Wo war ich stehen geblieben?
Große Schwänze / Safer Sex
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Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, ich hatte Jake drei Monate nicht mehr gesehen. Nach der Nummer mit Tom hatte er zunächst etwas geschmollt, sich dann aber schließlich wieder beruhigt. Heute unterbreitete er mir einen Vorschlag für ein Wiedersehen.

 

„Ich habe mit unserem Regisseur gesprochen und ihm ein paar Clips von dir gezeigt, unter anderem den mit Tom.“

„Du hast WAS?“ unterbrach ich ihn.

„Beruhig dich. In meiner ersten Wut wollte ich das sogar online stellen, habe es aber nicht gemacht.“

„Wie großzügig!“

„Also, wenn du Lust hast, kannst du den nächsten Film mit uns drehen. Da wird sich ein Passiver durch seinen Urlaub vögeln und zum Schluss noch ein Gangbang bekommen. Was hältst du davon?“

„Spielst du mit?“

„Klar – ich werde dir den Arsch aufreißen, he he he.“

„Und du bist dann nicht wieder auf deinem Eifersuchtstrip?“

„Nee. Versprochen. Du bekommst Flüge und Hotelübernachtungen bezahlt, das Honorar kann sich sehen lassen und wir machen anschließend noch einpaar Wochen Urlaub hier bei mir.“

„Ok, ich checke, ob ich Urlaub bekomme und dann machen wir das klar.“

Der Urlaub ging klar, der Vertrag kam schnell und wurde unterschrieben zurückgeschickt. Danach bekam ich die Flugtickets und das Versprechen, von der ganzen Crew abgeholt zu werden.

Jake gab mir noch mit auf den Weg, ich solle mich ordentlich spülen, denn er würde mich noch am Flughafen in die nächste Toilette zerren und durchvögeln. Oder spätestens im Van. Oder beides.

Mein Flieger ging morgens um 6, am Flughafen war noch nichts los. Der Koffer war schnell aufgegeben und auch an der Sicherheitskontrolle brauchte ich nicht lange warten. Dort wurde ich allerdings vom Sicherheitsdienst aufgefordert, mitzukommen, sie hätten etwas auf dem Personenscanner entdeckt und müssten dem auf den Grund gehen. Da ich nichts zu verbergen hatte, ging ich guten Gewissens mit den beiden Beamten mit. Ich wurde in einen Raum mit einem Tisch, zwei Stühlen und einer Liege geführt.

„Führen Sie Drogen mit sich?“

„Nein.“

„Ziehen Sie sich bitte aus.“

„Warum?“ Irgendwie fand ich das komisch.

Einer der beiden griff sich seinen Gummiknüppel und schaute mich finster an. „Ausziehen!“

Auch wenn ich es nicht nachvollziehen konnte, zog ich mich bis auf die Unterhose aus.

„Auch die Unterhose.“

„Ich weiß nicht, ich möchte jetzt lieber mit Ihrem Vorgesetzten sprechen.“ Das war alles komisch und ich fühlte mich nicht wohl, ich hatte schließlich nichts Unrechtes getan.

„Wir würden gerne auf den Einsatz von Gewalt verzichten, aber es liegt natürlich ganz bei Ihnen.“ Der Eine schlug mit dem Gummiknüppel in seine Hand. Ich schluckte und zog nun auch die Unterhose aus.

Der Andere zog sich Untersuchungshandschuhe über. „Umdrehen, Beine etwas auseinander und über die Liege beugen.“

„Was soll das?“ protestierte ich lautstark.

Jetzt drehte mich der mit dem Gummiknüppel um, trat meine Beine auseinander und setzte seinen Knüppel bei mir im Nacken an, um mich gewaltsam auf die Liege zu drücken. In dieser Lage hielt er mich auch fest.
Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen, der Kerl mit den Handschuhen steckte mir ein Finger ins Loch, dann einen Zweiten und fingerte in mir herum, drehte und drückte. Trotz der skurrilen Situation wurde mein Schwanz hart.

