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Große Schwänze / Bareback
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Jetzt ist Jake schon über 3 Monate wieder in den Staaten. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir häufig über skype telefonieren. Schnell hat sich das in Richtung Sexspielchen entwickelt. Das fing alles harmlos mit gemeinsamem Wichsen vor der Cam an, entwickelte sich dank der immer versauter werdenden Ideen von Jake aber in immer heftigere Rollenspiele. Ihr findet das langweilig? Ich gebe euch gerne ein Beispiel.

 

Nach einem Monat bekam ich ein Paket. Als ich es öffnete fand ich ein zweites Paket mit einem Zettel „Erst öffnen, wenn wir skypen. Nicht wichsen.“. Ich schrieb Jake sofort an, aber er schien unterwegs zu sein. Die Zeitverschiebung stellte uns eh immer auf eine harte Probe. Hart war bei mir auch noch etwas ganz anderes. Sollte ich schnell den Druck loswerden? Bestimmt hatte Jake sich etwas dabei gedacht, also ließ ich es bleiben. Nach einem nicht enden wollenden Tag meldete sich Jake. Bei mir war es später Abend, bei ihm früher Morgen. Er kam gerade vom strippen, sein Körper glänzte noch leicht ölig, ich war sofort geil. Jake hielt sich nicht lange mit Konversation auf.

„Hast also das Paket bekommen, ja?“

„Klar, was ist drin?“

„Wann hast du das letzte Mal gewichst?“

„Vorgestern mit dir.“

„Zieh dich aus.“

Binnen Sekunden saß ich nackt vorm Rechner.

„Pack das Paket aus. Nur das erste.“

Zum Vorschein kam ein Cock-cage und ein kleines Vorhängeschloss.

„Drum machen und verschließen.“

Ich packte das kühle Metall um meinen harten Schwanz und hängte das kleine Vorhängeschloss ein. Ein Klick und es war zu.

„Jetzt geh dich spülen. Gründlich. Ich hole mir ein Bier und warte.“

Ich tat, was er von mir verlangte. Als ich wieder zum Rechner kam, wartete Jake bereits.

„Hol dir Gleitgel.“

Auch das tat ich. Bestimmt hatte er einen Dildo im Paket...

„Mach das nächste Paket auf.“

Drin war ein Metallplug, den man(n) aufdrehen konnte, so dass er sich im eingeführten Zustand spreizt. Auch hier war wieder ein kleines Vorhängeschloss dabei, um den Plug in dem gewünschten Zustand zu fixieren.

„Steck ihn dir rein und dann dreh ihn auf.“

Ich stützte meine Beine auf den Tisch, auf dem mein Laptop mit der Cam stand, sodass Jake einen guten Blick hatte, wie das Teil in meinem Loch verschwand. Zunächst ging es nicht, das Teil war wirklich ziemlich groß, aber mit zwei Nasen Poppers klappte es dann doch.

„Aufdrehen“ kam die Ansage und ich drehte an der Flügelschraube, bis ich das Gefühl hatte, es geht nicht weiter.

„Stell dich nicht so an. Nimm Poppers und dann schraub das Ding bis zum Anschlag auf!“

Jake hatte Recht, mit einer Nase PP ging es wirklich noch weiter. Dennoch war ich froh, als die Schraube ihre Endstellung erreicht hatte.

„Mach das Schloss dran.“

Mit leicht zittriger Hand führte ich den Befehl aus. Ich war total ausgefüllt und absolut geil. Wie es wohl weiter geht??

„Sind in dem letzten kleinen Paket die beiden Schlüssel?“

„Du darfst es aufmachen. Bin jetzt erstmal off, muss pennen. Bis später.“ Der Bildschirm wurde schwarz.

Was war das jetzt? Idiot. Ich bin total rattig und der lässt mich alleine. OK, dann eben das letzte Paket öffnen, Schlüssel rausholen und mir danach einen wichsen.

Das Einzige, was in dem letzten, kleinen Paket war, war ein Zettel. „Tom wird dich zu gegebener Zeit erlösen. Er kommt zu dir, aber das dauert noch einige Stunden. Entspann dich also und geh schlafen.
P.S.: Komm nicht auf die Idee, die Schlösser zu zerstören. Wenn du das machst, stelle ich den Clip von eben und die unserer letzten Wichssessions online. Überlege also gut.“

Ich starrte entsetzt auf den Zettel und ging im Kopf alle Optionen durch. Schließlich ergab ich mich mit aufgerissenem Loch und schmerzend hartem Schwanz aber in mein Schicksal.

Ich wachte durch den Klingelton von Skype auf. Es war Tom.

„Na, Daniel, gut geschlafen?“

„Dass du dabei auch noch mitmachst... Komm her und schließ die Dinger auf.“

„Bin in einer halben Stunde bei dir.“

Tom war pünktlich. Gut sah er aus. Ich hatte ihm schon fast verziehen, dass er sich von Jake einspannen ließ.

