Kapitel 6: Genussphase.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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Die Nacht bei Alex war super. Mit seinen Eltern saßen wir eine Weile auf der Terrasse und tranken Rotwein. Bei den Unterhaltungen gab es kaum Verwicklungen. In seinem Zimmer machten wir später in mittlerweile gewohnter Weise wieder miteinander rum, wobei wir absolut nicht darauf achteten, wer dann am Ende in wessen Körper sein sollte.

 

Nachdem ja Lisa schon bald ihre Tage bekommen würde, haben wir uns dabei so richtig ausgepowert. Jeder war dabei mal jeder, und als wir drei dann am folgenden Vormittag zu Lisa gegangen sind, waren wir alle wieder vertauscht. Alex war in meinem Körper, ich war in Lisa und sie hatte Spaß damit, als Alex herumzulaufen.

Als wir eintrafen stand die Sonne bereits hoch am Himmel und brannte so richtig runter. Wir fanden Mario und Sandra im blubbernden Whirlpool sitzend vor. „Das wird mir jetzt guttun“, sagte ich nach unserer Begrüßung. Sofort zog ich mich aus und setzte mich zu den beiden hinein. „Alles in Ordnung, Lisa?“ fragte mich Mario. „Ich bin Danny“, antwortete ich grinsend, „deine Schwester steckt in Alex und der hat wieder mal den besten Körper abbekommen.“ Lisa winkte grinsend ihrem Bruder zu und Sandra kicherte kopfschüttelnd.

„Komm, wir springen inzwischen in den Pool“, sagte Lisa zu Alex. Schnell hatten die beiden ihre Klamotten auf eine Liege geschmissen und liefen nackt los. Sie quietschten und vergnügten sich dabei wie kleine Kinder. Es war schön anzusehen wieviel Spaß sie hatten.

„Ich bin völlig KO“, sagte ich zu Mario und Sandra, „die letzte Nacht steckt mir ganz offensichtlich noch ordentlich in den Knochen.“ „Was habt ihr denn wildes miteinander getrieben?“ fragte mich Sandra. „Nichts wildes“, antwortete ich, „nur eben ziemlich oft und ausdauernd. Lisas Körper hält das scheinbar nicht ganz so gut aus, wenn ich mir gerade im Vergleich dazu die beiden da drüben ansehe...“ Alex und Lisa kletterten immer wieder raus und sprangen lachend vom Trampolin wieder rein.

Sandra und Mario hatten es in den letzten Stunden auch „ausreichend“ getrieben, wie sie mir erzählten. Trotzdem wir die ganze Zeit über nackt waren machte keiner von uns fünf irgendwelche Anspielungen in sexueller Richtung. Als Mario später den Grill anheizte zog er es vor, sich dabei eine Schürze umzubinden. Sah lustig aus, so mit nacktem Hintern...

Nach dem Essen chillten wir auf den Liegestühlen im Schatten und schliefen dabei sogar ein wenig ein. Es war sehr angenehm, aber als ich aber aufwachte hatte ich Bauchschmerzen. „Alles klar bei dir?“ fragte mich Sandra, die bemerkt hatte, dass ich mich nicht wohl fühle. „Jaja“, meinte ich, „ich hab wahrscheinlich nur zu viel gegessen. Es zieht ganz schön da unten. Sandra und Lisa sahen sich kurz an und grinsten mich dann an. „Es fängt an“, sagte Lisa leise.

„Nein...“, sagte ich als ich kapiert hatte, dass es an Lisas Körper und nicht am Essen lag. „Komm mit mir“, sagte sie und stand auf, „es wird sicher erst frühestens am Abend notwendig sein, aber ich würde mich wohler fühlen, wenn ich schon bald genug ein Höschen mit einer Slipeinlage anhätte.“ So gingen wir beide in ihr Zimmer um einen Slip und ein kurzes Höschen zu holen und dann zeigte sie mir im Bad die Frauensachen, die ich eigentlich gar nicht sehen wollte...

Da es ein heißer Nachmittag war blieb ich nur in der kurzen Hose und verzichtete auf ein Shirt. Das Gefühl im Bauch war nicht angenehm, aber ich beschloss das auszuhalten und vermied es mich darüber zu beklagen. Mario und Lisa verschwanden dann kurz im Haus und überraschten uns mit Cocktails. Sie waren ohne Zweifel sehr lecker, aber in meiner Situation war mir nicht danach.