Die Finger wurden heraus gezogen. „Kannst ihn loslassen, da ist nichts.“ Die beiden ließen von mir ab. Jetzt stand ich da mit ausgefahrener Latte. Der mit den Handschuhen grinste den Anderen an. „Scheint ihm zu gefallen.“

Der Andere lachte. „Kannst dir in Ruhe einen von der Palme wedeln. Wenn du fertig bist, kannst du gehen.“ Die beiden verließen den Raum und schlossen die Tür hinter sich.

Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber ich legte mich auf die Liege und holte mir tatsächlich einen runter, bis mir die Soße auf den Bauch spritzte. Danach zog ich mich wieder an und suchte das Weite.

Ich hatte noch Zeit bis zum Boarding, also trank ich ganz in Ruhe einen Kaffee um die Zeit tot zu schlagen. Kurz bevor es an Bord ging, wollte ich noch pinkeln und suchte eine Toilette. Die erste, die ich fand, war mit einem Gesperrt-Schild versehen. Die zweite wurde gerade sauber gemacht und das Reinigungspersonal ließ nicht mit sich verhandeln. Die dritte war endlich offen. Erleichtert ging ich pinkeln.
Neben mich trat kurz darauf noch jemand. Bermuda Shorts, Sneaker und T-Shirt. Der Typ hatte seinen Schwanz rausgeholt, pinkelte aber nicht, sondern bewegte ganz genüsslich seine Vorhaut langsam vor und zurück, dabei schaute er mir die ganze Zeit auf mein bestes Stück. Ich selbst war ja nicht besser, ich schaute ja auch. Der Typ sah mir jetzt in die Augen und nickte in Richtung einer Kabine, ging vor und sah mich auffordernd an. Mein Kleiner wurde mittlerweile langsam hart und deutete mir somit an, was zu tun wäre, also folgte ich dem Kerl. Er war so groß wie ich, hatte auch etwa meine Figur aber ehrlich gesagt habe ich außer seinem geilen Schwanz kaum etwas von ihm wahrgenommen. Bestimmt 20cm, der Schaft mit einer dicken Ader überzogen und eine geil glänzende, fette Eichel.

 

Er lehnte an der Kabinenwand und schloss die Tür, als ich drin war. Er fasste wortlos auf meine Schultern und drückte mich mit Bestimmtheit nach unten. Jetzt war ich mit offener Hose in der Hocke und hatte seinen Freudenspender direkt vor meinem Gesicht. Mit einem Finger öffnete er meinen Mund, indem er ihn seitlich zwischen meine Zähne schob und meinen Unterkiefer sanft nach unter drückte. Kurze Zeit später hatte ich seinen Schwanz im Mund und er begann sofort, mir tief in den Rachen zu ficken. Er ließ mich kurz Luft schnappen, drückte meinen Mund wieder mit zwei Fingern auseinander, schaute mich an, spuckte mir in dem Mund und schob seinen Prügel sofort wieder hinterher. Ich bekam keine Luft mehr und musste würgen, dieses Mal gab es aber keine Atempause, der Typ fickte meinen Rachen immer weiter und ich hatte auch das Gefühl immer tiefer. Schließlich zog er seinen Schwanz abrupt raus, hielt mir mit einer Hand die Nase zu und wichste sich mit der anderen seine Latte. Kurz darauf rotzte er mir sein Sperma in den Mund, den ich röchelnd offen halten musste, um überhaupt Luft zu bekommen.

„Schlucken!“ Das war das erste Wort, das gesprochen wurde.

Jetzt zog er mich hoch und meine Hose runter, presste mich an die Wand und setzte seinen immer noch harten und gut eingespeichelten Schwanz an meinem Arsch an. Mit einem Ruck steckte er tief in mir, was mir einen spitzen Schrei entlockte. Er vögelte mich schnell und hart, dann passierte es. Ich schrie meine Geilheit heraus und spritzte meine Soße an die Kabinenwand. Das brachte den Typen wohl auch zum Höhepunkt, denn auch er wurde lauter und presste mir sein Sperma tief in den Darm. Einige Sekunden verharrte er keuchend in und auf mir, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch, zog sich die Hose hoch und verschwand. Ich stand keuchend mit dem Kopf an die Wand gelehnt, von der mein Sperma tropfte und fühlte mich benutzt aber auch befriedigt.

