Eine Live-Präsentation.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Sportler
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Heute findet ein besonderes Event statt. In meiner Heimatstadt Berlin gibt es in den Gay-Clubs eigentlich nichts, was es nicht gibt. Es sind alle Facetten vertreten und Tabus existieren nicht. Aber dieses Event ist selbst für Berlin etwas Besonderes.

 

Vor einem Monat habe ich die Ankündigung gesehen. Eine bekannte US-Pornoproduktion stellt ihren neuen Film vor. Nichts Besonderes, werdet ihr jetzt sagen. Aber die Präsentation findet live statt. Es wird nicht der Film gezeigt. Alle Szenen werden nachgestellt. Auf einer Bühne in einem bekannten Club. Ich habe mir sofort eine Eintrittskarte gekauft und am nächsten Tag den Film bestellt. Ein wirklich geiler Streifen, in welchem sich ein Passiver durch halb New York vögelt, inklusiver einer für die Firma typischen Gruppenszene. Übrigens alles blank. Wer das nicht mag, sollte besser nicht weiter lesen.

In dem Film waren schon einige Sahneschnitten zu sehen. Alle Kerle natürlich gut bestückt, überwiegend tolle Bodys und viele waren richtig hübsche Kerle. Der jüngste von allen war der Passive, ein hübscher Boy mit einem Hammer-Arsch. Ich fragte mich, wie der arme Kerl die Live-Session durchstehen wollte, aber andererseits war ich, selbst passiv, schon ein wenig neidisch.

Ich bin übrigens Daniel. 1,80 groß, dunkle, kurz geschnittene Haare, braune Augen. Ich bin gut trainiert, aber weit weg von muskulös. Haare haben an meinem Body nichts zu suchen, das gilt insbesondere für Schwanz und Loch. Ich mag es halt blank, in jeder Hinsicht. Bestückt bin ich durchschnittlich, genauer gesagt 18*4,5. Meine Erscheinung ist markant männlich, die meisten wundern sich, dass ich rein passiv bin, aber so ist es nunmal. Ich halte nichts von festen Beziehungen und so vögel ich mich mit meinen 24 Jahren gerne durch Berlin, am Wochenende meist durch die Clubs.

Heute ist es so weit. Gegen 21 Uhr betrete ich den Club, welcher schon gut gefüllt ist. Manche laufen nackt herum, die meisten haben irgendetwas an. Die Kerle mit T-Shirt verstecken meist einen mehr oder weniger ausgeprägten Bauchansatz. Ich selbst habe mich für einen schwarzen Jock entschieden. Meinen Body will ich zeigen und meinen Arsch natürlich auch. Ich bin schließlich nicht nur zum Zuschauen hier. Wenn die Action auf der Bühne gelaufen ist, will ich auf jeden Fall selbst gevögelt werden. Das ist nie ein Problem. In meinem Alter, mit dem Body und Aussehen bekomme ich immer, was ich so dringend brauche.

Um 22 Uhr beginnt die Show. Die erste Szene beginnt auf der Bühne und der Passive bekommt seinen ersten Fick des Abends. Ich sehe mir das aus einiger Entfernung an, die Plätze direkt an der Bühne sind hart umkämpft. Dafür steht man dort keinen Meter entfernt und kann sicher auch gut die Besamung sehen, mit welcher die erste Runde erwartungsgemäß endet. Der Pulk verläuft sich etwas, was mir die Gelegenheit gibt, selbst näher an die Bühne zu gelangen. Ja, ich gebe es zu, die nächste Szene will ich aus der Nähe sehen. Der Passive bekommt es gleich von zwei Kerlen besorgt und einer davon ist Jake.

Seit ich den Film das erste Mal gesehen habe, ist Jake der absolute Traum meiner Wichsphantasien. Ich schätze ihn auf 1,85, blonde, kurze Haare, stahlblaue Augen, einen muskulösen Body mit beeindruckendem Sixpack und rattenscharf tätowiert. Er strahlt schon den Macho aus, wenn er sich nur sein Shirt auszieht. Und was für ein Arbeitsgerät! Ich schätze das Ding auf mindestens 22*6, beschnitten, mit einer fetten Eichel. Kommt echt gut bei den Nahaufnahmen. Jake dürfte Ende 20 sein, für mich einfach ein Traumkerl.

