Kapitel 4: Geschwister.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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Alex und ich waren eine Weile in meinem Zimmer im Körper des jeweils anderen und spielten am Computer. „Jetzt gehen wir mal raus“, sagte ich zu Alex, „und du führst dann in erster Linie die Gespräche mit meinen Leuten. Sieh es als Training an, macht sicher Spaß. Und wenn es heikel wird werde ich schon irgendwie eingreifen. Wir gingen raus und setzten uns zu meiner Schwester auf die Terrasse, die dort ein Buch las.

 

„Hi Jungs“, sagte sie, „ist Lisa noch oben?“ „Nein“, antwortete Alex, „sie ist zuhause und kommt später vorbei.“ „Oh“, sagte Sandra völlig erstaunt. „Was heißt denn hier Oh?“ fragte ich. „Naja“, meinte Sandra so richtig schelmisch grinsend, „wegen dem Gestöhne da oben hab ich mein Zimmer verlassen und lese hier draußen. Da hatte ich angenommen das Lisa da ist und jetzt kommt nur ihr zwei...“ „Oh“, rutschte es auch mir raus.“ Alex wurde in meinem Körper direkt ein wenig rot.

Sabine legte nun ihr Buch beiseite und sah uns an. „Das zwischen euch drei etwas läuft hab ich mir ja schon gedacht“, sagte Lisa zu Alex, den sie ja für mich hielt, „aber es dreht sich dabei also nicht nur um Lisa, wenn ihr rummacht? Also ich hätte dich nie so eingeschätzt dass du auch auf Jungs stehst. Wissen das Mama und Papa eigentlich von dir?“

„Also ich werde das meinen Eltern nicht sofort auf die Nase binden“, antwortete ich vorschnell, damit Alex Bescheid wusste. „Nein sie wissen von alldem nichts“, antwortete er dementsprechend, „und das soll bitte auch so bleiben bis ich das selbst erklären kann.“

„Und was habt ihr drei dann jetzt eigentlich miteinander?“ fragte sie weiter. „Das ist für uns auch neu“, antwortete ich, „dass wir zusammen sein müssen... ähm, wollen... wurde uns erst vorgestern klar, als unsere Abschlussreise endete. Danach sind Lisa und ich unabhängig voneinander mitten in der Nacht hier erschienen und jetzt sind wir drei zusammen.“

„Wer ist mit wem zusammen?“ hörte ich plötzlich meine Mutter hinter uns fragen, die soeben mit meinem Vater die Terrasse betreten hatte, „ich hab da eben nicht alles gehört, aber das interessiert mich auch, also bitte nochmal.“ Alex und ich sahen uns kurz fragend in die Augen.

„Naja“, fing Alex an zu reden, „wie wir Sandra eben schon erklärten, haben Lisa, Alex und ich festgestellt, dass wir uns gegenseitig brauchen und ab sofort zusammen sein wollen.“ Meine Eltern sahen sich einen Moment lang ratlos an. „So richtig zusammen?“ fragte mein Vater in die Richtung von Alex, „also nicht nur miteinander Spaß haben, sondern so zusammen wie ein Paar, nur eben zu dritt?“ Alex nickte unsicher.

„Und ihr denkt das kann funktionieren?“ fragte meine Mutter. „Das wird sich zeigen“, antwortete ich, „ob es schwierig wird muss man sehen, aber im Moment haben wir beschlossen das einfach mal zu versuchen.“ Meine Eltern waren etwas skeptisch, aber Alex konnte schon immer sehr gut mit ihnen reden. Sie nahmen es schließlich so hin wie wir es versuchten zu erklären.

Eine Weile saßen wir gemütlich beisammen und sprachen irgendwann natürlich über andere Themen. „Seht mal“, sagte Sandra plötzlich als ein Auto hielt und Lisa von der Beifahrerseite ausstieg, „Lisa hat noch einen jungen Mann für eure Runde mitgebracht. Und der ist sogar sehr attraktiv.“

„Das ist ihr Bruder Mario“, sagte Alex kichernd, „und hör bloß auf dumme Scherze über uns zu machen. Wir müssen uns selbst erst an die Situation gewöhnen.“ Schnell hatten wir uns alle begrüßt und Mario wurde vorgestellt.