Mein T-Shirt klebte noch von der Nummer im Sicherheitsbereich etwas an meinem Bauch, meine Hose war mit deutlichen Spermaflecken versehen, so schaute ich in der Toilette ungläubig in den Spiegel. Fast hätte ich durch die letzte Aktion meinen Flieger verpasst, also schnell an Bord. Da ich der Letzte war, konnte mich der süße Flugbegleiter ausgiebig mustern. Ihm war anzusehen, dass er die Spuren an meiner Kleidung richtig deutete. Routiniert wünschte er mir einen guten Flug und grinste mich dabei frech an. Ich glaube, ich bin ein wenig rot geworden.

Ich ließ mich auf meinen Sitz am Gang fallen. Auf dem mittleren Sitz saß ein junger Kerl, der Sitz am Fenster schien frei zu sein. Der Typ stellte sich vor.

„Hey, ich bin Joey und du?“

„Daniel“

„Hi Daniel, habe dich eben schon in der Bar gesehen.“

Ich dich nicht, dachte ich bei mir und überlegte, warum eigentlich nicht. Joey war zwar bestimmt 5-10 Jahre älter als ich, sah aber gut aus. Schlank mit einem hübschen Gesicht und blonden, kurzen Haaren.

„Dafür sehen wir uns ja jetzt. Und in den nächsten Stunden kann offensichtlich auch keiner von uns weglaufen.“

„Würdest du denn gerne weglaufen?“ Die Gesichtszüge von Joey waren schwer zu deuten. Eine Mischung aus Traurigkeit und Lausbubencharme.

„Also ich zumindest nicht.“

„Und ich schon gar nicht.“ Joey schaute auf meine fleckige Hose. „Was ist denn da passiert? Das war in der Bar aber noch nicht, oder?“ Jetzt grinste er frech. „Nur dein T-Shirt klebte schon ein wenig.“

Irgendwie wusste ich nicht, was ich darauf erwidern sollte, also erzählte ich Joey die ganze Geschichte. Jetzt, beim Erzählen, klang es noch merkwürdiger, als ich es in der jeweiligen Situation selbst empfunden hatte. Als ich fertig war, waren wir bereits in der Luft. Joey hatte die ganze Zeit nur zugehört, bis jetzt, wo ich fertig war.

„Jammerschade, ich hätte auch noch pinkeln gehen sollen, bevor ich in den Flieger steige. Da ist mir wohl eine einmalige Gelegenheit entgangen.“

In meinem Gesicht stand nur ein Fragezeichen.

„Na ja“ grinste Joey, „wenn ich dich so gefunden hätte, wie du es beschrieben hast, hättest du mich nicht davon abhalten können, da weiter zu machen, wo der Typ aufgehört hat.“

 

„Und wer sagt dir, dass ich dich abgehalten hätte?“ Frech grinsen kann ich auch.

„Hättest du nicht?“

„Kommt ganz darauf an, was du zu bieten hast“ provozierte ich den Kerl neben mir.

Joey holte sein Handy raus und zeigte mir nach kurzer Suche ein Bild. Ich war sprachlos. Einerseits, weil der Prügel auf dem Bild eher nach Monster als nach Schwanz aussah, andererseits, weil Joey so etwas ohne langes Suchen in seiner Bildergalerie fand.

„Du schuldest mir noch eine Antwort.“

„Glaub mir, ich hätte dir den Arsch hingehalten. Aber ob der schmerzfrei reingegangen wäre, weiß ich nicht.“

„Dann lass uns das doch ausprobieren.“

„Hier?“

„Auch hier gibt es Toiletten.“

„Du willst mich hier auf der Toilette ficken?“

„Und ich dachte schon, du begreifst es nie. Wenn du Bock hast, geh auf’s Klo, ich komme dann nach.“

Die Situation turnte mich schon wieder total an, mein Schwanz drückte von innen gegen den Stoff meiner Unterhose und mir war klar, dass ich es machen würde. Joey würde nicht aufgeben und stundenlang mit einer Latte neben ihm sitzen ging irgendwie nicht. Also stand ich wortlos auf und machte mich auf den Weg zur Toilette.