Während die drei Jungs (ja, damit meine ich auch Lisa) im Pool ihren Spaß hatten und sich weitere Cocktails gönnten blieb meine Schwester bei mir. „Wir Mädels müssen doch zusammenhalten“, sagte sie zweideutig grinsend, setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Einerseits fand ich es unpassend, weil meine Schwester mich nackt in den Arm genommen hatte, andererseits war es aber wirklich sehr angenehm.

„Hey Mädels!“ rief Alex aus dem Pool heraus, „wollt ihr nicht ein wenig zu uns ins Wasser kommen?“ „Nein danke“, rief Sandra zurück, „ich möchte mich lieber ein wenig um meine Schwester kümmern.“ Die drei lachten. „Ich bin dein großer Bruder“, sagte ich mürrisch grinsend zu ihr, „nenn mich nicht Schwester... und danke, dass du bei mir bleibst.“ Sie küsste mich auf die Wange und lächelte.

 

„Hey Sandra!“ rief Alex wieder, „wenn ihr beide da so herumknutscht werden wir geil. Willst du nicht doch zu uns reinkommen?“ „Ich hab keine Lust“ antwortete sie grinsend, „aber ihr Jungs seid doch alle flexibel. Danny und ich sehen euch gerne zu, wenn ihr miteinander rummachen wollt.“

Alex grinste und drängte sich von hinten an Mario und Lisa ran, die am Rand des Pools lehnten und zu uns her sahen. Er küsste nun tatsächlich nacheinander ihre Nacken und umarmte die beiden, die sich daraufhin zu ihm umdrehten. Wir hörten die drei kichern und sahen, wie sich ihre Hände unter Wasser zueinander hin bewegten. Dann küsste Alex erst Lisa, dann Mario.

„Die drei machen wirklich ohne uns miteinander rum“, sagte ich grinsend, als sie immer heftiger knutschten und sich ganz offensichtlich unter Wasser die Schwänze rieben. Sandra grinste mich an und wir beobachteten sie weiter.

Alex knutschte mit Lisa und Mario fuhr ihm mit der rechten Hand über den Rücken immer tiefer runter. „Wie das aussieht streichelt er Alex gerade den Arsch“, sagte Sandra lächelnd zu mir, „wenn du Glück hast, wird dein Körper heute noch entjungfert.“

„Du spinnst doch“, antwortete ich, „soweit gehen sie sicher nicht.“ Plötzlich zuckte Alex auf und schloss die Augen. „Siehst du?“ sagte sie, „ein Finger ist zumindest schon mal drin.“ Mario schob Alex nun die Zunge tief in den Mund und Lisa wichste wie es aussah beiden die Schwänze.

„Lasst uns draußen weitermachen“, sagte Mario und schon stiegen die drei aus dem Wasser. Alle drei trugen sie vollsteife Rohre vor sich her, als sie auf uns zukamen. Mario dirigierte Alex auf die Liege neben uns. Als er drauf lag kniete er sich sofort daneben hin und fing an ihn heftig zu blasen. Lisa kniete sich auf seine andere Seite und leckte über sein Gesicht, bevor sie zu knutschen begannen.

Marios Hand verschwand wieder zwischen den Beinen von Alex und arbeitete sich zu seinem Loch vor. Alex stellte dazu die Beine auf. Scheinbar gefiel ihm, was Mario da bei ihm machte. „Lisa, das Sonnenöl bitte“, sagte Mario und deutete auf die Liege hinter ihr. Lisa griff danach und gab es ihm grinsend. Sofort öffnete er es und ließ etwas zwischen die Beine von Alex laufen.

„Besser?“ fragte er ihn und sah ihn an. Alex nickte. Einige Minuten machten sie so rum, wobei Marios Hand sich ziemlich bewegte. Dann stand er auf, hob die Beine von Alex an und drückte sie ihm angewinkelt auf seine Brust. „Halt mal bitte seine Beine“, sagte er zu Lisa und setzte sich hinter Alex auf die Liege. Während Lisa die Beine festhielt versenkte Alex gleich wieder zwei Finger in das geölte Loch vor ihm.

Weiterhin hatte Alex die Augen geschlossen und genoss es, was Mario da mit ihm anstellte. Wir konnten gut sehen, wie die Finger das enge Loch mehr und mehr dehnten und es schließlich einen dritten Finger aufnehmen musste. Alex stöhnte, als die drei Finger rhythmische Bewegungen in ihm machten.

„Hattest du da schon mal was drin?“ fragte mich Sandra leise. „Naja“, sagte ich ehrlich, „manchmal meinen Finger beim Wichsen unter der Dusche, aber ich hoffe Alex lässt nicht zu, dass Mario mein armes kleines Loch ruiniert...“ Sandra grinste mich an. „Sieht so aus als wüsste Mario, was er da macht“, meinte sie.