„Mario möchte mit mir Pizza essen und ich hab zugesagt“, erklärte Lisa seine Anwesenheit, „und nachdem ich ja mit euch beiden verabredet bin, habe ich gedacht ihr kommt einfach mit?“ Alex und ich stimmten natürlich sofort zu. „Und du kommst hoffentlich auch mit uns“, ergänzte Mario und streckte seine Hand nach Sabines Hand aus.

Sabine lächelte ihn süß an, vielleicht ein wenig verlegen, aber sie ergriff seine Hand und stand auf. Schnell saßen wir fünf im Auto und fuhren los. Lisa setzte sich nach hinten zwischen uns. „Alex?“ fragte sie ganz leise in meine Richtung, so dass die beiden vorne nichts davon mitbekamen. Natürlich war ich nach wie vor in seinem Körper und schüttelte daher grinsend den Kopf. „Ich wollte nur sichergehen“, sagte sie lächelnd.

Mario fuhr zu einem ausgezeichneten Italiener und hat uns eingeladen, weil er das Ganze angezettelt hatte, wie er meinte. Nicht nur mir fiel auf, dass er sich mit meiner kleinen Schwester ausgezeichnet verstand. Lisa erzählte uns, dass sie mit ihrem Bruder ausführlich über uns drei gesprochen hatte und auch wir erzählten vom Gespräch mit Sandra und meinen Eltern. Alles lief zwischen uns zwanglos und sehr gemütlich ab. Ich glaube wir hatten dort insgesamt drei Flaschen Wein getrunken und dementsprechend gut war unsere Stimmung.

 

Als wir zurückkamen öffneten wir auf unserer Terrasse gleich eine weitere Flasche Wein. Wir hatten Spaß, durften aber nicht zu laut sein, weil meine Eltern früh raus mussten und schon im Bett waren. Wir verbrachten einen wirklich herrlichen Sommerabend.

„Ich denke ich sollte nichts mehr trinken“, sagte Mario irgendwann, als ich ihm gerade nachschenken wollte, „sonst darf ich nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren.“ Ich glaube diese Grenze lag aber schon hinter ihm. „Also wenn du willst“, sagte meine Schwester und lächelte ihn an, „es gibt da eine Couch in meinem Zimmer...“

Mario lächelte sie auch an. „Na dann geht vielleicht doch noch ein kleines Gläschen“, sagte er und hielt es mir hin. Grinsend schenkte ich ihm ein. Zwei weitere Flaschen später begaben wir uns alle zur Nachtruhe.

Wir hatten zum Glück noch zwei neue Zahnbürsten und Lisa hatte ihre mitgebracht, sonst wäre es schwierig geworden. Allerdings hat Alex ein bisschen dumm aus der Wäsche geschaut, als ich ihm klarmachte, dass er in meinem Körper gefälligst auch meine Zahnbürste benutzen kann und ich eine Neue verwende. Wir werden uns diesbezüglich wohl noch etwas einfallen lassen müssen...

Da Sandra und ich im Obergeschoß unser eigenes Reich inklusive Badezimmer haben mussten wir nicht ganz so leise sein. Es dauerte aber etwas bis wir fünf uns im Bad arrangiert hatten und in unsere Zimmer verschwunden waren.

„Hoffentlich ist dein Bruder nett zu meiner kleinen Schwester“, sagte ich lächelnd zu Lisa. „Jetzt ist mir erst mal wichtig, dass ihr beide nett zu seiner kleinen Schwester seid“, antwortete Lisa keck und klimperte mit ihren Augenlidern. Fast augenblicklich fielen Alex und ich daraufhin über sie her. Die wenigen Sachen die sie noch trug waren sofort weg.

Kichernd begannen wir sie überall zu küssen und abzulecken. Wir schafften es kaum ins Bett. Während Alex mit ihr knutschte kümmerte ich mich sofort um ihre Pussy und vergrub meine Zunge darin. Mann, schmeckte die herrlich. Ich leckte genüsslich alles ab und so tief ich konnte versuchte ich meine Zunge rein zu bekommen. Dann kümmerte ich mich intensiv um ihren Kitzler, was sie geil aufstöhnen ließ.