Die Tür war jetzt zu und ich schaute in dem kleinen Raum in den Spiegel. Was mache ich hier eigentlich? Hier kann man doch nicht ficken! Aber mein Schwanz war anderer Ansicht als mein Verstand. Da es gleich zu eng hier drin werden würde, zog ich schonmal meine Hose und Unterhose aus, mein Schwanz freute sich über die gewonnene Freiheit und stand senkrecht von mir ab. Es klopfte und in dem Moment wusste ich, dass es kein Zurück mehr gab.

Joey kam rein und schloss die Tür hinter sich. Es war total eng da drin. Mühsam befreite er sich von seiner Hose, zog erst mir und dann sich selbst das Shirt über den Kopf. Das liest sich jetzt ganz einfach, war aber eine echte Herausforderung und wir eckten überall an den Seitenwänden an. Joey stand hinter mir und ich konnte seinen Prügel bereits an meinem Arsch spüren. Ich griff nach hinten und hatte mehr als nur eine gute Hand voll, sein Ding war wirklich riesig.

„Hast du Poppers dabei? Ohne werde ich wie am Spieß schreien.“

„Machst du Witze? Im Handgepäck?? Ich habe nichtmal Gleitgel dabei!“

„Dann wird es nicht gehen.“

Joey steckte mir einen Finger ins Loch. „Sperma ist das beste Gleitmittel und du hast ja schon eine Portion drin.“

Er fingerte weiter, bis mir etwas Sabber aus dem Loch lief, das wurde dann gut verteilt.

„Stell mal ein Bein auf die Kloschüssel.“

Im nächsten Moment spürte ich seine harte Männlichkeit an meinem Eingang. Joey presste und seine Eichel steckte in mir.

„Alles klar?“

Ich sog scharf Luft ein, nickte und versuchte mich zu entspannen. Der Anstich war einfacher, als befürchtet. Joey umfasste meine Hüften und donnerte seinen Prügel in einem Zug in mich hinein. Ich schrie unvermittelt laut auf, sodass Joey meine Hüften los ließ und mir eine Hand auf den Mund presste.

„Halt die Klappe“ zischte er.

Leicht gesagt, mein Loch brannte und ich hatte das Gefühl, gepfählt zu werden. Ich griff nach hinten und musste feststellen, dass noch ein Stück fehlte, Joey steckte noch nicht komplett in mir. Er hielt mir weiterhin den Mund zu, stützte sich mit seiner anderen Hand an der Wand vor mir ab und fing an mich zu ficken. Langsam beruhigte ich mich, war aber noch weit entfernt von genießen. Joey fickte einfach weiter, gleichmäßig, ein Stellungswechsel war eh nicht möglich. Nach einigen Minuten hatte ich mich an das Monster in mir gewöhnt und begann den Fick richtig zu genießen. Ich hatte wieder eine Mörderlatte, konnte aber keine Hand anlegen, da ich beide Hände zum Abstützen brauchte. Joey vögelte sich gleichmäßig seinem Höhepunkt entgegen.

„Ich besam dir gleich deine Votze.“

Schade eigentlich, dachte ich bei mir, das könnte gerne noch so weiter gehen. Joey atmete unregelmäßiger, stöhnte auf einmal laut auf und presste mir dabei seinen Hengstschwanz komplett in die Eingeweide. Ich riss meine Augen auf und schrie laut in Joey’s Hand, der Schmerz war unbeschreiblich. Joey pumpte mir seine Soße in den Arsch, sein Schwanz pulsierte in meinem Darm und als ich selbst wieder klar denken konnte realisierte ich, dass ich in der Zwischenzeit selbst meine Suppe abgespritzt und in der Toilette verteilt hatte. Keuchend blieb Joey in mir und während wir beide uns beruhigten, schrumpfte sein Schwanz auf ein erträgliches Maß in meinem Arsch, bis er ihn mit einem Plopp entfernte, gefolgt von einem Schwall Sperma, welches mir jetzt das linke Bein hinab lief.

