Danny braucht Zeit sich zu entspannen, sonst klappt das nicht. Wir gehen inzwischen wieder zu mir, da sind wir ungestört und können euren Tausch abwarten.“

Lisa war anzusehen, dass ihr das alles nicht passte, aber sie ging mit ihm raus. Ich schloss hinter den Beiden nun die Tür ab um nicht ein weiteres Mal von Mario überrascht zu werden. Dann zog ich mich aus, legte mich aufs Bett und begann mich langsam zu streicheln.

Lisas Körper ist einfach der Wahnsinn. Trotz der angespannten Situation mache es mich schon geil einfach nur mit den Händen alles erneut zu erkunden. Dennoch wollte ich keine Zeit vergeuden und machte den Vibrator an.

Bist du verrückt, machte dieses kleine Teil was her... Ich konnte regelrecht fühlen wie es mich schnell auf ein Level brachte, das sonst sicher deutlich länger gedauert hätte. Ich machte also weiter und streichelte genussvoll meinen Busen. Mann, selbst die Brustwarzen wurden total hart. Das würde mir dem vibrierenden Ding nun wirklich nicht mehr lang dauern.

Während ich weiter hoch kam und der Orgasmus nur noch eine Frage von Sekunden war, versuchte ich mich auf Lisa zu konzentrieren. Ob sie wohl schon bei Alex angekommen waren, das lenkte mich etwas ab, aber dann kam ich doch zum Ziel. Aaaahhh, war das ein angenehmes Gefühl...

„Oje“, sagte ich leise, als ich plötzlich im Park neben mir stand und in mein Gesicht blickte. Ich war in Alex gelandet, der somit nun in Lisas Körper war. „Nein, bitte nicht“, sagte Lisa zu mir und sah mir in die Augen. „Sorry“, sagte ich, „das mit dem Zurücktauschen ist scheinbar doch nicht so einfach.“

Wir waren wie gesagt mitten im Park, es war nun genauso weit zu mir wie zu Alex, also schlugen wir meine Richtung ein. Wir waren fast bei mir angekommen als mein Telefon klingelte. Alex war dran.

„Hört mal“, sagte er, „uns läuft langsam die Zeit davon und das wird hier nichts mehr. Das Vibro-Dings ist geil, aber ich bin abgelenkt und komme einfach nicht. Ihr müsst jetzt für den Tausch sorgen.“ Lisa sah mich ungläubig an. „Das schaffen wir schon“, versuchte ich sie aufzubauen, „komm mit.“

Bei mir angekommen grüßten wir meine Eltern im Vorbeilaufen und gingen sofort in mein Zimmer. Ich schloss die Tür ab und nahm Lisa zur Beruhigung erst mal in den Arm. „Ich kann das nicht unter so einem Druck“, sagte sie zu mir. „Doch, ich helfe dir dabei“ antwortete ich, „wir haben genug Zeit dafür. Ich kenne meinen Körper gut. Wenn der Schwanz zwischen deinen Beinen erst mal steht, dann haben wir das ratz fatz erledigt. Ich spreche da aus Erfahrung.“

Lisa musste grinsen. Ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Mittlerweile war es mir völlig egal, dass sie in meinem und ich im Körper von Alex war. Mir war einfach danach sie zu Küssen und ich tat es einfach. Lisa erwiderte den Kuss und ich ließ meine Hände etwas wandern. Zwischen ihren Beinen angekommen merkte ich allerdings, dass da noch nichts Hartes zu spüren war. Ich musste also zu drastischeren Mitteln greifen.

Ich legte Lisa also auf mein Bett und öffnete ihr die Hose. „Entspann dich einfach“, sagte ich zu ihr und begann sofort über den Schwanz zu lecken. Faszinierend, dachte ich so bei mir, jetzt blase ich schon wieder meinen eigenen Schwanz und wieder finde ich es geil...

Lisa reagierte schnell und der Schwanz wurde hart. „Jaaa, das ist gut“, sagte sie und streckte sich unter mir aus. Ich hob ihre Beine an und begann nun die Eier zu lecken, während ich gleichzeitig den Schaft fest auf und ab rieb. Das musste sich definitiv geil für sie anfühlen.

Nachdem es bei Alex gestern schon so gut geklappt hatte, brachte ich auch jetzt meinen Zeigefinger ins Spiel und begann vorsichtig die Rosette damit zu massieren. „Wow“, stöhnte Lisa leise, „das ist gut, mach weiter...“ Ich leckte nun genussvoll an der Eichel und wichste den Schwanz ausgiebig. Mit dem Finger drang ich ganz sachte immer weiter vor.

„Ooohh“, stöhnte sie mehrmals laut auf und ich wusste, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Ich intensivierte meine Bemühungen nochmal etwas und siehe da, schon spürte ich wie sich der Körper anspannte. Tief saugte ich die Eichel in meinen Mund und dann zuckte Lisa los. Die Schüsse ballerten nur so in meinen Rachen, dass ich mit dem Schlucken kaum nachkam. Der Körper unter mir zuckte und wand sich laut stöhnend in Spasmen, doch so schnell wie es begonnen hatte, lockerte sich plötzlich wieder alles.

„Mann Alter“, sagte nun ganz offensichtlich wieder Alex zu mir, „ich dachte dass sie sich einfach einen runterholt, aber dass es bei euch so geil zugeht find ich auch nicht schlecht. Sag mal, schluckst du eigentlich gerne deinen Saft?“ Er grinste bei der Anspielung auf letzte Nacht, als ich das gleiche zu ihm sagte.

Wir lächelten uns an, als er sich aufsetzte und die Hose wieder anzog. „Mann bei dir spannt die Hose aber auch ordentlich“, sagte er und zeigte auf meine Körpermitte, „lassen wir das so oder soll ich dir kurz behilflich sein?“ „Bloß nicht“, antwortete ich, „der Schwanz zwischen meinen Beinen tut mir inzwischen vor lauter Geilheit fast schon weh, aber am Ende tauschen wir beide unsere Körper womöglich nicht zurück und ich stecke wieder in Lisa. Dann war das alles völlig umsonst.“

„Also umsonst ist sowas nie“, sagte er grinsend, „aber ich weiß was du meinst. Der Nachmittag war schon aufregend.“ „Ja, das war er“, antwortete ich ihm, „also warten wir besser auf heute Abend, bis wir beide wieder zurück in unsere Körper tauschen...“

 

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