Lisas Säfte flossen in Strömen, also rutschte ich hoch, knutschte mit den beiden kurz mit und drang dabei langsam in sie ein. „Mann, Alter die Gummis“, sagte Alex und nahm die Packung von meinem Nachttisch. „Nein“, sagte Lisa, „gestern war ich nur feige, aber in ein paar Tagen bekomm ich meine Periode. Es kann also nichts passieren. Ich will euch so spüren.“ „Geil“, sagte ich und begann mich wieder zu bewegen.

Es war unglaublich heiß im Körper von Alex zu stecken und Lisa mit seinem knallharten Schwanz zu ficken. Unsere Schwänze sind beide mit gut 17 Zentimeter etwa ähnlich groß, wobei meiner vielleicht ein kleinwenig dicker ist und ich genauso wie Lisa komplett rasiert bin.

„Ooohh“, begann Lisa leise zu stöhnen. „Mann, ist das gut“, sagte ich noch, dann war es um mich geschehen. Das Ganze hatte jetzt höchstens drei Minuten gedauert, aber ich war vom Nachmittag noch so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte, also schoss ich meinen Saft stark zuckend in Lisa und genoss die Kontraktionen.

„Oh ja, ist das gut“, sagte Alex und bewegte sich in Lisa. Er und ich hatten unsere Körper getauscht. Ich war wieder in meinem Körper und Alex fickte sie unbeirrt weiter, obwohl sein Schwanz gerade gespritzt hatte. Naja, er war eben aber auch extrem hart. Ich hielt Lisa im Arm und sie hatten meinen saftenden Schwanz in ihren Fingern während er sie fickte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Alex und Lisa stoppten und sahen mich an. „Was denn?“ sagte ich, „unsere Zimmernachbarn werden sich doch hoffentlich nicht über den Lärm beschweren...“ Ich stand auf, zog mir meine Boxer an und öffnete die Tür einen Spalt.

Vor mir stand Mario, ebenfalls nur in einer Boxer-Short, die ein ziemliches Zelt bildete. „Habt ihr vielleicht einen Gummi für uns übrig?“ fragte er verlegen. An mir vorbei sah er auf mein Bett, wo Alex und Lisa lagen. Ich grinste und holte von dort die Packung.

 

„Hier“, sagte ich und zog gleich mehrere heraus, „für den Fall dass einer nicht ausreicht.“ „Danke“, sagte er grinsend und blickte dabei runter auf meine weit abstehende Boxer.

Ich schloss die Tür und auf dem Weg zum Bett strampelte ich die Unterhose gleich wieder ab. Alex legte sofort wieder mit vollem Tempo los, was Lisa nur so aufstöhnen ließ. „Stellungswechsel“, sagte er und drehte Lisa so auf mich, dass ich mit ihr knutschen konnte. Sofort steckte er ihn ihr von hinten wieder rein und hämmerte gnadenlos drauf los.

Ich umarmte sie und konnte spüren, wie sie immer geiler wurde. Irgendwann grub sie beide Hände unter meinen Rücken, drückte mich fest an sich und steckte ihr Gesicht neben mir in mein Kissen. Sie schrie nun fast schon ins Kissen, so heftig kam sie gerade. Unbeeindruckt davon fickte Alex sie in raschen Zügen weiter, doch nun machte er das in mir, während Lisa mich aus meinen Augen anlächelte.

„Ich will jetzt mal meine geile Muschi ficken“, sagte sie und rutschte unter mir vor, „mach mal Platz Alex.“ Wir wechselten also die Position. Alex legte sich hin, zog mich über sich und Lisa drang sofort von hinten in mich ein. Mann, fühlte sich das geil an, wie sie mit meinem Schwanz so in mich reinhämmerte und Alex mir von unten die Zunge in den Mund steckte.