 

„Hätte nicht gedacht, dass du meine 26cm wegsteckst, bist ’ne echt geile Sau.“ Joey klatschte mir mit der flachen Hand auf den Arsch, angelte sich seine Klamotten und versuchte sich mehr schlecht als recht anzuziehen. „Scheiße“ murmelte er, „jetzt haben meine Klamotten auch einiges abbekommen.“ Ich bekam einen Kuss ich den Nacken, Joey entriegelte die Tür und verschwand. Ich wischte die Sauerei auf meinem Körper und danach in der Toilette so gut es ging ab, zog mich wieder an und verlies ebenfalls das Klo.
Draußen grinste mich der süße Flugbegleiter an, stubste mich in die Seite und meinte, wenn ich später nochmal könnte, würde er gerne auch mal. Mit hochrotem Kopf begab ich mich wieder zu meinem Sitzplatz, wo Joey über das ganze Gesicht breit grinste, aber nichts mehr dazu sagte.

Wie der ganze Flieger dösten auch Joey und ich vor uns hin, als plötzlich der süße Steward neben mir stand.

„Hast du Lust? Wir haben vorne eine VIP Lounge, die ist frei und wesentlich bequemer und größer als die Toilettenkabine.“

Bevor ich etwas sagen konnte meldete sich Joey neben mir zu Wort. „Wie geil, lasst ihr mich mitspielen?“

Meine Zustimmung schien also nur noch Formsache zu sein. Wortlos öffnete ich meinen Gurt und stand auf, Joey übrigens auch und wir folgten dem Flugbegleiter nach vorne. 
Im VIP Bereich angekommen fasste mir Jan, so hieß der heiße Kerl, in den Nacken und küsste mich erst einmal ausgiebig. Joey stand daneben, hatte sein Handy in der Hand und filmte das alles. Jetzt machte sich Jan an meiner Hose zu schaffen. Ihm schien zu gefallen, was er ertastete, denn er brummte anerkennend beim Zungenkuss. Es ging abwärts, meine Hose wurde mir heruntergezogen und augenblicklich war mein Schwanz in Jans feuchtem Mund verschwunden. Während er genüsslich am Saugen war, feuchtete er einen Finger an und suchte mein Loch. Soso, ficken will er mich also, soll mir nur recht sein. Jan kam wieder hoch zu mir und zog sich nun selbst die Hose aus. Zum Vorschein kam ein anständiger Schwanz, ungefähr meine Größe würde ich sagen. Joey ging auf die Knie und verpasste Jan nun seinerseits einen Blow-Job, wobei er nicht vergaß, dass er am filmen war.
Jan drückte mich auf die Ledercouch. Ich lag auf dem Rücken, den Arsch auf der Lehne, meine Beine auf den Schultern des Uniformhemdes, welches er noch trug. Er setzte seinen Schwanz an, sah mir in die Augen und drückte sich langsam bis zum Anschlag in mich hinein. Es war ein saugeiles Gefühl, ich war ja bereits sehr gut vorgedehnt. Da ich ja auch schon zwei Portionen Soße drin hatte, schmatzte es bei jedem Stoß, den Jan mir verpasste. Schnell roch es nach Sperma, denn Jan zog seinen Prügel immer mal wieder ganz aus mir raus, schaute auf mein offenes Loch aus dem etwas Soße lief, nur, um diese danach wieder genüsslich in mich hineinzuficken. Jan hatte es nicht eilig und ich auch nicht, so wurde das ein Genießerfick, der fast eine Stunde dauerte.

„Ich will in dir kommen, ist das ok?“ Jan schaute mich total süß an. Ich zog seinen Kopf zu mir runter, küsste ihn. „Mach schon, ich will es haben.“

Jan steigerte sein Tempo, wurde einmal kurz laut und pumpte mir sein Sperma tief in den Darm.