Der Passive befindet sich auf einem Bett auf allen Vieren, hat einen gelben Jock an und streckt den Arsch raus. Jake betritt die Bühne, Jeans, Shirt und Basecap. Als erstes leckt er dem Passiven genüsslich das Loch. Der zweite Aktive kommt dazu, zieht sich die Jogginghose runter und lässt sich vom Passiven den Schwanz blasen. Jake zieht sein T-Shirt aus und ich bewundere seinen Body. Die Tattoos sind auf die Muskelstrukturen abgestimmt, der Kerl ist in Echt einfach der Hammer. Er dreht sich das Basecap nach hinten und leckt weiter das Loch vor ihm. Jetzt tauschen die beiden Aktiven. Jake öffnet seine Jeans und hält dem Passiven seinen geilen Schwanz vor den Mund, während dieser gerade angestochen wird. Bestimmt schauen alle um mich herum auf den Schwanz, der gerade in dem knackigen Arsch versenkt wird, aber ich habe nur Augen für das Gerät von Jake, welches jetzt vom Speichel des Passiven glänzt. Nach einiger Zeit tauschen die beiden Aktiven wieder, jetzt kann ich zusehen, wie Jake seine fette Eichel an dem bereits aufgefickten Loch ansetzt. Wie gerne wäre ich jetzt an der Stelle des Passiven. Von mir aus auch auf der Bühne, scheißegal. Ich würde alles dafür tun, damit Jake es mir besorgt. Der Passive schreit auf, als Jake zustößt. Gehört das zu seiner schauspielerischen Leistung oder bereitet das Kaliber ihm wirklich kurzfristig Schmerzen? Ich halte das durchaus für möglich. Jake schwitzt, während er den Kleinen vögelt. Der Schweißfilm macht seinen Körper für mich nur noch attraktiver. Ich merke gar nicht mehr, wie die Zeit vergeht. Es werden zwar Positionen und Stellungen getauscht, aber meine Augen folgen immer Jake. Einmal, als er sich gerade seinen geilen Schwanz blasen ließ, schaute er durch das Publikum und schenkte mir ein Lächeln. Wahrscheinlich war es nur ziellos in die Menge, aber ich bildete mir ein, dass er mich angelächelt hat. Auf der Bühne ging es in Richtung Finale. Der Passive setzte sich auf den anderen Aktiven und Jake stand hinter den Beiden. Der Passive angelte sich sein Poppers, denn gleich würde er beide Schwänze im Arsch haben, bis es einem der beiden kommt. Im Film wäre das Jake. Mein Traumprinz setzte seinen Prügel an und stieß sehr langsam zu. Der Passive schrie, trotz einer guten Portion Poppers, wie am Spieß und keuchte, als Jake ganz in ihm steckte. Ich war mich sicher, dass es ihm wirklich einiges abverlangte. Der untere Aktive hielt still und Jake fing an, den Kleinen heftig zu vögeln, bis es ihm kam. Wie im Film zog er seinen imposanten Schwanz kurz vorher raus, wartete den ersten Spritzer ab, welchen ich von meinem Standpunkt aus deutlich sehen konnte und presste dem Passiven seinen zuckenden Prügel wieder in sein offenes Loch. Was für ein Anblick, die wunderschönen Arschbacken von Jake zogen sich zusammen, während er seine Ladung in den Kleinen pumpte. Wieder wünschte ich mir, an seiner Stelle zu sein und jeden Spritzer zu spüren. Jake zog seinen spermaverschmierten Schwanz nun endgültig aus dem Jungen und während sich der zweite Aktive in diesem bis zu seinem Höhepunkt austobte, durfte der Boy Jakes Schwanz sauber lutschen. Unnötig zu erwähnen, dass ich ihn auch um dieses Privileg beneidete. Nachdem der Passive die zweite Ladung bekommen hatte, war auch diese Szene beendet. Jake zog sich seine Jeans wieder an und angelte sich sein Cap. Während er es aufsetzte zwinkerte er mir zu, nahm sein Shirt und verließ die Bühne. Er verschwand augenblicklich in der Menge.