Dann war es soweit. Mario zog langsam seine Finger raus, rutschte vor und setzte seinen Schwanz an. Ganz vorsichtig schob er sich rein. Alex presste die Augen zusammen und atmete schwer. „Ooohhh...“ stöhnte er auf, als Mario den größten Teil seines Schwanzes in dem gedehnten Loch versenkt hatte und daraufhin verharrte.

Lisa küsste Alex und streichelte dabei durch seine Haare. Während Mario nun mit vorsichtigen Bewegungen anfing, nahm er seine Beine und legte sie sich auf die Schultern. Als etwas mehr Bewegung in die Sache kam, kümmerte sich Lisa nun wieder etwas um den Schwanz von Alex, der durch den Anstich offensichtlich ein wenig an Härte eingebüßt hatte.

Es dauerte nicht lange und das Ding stand ihm wieder wie eine Eins und auch die Bewegungen von Mario wurden stärker. „Bist du Okay, Alex?“ fragte ihn Lisa. Alex lächelte sie an und nickte. „Sehr gut“, sagte sie zu ihm, „dann kannst du ja jetzt blasen.“ Sandra und ich sahen uns erstaunt an, als sie über seine Brust stieg und ihm von oben den saftenden Schwanz zwischen die Lippen schob. Aber Alex ließ sich nicht bitten und fing sofort an daran zu saugen.

 

Inzwischen hatte Mario ein schönes Tempo drauf und fickte ihn, naja, eigentlich meinen Körper ziemlich kräftig. Direkt vor ihm stand Lisa und fickte ihrerseits in seinen Mund. Alex wurde richtig heftig von den beiden benutzt. Lisa drehte den Kopf und sah grinsend zu Mario. „Es ist geil“, sagte sie ironisch, „wenn man gemeinsam mit seinem Bruder eine willige Bitch durchziehen kann...“ Wir mussten bei dieser Meldung alle kichern.

Alex genoss es scheinbar voll, wie er von den beiden rangenommen wurde. Er blies Lisa den Schwanz und versuchte dabei sich selbst einen zu wichsen, was aber in seiner Lage nicht gut ging. Mario legte nun seine Finger um den vernachlässigten Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Im selben Tempo, wie er ihn fickte, wichste er nun Alex dabei den Schwanz.

„Das sieht geil aus“, sagte Sandra und lächelte mich an, „wir sollten das vielleicht mit dem Handy filmen.“ „Spinnst du?“ antwortete ich leise, „das ist mein Körper, der da so rangenommen wird, wenn das jemand sieht...“ Sie kicherte und wir sahen ihnen weiter zu.

Plötzlich ließ Alex den Schwanz von Lisa aus dem Mund und stöhnte laut auf. Mario fickte kräftig weiter und wichste dabei den Schwanz vor ihm, als dieser überraschend zu spritzen begann. Alex kam laut stöhnend...

„Hi Danny“, sagte Lisa grinsend zu mir und sah in mein verwirrtes Gesicht runter. Plötzlich war ich wieder in meinem Körper, doch damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet. Ich konnte mich kaum in mir zurecht finden. Viel zu stark waren die Eindrücke auf mich. Einerseits dachte ich es zerreißt mich, so wie Mario seinen dicken Schwanz weiter in meinen Arsch hämmerte, andererseits war das aber auch irre geil und ich spürte noch die letzten Wellen vom Orgasmus in mir zucken.

Viel darüber nachdenken konnte ich nicht. Lisa schob mir wieder den Schwanz in den Mund und Mario machte unbeirrt weiter. Im Gegenteil, immer härter und hemmungsloser fickte er mich. Ähnlich verhielt sich Lisa mit meinem Mund den sie ihrerseits fickte. Ich wurde gerade richtig heftig benutzt. Es war einfach nur geil...

„Oooh jaaa“, kam es von Mario nun. Ich hatte keine Ahnung wann er das letzte Mal abgespritzt hatte, aber ich konnte richtiggehend fühlen, wie sein Schwanz jetzt in mir zu zucken begann. Im gleichmäßigen Rhythmus seiner Spritzer fickte er noch ein wenig weiter und hörte dann langsam auf.

„Ich bin dran“, sagte Lisa auffordernd zu Mario und trat neben ihn. Er grinste mich an, als er langsam seinen Schwanz aus mir rauszog. Ich zog tief die Luft ein, als er schließlich draußen war. Das leere Gefühl da unten war nun fast unangenehm. Doch lange hielt es nicht vor. Lisa schob sich in einem raschen Zug in mich rein. Und wieder zog ich tief die Luft ein.