„Was ist mit dir? Lässt du dich auch ficken?“ Ach ja, Joey war ja auch noch da.

Jans Augen blitzten. „Ja, gerne.“

Joey drehte den Kerl um und beugte ihn über den Tisch. Danach kam er zu mir, wischte mit seiner Hand durch meine Kimme und nahm das ausgelaufene Sperma, um sich damit seinen Schwanz hart zu wichsen. Den Rest verteilte er an Jans Loch.

Ob der eine Ahnung hat, was ihn erwartet? Wohl eher nicht, sonst würde er nicht so lässig seinen Arsch nach oben strecken.

„Nimm mal.“ Joey gab mir sein Handy und erwartete offensichtlich, dass ich jetzt den Kameramann spielen würde. Warum nicht.
Jetzt setzte Joey bei Jan an, drang zunächst mit seiner Eichel ein. Jan nahm es wie ein echter Kerl hin. Jetzt presste Joey seinen Prügel mit einem Stoß so tief in den armen Jan hinein, wie vor ein paar Stunden in mich und auch ihm entlockte das sofort einen tiefen Schrei. Wie auch ich griff er reflexartig nach hinten, um sich zu vergewissern, was da noch kommen würde.

 

„Stopf ihm das Maul“ war die Ansage von Joey. Ich ging um die beiden herum und bot Jan meinen Schwanz zum blasen an. Er zögerte etwas, also schob ich ihm mein Ding tief in den Rachen. Mit einer Hand hielt ich seinen Kopf, mit der anderen das Handy. Joey presste sich bis zum Anschlag in Jan hinein und fickte dann ordentlich drauf los. Jan würgte an meinem Schwanz und dieser erstickte alle Versuche zu schreien. Joey brauchte nicht lange. Es war ein faszinierendes Bild, wie er den armen Jan gnadenlos durchnagelte. Ich spürte meinen Orgasmus und spritzte als erster, tief in die Kehle von Jan, welcher keine Chance hatte, außer alles zu schlucken. Im selben Moment donnerte auch Joey seine Soße in Jan hinein, allerdings hinten tief in seinen Arsch. Wir waren alle drei total außer Atem, Joey langte über Jans Rücken und zog mich zu einem Kuss zu sich rüber. Erst, als ich von Jan Würggeräusche vernahm, erinnerte ich mich daran, dass er ja noch meinen Schwanz im Mund hatte und zog mich zurück. Auch Joey hatte ein Einsehen und entfernte seinen Hammer aus dem geilen Arsch. Jetzt lief Jan ebenfalls die Soße am Bein runter. Joey hatte sich wieder sein Handy geschnappt und filmte das Spektakel.

Als wir alle wieder angezogen waren, spendierte Jan noch eine Flasche bordeigenen Champagner, bevor Joey und ich wieder auf unsere Plätze gingen und er zurück an seinen Arbeitsplatz.

Nach der Landung in Washington verabschiedete sich Joey von mir mit den Worten „war mein geilster Flug“ und auch Jan zwinkerte mir beim Aussteigen zu „ich hoffe, Sie fliegen bald wieder mit uns“. Während ich auf mein Gepäck warten musste, konnte ich bereits Jake mit einem Pulk von Kerlen durch die Glastür sehen – vermutlich hatte er wirklich die komplette Filmcrew mitgebracht. Ob er tatsächlich vorhatte, mich hier auf dem Flughafen zu vernaschen? Eigentlich hatte ich ja in den letzten Stunden wirklich genug Sex, aber das konnte ich ihm ja schlecht als Begründung liefern. Ich bekam meinen Koffer und begab mich zum Ausgang.

Jake fiel mir um den Hals und knutschte mich ab, während die übrigen Kerle – allesamt gut aussehend – uns abwechselnd umarmten.

„Bereit?“ wollte Jake wissen.

„Wofür?“ ich spielte den Ahnungslosen.