 

Hatte Jake wirklich mir zugezwinkert? Blödsinn, Daniel, der zieht hier eine professionelle Show ab. Ich beschloss, mich mit einem Bier etwas abseits an die Bar zu setzen. Jake ist noch einmal bei der finalen Gruppenszene dabei und wird drei Mal abrotzen. Einmal in den Arsch des Kleinen, einmal darauf und ein anderer fickt die Soße danach rein und das dritte und letzte Mal darf der Kleine die Portion schlucken. Aber das dauert bestimmt noch eine Stunde. Ich hing so meinen Gedanken nach und schaute dem Treiben zu. Als ich gerade beschlossen hatte, mich im hinteren Teil des Clubs zum Zeitvertreib einmal vögeln zu lassen, legte jemand seine Hand auf meine rechte Schulter. „Hey Boy.“ Ich drehte mich zur Seite und schaute in die blauen Augen von Jake, welche mich unter seinem Cap anblitzten. Ich bekam lediglich ein „hey Jake“ heraus. (Die Konversation lief auf Englisch, aber das möchte ich dem Leser nicht zumuten.) „So alleine?“ Ich fand meine Fassung wieder. „Tolle Show, echt der Hammer. Ich bin Daniel.“ „Hey Daniel. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Wäre ich nicht nackt gewesen, hättest du mich mit deinen Blicken sicher ausgezogen.“ Ich schaute etwas betreten auf meine Bierflasche. Eigentlich bin ich überhaupt nicht schüchtern, aber das war eine besondere Situation. „Hey, das bin ich gewohnt. Wird nicht lange dauern, bis hier einige um uns herum stehen. Einige werden auch versuchen, mich anzufassen. Trinkst du ein Bier mit mir? Wir haben hinten einen abgesperrten Bereich.“ Warum ich, schoss es mir durch den Kopf, gefolgt von reichlich weiteren Bedenken. „Daniel?“ „Oh, ja klar, gerne.“ Wir nahmen uns zwei Bier mit und Jake zog mich hinter sich her, quer durch den Club, bis wir in einem der hinteren Räume landeten, welcher als Rückzugsort für die Crew diente. Es sah aus wie eine Art Garderobe mit Sitzecke. Im Moment war keiner auf der Bühne und dem Passiven wurde der Arsch sauber gewischt. In der Sitzecke saßen die beiden Aktiven für die nächste Szene und bekamen von einem Typen, den ich im Film nicht gesehen hatte, einen geblasen. Ich stand da wie angewurzelt und schaute mir das Treiben an. Jake muss meine Gedanken erraten haben, grinste und schubste mich in die Sitzecke, keine zwei Meter von den Darstellern der nächsten Szene entfernt. „Das ist Tom, der Fluffer.“ Ich muss ziemlich dämlich geschaut haben. Jake amüsierte sich und erklärte mir, dass es immer mindestens einen abseits der Szene gibt, der den Darstellern die Schwänze hoch bläst oder sich auch von ihnen ficken lässt, bis sie dran sind. „Sieht nach einem geilen Job aus“ meinte ich in Jakes Richtung. „Das ist harte Arbeit“ entgegnete er ernst. „Auch der Job auf der Bühne.“ Wir tranken unser Bier und ich sog die gesamte Situation auf. Jake wollte wissen, ob ich den aktuellen Film kenne und erzählte ein wenig über die Promo-Tour. Wir quatschten über alles Mögliche und ich erfuhr, dass Jake in Californien lebt, jeden Tag zum surfen geht, abends oft als Stripper arbeitet, viel Zeit im Fitness-Studio verbringt und schon fast 10 Jahre Pornos dreht. Es war wie das kennen lernen nach einer durchgevögelten Nacht, wenn man sich entschließt, noch gemeinsam zu frühstücken. Nur, dass wir uns noch nicht einmal berührt hatten. Die Zeit verging wie im Flug, das Treiben um mich herum nahm ich nicht mehr wahr, ich war mit Jake in eine andere Welt eingetaucht, weit ab von Pornos oder Sex.

„Hey Jake, du bist gleich dran. Wie hättest du es gerne?“ Tom stand vor uns. Jake schaute mir in die Augen, zog mich etwas näher und küsste mich. „Willst du mir einen blasen?“ Jake öffnete seine Jeans. Zu überlegen gab es da nichts. Ich rutschte vom Sofa runter und kniete mich vor diesen Traumkerl. Sein Prachtschwanz war direkt vor mir und ich war mir sicher, dass er keinen Fluffer brauchte. Dennoch nutze ich die einmalige Gelegenheit, fuhr zunächst langsam mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Schwanz zuckte und war jetzt schon hammerhart. Als ich ihn ganz in den Mund nahm, zog Jake mich kurze Zeit später zu sich hoch und verpasste mir einen Zungenkuss. „Hör auf, sonst spritze ich ab und das geht jetzt nicht.“ Er stand auf und ging in Richtung Bühne. Dort würde er jetzt den Kleinen vögeln, wieder war ich neidisch, aber ich durfte ja wenigstens schon einmal seinen geilen Schwanz lutschen. Das war mehr, als ich zu träumen gewagt hatte.