Nachdem alles vom Saft ihres Bruders gut geschmiert war, legte sie gleich richtig los. Und das machte sie richtig gut und professionell. Hatte sie in den letzten Tagen den Körper von Alex manchmal noch nicht so richtig im Griff, so fickte sie jetzt meinen Arsch nach Strich und Faden durch, als ob sie das schon hundert Mal gemacht hätte. Meine Beine drückte sie auf meine Brust runter und ihre harten Stöße hämmerten nur so in mich rein.

Nach dem heftigen Orgasmus vorhin war mein Schwanz inzwischen zusammengefallen und schlaff. Ich musste mich dennoch wundern, wie sehr ich die Situation trotzdem genoss. Einfach nur da zu liegen und von Lisa in den Arsch gefickt zu werden war im eigenen Körper wieder völlig anders, als wenn ich jetzt in Lisas Körper wäre und jemand mich hemmungslos ficken würde. Den Unterschied bemerkte ich, aber es war mindestens genauso geil.

Es dauerte noch einige Minuten, aber ebenso wie Mario vorhin wurde es auch Lisa irgendwann zu geil und sie stöhnte los. „Jaaaaa“, kam es gepresst aus ihr heraus und wieder mal fühlte ich einen Schwanz in mir zucken. Ich keuchte wie verrückt und ich sah herunter auf meinen Körper. Lisa hatte mit mir getauscht und schnappte unter mir ebenso nach Luft wie ich.

 

„Und wer ist jetzt wieder wer?“ fragte Mario, der auf der Liege neben uns saß und uns ansah. „Der mit den Bauchschmerzen ist Alex“, kam es von der anderen Seite von ihm. „Hey“, sagte ich grinsend in seine Richtung, „nachdem du meinen Körper hier so frei zur Verfügung gestellt hast, ist es nur gut, wenn du jetzt ein wenig Demut lernst.“ Alle lachten, als er ein schmollendes Gesicht zog.

Ähnlich wie ich vorhin zog nun Lisa die Luft ein, als ich den Schwanz aus ihr rauszog und aufstand. Ich beugte mich runter und küsste sie. „Na komm mein Schatz“, sagte ich und zog sie hoch. Gemeinsam mit Mario stellten wir uns unter die Dusche neben dem Pool. Es war angenehm, sich danach wieder frisch zu fühlen, und auch das komische Gefühl im Bauch fehlte mir nicht...

Allmählich verzog sich das Wetter und es kam Wind auf, also zogen wir uns an und gingen ins Wohnzimmer. Lisa und Sandra kochten Spagetti Carbonara. Obwohl sich keine von ihnen regelmäßig in der Küche betätigte schmeckte es ausgezeichnet. Auch der Rotwein lief uns dazu gut die Kehlen hinunter.

Die Nacht verlief ausnahmsweise sehr ruhig. Alex hatte Bauchschmerzen, jammerte aber kein einziges Mal, Lisa spürte den After etwas und ich wollte mich nicht aufdrängen. Also war ausschlafen angesagt, was wir auch ungestört machen konnten, da Marios Zimmer außerhalb unserer Hörweite war, wie uns Lisa erklärte.

Erst als Alex am Morgen Lisa weckte und wollte, dass sie mit ihm ins Bad geht, hatten wir Mitleid und Lisa wollte ihn danach erlösen, indem sie sich einen runterholte. Das Zurückspringen in den eigenen Körper funktioniert wirklich immer besser, wenn wir uns gut konzentrierten. Ihr beim Wichsen zuzusehen machte mich aber auch wieder geil und so beschloss ich, ebenfalls wieder in meinen Körper zurück zu springen. Im schlechtesten Fall wäre ich in Lisa gelandet, aber es klappte hervorragend...