„Ich habe dir etwas versprochen und werde das jetzt in die Tat umsetzen.“ Jake zog mich augenblicklich in Richtung Toilette. Die übrigen Kerle blockierten die Tür, Jake und ich waren alleine.
Ich wurde mit dem Rücken an die Wand gedrückt, Jake zog erst sich und dann mich komplett aus. Jetzt drehte er mich mit dem Gesicht an die Fliesen und machte sich an meinem Arsch zu schaffen.

„Du hast ja schon was drin.“ Das war mehr Feststellung als Verwunderung.
Ich spürte seinen geilen Schwanz an meinem Hintereingang. Jake versenkte seinen Prügel problemlos mit einem Zug tief in meinen Darm. Es war einfach nur geil. Jake zog meinen Arsch etwas zu sich heran und begann seinen Fick. Nicht besonders rücksichtsvoll, aber das war ok.
Die Tür ging auf und zwei Kerle der Crew kamen herein. Einer zog sich gleich die Hose runter und Jake drehte mich so, dass ich seinen scharfen, beschnittenen Schwanz direkt vor meinem Gesicht hatte. Der Typ nahm meinen Kopf und fickte mir genüsslich in den Hals, schön langsam. Der Andere hatte es sich auf dem Boden bequem gemacht und blies seinerseits nun meinen Schwanz. Plötzlich schmeckte ich Sperma, welches der Kerl vor mir in gleichmäßigen Zügen in meinem Mund verteilte.

„Zeig mal“ meinte er zu mir und ich hielt ihm meine eingesaute Zunge hin, die er ableckte und mit dem Sabber spielte. Danach zog er sich seine Hose hoch und ging. Ich hörte die Tür, aber nicht nur, weil der Typ den Raum verließ, sondern auch, weil offensichtlich der Rest der Crew hineinkam.

„Passt noch einer draußen auf?“ Das war Jake.

„Aaron hat gerade abgerotzt und den Job übernommen. Alles ok.“

Jetzt wurde es unübersichtlich für mich. Ständig hatte ich andere Schwänze im Mund und auch Jake ließ offensichtlich jeden, der wollte, an meinen Arsch. Ich wurde ständig von irgendeinem Kerl mit Poppers versorgt und verlor so den gesamten Überblick über Situation und Zeit. Einer nach dem Anderen jagte mir seine Soße in den Arsch und ließ sich danach meistens seinen Schwanz von mir sauber lecken. Das ging, bis ich mir sicher war, dass nur noch Jake und ich im Raum waren. Jetzt war es offensichtlich auch für ihn an der Zeit, seine Ladung in mich hineinzupumpen, was er mit einem tiefen Grunzen auch tat.

 

„Zieh dich an, wir wollen los.“ Jake schaute mir dabei zu, während er sich selbst wieder in seine Klamotten warf.
Meine Hose war sofort nass, kein Wunder, wenn man bedenkt, was sich mittlerweile so alles in meinem Arsch befand. Als wir den Toilettenraum verließen, gröhlte die ganze Crew, welche davor auf uns gewartet hatte. Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich ins Parkhaus zu drei Vans. Die meisten verabschiedeten sich da, im Auto von Jake und mir fuhren nur noch drei weitere Kerle mit, welche sich dann auch an Jakes Appartment von uns verabschiedeten.

Als wir Jakes Appartment betraten gestand ich ihm, dass ich total im Eimer wäre und jetzt erst einmal eine Mütze Schlaf bräuchte. Er meinte allerdings, dass er nicht auf einen Willkommensfick mit mir alleine verzichten würde, schlafen könne ich danach und so schubste er mich auf sein riesiges Bett. Mir war klar, dass Verhandeln aussichtslos war. So zog Jake uns beide in Windeseile wieder aus und hielt mir seinen bereits wieder voll einsatzbereiten Schwanz vor den Mund, welchen ich mir nur zu gerne einverleibte.