So geil das aber auch war, mein Schwanz war definitiv überreizt und Lisa hielt ihr hohes Tempo daher leider nicht lange durch. Laut stöhnend spritzte sie daher schon nach wenigen Minuten ihren Saft in mich und schon war ich es, der wieder hinter ihr kniete, weil ich mit ihr getauscht hatte.

„Lass mich wieder“, sagte Alex und löste mich ab. In der Art ging es noch eine Weile weiter und zu allem Überfluss packte Lisa dann auch noch ihren Vibrator aus. Bevor wir schlussendlich erschöpft einschliefen, tauschten wir daher noch ein paarmal unsere Körper.

Mein Schlaf war tief und fest, aber irgendwann im Morgengrauen wurde ich wach, weil meine Blase tierisch drückte. Ich war in meinem eigenen Körper und Lisas Arm war um mich gelegt. Wobei ich mir nicht sicher war, ob nicht gerade Alex in ihr war. Vorsichtig befreite ich mich und schlich auf Zehenspitzen raus.

Im Bad angekommen schrak ich auf. Ebenso splitternackt wie ich stand da Mario und drückte gerade die Spülung. „Auch mal Pinkeln?“ sagte er grinsend und sah mich an. „Ist leider notwendig“, sagte ich und konnte nicht anders als ihm ebenso zwischen seine Beine zu sehen, wie er das bei mir machte.

Sein Schwanz war fleischig und schlaff sicher ein wenig größer als meiner. Dazu hatte er einen wirklich sportlichen Körper, auf dem kein Haar zu sehen war. Er registrierte, wie ich ihn abcheckte und grinste mich an.

„Ihr habt da heute Nachte aber einige ordentliche Nummern hingelegt“, sagte er zu mir, „ich meine ich hab auch zweimal mein Bestes gegeben, aber als Sandra und ich KO waren habt ihr noch immer weiter gemacht.“ „Danke für die Blumen“, antwortete ich, „aber zu dritt hat man da vielleicht einen kleinen Vorteil.“

„Ja das verstehe ich“, meinte er lächelnd, „Sandra hat mir erzählt dass sie dich und Alex am Nachmittag miteinander gehört hat. Ich kann mir gut vorstellen dass sich dadurch viele Möglichkeiten ergeben.“ Ein wenig verlegen sah ich ihn an, doch er lächelte, sah mir dabei tief in meine Augen und ließ im Rausgehen seine Hand über meinen flachen Bauch gleiten, so dass seine Fingerspitzen über die rasierte Haut oberhalb meines Schwanzes streiften.

Das gibt es doch nicht, dachte ich bei mir. Mario hat mich tatsächlich grade angemacht, und ich finde das auch noch geil... Ich musste mich nun wirklich konzentrieren um pissen zu können.

Danach ging ich wieder in meine Zimmer, wo die beiden nach wie vor tief schliefen. Ich kuschelte mich wieder an Lisa ran, brauchte aber ein Weilchen um das zu verarbeiten und wieder einzuschlafen

Später am Morgen war ich es, der tief und fest schlief und es nicht mitbekam, dass Lisa und Alex ins Bad gegangen waren. Als ich abrupt aufwachte war ich überrascht, denn ich war im Bad und mein Schwanz steckte zuckend bis zum Anschlag in Lisa, die vornüber gebeugt vor mir war und sich mit den Händen an der Badewanne abstützte.

 

„Verdammt was...“, stammelte ich los. „Oh, hi Danny, auch schon wach?“ sagte sie und sah zu mir zurück, „warte einen Moment, du wirst sicher sofort wieder abgelöst.“ In dem Moment ging die Tür auf und mein nackter Körper spazierte mit der zu erwartenden Morgenlatte rein.

„Guten Morgen Danny, du kleine Schlafmütze“ sagte er und gab mir ein Küsschen auf die Wange, „mach Platz, ich hab da was fertig zu machen.“ Etwas verwirrt zog ich den Schwanz raus und trat zur Seite. „Alex?“ fragte ich. „Nein, ich bin Lisa“, sagte sie grinsend, „Alex wurde eben von mir mit seinem Schwanz gefickt, jetzt fick ich ihn mit deinem Schwanz gleich nochmal...“

Sofort versenkte sie den harten Schwanz wieder in der von Sperma triefenden Muschi vor ihr und rammelte drauf los. Ich musste lächeln und setzte mich auf den Rand der Wanne um das Schauspiel zu genießen. Trotzdem es geil anzusehen war wurde mein Schwanz rasch weicher. Die letzte Nacht zeigte offensichtlich noch ihre Wirkung. Keiner von uns war schließlich endlos potent.