Zu fünft saßen wir dann am späten Vormittag zusammen beim Frühstück. „Ich treffe mich jetzt dann mit einer Freundin“, fing Sandra ein Gespräch an, „da bin ich sicher bis zum Abend mit ihr unterwegs.“ Dabei sah sie Mario ins Gesicht. „Okay“, meinte der nur, „aber wenn du willst, können wir uns am Abend gerne zum Essen treffen. Ich meine du musst nicht, wir sind ja nicht zusammen oder so, also einfach nur Essen?“

„Ich würde mich freuen“, antwortete sie lächelnd. „Und wir bleiben hier und kümmern uns um Lisa“, sagte Alex und streichelte durch ihre Haare. „Hört mal Jungs“, sagte Lisa zu uns, „es ist wirklich nett, dass ihr eure Zeit mit eurer indisponierten Freundin verbringen wollt. Aber um ehrlich zu sein will ich mich etwas ausruhen und ich hab nichts dagegen heute mal alleine zuhause zu sein.“

Nachdem das Wetter auch nicht besonders gut war und wir vereinbart hatten nichts zu Unternehmen, das zu einem Körpertausch führen könnte, verbrachten Alex und ich den Tag jeweils zuhause. Erst als Sandra am Abend von ihrer Freundin zurück war, texteten wir fünf uns, was wir machen würden. Schnell war vereinbart, dass wir Alex abholen und für uns alle auf dem Weg zu Lisa und Mario was vom Chinesen mitbringen.

Der Abend verlief angenehm und es wurde später als erwartet. Angeheitert zogen sich Sandra und Mario in sein Zimmer zurück, um die verlorene Zeit wieder gut zu machen, wie sie beide grinsend meinten. Auch wir drei gingen schlussendlich nach oben.

Lisa ging alleine Duschen und meinte dann: „Wollt ihr beide nicht auch kurz unter die Dusche springen?“ Wir grinsten uns an und sprinteten ins Bad, wo wir uns zusammen unter die Brause drängten. Entsprechend aufgegeilt kamen wir nur in Badetüchern zurück, wo uns Lisa schon im Bett erwartete.

„Ich bin auch geil und ein Blowjob ist für euch jetzt auf jeden Fall drin“, meinte sie lächelnd, „aber mehr muss ich jetzt nicht unbedingt haben, okay?“ „Alles was du willst“, antwortete ich und Alex pflichtete mir bei. Allerdings war Alex der erste der kam und wechselte mit Ihr den Körper. „Sag mal, Danny“, fragte er mich dann grinsend, „hast du Angst vor ein bisschen Blut?“ Ich grinste ebenso, schnappte mir ein Badetuch zum Unterlegen und schon fickten wir beide los. Lisa grinste und schüttelte nur den Kopf.

In der Art ging es weiter und es wurden Körper getauscht, zwischendurch geduscht, dann ging es wieder mit dem Körpertauschen weiter... Als Lisa irgendwann wieder sie selbst war, gaben wir schließlich Ruhe und schliefen ein. Der nächste Tag verlief wieder eher gemäßigt. Erst am übernächsten Tag war Lisas Periode völlig vorbei und alles normalisierte sich wieder.

Die nächste Zeit genossen wir einfach nur unser Leben und hatten miteinander hemmungslosen und ausdauernden Sex. In wem von beiden ich landete wenn ich als ich selbst einen Höhepunkt hatte konnte ich weiterhin nicht kontrollieren, ebenso wenig die anderen. Aber das Zurückspringen klappte inzwischen bei allen gut, wenn wir das wollten. Allerdings unkontrolliert ist der Orgasmus zehnmal besser...

Mario und Sandra leisteten uns gerne Gesellschaft, auch hin und wieder beim Sex. Meine Schwester hatte keine Berührungsängste mit mir, vermied es aber mit meinem Körper zu schlafen, auch wenn Lisa in mir war oder Alex sie bedrängte. Einen Blowjob machte sie ihnen aber immer gerne und selten aber doch war ich es dann, der von ihr den Schwanz saubergeleckt bekam. Waren Alex oder ich dagegen in Lisas Körper, sah Mario kein moralisches Problem darin, uns zu ficken...

Kurzum, wir hatten einen herrlichen Sommer. Unsere Eltern hatten mit unserer Lebensweise (soweit sie davon wussten) kaum Schwierigkeiten, zumindest gab es deswegen nur selten Diskussionen. Mario und Sandra wurden es nicht Leid immer wieder zu betonen, dass sie keine Beziehung miteinander hätten. Aber wann immer sie Zeit hatten, klebten die zwei praktisch aneinander. Intern begründeten wir drei das damit, dass Mario im Herbst wieder studieren und dann wieder ewig nicht nach Hause kommen würde. Sie wollten sich damit wohl nicht verletzlicher als nötig machen.

Diese Tatsache brachte aber auch uns mehr und mehr ins Grübeln. Was würde im Herbst werden? Getrennt voneinander zu studieren oder einen Job anzunehmen war für uns drei nicht möglich. Diese Tatsache schwebte ständig über uns und wir mussten uns irgendwann wohl oder übel damit auseinandersetzen.

 

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