Während ich Jake einen geblasen habe, angelte er sich eine Augenbinde. Ich wollte protestieren aber Jake meinte, dass das doch viel geiler wäre und ich mich so viel besser auf meine Gefühle konzentrieren könne. Danach gab er mir etwas Poppers und fing an, die Kontrolle über den Blow-Job zu übernehmen. Er machte das richtig gut und ich bekam einen Vorgeschmack, wie der Dreh mit ihm werden würde. Dann vögelte mich Jake in den unterschiedlichsten Stellungen, ließ sich zwischendurch immer wieder seinen geilen Schwanz blasen. Eins hatte mein Traumkerl ja – Ausdauer. Irgendwann, als ich gerade mal wieder seinen Hammerprügel im Mund hatte, meinte er, dass er jetzt Lust auf das Finale hätte. Ich bekam noch einmal Poppers, wurde auf den Rücken gedreht. Jake legte sich meine Beine auf seine massigen Schultern und vögelte sich selbst mit wenigen kräftigen Stößen seinem Orgasmus entgegen. Als es ihm kam, zog er kurz seinen Schwanz raus, spritzte mir aufs Loch und versenkte seinen Prügel sofort wieder tief in mir. „Wie im Porno“ schoss es mir noch durch den Kopf. Er ließ mich so auf dem Rücken liegen und ich bekam seinen etwas schlaffer werdenden Schwanz zum sauber lecken.

„Wichs dir einen“ flüsterte er mir ins Ohr.

Während ich der Aufforderung nachkam, steckte er mir immer wieder einen Finger ins Loch, bis ich in hohem Boden abrotzte. Jake wischte mir die Sauerei mit der Hand vom Bauch und steckte mir seine spermaverschmierten Finger danach in den Mund. Kurze Zeit später nahm er mir die Augenbinde ab.

Ich traute meinen Augen nicht. Die drei Typen, die sich eben noch von uns verabschiedet hatten standen im Raum, einer hielt eine Kamera auf mein Gesicht, einer einen Scheinwerfer und der Dritte hielt seine Cam nur noch locker in der Hand.

„Was wird das denn hier?“ motze ich rum, aber alle lachten nur.

„Mensch Daniel, das wird ein hammergeiler Film.“

„Wird ja wohl mehr als diese eine Szene geben.“

„Klar. Wir haben in Berlin angefangen. In dem Raum mit den Sicherheitsbeamten waren drei Kameras versteckt, im Nebenraum saß jemand, der den Zoom und die Drehrichtung ferngesteuert hat.
Deinen Fick auf der Toilette vorm Abflug haben wir mit einer Kamera im Rucksack gefilmt, den dein Stecher auf den Toilettendeckel gestellt hatte.
Joey hat im Flieger vorher eine Cam im Papierhandtuchspender und an der Decke im Rauchmelder versteckt.
Die Gruppenszene hier in Washington bei deiner Ankunft haben die Jungs alle mit ihren Handys gefilmt und diese Nummer hier halt wir drei mit professionellen Geräten.“

„Du hast den Fick mit Jan vergessen, den hat Joey ja geschickt gefilmt.“

Nein, damit hatten wir nichts zu tun. Zum Glück hat Joey geistesgegenwärtig die Situation erkannt und sein Handy mitgenommen. Ich hoffe, wir bekommen von Jan noch die Einwilligung für diese Szene.“

„Und von mir!“

„Von dir haben wir sie längst. Das war genau das abgesprochene Setting, ein junger Passiver, der sich durch seinen Urlaub vögelt inklusive einer Gangbang-Szene.“

Die drei verabschiedeten sich jetzt wirklich und ich war mit Jake alleine.

„Du hast es gewusst“ schmollte ich ihn an.

„Stimmt. Nenn mir eine einzige Szene, die dir nicht gefallen hat und ich entschuldige mich sofort bei dir.“

Ich dachte über den vergangenen Tag nach, aber mir fiel beim besten Willen nichts ein, was nicht hammergeil gewesen war.

„Los, komm, jetzt will ich ’nen wirklichen Willkommensfick mit dir.“

„Sind hier irgendwo Kameras versteckt?“

„Nein.“

„Denk noch einmal nach. Wenn du mich jetzt anlügst, war es das mit uns beiden.“

„Keine Kameras.“

„Dann fick mich endlich...“

 

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