„Komm rein und schließ die Dinger auf.“

„Du sollst Jake anskypen, er will zusehen.“

„Zusehen wobei??“

„Ich habe meine Anweisungen“ grinste Tom frech.

Also gut. Jake war auch sofort dran.

„Guter Junge. Jetzt stell den Laptop so hin, dass dein Bett in Winkel der Cam ist. Ich werde nur zusehen, Tom gibt die Anweisungen.“

 

Als ich auf meinem Bett lag holte Tom Handschellen raus. „Auf den Rücken, Hände nach oben.“ Nachdem er meine Arme am Bett fixiert hatte, befreite er mich zunächst von dem Cock-cage, danach von dem Plug. Er schien fasziniert von dem Anblick, holte sein Handy raus und machte ein paar Fotos.

Als nächstes warf Tom mir einen Dildo auf das Bett. „Hier, ist ein Originalabdruck von Jake.“
Keine Ahnung, was ich damit anfangen sollte, ich war ja ans Bett gefesselt. Tom klärte mich auf. „Ich habe den Auftrag, es dir mit dem Teil solange zu besorgen, bis du abspritzt.“

Das kann ja so lange nicht dauern, schoss es mir durch den Kopf. Schließlich war ich schon seit Stunden total spitz.
Tom machte sich an die Arbeit, doch zunächst bekam ich eine Augenbinde.

Ich spürte die fette Eichel von Jake an meinem offen klaffenden Loch und auch wenn mein Verstand mir sagte, dass es nur ein Dildo war, es fühlte sich echt an. Tom leckte langsam über meinen gesamten Körper und als er an meinen Lippen angelangt war, drückte er kräftiger zu. Der Schwanz wurde tief versenkt, ich stöhnte auf und Tom nutzte die Gelegenheit, mir seine Zunge tief in den Hals zu schieben. Langsam wurde das Tempo erhöht. Tom streichelte und küsste mich, ich wand mich vor Geilheit so gut es die Handschellen zuließen. Ich war kurz vorm Explodieren, als Tom aufhörte mich zu ficken, den Dildo aber stecken ließ. Ganz langsame, kleine Bewegungen verpasste er mir jetzt nur noch. Mit einer Hand hielt Tom meinen Kopf, mit der anderen vollendete er sein Werk. Es war nicht zu übersehen und zu überhören, dass mein Orgasmus nun unausweichlich war. Tom presste den Dildo ein letztes Mal mit einem kräftigen Stoß tief in meinen Darm. Ich schrie wie am Spieß, meine Eier zogen sich zusammen und mein Schwanz pumpte eine fette Ladung nach der anderen auf meinen Körper. Erst den dritten Spritzer spürte ich im Gesicht, die ersten beiden müssen an die Wand über mir geschossen sein. Der Rest landete auf Brust und Bauch, bis endlich nichts mehr kam. Ich zitterte am ganzen Körper, als Tom mich nun auch vom Dildo befreite und mir anschließend die Augenbinde abnahm.

„Geile Sau“ meine er grinsend.

Ich war noch nicht zu einer Antwort fähig, so heftig ging mein Atem.
Tom hatte sich ausgezogen und hatte eine Mörderlatte, das alles schien ihn also auch nicht kalt gelassen zu haben. Nun wurden auch meine Handschellen gelöst.

„Ich danke dir.“

„Für den Orgasmus oder für das Befreien?“

„Für beides. Wie kann ich mich revanchieren?“

Tom deutete wortlos auf seinen Ständer. In dem Moment hörte ich Jakes Stimme aus dem Rechner, ich hatte völlig vergessen, dass er da war.

„Hey, das gehört nicht zum Deal. Du kannst jetzt abhauen, Tom.“

Tom und ich grinsten uns nur an.

„Hey Jake, jetzt kannst du zusehen, wie ich Tom meine Dankbarkeit zeige.“

Jake tobte am Rechner, er war wieder total eifersüchtig.

„Sollen wir wirklich?“ wollte Tom wissen.

Ich klickte den Ton auf lautlos, um Jakes Gemotze nicht zu hören und widmete mich Toms Latte mit einem ausgiebigen Blowjob. Dabei achtete ich darauf, dass Jake einen guten Blick auf das Geschehen hatte.

Es dauerte keine zwei Minuten, bis Tom mich warnte, dass er gleich abspritzen würde. Ich zog ihn direkt vor die Cam und ließ ihn seine Soße gut sichtbar in meinen Mund rotzen. Während Tom noch zitterte schluckte ich den Saft gut hörbar und leckte danach die letzten Tropen noch genüsslich von dem hübschen Schwanz. Zum Schluss noch einmal in die Cam zwinkern und den Laptop zuklappen. Jetzt mussten wir beide lachen und warfen uns auf mein Bett.

„Bleibst du noch und fickst mich?“ wollte ich von Tom wissen.

Als Antwort steckte er mir seine Zunge in den Hals und einen Finger in mein Loch. Das Klingeln unserer beiden Handys ignorierten wir und trieben es die nächsten Stunden wie die Karnickel.

 

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