 

Tom wurde gerade gevögelt und schaute mich dabei an. „Woher kennst du Jake?“ Das war schon komisch, der Junge hielt den Arsch hin und unterhielt sich mit mir. „Ich kenne ihn nicht. Er hat mich eben an der Bar aufgegabelt.“ „Echt? Jake bringt sonst nie jemanden mit ans Set.“ Tom wurde weggedreht und hatte jetzt alle Hände voll zu tun. Oder besser gesagt alle Löcher voll.

Als Jake wieder von der Bühne zurückkam, ließ er sich neben mich auf das Sofa fallen. Er war nass geschwitzt und sein Schwanz hing halbsteif und feucht zwischen seinen durchtrainierten Schenkeln. Ich streichelte über sein glänzendes Sixpack und knabberte abwechselnd an seinen Brustwarzen, wovon eine gepierct war. Jake streichelte verträumt über meinen Kopf und kam langsam wieder zu Atem. Er zog meinen Kopf wieder zu sich hoch, schaute mir in die Augen und wir verfielen in einen langen, fordernden Zungenkuss. Jake löste sich und schaute mir wieder in die Augen. „Verdammt, bist du scharf. Darf ich dich ficken?“ Passierte das wirklich? Hat mich dieser Traumkerl gerade gefragt, ob ich ihm den Arsch hinhalte? „Nimm dir, was du haben willst.“ Jake grinste, zog an meinen Beinen, so dass ich auf dem Rücken lag. Er drehte sein Basecap nach hinten und begann, mein Loch weich zu lecken. Das alles erinnerte mich an die zweite Szene des Abends, wo ich mir gewünscht hatte, an der Stelle des Passiven zu sein. Jetzt war ich es. Jake schaute hoch, grinste mich an und setzte seine fette Eichel an meinem Loch an. „Bereit?“ Tom hatte uns beobachtet und warf mir eine Flasche Poppers auf den Bauch. Ich nickte Jake zu und er presste seine Eichel durch meinen Schließmuskel. Augenblicklich wusste ich, dass der Schmerzensschrei des Passiven Darstellers eben nicht gespielt war. Ich riss die Augen auf und griff schnell nach dem Poppers. Tom lachte, Jake schaute mir in die Augen und wartete. „Hey, bei mir bist du nicht so vorsichtig“ maulte Tom. Jake würdigte ihn keines Blickes. Er wartete geduldig, bis das Poppers zu wirken begann und schob sich dann langsam immer tiefer in mich hinein. Ich war froh, als ich seinen Sack an meinem Arsch spüren konnte, wusste ich doch, dass er nun ganz in mir war. Jake vögelte mich ganz langsam ein paar Stöße, ich war im siebten Himmel. „Hey Jake, du bist dran!“ Ich bekam einen zärtlichen Kuss von meinem Traummann. „Sorry, ich muss arbeiten. Wir machen da gleich weiter.“ Er zog seinen Schwanz aus mir raus und verschwand in Richtung Bühne.

Da lag ich nun mit offenem Loch und konnte mir in etwa vorstellen, wie Tom sich fühlen musste. Wenn es am schönsten ist, gehen die Aktiven ans Set. Der Kerl, der als nächstes dran war, hatte Tom gerade seinen Schwanz in den Arsch geschoben, als Jake zur Bühne ging. Er kam jetzt auf mich zu und fragte „darf ich?“ Schon steckte er mir seinen, zugegeben geilen, Schwanz rein. Es war also eine Feststellung und keine Frage. Er vögelte gut, aber das erwartet man ja auch von einem Professionellen.