Die Beiden keuchten und begannen zu schwitzen, als ich in die Dusche stieg und anfing mich einzuseifen. Alex hielt sich weiterhin mit geschlossenen Augen am Wannenrand fest und genoss die harten Stöße von Lisa, die sie ihm gnadenlos schnell rein hämmerte.

Das Stöhnen von Alex wurde immer stärker. Wow, dachte ich, so wie das aussieht kommt er gleich. Und tatsächlich, Lisa merkte das auch und legte noch mal einen Zahn zu. Als ich aus der Dusche stieg war es soweit und Alex stöhnte laut auf. „Jaaahhh“, war das letzte dass ich wahrnahm. Gerade hielt ich hoch das Handtuch in meinen Händen, schon fand ich mich an den Rand der Badewanne gelehnt und meine Knie wurden weich nach dem heftigen Orgasmus, der Lisas Körper zum Beben brachte und dessen Ausklingen ich jetzt noch immer spüren konnte. Alex grinste mich an nachdem er mit mir getauscht hatte, aber er versäumte hier was...

Mann, fühlte es sich geil an, wie Lisa mir weiterhin den Schwanz in hohem Tempo in die Möse jagte. Nach dem Orgasmus fühlte sich das völlig irre geil an.

„Ich komme gleich“, rief sie und fickte mich kraftvoll weiter. Es fühlte sich sooo gut an. Gerne hätte das noch ein paar Minuten länger andauern dürfen, doch Lisa hielt plötzlich still und drückte sich ganz fest in mich. Ich spürte den Schwanz in mir regelrecht pulsieren. „Oooohhhh“, stöhnte sie los, und zum dritten Mal wechselte ich in kürzester Zeit ohne mein Zutun den Körper.

Mein Schwanz zuckte noch in Lisas Möse und ich merkte, wie sehr ich außer Atem war. Lisa hatte sich in meinem Körper wohl ordentlich dabei ins Zeug gelegt. Aber ich konnte gar nicht anders als noch ein paarmal nachzustoßen, was Lisa aufzucken ließ. „Wow“, sagte ich, „vor wenigen Minuten hab ich noch geschlafen und drei Orgasmen später sind wir wieder alle im richtigen Körper.“

Lisa setzte sich lächelnd auf den Boden, als mein tropfender Schwanz aus ihr rausrutschte. Ich weiß, ihre weichen Knie... „Ja“, meinte Alex, „die letzte Nacht und dieser Morgen hatten es in sich. Weiß einer von euch wie oft wir eigentlich die Körper getauscht haben?“ Lisa und ich kicherten nur.

„Ich weiß nur, dass ich heute keinen Körper mehr tauschen will“, sagte ich, „naja, zumindest nicht bevor es wieder dunkel ist und meine Flüssigkeitsreserven aufgefüllt sind.“ Beide grinsten und nickten zustimmend.

Erneut stieg ich in die Dusche und seifte mich ein, diesmal allerdings in meinem Körper. Lisa kam zu mir und wir duschten gemeinsam. Sich gegenseitig zu waschen war geil, aber ich denke man kann verstehen, dass dabei ansonsten jetzt nichts aufregendes mehr passiert ist.

Als wir alle danach wieder angezogen aus meinem Zimmer gingen, hörten wir Sandra und Mario im Bad. Ich klopfte und Sandra öffnete einen Spalt und sah raus. „Wir machen schon mal Frühstück“, sagte ich, „braucht ihr noch lange?“ „Wir wären schon längst fertig“, sagte sie grinsend, „aber ihr habt ja so lange das Bad blockiert. Wir haben das in der Zwischenzeit in meinem Zimmer erledigt.“ „Luder“, sagte ich grinsend. „Selber“, kicherte sie und schloss die Tür.

 

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