Jake kam zurück, an seinem Schwanz hingen noch die letzten Tropfen Sperma. Wütend schubste er meinen Stecher zur Seite. „Nimm Tom, der wird dafür bezahlt.“ Irgendwie skurril, Jake war scheinbar eifersüchtig. Er drückte meine Beine auf die Brust und leckte wieder genüsslich mein Loch. Das muss ihn schon wieder geil gemacht haben, denn kurze Zeit später setzte er seinen mittlerweile wieder harten Schwanz an meinem Loch an und trieb ihn in einem Zug hinein. Jake sah mich an, kniff seine hübschen Augen etwas zusammen und fing an, mich heftig durchzuvögeln. Jetzt war er ganz Macho, wie in seinen Filmen. Das machte mich total an. Dieser geile Schwanz in meinem Arsch, dieser muskelbepackte, tätowierte Macho über mir. Er schwitzte und besorgte es mir, als wäre das der Fick seines Lebens. Gnadenlos trieb er seinen Prügel in mich hinein und dann war es soweit, ich konnte nicht mehr. Ich kam, ohne meinen Schwanz zu berühren, spritzte alles in meinen Jock, wollte, dass dieser Moment nie endet. „Jake, letzter Einsatz, na los.“ Jake verharrte ein paar Sekunden, sein Gesichtsausdruck änderte sich von Macho in zärtlichen Lover, ich bekam einen kurzen Kuss und er zog sich aus mir zurück. „Nicht weglaufen, bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten verschwand er in Richtung Bühne, wo er dem Kleinen jetzt seine Soße in den Mund jagen würde. Und der muss danach den Schwanz sauber lecken, der bis eben noch in meinem Arsch gesteckt hat.

Jake kam schon nach einer Minute wieder von der Bühne. Er muss dem Kleinen sofort seine Soße in den Hals gespritzt haben. Ich lag noch genauso da, wie er mich verlassen hatte. „Guter Junge. Geht gleich weiter.“ Jake küsste mich, während er sich seinen Schwanz wichste. Kurz darauf spürte ich seinen Harten bereits wieder an meinem Loch. „Sag mal, kannst du schon wieder? Der steht dir wohl immer!“ „Liegt an dir“ grinste mich Jake an. Zärtlich schob er sich tief in mich hinein und ich war dankbar, dass es keine Macho-Nummer war, denn ich hatte ja gerade abgespritzt und danach geht bei mir eigentlich nichts mehr. Aber Jake war so zärtlich und einfühlsam, dass es einfach nur geil war. Wir küssten uns, während er mich nahm. Jake ließ sich Zeit, drehte mich in die verschiedensten Stellungen, besorgte es mir mal zärtlich und mal hart. Als er es mir gerade heftig von hinten besorgte, spritzte ich zum zweiten Mal an diesem Abend in meinen Jock, ohne selbst etwas dafür zu tun. Jake vögelte mich danach zärtlich weiter, aber ich konnte einfach nicht mehr. Als Jake das merkte zog er seinen Prügel aus mir heraus, kniete sich über mich, mit seiner linken Hand hielt er meinen Kopf nach oben, mit seiner Rechten wichste er sich seinen geilen Schwanz. „Wo willst du es hin haben? Möchtest du schlucken?“ Wie in Trance schaute ich auf den Prügel vor mir und nickte nur. Den verschwitzten, hübschen Körper nahm ich nur am Rande wahr. Alle Muskeln zogen sich zusammen, gleich wird es soweit sein. Jake zog meinen Kopf mit einem Ruck noch etwas höher, gleichzeitig stöhnte er auf und schob mir seinen Unterleib entgegen. Ich hatte seinen spritzenden Schwanz im Mund und konnte nirgendwo hin, aber ich wollte es ja so. Einiges ging sofort in meine Kehle, das meiste landete aber auf meiner Zunge. Nichts wurde verschwendet. Ich schluckte mehrere Male, ohne meinen Mund zu öffnen. Als Jake sich beruhigt hatte, entließ ich seinen schönen Schwanz aus meinem Mund und leckte ihm die letzten Tropfen von der Eichel. Erst jetzt realisierte ich, dass die halbe Crew um uns herum stand und am Gröhlen war. Sie klopften Jake und mir auf die Schulter und jetzt nahm ich auch die Kamera wahr. Das hatte doch tatsächlich einer gefilmt! Keine Ahnung, wie lange. Jake grinste mich an. „Ich wusste sofort, dass du eine geile Sau bist.“

Um uns herum wurde aufgeräumt, alles wurde eingepackt. Jake und ich saßen knutschend auf dem Sofa. „Kommst du noch mit in mein Hotel? Ich will die Nacht nicht alleine verbringen.“

„Nein, aber du kannst noch mit zu mir kommen, du darfst auch zum Frühstück bleiben.“

„Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du nicht mehr am Frühstückstisch sitzen, glaub mir.“

„Nimm den Mund mal nicht zu voll.“

„Das wird wohl eher deine Aufgabe werden.“

Was soll ich sagen, wir haben wirklich die ganze Nacht durchgevögelt und Jake hatte Recht, ich konnte am nächsten Morgen kaum noch sitzen.

 

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